DE3613152A1 - Vorrichtung zum schneiden von teigstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von teigstuecken

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread
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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von länglichen Teigstücken in einem Langtrog, der schrittweise mit Bewegungspausen im Schneidbereich bewegbar ist, wobei ein Messer in Bezug auf den gerade im Schneidbereich pausierenden Langtrog auf- und ab­ bewegbar ist und entlang dem Langtrog hin- und her­ bewegbar ist.
Es ist bekannt, ein gewirktes längliches Teigstück an der Oberseite mit einem mehr oder weniger tiefen Schnitt zu versehen, der seine Gestalt während des nachfolgenden Gärens ändert und dem fertigen gebac­ kenen Brötchen ein besonderes Aussehen gibt; man kann auch Wirklinge in Reihen, z.B. zu viert in Langtröge setzen, die hintereinander an einem Kettenförderer sitzen. Bei jeder Bewegungspause des Kettenförderers fährt man mit einer von Hand geführten Messerklinge entlang den in einem Langtrog aufgereihten Wirklingen und schneidet diese mittels einer horizontal geführten Schneidbewegung. Wenn dieser Vorgang mittels einer Vorrichtung durchgeführt wird, sollen unsaubere und uneinheitliche Schnitte in den einzelnen Wirklingen, ein zu langsames Arbeiten der Vorrichtung und zu großer Aufwand vermieden sein.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei annehm­ barem Aufwand und bei beschleunigter Arbeitsweise verbesserte Schnitte liefert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist diese Aufgabe lösend, dadurch ge­ kennzeichnet daß eine Führungseinrichtung eines das Messer tragenden angetriebenen Wagens gerad­ linig zu dem jeweiligen Langtrog verläuft und das Messer an einem am Wagen mittels Leitschiene hin­ und herverschiebaren Schlitten sitzt, daß das Messer ein mittels Antrieb rotierendes Kreismesser ist, dem ein Niederhalter zugeordnet ist, und daß das Kreismesser zwischen jeder Hin- und Her- bzw. Her- und Hinbe­ wegung auf- und abgesteuert ist.
Das Messer kann sich relativ langsam hin- und her­ bewegen und arbeitet dennoch schnell, weil es bei jeder der beiden Bewegungen schneidet. Das rotierende Kreismesser ist ausreichend schnell angetrieben, da­ mit saubere Schnitte anfallen. Durch die geradlinige Auf- und Abführung taucht das Kreismesser geradlinig in das erste Teigstück der Reihe und verläßt das letzte Teigstück der Reihe geradlinig, was die Sauberkeit der Schnitte fördert. Auch ist das Kreismesser während seiner Bewegung entlang dem Langtrog eindeutig geführt und wird jedes Teigstück von nur einem Messer geschnit­ ten. Trotz der durch den Langtrog bedingten räumlichen Einengung werden alle Teigstücke einer Reihe und der einander folgenden Reihen mit sauberem Schnitt versehen.
Es ist in der Regel eine endlose Reihe von zueinander parallelen Langtrögen vorgesehen, die schrittweise durch den Schneidbereich gefördert werden, wobei jeder Langtrog in dem Schneidbereich pausiert. Es ist u.U. auch denkbar, eine Reihe von Teigstücken von einem heranfördernden Transportband in den Langtrog fallen zu lassen, der beim nachfolgenden Schneidvorgang be­ wegungsmäßig pausiert und die geschnittenen Teigstücke auf ein nachfolgendes Förderband kippt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Antrieb des Kreismessers reversibel und das Kreis­ messer zwischen jeder Hin- und Her- bzw. Her- und Hinbewegung in der Drehrichtung umgesteuert ist. Die Drehrichtung des Kreismessers wird jeweils für die Hinbewegung und die Herbewegung des Schlittens umgestellt und ist somit bei jeder der beiden Be­ wegungen gleich. Dadurch werden die Schnitte aller Teigstücke vereinheitlicht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Niederhalter über Druckfeder auf Abstand gehalten an der Unterseite des Wagens hängt und über einen verstellbaren Anschlag mit einem gestellfesten Gegen­ lager zusammenwirkt. Auf diese Weise läßt sich der Abstand, den der Niederhalter bei abgesenktem Wagen vom Boden den Langtroges entsprechend der Höhe des zu schneidenden Wirklings haben soll, einfach einstel­ len.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn zwei beiderends des Langtroges gestellfest vor­ gesehene aufragende Säulen je eine Wange verschieb­ bar tragen und die beiden Wangen durch Querstreben und Leitschienen des Schlittens miteinander verbunden sind. Dies ist eine einfache, stabile und gegen Verklemmungen sichere Führung des Wagens. Der Wagen ist gestellartig aufgebaut, wobei den querverlau­ fenden Teilen außer der versteifenden Funktion, Teil des Wagens zu sein, noch mindestens eine weitere Funktion zugeordnet ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn eine mechanisch gesteuerte Antriebseinrichtung der Auf- und Abbewegung des Wagens vorgesehen ist, indem eine gleichbleibend umlaufende Noppe den Wagen anhebt, der während der Bewegungspause des Langtroges mittels abwärtswirkender Kräfte mit einem Anschlag gegen ein Widerlager gefahren ist. Auf diese Weise läßt sich die Auf- und Abbewegung einfach mit der schrittweisen Bewegung des Langtroges synchronisieren. Das Gewicht des relativ schweren Wagens ist beim Anheben und beim Absenken berücksichtigt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn eine elektrische Steuerungseinrichtung eines reversiblen Elektromotors für den Schlitten und gege­ benenfalls eines reversiblen Elektromotors für das Kreismesser mittels Endschalter im Bewegungsweg des Schlittens vorgesehen ist. Diese elektrische Steue­ rungsanrichtung steuert dann, wenn der Schlitten eine Fahrt beendet hat und das Kreismesser am Ende eines Langtroges angekommen ist, nachdem das Kreismes­ ser das Teigstück verlassen hat und bevor es in ein Teigstück der nachfolgenden Reihe eintaucht, die Dreh­ richtung des Kreismessers um, und dann, wenn das Kreis­ messer in das Teigstück eingetaucht ist, den Schlitten auf gegenläufige Fahrt. Dabei ist dieser Bewegungs­ ablauf bzw. diese Steuerung auch von der Auf- und Abbewegung des Wagens abhängig gemacht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Schlitten an einem Trumm einer endlosen Förderkette angreift, die an einer Querstrebe des Wagens vorgesehen ist. Dies ist eine einfache Art, den Schlitten in gleicher Höhe relativ zum Wagen hin- und herzufahren, zumal der Schlitten durch die Leitschiene genau geführt ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es insbe­ sondere, wenn im Bewegungsweg des Kreismessers ein geschlitzter Reinigungs-Klotz vorgesehen ist, in dessen Schlitz das rotierende Kreismesser eintaucht. Ein exakt geführtes rotierendes Kreismesser läßt sich mittels Filzblock einfach reinigen, was wichtig ist, da ein mit Teigresten beklebtes Messer keine sauberen Schnitte liefert. Der Reinigungs-Klotz ist z.B. so angeordnet, daß das zur Seite hin- und hochgefahrene Kreismesser in den Reinigungs-Klotz eintaucht und daraus hervortritt, wenn es zum Schneiden von Teigstücken wieder abgesenkt wird. Es ist auch denk­ bar, den Reinigungs-Klotz am Niederhalter so zu befestigen, daß das Kreismesser den Klotz verläßt, wenn er zum Schneiden relativ zum Niederhalter abwärts bewegt wird. Auch hier ist seitliche Anordnung des Klotzes vorgesehen, da hier die Auf- und Ab­ bewegung des Messers erfolgt.
Der Schnitt an der Oberseite des gewirkten Teilstückes wird vertikal vorgesehen und das geschnittene Teig­ stück liegt dann in einer Gäranlage, z. B. durchwandert es einen Gärschrank mit Fördereinrichtung, wobei der Schnitt nach oben gerichtet ist. Hierbei kann sich der Schnittspalt unerwünscht weit aufweiten. Dem versucht man entgegen zu wirken, indem der Schnitt­ spalt nach dem Gären mit einer besonderen Einrichtung zusammengedrückt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die von einer Schneid­ einrichtung erzeugten Schnitte in langen Teigstücken so behandelt sind, daß sie nach dem Gären und Backen eine erwünschte, schöne Gestalt haben. Eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Förderein­ richtung einer Schneideinrichtung eine Druckeinrich­ tung erfolgt, die pro langem Teilstück ein auf- und abbewegbares Druckstück aufweist, das eine über der Länge dem Teigstück angepaßte Druckfläche aufweist, wobei zwischen Druckeinrichtung und einer nachfolgenden um 180° vorgesehen ist.
Diese von der Art der Schneideinrichtung an sich un­ abhängige Druckeinrichtung drückt das Teigstück entlang dem Schnitt etwas flach, wodurch der Schnitt oberflächlich geschlossen wird. Da der Schnitt während des Gärens auf dem Kopf liegt, bleibt er oberflächlich geschlossen und platzt erst auf, wenn gebacken wird. Die quer zur Teigstücklänge in der Regel geraden bzw. ungebogenen Druckflächen bedingen auch eine Abflachung, die ein Rollen des Teigstückes bei nachfolgenden Manipulierungen erschwert.
Besonders vorteilhaft und zweckmäßig ist es dabei, wenn die Druckstücke der Druckeinrichtung mit dem Wagen verbunden sind. Die Auf- und Abbewegung der Druckstücke wird also von der Auf- und Abbewegung des Wagens abgeleitet und eine den Schnittbereich auf der Fördereinirichtung verlassende Reihe von Teigstücken wird während einer der nächsten folgenden Bewegungspausen gedrückt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es aber auch, eine Vorrichtung zur Herstellung von langen Teig­ stücken bei der einer Schneideinrichtung eine Gär­ ablage mit Fördereinrichtung nachgeordnet ist und eine Schnittengung vorgesehen, zu schaffen, bei der eine vereinfachte Einrichtung zur Schnittengung vorgesehen ist. Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend, eine Vorrichtung vor, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Schneideinrichtung für gegen­ über der Vertikalen geneigten Schnitt mit schräg angeordnetem Messer versehen ist und zwischen Schneid­ einrichtung und Gärablage eine Einrichtung zum Kippen der Teigstücke um 180 vorgesehen ist.
Die schräge Neigung des Schnittes läßt sich durch Schrägstellen des Messers während des Schneidens einfach erreichen. Der Schnitt wird eng gehalten, das das Teigstück während des Gärens auf dem Kopf liegt und den Schnitt mit seinem eigenen Gewicht schließt. Eine gesonderte Vorrichtung, die beider­ seits des Schnittes gegen ds Teigstück drückt, um den Schnitt zu verengen, ist entfallen, bzw. nicht nötig. Durch die Verbindung der Schrägheit des Schnittes mit dem auf-dem-Kopf-Liegen wird eine Vereinfachung erreicht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der Schlitten um eine Querstrebe/Leitschiene drehbar ist und eine weitere Querstrebe/Leitschiene mit dem Rest des Wagens verstellbar verbunden ist. Dies ist eine einfache Realisierung des Schrägschnittes bei der weiter oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden.
Die Druckeinrichtung und die Messerschrägstellung werden gerne gemeinsam verwendet, um eine besondere Gestaltung des Schnittes beim gebackenen langen Bröt­ chen zu erreichen. Beide Einrichtungen werden in Verbindung mit der hier beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden gerne verwendet, weil die Sauberkeit der Schnitte dieser Schneideinreichtung eine Schnittbeeinflußung durch Druck oder Schräglage besonders wirkungsvoll macht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Schneiden von Teigstücken, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Linie II/II in Fig.1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Druckstückes einer Druckeinrichtung und
Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Schneiden in Verbindung mit einem Gärschrank.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1-3 weist ein Traggestell mit zwei seitlichen Trägern (1) auf und in dem Trag­ gestell ist ein Kettenförderer (2) vorgesehen, der Langtröge (3) aufnimmt, die parallel zueinander in einer endlosen Reihe hintereinander angeordnet sind. Die Langtröge (3) sind über ihre Länge als flache Rinnen ausgebildet und weisen beiderends ein Stirnteil auf, das an den Kettenförderer (2) angelenkt ist. In jedem Langtrog (3) ist eine Reihe von länglichen, im Querschnitt runden gewirkten Teigstücken (4) gesetzt und mit etwas Abstand unter den Langtrögen erstreckt sich ein waage­ rechtes Anschlagblech (5), das ein allzu starkes uner­ wünschtes Kippen der Langtröge unterbindet. In einem Schneidbereich dieser Fördereinrichtung ist die Vor­ richtung zum Schneiden vorgesehen.
An jedem der beiden Träger (1) ist eine vertikal nach oben ragende Säule (6) mittels Schelle (7) befestigt und die beiden Säulen sind am oberen Ende durch ein Querstück (8) gegeneinander versteift. Diese Säulen (6) gehören jeweils zu einer Führungseinrichtung (9) eines Wagens (10), der mittels Schellen an den Säulen auf- und abverschiebbar sitzt. Der Wagen (10) umfaßt zwei seitliche Wangen (11), welche diese Schellen tragen, sowie Querstreben (12) und Leitschienen (13, 14), welche die Wangen starr miteinander verbinden. An der Unterseite jeder Wange (11) weist der Wagen (10) zwei Anschläge (15) auf, die in der Höhe durch Schrauben verstellbar sind und bei abwärtsgefahrenem Wagen auf einem Gegenlager (16) aufsitzen, das von dem Träger (1) des Traggestelles gebildet ist. Zwei Zugfedern (17) wirken zwischen jeweils einer Wange (11) und einem Träger (1) und unterstützen das Gewicht des Wagens um diesen abwärts zu bewegen.
Zum Antrieb ist an der Außenseite jedes Trägers (1) ein Nocken (18) drehbar gelagert, der an eine Kurbel­ stange (19) angelenkt ist, die an eine Schiebe­ hülse (20) angelenkt ist, die auf der Säule (6) zwischen den beiden Schellen der beiden Wangen (11) auf- und abverschiebbar ist. Wenn die Schiebehülse (20) gegen die obere Schelle anschlägt und drückt, so ist sie bestrebt, den Wagen anzuheben. Wenn die Schiebehülse bei Abwärtsbewegung die obere Schelle und damit den Wagen freigibt, so bewegt sich der Wagen aufgrund Kraft und Gewicht abwärts, jedoch nicht schneller, als es die nachgebende, vom Nocken (18) gesteuerte Schiebehülse (20) zuläßt.
Auf den beiden Leitschienen (13, 14) sitzt ein Schlitten (21), der zwischen den beiden Wangen (11) in hori­ zontaler Richtung hin- und herverfahrbar ist. Die Leitschiene (13) ist im Querschnitt rund und der Schlitten (21) ist um diese Leitschiene drehbar. Die Leitschiene (14) ist im Querschnitt eckig und der Schlitten (21) stützt sich an dieser Leitschine mit einem Paar von Rollen (22) ab. Die zweite Leitschiene (14) ist an den Wangen (11) in nicht näher gezeigter, jedoch an sich bekannter Weise derart verstellbar und feststellbar gelagert, daß sich der Schlitten (21) um bis zu 30° um die erste Leitschiene (13) drehen läßt. Diese verstellbare Befestigung läßt sich z.B. mittels Schlitzführung und Schraubklemme verwirklichen.
An einer weiteren Querstrebe (27) zwischen den Wangen (11) sitzt ein endloser Kettenförderer (23), der sich zwischen den beiden Wangen (11) erstreckt und über eine Kette (24) von einem reversiblen Elektromotor (25) angetrieben wird, der von der einen Wange (11) des Wagens (10) getragen ist. Ein Kupplungsstück (26) zwischen dem Untertrumm des Kettenförderers und dem Schlitten läßt zwar die Kippbewegung des Schlittens zu, verbindet aber die Kette und den Schlitten bezüg­ lich horizontaler Bewegungen starr.
Der Schlitten weist einen nach unten ragenden Arm (28) auf, der über eine fliegende Welle (29) ein Kreis­ messer (30) trägt, das eine ungezahnte, glatt umlaufende Schneide besitzt. Die fliegende Welle (29) wird über einen endlosen Riemen (31) getrieben, der von einem reversiblen Elektromotor (32) angetrieben wird, der von dem Schlitten getragen ist. Es ist auch denkbar, den Elektromotor unmittelbar am Wagen vorzusehen und dann das Kreismesser über eine flexible Welle anzu­ treiben. Der Schlitten (21) trägt über einen zwischen dem Riemen (31) hindurchragenden Kragarm (40) einen geschlitzten Klotz (41), durch den der obere Teil des Kreismessers (30) läuft, das so gereinigt wird, wenn es den Klotz (41) passiert.
An der Vorderseite der Querstrebe (27) sind zwei Gleit­ böcke (33) vorgesehen, in denen je ein Aufhängebolzen (34) mit Kopf auf- und abverschiebbar ist, der am unteren Ende einen Niederhalter (35) trägt. Zwischen dem Gleitbock (33) und dem Niederhalter (35) wirkt eine Druckfeder (36), die bestrebt ist, den Niederhalter abwärts zu drücken. Die Aufhängebolzen sind mit dem Niederhalter (35) über ein Zwischengestänge (37) ver­ bunden, das beiderseits je einen durch Schrauben ver­ stellbaren Anschlag (38) trägt, der auf ein Gegen­ lager (39) trifft, das an dem Träger (1) des Trag­ gestelles befestigt ist. Der Niederhalter (35) besteht aus zwei Leisten, die zwischen sich einen Spalt begrenzen, durch den das Kreismesser (30) nach unten durchtreten kann.
Gemäß Fig. 5 wird eine Vorrichtung (42) zum Schneiden verwendet, die gemäß vorhergehender Beschreibung auf­ gebaut ist und ein schräg angeordnetes Kreismesser (30) aufweist. Die Vorrichtung (42) zum Schneiden versieht längliche Teigstücke (4) an der Oberseite mit einem schrägen Schnitt (43), wobei die Teigstücke auf einer Fördereinrichtung (44) liegen. Nachdem der Schnitt (43) erfolgt ist, werden die Teigstücke (4) von der Fördereinrichtung (44) um 180° nach unten auf eine weitere Fördereinrichtung (45) gekippt. Diese verläuft durch einen Gärschrank (46), den die Teilstücke auf dem Kopf und auf dem Schnitt (43) liegend passieren.
Wenn der Schlitten zwischen den Wangen des Wagens hin- und herfährt, dann betätigt er jeweils einen an den Wangen vorgesehenen, nicht gezeigten Endschalter, der den Schlitten bzw. dessen Antrieb zum Stillstand bringt. Ein weiterer, am Wagen angebrachter, nicht gezeigter Endschalter wird betätigt, wenn der Wagen abgesenkt ist, indem der Endschalter mit einem der Träger (1) zusammenwirkt. Dieser Endschalter läßt den Schlitten bzw. dessen Antrieb loslaufen. Die beiden vom Schlitten betätigten Endschalter haben vorher die Drehrichtung des Antriebes und damit die Bewegungs­ richtung des Schlittens festgelegt. Diese beiden Endschalter kehren auch über eine Zeitverzögerung die Drehrichtung des Kreismessers bzw. dessen Antriebes jeweils um, sobald das Kreismesser das Teigstück ver­ lassen hat, bzw. der Wagen ausreichend weit hochgefahren ist.
Von einem geeigneten, nicht gezeigten Antrieb getrieben bewegen sich die Langtröge (3) schrittweise vorwärts, wobei bei jeder Bewegungspause einer der Langtröge im Schneidbereich, d.h. im Bereich des Kreismessers (30) zu Stehen kommt. Die Nocken (18) laufen von einem nicht gezeigten Antrieb getrieben kontinuierlich um und verschieben die Schiebehülsen (20) auf den Säulen (6) kontinuierlich auf und ab. Diese kontinuierliche Bewegung wird in eine schrittweise Bewegung des Wagens (10) umgesetzt, indem dieser solange mit den Anschlägen (15) auf den Gegenlagern (16) ruht, als er nicht von den Schiebehülsen (20) mehr oder weniger weit angehoben ist. Die Bewegungspausen des Wagens decken sich mit den Bewegungspausen der Langtröge aufgrund Synchronisation der beiderseitigen Antriebe.
Wenn der Wagen (10) sich mit dem Kreismesser (30) absenkt, so wird der Niederhalter (35) aufgrund der Anschläge (38) und der Gegenlager (39) in der geeigneten Stellung zu den Teigstücken festgehalten und das Kreis­ messer schiebt sich durch den Niederhalter in das erste Teigstück der Reihe, wobei es bereits in der richtigen Drehrichtung rotiert. Sodann bewegt es sich mit dieser Drehrichtung entlang der Reihe und bleibt am Ende der Reihe rotierend stehen. Sodann bewegt es sich mit dem Wagen nach oben und beginnt die Dreh­ richtung zu wechseln. Die Langtröge machen einen Bewegungsschritt und das Kreismesser bewegt sich mit geänderter Drehrichtung abwärts, um entlang der neu in den Schneidbereich gelangten Reihe von Teigstücken zurückzuwandern.
Die geschnittenen Teigstücke (5) kippen gemäß Fig. 4 am Ende der Fördereinrichtung (44) auf eine nachfolgende, tiefer angeordnete Fördereinrichtung (45) und bleiben auf dieser kopfüber liegen. In dieser den Schnitt (43) dichthaltenden Stellung durchwandern die Teigstücke den Gärschrank (46).
Gemäß Fig. 3 ist über einer Fördereinrichtung (44) nicht nur eine Schneideinrichtung (42), sondern dieser in Fördereinrichtung folgend auch eine Druckeinrichtung (47) angeordnet. Diese besitzt einen Balken (48), der sich quer über die Fördereinrichtung erstreckt und über ein Gestänge (49) am Wagen (10) befestigt ist. An der Unterseite des Balkens (48) ist pro langes Teigstück (4) ein Druckstück (50) mittels zweier Schraubstangen (51) aufgehängt, das von Druckfedern (52) abwärts gedrückt ist. Auf diese Weise ist das Druckstück (50) nachgiebig und verstellbar angebracht. Nach unten hin weist das Druckstück (50) eine Druck­ fläche (53) auf, die gemäß Fig. 4 ein langgestreckter Streifen ist, der nach oben hin ausgewölbt ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Schneiden von länglichen Teig­ stücken in einem Langtrog, der schrittweise mit Bewegungspausen im Schneidbereich bewegbar ist, wobei ein Messer in Bezug auf den gerade im Schneid­ bereich pausierenden Langtrog auf und ab bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungs­ einrichtung (9) eines das Messer tragenden ange­ triebenen (18, 19) Wagens (10) geradlinig zu dem jeweiligen Langtrog (3) verläuft und das Messer an einem am Wagen mittels Leitschiene (13, 14) hin und her verschiebbaren Schlitten (21) sitzt, daß das Messer ein mittels Antriebs (32) rotierendes Kreismesser (30) ist, dem ein Niederhalter (35) zugeordnet ist,und daß das Kreismesser (30) zwischen jeder Hin- und Her- bzw. Her- und Hin­ bewegung auf und ab gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (32) des Kreismessers (30) rever­ sibel und das Kreismesser zwischen jeder Hin­ und Her- bzw. Her- und Hinbewegung in der Dreh­ richtung umgesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Niederhalter (35) über Druck­ feder (36) auf Abstand gehalten an der Unter­ seite des Wagens (10) hängt und über einen verstellbaren Anschlag (38) mit einem gestell­ festen Gegenlager (39) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beiderends des Langtroges (3) gestellfest vorgesehene aufragende Säulen (6) je eine Wange (11) verschiebbar tragen und die beiden Wangen durch Querstreben (12) und Leitschienen (13, 14) des Schlittens (21) mitein­ ander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanisch ge­ steuerte Antriebseinrichtung (18, 19) der Auf­ und Abbewegung des Wagens (10) vorgesehen ist, indem eine gleichbleibend umlaufende Nocke (18) den Wagen (10) anhebt, der während der Bewegungs­ pause des Langtroges (3) mittels abwärtswirkender Kräfte (17) mit einem Anschlag (15) gegen ein Widerlager (16) gefahren ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eine elektrische Steuerungseinrichtung eines reversiblen Elektro­ motors (25) für den Schlitten (21) und ggf. eines reversiblen Elektromotors (32) für das Kreismesser (30) mittels Endschalter im Bewegungsweg des Schlittens vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21) an einem Trumm einer endlosen Förderkette angreift (26), die an einer Querstrebe (27) des Wagens (10) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querstrebe (27) des Wagens (10) einerseits den Niederhalter (35) trägt und andererseits mit Antriebseinrichtung (23) des Schlittens (21) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg des Kreismessers (30) ein geschlitzter Reinigungs- Klotz (41) vorgesehen ist, in dessen Schlitz das rotierende Kreismesser eintaucht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Förderein­ richtung (44) einer Schneideinrichtung (42) eine Druckeinrichtung (47) folgt, die pro langem Teigstück (4) ein auf- und abbewegbares Druckstück (50) aufweist, das eine über die Länge dem Teig­ stück angepaßte Druckfläche (53) aufweist, wobei zwischen Druckeinrichtung (47) und einer nach­ folgenden Gäranlage (46) eine Einrichtung (44, 45) zum Kippen der Teigstücke um 180° vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckstücke (50) der Druckeinrichtung (47) mit dem Wagen (10) verbunden (49) sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einer Schneideinrichtung eine Gärablage mit Fördereinrichtung nachgeordnet ist und eine Schnitt­ engung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (42) für gegenüber der Vertikalen geneigten Schnitt (43) mit schräg an­ geordnetem Messer (30) versehen ist und zwischen Schneideinrichtung (42) und Gärablage (46) eine Einrichtung (44, 45) zum Kippen der Teigstücke um 180° vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitten (21) um eine Querstrebe/ Leitschiene (13) drehbar ist und eine weitere Querstrebe/Leitschiene (14) mit dem Rest des Wagens (10) verstellbar verbunden ist.
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CN108464328A (zh) * 2015-12-12 2018-08-31 常州爱上学教育科技有限公司 切割花式切面机及其工作方法
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