DE3613259C2 - - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschleunigung von in einem einseitig verschlossenem Rohr befindlichen Projektilen durch ein elektrisch aufgeheiz­ tes Plasma mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1.
Es ist bekannt, daß mit elektrisch aufgeheizten Plasmen Projektile in metallischen Rohren auf hohe Geschwindig­ keiten beschleunigt werden können (vgl. Goldstein S.A. et al. Final Report on Research and Development of a Plasma Jet Mass Accelerator as a Driver for Impact Fusion; GT-Devices, Alexandria, VA, USA, Contract DE-AC 05-81- ER 10 846, May 1984). Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden in engen Isolierstoffkapillaren Plasmastrahlen er­ zeugt, die auf den Projektilboden einwirken. Durch Kon­ takt der Gasentladung mit den Kapillarwänden kommt es zur Ablation von Isolierstoff und zur Aufheizung des Plasmas. Die Folge sind Plasmastrahlen, die aus den Kapillaröffnun­ gen austreten.
Besonders nachteilig ist bei diesen bekannten Vorrichtun­ gen, daß durch die Materialverdampfung und Aufheizungs­ vorgänge die kapillaren Teile des Beschleunigers einem großen Verschleiß unterliegen.
Die Rohre entsprechender Waffen, die nach diesem Prinzip arbeiten, müssen daher sehr häufig ausgewechselt werden. Dieses gilt insbesondere dann, wenn mit diesen Waffen eine hohe Schußfolge erreicht werden soll.
Aus der DE 33 21 034 A1 ist ferner eine elektromagnetische Kanone bekannt, mit der ein elektrisch leitendes Projektil durch ein elektromagnetisches Beschleunigungsfeld ausgetrieben wird. Der elektromagnetische Beschleunigungsantrieb ist ein Koaxialsystem aus einem Außenleiter und einem Innenleiter, in deren Zwischenraum das Beschleunigungsfeld eingespeist wird. Das Beschleunigungsfeld wird anschließend detonativ komprimiert, in dem durch eine Sprengladung Außen- und Innenleiter angenähert werden, so daß sich in dem abgeschlossenen Hohlraum des Koaxialsystems durch die fortlaufende Detonation das Beschleunigungsfeld komprimiert wird. Dieses Beschleunigungsfeld wirkt dann auf das elektrisch leitende Projektil, das aus der Kanone ausgetrieben wird. Um zu verhindern, daß pro Schuß das Kanonenrohr ausgewechselt werden muß, wird vorgeschlagen, den gesamten Beschleunigungsantrieb mit Koaxialsystem in einer auswechselbaren Patrone anzuordnen.
Besonders nachteilig ist bei dieser bekannten elektromagnetischen Kanone das außerordentlich aufwendige Beschleunigungsverfahren, wobei die auswechselbaren Patronen zusätzlich Sprengstoff enthalten müssen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die entsprechenden Rohrteile nur einem geringen Verschleiß, selbst bei hoher Schußfolge und Abschußenergie, unterliegen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, welche mit Hilfe von Figuren erläutert werden, beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Vorrichtung zur Beschleunigung von Projektilen mittels eines elektrisch auf­ geheizten Plasmas;
Fig. 2 den Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Patrone;
Fig. 3 den Schnitt einer erfindungsgemäßen Plasma­ kanone mit Patrone gemäß Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen vereinfachten Schaltplan zum Betrieb der erfindungsgemäßen Plasmakanone;
Fig. 6 den zeitlichen Verlauf des Stromes in der Plasmakanone.
In Fig. 1 ist noch einmal eine bekannte Beschleunigungs­ vorrichtung dargestellt, wie sie etwa in dem eingangs zitierten Bericht von Goldstein et al. näher beschrie­ ben wird.
In Fig. 1 ist mit 1 ein einseitig verschlossenes Rohr bezeichnet, an dessen verschlußseitigem Rohrboden eine erste Elektrode 2 angeordnet ist. Eine zweite Elektrode (Ringelektrode) 3 ist über eine Spannungsquelle 4 und einen Schalter mit der ersten Elektrode 2 verbunden. Durch die beiden Elektroden 2 und 3 wird in dem Rohr 1 eine mit 6 bezeichnete Plasmakammer definiert, die im Bereich der Ringelektrode 3 zunächst durch ein zu be­ schleunigendes Projektil 7 abgeschlossen ist.
Nach dem Schließen des Schalters 5 wird zwischen den Elek­ troden 2 und 3 ein Lichtbogen gezündet und das Projektil 7 durch den Druck des Lichtbogenplasmas beschleunigt.
Wie bereits eingangs erwähnt, weist diese Vorrichtung den Nachteil auf, daß durch die Materialverdampfungs- und Auf­ heizungsvorgänge der den Plasmaraum bildende Teil des Rohres einem außerordentlich starken Verschleiß unterliegt.
Erfindungsgemäß werden daher einer entsprechenden Plasma­ kanone nicht mehr nur das Projektil 7 allein, sondern alle einem starken Verschleiß unterliegenden Teile ein­ schließlich der Elektroden, in Form einer Patrone zuge­ führt.
Im folgenden wird zunächst die in Fig. 2 dargestellte Patrone 8 und anschließend ihre Funktion in Verbindung mit einem Geschütz (Fig. 3) näher beschrieben.
Die Patrone 8 besteht im wesentlichen aus dem Projektil 80, einer das Projektil umgebenden Hülse 81, einer als Kontaktring ausgebildeten zweiten Elektrode 82 und einer als Kontaktstück ausgebildeten ersten Elektrode 83. Die erste Elektrode 83 und die zweite Elektrode 82 sind durch ein Isolierstück 84 getrennt. Außerdem weist die zweite Elektrode 82 auf ihrer vorderen Seite einen Kontaktla­ mellenring 85 und auf ihrer Rückseite einen Kontaktla­ mellenring 86 auf. Die erste Elektrode 83 besitzt auf ihrer dem Projektil 80 abgewandten Seite eine Kontakt­ lamellenscheibe 87. Zwischem dem Projektil 80 und der ersten Elektrode 83 befindet sich ein spaltförmiger Entladungsraum 88.
Die Hülse 81 kann vorzugsweise aus einem verbrennbaren leichtgasenden Material, beispielsweise Polyäthylen und der Isolierkörper 84 aus Polycarbonat bestehen. Als leichtgasendes Material werden dabei solche Stoffe be­ zeichnet, die unter der Wirkung der Lichtbogenentladung in Moleküle (Gase) mit niedrigem Molekulargewicht (Molekulargewicht < 30) zerfallen.
Als Material für die Elektroden 82 und 83 wurde in einem Ausführungsbeispiel Aluminium verwendet.
Fig. 3 zeigt, wie die Patrone 8 in einer Plasmakanone angeordnet ist. Die nicht erfindungswesentlichen Teile, wie der Verschluß, wurden nur schematisch dargestellt. Mit 9 wurde der verschlußseitige Teil des Rohres 90 be­ zeichnet. Auf dem Rohr 90 ist ein Bodenstück 91 bei­ spielsweise aufgeschraubt. Durch eine Öffnung 95 des Bodenstückes 91 werden sowohl ein Innenleiter 92 als auch ein Außenleiter 93, der durch Isoliermittel 94 von dem Innenleiter 92 elektrisch getrennt ist, in den nicht extra bezeichneten Verschlußraum des Rohres 90 geführt. In dem Verschlußraum erfolgt dann die Kontaktierung des Innenleiters 92 über die Kontaktlamellenscheibe 87 mit der ersten Elektrode 83. Entsprechend wird der Außenleiter 93 über den Kontaktlamellenring 86 mit der Ringelektrode 82 verbunden.
Die Kontakte 85, 86 und 87 der Patrone werden durch den Druck des Bodenstückes 91 fest gegen das Rohr 90 und gegen die koaxiale erste Elektrode gepreßt.
Zwischen den Isoliermitteln 94 und dem Isolierstück 84 ist zur elektrischen Abdichtung eine elastische Silikon­ kautschukdichtung 97 angeordnet.
Zur Auslösung des Beschleunigungsvorganges wird zwi­ schen den Innenleiter 92 und den Außenleiter 93 eine Spannung angelegt. Der Beschleunigungsvorgang wird dann durch eine Gasentladung eingeleitet, die sich zwischen der ersten Elektrode 83 und der koaxialen Elektrode 82 in dem engen Spalt 88 ausbildet und die in Fig. 3 mit 96 angedeutet ist. Während des raschen Anstieges des Stromes i, der von der Außenelektrode 93 über die Kontaktlamelle 86, die Ringelektrode 82, die Gasentladung 96, die koaxiale Innenelektrode 83 und die Kontaktlamellenscheibe 87 in den Innenleiter fließt, wird überwiegend in den Fußpunktsgebieten des heißen Lichtbogens Material verdampft und aufgeheizt. Zusätz­ lich wird durch den engen Kontakt des Lichtbogens mit den Wänden des Spaltes 88 weiteres Material verdampft. Der dabei entstehende Druck treibt das Projektil 80 in Richtung des Rohrendes.
Während der Beschleunigung bildet sich in dem größerwer­ denden Brennraum hinter dem Projektil 80 ein Plasma aus. Das Plasma besteht aus einem stromführenden Stiel in der Achse des Beschleunigers und (bei Verwendung einer aus Kunststoff bestehenden Hülse 81) einer stromführenden Hülle, die durch die auftretenden Stromkräfte gegen die Hülse 81 gedrückt wird. Durch den engen Kontakt der Plasmahülle mit der Hülse 81 wird diese oberflächlich verdampft und somit dem Plasma weiteres Material zuge­ führt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei sind die gleichen Teile wie in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Im Unterschied zu Fig. 2 sind in diesem Ausführungsbei­ spiel einerseits das Projektil 80 mit der Hülse 81 und andererseits die mit den Kontaktlamellen 85, 86, 87 versehenen Elektroden 82, 83 mit dem Isolierstück 84 jeweils zu einer Einheit zusammengefaßt.
Durch eine derartige Aufteilung in getrennte Baueinhei­ ten ist es möglich, zunächst das Projektil 80 mit Hülse 81 und in einem nachfolgenden Zeitabschnitt die aus Elek­ troden 82, 83 und Isolierstück 84 bestehende Einheit in das Geschützrohr einzuführen. Eine derartige Auftei­ lung des Ladens in zwei Zeitabschnitte ist häufig ins­ besondere bei großkalibrigen Waffen erforderlich.
Fig. 5 zeigt einen vereinfachten Schaltplan zum Betrieb der erfindungsgemäßen Plasmakanone. Mit 10 wurde dabei die schematisch dargestellte Plasmakanone und mit 11 der vereinfachte Schaltplan bezeichnet. Dabei wurde in der Plasmakanone 10 statt einer Patrone lediglich ein Projektil 100 dargestellt. Mit 101 ist die erste Elektro­ de und mit 102 die zweite Elektrode, die mit dem Rohr verbunden ist, bezeichnet.
In dem Schaltplan 11 wird mit 110 ein Antrieb, z. B. ein mit einem Flüssigtreibstoff gespeister Motor, und mit 111 ein Gleichstromgenerator bezeichnet. Die von dem Gleichstromgenerator erzeugte Spannung wird über den Schalter 112 einer Kapazität 113 zugeführt, die als kapazitiver Energiespeicher wirkt. Die Kapazität 113 ist einerseits über einen Schalter 114 mit der ersten Elektrode 101 und andererseits über eine Induk­ tivität 116 mit der zweiten Elektrode 102 verbunden.
Außerdem kann die Kapazität 113 über einen Schalter 115 kurzgeschlossen werden.
Zu Beginn des Beschleunigungsvorganges ist der kapazitive Energiespeicher 113 auf die Spannung Uo aufgeladen. Nach Einlegen des Schalters 114 zum Zeitpunkt t = 0 (vgl. auch Fig. 6), entlädt sich der Energiespeicher über die In­ duktivität 116 und über das Plasma im Beschleuniger. Wenn zum Zeitpunkt t = t 1 der Strom sein i max erreicht hat, wird der Kurzschlußschalter 115 geschlossen. Der abnehmende Stromfluß über das Beschleunigerplasma wird danach durch die Induktivität der Spule 116 aufrechter­ halten.
Vorzugsweise kann der spaltförmige Zwischenraum 88 aber auch mit einem leicht gasenden Stoff (z. B. Polyäthylen) gefüllt werden. Denn durch die zusätzliche Materialver­ dampfung dieses Stoffes erhöht sich der Plasmadruck, so daß das Projektil mit höherer Geschwindigkeit das Rohr 90 verläßt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Beschleunigung von in einem einseitig verschlossenen Rohr befindlichen Projektilen durch ein elektrisch aufgeheiztes Plasma, bei der zur Erzeugung des Plasmas zwei Elektroden vorgesehen sind, wobei die erste Elektrode in dem verschlußseitigen Teil des Rohres koaxial angeordnet und die zweite Elektrode als Ringelektrode ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine auswechselbare, am verschlußseitigen Teil (9) des Rohres (90) angeordnete Patrone (8), die das Projektil (80), eine das Projektil umgebende Hülse (81) sowie die mit Kontaktlamellen (85, 86, 87) versehenen Elektroden (82, 83) und ein zwischen den Elektroden (82, 83) angeordnetes Isolierstück (84) enthält, daß die beiden Elektroden (82, 83) zusammen mit dem Projektil (80) einen spaltförmigen Entladungsraum (88) bilden, in dem sich leichtgasende Stoffe befinden, und daß das Projektil (80) von einer verbrennbaren Hülse (81) umgeben ist, die aus einem leichtgasenden Stoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Patrone aus zwei Einheiten besteht (Fig. 4), wobei die erste Einheit das Projektil (80) und die das Projektil umgebende Hülse (81) und die zweite Einheit die mit Kontaktlamellen (85, 86, 87) versehenen Elektroden (82, 83) und das zwischen den Elektroden (82, 83) angeordnete Isolierstück (84) enthalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als leichtgasender Stoff Polyäthylen verwendet wird.
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