DE1757211B2 - Maschine zum entbeinen von schlachtviehvordervierteln - Google Patents

Maschine zum entbeinen von schlachtviehvordervierteln

Info

Publication number
DE1757211B2
DE1757211B2 DE19681757211 DE1757211A DE1757211B2 DE 1757211 B2 DE1757211 B2 DE 1757211B2 DE 19681757211 DE19681757211 DE 19681757211 DE 1757211 A DE1757211 A DE 1757211A DE 1757211 B2 DE1757211 B2 DE 1757211B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
machine according
blades
machine
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681757211
Other languages
English (en)
Other versions
DE1757211C3 (de
DE1757211A1 (de
Inventor
Entzundern von Schmiedestucken oder dgl Anm Badische Maschinenfabrik GmbH 7500 Karlsruhe Antrag auf Nichtnennung B24c 3 30 67b 1477966 AT 22 10 65 OT 08 05 69 Bez Trommelputzmaschine mit schraghegen der Trommel und Putzmittelschleudervornch tung zum Putzen von Gußteilen
Max Dipl Ing 7500 Karls ruhe Weis Martin 7505 Ettlingen Graf
Original Assignee
N Schlumberger & Cie, Guebwiller (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by N Schlumberger & Cie, Guebwiller (Frankreich) filed Critical N Schlumberger & Cie, Guebwiller (Frankreich)
Publication of DE1757211A1 publication Critical patent/DE1757211A1/de
Publication of DE1757211B2 publication Critical patent/DE1757211B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1757211C3 publication Critical patent/DE1757211C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/004Devices for deboning meat

Description

Iüe Γι !nulling bezieht sieh auf eine Maschine zum l'iiilH-inen von Schlacluviehvordervierteln, besteiH-iul :uis einem das Vorderviertel aufneh.aenden. mit einer diesem gegenüber heb- und senkbaren liase /in l'eseitigung des Rückgrates ausgestatteten Γι;ιϊ·,ιιμ·Ιι uiul aus einem mit einem der Entfernung ilei Kippen dienenden Paar von Reißwalzen und i-tr.viu spatellönnigen. der Abtrennung des Fleisches mim ilen Rippen dienenden, hin- und herbewegbaen Sdi.ilweik/cug ausgestalteten Träger, wobei dprTrag-HmIi und der Träger unter der Wirkung einer Steuerkiuve relativ zueinander bewegbar ausgebildet sind.
Hei derartigen Maschinen ist das Schälwerkzeug aus ein/einen angeordneten, von der Hand des Bedienungspersonals zu führenden Klingen ausgebildet, wobei der Nachteil gegeben ist, daß kundiges Bedienungspersonal erforderlich ist, das eine spateiförmige hin- und herbewegliche Klinge von Hand an jeder Rippe entlangführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Maschine so weit zu verbessern, daß das bisher erforderliche sachkundige Peisonal überflüssig wird und die Loslösung des Fleisches von den Rippen selbsttätig durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das spateiförmige Schälwerkzeug aus einer Mehrzahl /on an dem Träger nebeneinander angeordneten Klingen besteht, von denen jedi Klinge getrennt hin- und herbewegbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird vermieden, daß ein Bedienungspersonal erforderlich ist, das an jeder Rippe eine spateiförmige hin- und herbewegliche Klinge von Hand entlangführt, da auf Grund der in Mehrzahl angeoruneten, einzeln angetriebenen, das Schälwerkzeug bildenden spateiförmigen Klingen die Entbeinung des Vorderviertels in einem Zuge vorgenommen werden kann, wobei die Loslösung des Fleisches selbsttätig erfolgt, ohne daß die Anwesenheil von geschultem Personal erforderlich ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jede Klinge auf dem einen Schenkel eines an seinem anderen Schenkel durch eine Feder beaufschlagten Winkelhebels befestigt ist, der auf einer gemeinsamen, an dem Tragorgan drehbar angeordneten Welle aufgenommen ist. und daß die Welle für jeden Winkelhebel einen mit ihr verbundenen, exzentrisch angeordneten kreisringförmigen, in eine Bohrung des Hebels eingreifenden Bund aufweist, wobei die exzentrischen Bunde der nebeneinander angeordneten Winkelhebel in Drehrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, daß das durch die Feder beaufschlagte Ende des Winkelhebels als Gabel ausgebildet ist und daß in die Gabel ein ortsfest angeordnetes Anschlagelement eingreift.
Weiter ist erfinderisch, daß die das Schälwerkzeug bildenden, senkrecht zur Klingenebene bewegbaren Klingen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und daß die Kanten ihrer aneinander angrenzenden Seitenflächen eine dem Durchtrennen der Sehnen dienende Schere sind.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die
Schneide jeder Klinge eine senkrecht zur Ebene der Klingen gerichtete elliptische Bewegungsbahn beschreibt.
Weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß jede Klinge in einem mit einer Druckfeder ausgestatteten Gehäuse angeordnet ist und daß das hnde der Kling·: durch eine auf einer Welle ungeordnete Exzenterscheibe gegen die Feder hin- und herbewegbar ist.
Weiter ist wesentlich, daß jede Klinge durch eine pneumatische Vorrichtung hin- und herbewegbar ist.
Schließlich ist noch erfinderisch, daß auf jeder Klinge eine zweite oberhalb dieser anliegende Klinge angeordnet ist und daß beide Klingen in Längsrichtung in Cegenphase gegeneinander verschiebbar sind.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 eine teilweise geschnitten;: Seitenansicht der gesamten Maschine in einer ersten Ausfübrungsform,
F i g. 2 Seitenansicht des rückwärtigen Teiles einer Maschine in abgewandelter Ausführung in der Entbeinungsphase.
F i g. 3 Aufsicht auf eine Werkzeuggruppe der Maschine in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 Seitenansicht gemäß F i g. 3 bei weiterer Vergrößerung.
F i g. 5 die Bewegungsbahn eines Endes eines Werkzeuges in scliematischer Darstellung,
F i g. 6 bis 9 Seitenansichten verschiedener Bauarten der Werkzeuge in vergrößertem Maßstab.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Maschine zum Entbeinen von Schlachtviehvordervierteln weist eine Grundplatte 1 auf. auf welcher zwei Hauptgestelle angeordnet sind, und zwar ein Gestell 2 für die Auflage der zu entbeinenden Schlachtviehvorder iertel 3 und ein die Werkzeuge tragendes Gestell 4.
Das Gestell 2 ist auf der Grundplatte 1 feststehend angeordnet, wobei sein oberer Teil einen rechteckigen horizontalen Tisch 7 bildet, auf welchem das Viertel 3 mit Hilfe der Aufspannvorrichtung 8 mit Saugnäpfen befestigt werden kann, die der Einwirkung eines von einem auf dem Tisch 7 angebrachten Traggerüst 12 gehaltenen Preßluftzylinders 11 unterworfen ist.
Im nachstellenden ist der den Tisch 7 enthaltende Teil der Maschine als der »vordere Teil« bezeichnet. Das andere Gestell 4 wird von Rädern 15, 17 getragen, die auf zueinander parallelen Schienen 19 ruhen, welche auf der Grundplatte 1 in zu den Schmalseiten des Tisches 7 paralleler Richtung befestigt sind, so daß sich das Gestell 4 auf das Gestell 2 zum Halten der Fleischviertel und insbesondere auf die hintere Breitseite des Tisches '/ zu und von ihr fort bewegen läßt.
Die Verstellungen des Gestells 4 auf den Schienen 19 werden durch einen Elektromotor 22 mit zwei Drelirichtungen bewirkt, der an die Welle 23 der Räder 17 mittels einer Übertragung angeschlossen ist, die ein Untersetzungsgetriebe 24 umfaßt, dessen Ausgangswellc mit einem Zahnrad versehen ist, das mit einem auf der Welle 23 für die Räder 17 angebrachten Zahnrad im Eingriff steht.
Auf dem Gestell 4 ist ein Flaker 31 in Form eines Gabelkopfs befestigt, in dessen Schenkeln eine horizontale Achse 32 angebracht ist, die als Gelenk für eine mit einem Werkzeugtisch 34 fest verbundene zylindrische Steuerfläche 33 dient. Ein Ende des Werkzeugtisches ist mit einem nach unten gerichteten Arm 35 versehen, dessen unteres Ende eine Achse 29 halt, auf der eine Rolle 36 angebracht ist, die sich auf einer mit der Grundplatte 1 fest verbundenen Steuerfläche 37 abwälzt, deren Profil, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, dem Profil der Rippen 38 des Fleisch vierteis entspricht.
Auf dem Werkzeugtisch 34 sind zwei Wangen 41 befestigt, zwischen denen eine Welle 43 drehbar ist.
ίο die eine zylindrische Fräse 44 für das Angleichen der Rippen trägt und die von einem Elektromotor aus über ein Untersetzungsgetriebe und eine Übertragung angetrieben wird. Der Elektromotor und sein Untersetzungsgetriebe sind außerhalb der Schwenkachse 32 des Werktisches ebenfalls auf dem Werkzeugtisch 34 befestigt, so daß ihre Masse für den übrigen Werkzc.igtisch und die von ihm geiragenden Teile als Gegengewicht dient.
Zwischen den beiden Wangen 41 dreht sich außerdem eine ebenfalls von dem Elektromotor und seinem Untersetzungsgetriebe über eine Übertragung angetriebene obere Ausreißwalze 48. Mit der oberen Aus;eißwalze 48 wirkt eine untere, frei drehbare Ausreißwalze 51 zusammen, von welcher jedes Ende in einem Arm eines zweiarmigen Hebels 52 drehbar gelagert ist. der auf einer von der Wange 41 gehaltenen Achse 53 schwenkbar angebracht ist. Eine Schraubendruckfeder 56 stützt sich mit einem ihrer Enden gegen einen an der Wange 41 befestigten Ansatz 57 ab. während ihr anderes Ende sich gegen das Ende des anderen Armes des Hebels 52 abstützt, so daß die untere Ausrcißwalze 51 nach oben gegen die obere Ausreißwalze 48 elastisch beaufschlagt Kt.
Eine Vorrichtung für die Höheneinstellung der Rippen 38 und des Fleisches 59 besteht ; ms zwei unteren Führungsrollen 61, 62 und einer oberen Druckrolle 63. Die beiden unteren Rollen 62, 61 sind mit ihren Enden in der Wange 64 drehbar gelagert, die an den entsprechenden Enden der Welle 43 der Abgleichfräse 44 schwenkbar angebracht sind.
Ein nicht dargestelltes Druckzylindersystem ermöglicht es, die Wange 64 in ihre in der Zeichnung dargestellte obere Arbeitsstellung oder in eine untere Ruhestellung zu führen, in welcher die Wangen mit den Führungsrollen 62, 61 unterhalb der Abglcichfräse 44 zurückgenommen sind.
Die obere Rolle 63 besteht aus mehreren Teilen, die in den Schenkeln von zwei Bügeln 66 drehbar sj/id, die an eine Achse 67 angelenkt sind, deren beiden Enden in den Wangen 41 befestigt sind.
Die Bügel 66 und die Rolle 63 werden durch einen Preßliiftzylinder 68 nach unten beaufschlagt, 10 daß die Druckrolle 63 auf das Fleisch 59 gepreßt wird und somit dir- Rippen 38 auf die unteren Rollen 61.
62 preßt.
Die Schälwerkzeuge bestehen aus Spatel bildenden länglichen Klingen 71 mit rechteckigem Querschnitt (F i g. 3 und 4). die auf nebeneinander angeordneten Winkelhebeln 72 befestigt sind, so daß die, sich gegenscitig berührend, nebeneinander angeordnet sind.
Jeder Winkclhebei 72 hat zwei Schenkel 72 A.
72B (Fig.4), die zueinander in einem stumpfen Winkel angeordnet sind. Sein eine Nabe 73 bildender Mittelabschnitt ist auf einem Exzenterring 74 angebracht, der auf einer Welle 75 befestigt ist, die ebenfalls von dem Elektromotor und seinem Untersetzungsgetriebe stetig angetrieben wird. Jede Klinge 71 ist am vorderen Schenkel 72 A des entsprechenden
Winkclhebels 72 befestigt, während der hintere Riemenscheibe 126, einem über diese Riemenscheibe Schenkel 72 B jedes dieser Winkelhebel zu einer Ga- geführten Treibriemen 127, einer mit einer in dem bei 77 ausgebildet ist, die mit dem Rand einer Füh- Rohr 105 zu ihm koaxial umlaufenden Längswclle rung 78 im Eingriff steht, die mit ihren Enden an den 129 drehfesten Riemenscheibe besteht,
beiden Wangen 41 befestigt ist. Der Abstand zwi- 5 Die im vorstehenden beschriebene Maschine hat sehen den beiden Zinken der Gabel 77 ist größer als folgende Arbeitsweise: Während das die Werkzeuge die Dicke der Führung 78, damit der Winkelhebel 72 tragende bewegliche Gestell 4 sich in völlig zurückgein Auswirkung örtlicher Dickenunterschiede der Rip- führten die verstellbare Fräse 101 durch Einziehen pen 38 etwas schwingen kann. Zwischen jedem der Kolbenstange des Druckzylinders 115 sich in ih-Schenkel 72 B und der Basis der Führung 78 ist eine io rer untcrcn Stellung und die geriefte Traverse 91 sich Schraubendruckfeder 79 eingesetzt, damit der ent- in ihrer oberen und zur Waagerechten geneigten Stelsprechende Winkelhebel 72 so beaufschlagt wird, lung befindet, wird das zu entbeinende Schlachtdaß er sich in Richtung des Pfeiles /1 schwenkt, wo- viehvorderviertcl auf den Tisch 7 und auf die gedurch das vordere Ende der Klinge 71 gegen die Rip- riefte Stütztraverse 91 so aufgelegt, daß sich die Wirpen 38 gepreßt wird. 15 belsäule9 zum hinteren Rand des Tisches etwa par-Die Winkelhebel 72 können mit ihren Naben 73 allel und über der verstellbaren Fräse 101 befindet, auf den Exzenterabschnitten der Welle 75 unmittel- In dieser Lage wird das Viertel durch Einwirken des bar angebracht sein, jedoch ist es praktischer, Exzen- Druckzylinders 11 mit Hilfe der Aufspannvorrichterringe, wie beispielsweise den Exzenterring 74, ein- tung8 festgelegt.
zubauen, und zwar um so mehr, als die Bewegung 20 Während der Antriebsmotor 125 für die Drehbejedes Werkzeugs gegenüber der Bewegung der ihm wegung der verstellbaren Fräse 101 läuft, wird die benachbarten Werkzeuge phasenverschoben sein Fräse mit Hilfe des Druckzylinders 115 in der Weise muß. hochgefü.üt. daß s'e mit der Wirbelsäule 9 in Berüh-Das vordere Ende jeder Klinge 71 ist, wie in rung tritt, sie beseitigt und die Rippen 38 aus ihrem F i g. 4 veranschaulicht, zu einer Schneide 71A abge- 25 Zusammenhang reißt Darauf wird die Fräse 101 zuschrägt, jedoch ist diese Abschrägung nicht scharf. rückgenommen, indem sie unter Einwirkung des Dagegen sind die miteinander in Berührung stehen- Druckzylinders 115 abgesenkt wird. Darauf werden den Kanten der Seitenflächen der Klingen 71 scharfe die Führungsrolle!! 61, 62. sofern nicht bereits geKanten, so daß die Seitenflächen von zwei einander schellen, hochgeführt und der Motor für den Antrieb benachbarten, aneinander angrenzenden Klingen eine 30 der Fräse 44 für das Abgleichen der Rippen, der Art Schere zum Durchtrennen der Sehnen bilden. oberen Ausrcißwalzc 48 und der Steuenvelle 72 der Wenn die Welle 75 in Richtung des Pfeiles /2 Klingen 71 für das Ablösen des Fleisches eingeschal-(F i g. 1 und 4) angetrieben wird, beschreibt das Ende tet. Außerdem wird der Motor 24 in der die Vcrsteljeder Klinge eine elliptische Bewegungsbahn 84. wie lung des beweglichen Gestells 4 nach vorn stcuernin F i g. 5 punktiert angedeutet ist. 35 den Richtung eingeschaltet. Die Enden der Rippen Um das Fleischvicrtel vorübergehend zu stützen, 38 und das sich auf ihnen befindende Fleisch 59 gcist eine Traverse 91 (Fig. 1) vorgesehen, die an ih- langen zwischen die unteren Führungsrollen 61 und ren Enden jeweils durch die Kolbenstangen von zwei 62 und die obere Druckrolle 63. worauf die Enden Druckzylindern 93 gehalten wird, die mit ihren unte- der Rippen unter Einwirkung der Vorlaufbewegung ren Enden an einer Auflage 95 befestigt sind. 40 des beweglichen Gestells 4 die Fräse 44 erreichen. Die Oberseite der Traverse 91 ist gerieft, damit sie Die Fräse 44 gleicht die Dicke der Rippen ab und an der Unterseite der Rippen 38 richtig angreift. beseitigt dabei die ihre Innenfläche bedeckende Eine verstellbare zylindrische Fräse 101 ist auf Haut. Gleichzeitig lösen die Enden der Klingen 71 c:ner Welle 102 fest angebracht, deren Wellen- das Fleisch 59 von den Enden der zwischen drn RoI-stümpfe jeweils in den freien Enden von zwei Seiten- 45 len 61. 62 und 63 geführten Rippen ab. Das Fleisch armen drehbar sind, deren beiden anderen Enden 59 bewegt sich über die Klingen hinweg, während die an den beiden Enden eines Rohrs 105 starr befestigt Rippen sich zwischen die Ausrcißwalzen 48 und 51 sind, das im oberen Teil des feststehenden Gestells 2 hineinbewegen, die die Arbeit des Ablösens des Flci schwenk- und verschiebbar ist. sches erleichtern.
Die axiale Verschiebebewegung des Rohres 105 50 Mit dem weiteren Vorbewegen des beweglicher
wird durch einen pneumatischen Druckzylinder be- Gestells 4 auf den Schienen bewegt sich das abgelöst!
wirkt, der zylinderseitig mit Hilfe eines Winkels an Fleisch 59 auf der Oberseite der Klingen 71 und de
der senkrechten Vordenvand des feststehenden Ge- Winkelhebel 72 vor. während sich die Rippen weite
stells 2 befestigt ist. während das freie Ende seiner zwischen die Ausreißwalzcn 48. 51 hineinbewegen
Kolbenstange über ein Drehgelenk an das Rohr 105 55 Wenn der Arbeitsgang weitgehend angelaufen isl
angeschlossen ist. Die Schwenkbewegung des Rohres werden die Führungsrollen 61. 62 unter der Fräse 4'
105 wird durch Einwirkung eines weiteren Preßluft- für das Abgleichen der Rippen zurückgenommen, di
Zylinders 115 herbeigeführt, der zylinderseitig mit Druckrolle 63 mit Hilfe des Druckzylinders 68 ange
Hilfe einer Achse 117 in einem auf der Grundplatte 1 hoben und die geriefte Traverse 91 abgesenkt, so da
befestigten Gabelkopf 118 schwenkbar ist, während 60 die Fräse 44 mit dem weiteren Vorbewegen des bc
das freie Ende seiner Kolbenstange 119 mittels einer weglichen Gestells 4 nicht mehr auf Hindernisse trif
Achse 121 an das Ende eines mit dem Rohr 105 fest und somit die Zone erreichen kann, wo sich vorht
verbundenen Armes 122 angelenkt ist. Mit Hilfe des die Wirbelsäule 9 befand, da die verstellbare Fräi
Druckzylinders läßt sich die verstellbare Fräse 101 101 nach Beendigung ihrer Arbeit in ihre untere Ste
hochführen und absenken. 65 lung abgesenkt worden ist. Bei der Vorbewegung di
Diese Fräse wird von einem Elektromotor 125 aus beweglichen Gestells 4 hat sich die Rolle 36 auf ά
mit Hilfe einer Übertragung angetrieben, die aus Steuerfläche 37 abgewälzt und dabei den Werkzeu
einer auf der Welle des Motors 125 angebrachten tisch 34 um seine horizontale Achse 32 in der Wei
7 8
geschwenkt, daß die Abglcichfräse 44, die Ausreiß- Hilfe eines Systems mit zwei Exzentern 193. 193' be-
walzcn 48 und 51 und sämtliche Klingen 71 genau wirkt werden, das von der umlaufenden Welle 194
dem an der Steuerfläche 37 reproduzierten Profil der getragen wird. Die obere Klinge 71' trägt dazu bei,
Rippen gefolgt sind. Die annähernde Gleichheit der daß sich das Fleisch 59 von den Rippen 38 löst.
Gestalt der einzelnen zu verarbeitenden Schlacht- 5 F i g. 9 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der die
viehvorderviertel sowie die verhältnismäßige Nach- Klinge 71 in einer (im einzelnen nicht näher darge-
gicbigkeit dieser Viertel ermöglichen as, mit einer stellten) pneumatischen Vorrichtung 198 angeordnet
Steuerfläche 37 mit durchschnittlichem Profil unter ist, die ihm die angestrebte periode Bewegung ver-
sehr guten Bedingungen eine Entbeinungsarbeit mittelt.
durchzuführen, ohne von einem Viertel zum anderen io Die in Fig.2 dargestellte Maschine kommt der
ein Ein-oder Nachstellen vornehmen zu müssen. Maschine der in Fig. 1 dargestellten Bauart beson-
Es sei bemerkt, daß die Oberseite der Rippen zu- ders nahe, so daß zum Bezeichnen ihrer cntsprechen-
nächst auf Grund der Rollen 61, 62. 63 sowie weiter den Teile die gleichen Bezugsziffern beibehalten
der Ausreißwalzen 48, 51 sowie auf Grund der Tat- wurden. Jedoch weicht sie von der Maschine nach
sache, daß die Dicke der Rippchen durch die Fräse 15 F i g. 1 durch eine bestimmte Anzahl von Merkmalen
44 abgeglichen wird, eine sehr genaue Stellung ein- ab. Zunächst gehört der Tisch 7, auf welchem das
nimmt Die vorderen Enden der Klingen 71 befinden Fleischviertel 3 befestigt wird, nicht zu dem Gestell 2,
sich genau auf dieser Oberseite, wobei die Bewegung sondern er ist an eine horizontale Achse 201 ange-
der Schneide 71 A jeder Klinge das Ablösen des Flei- lenkt, die vom oberen Teil eines Gestells 2 A getra-
sches 59 von den Knochen 38 bewirkt. Die Arbeit 20 gen wird, das im vorliegenden Beispiel aus zwei
wird genau und sehr sauber ausgeführt. Die Sehnen, Lagerböcken besteht, die auf dem Boden oder auf
die etwa noch das Fleisch mit den Knochen verbin- einer Grundplatte ruhen. Der Tisch 7 ist zu diesem
den könnten, werden mit Hilfe der aus den Klingen Zweck mit seinen beiden Enden mit zwei mit der
unter sich gebildeten Scheren durchtrennt. Achse 201 fest verbundenen Armen fest verbunden.
Die Bewegung der Schrägfläche der Klinge wird *5 Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der geerzielt durch die Kombination der durch den Exzen- samte die Klingen 71 tragende Mechanismus an dem terring 74 herbeigeführten Bewegung jedes Winkel- Gestell 4 gegenüber dem Mechanismus der Maschine hebeis 72 und der Verbindung über die Gabel 77. nach F ig. 1 in umgekehrter Lage. d.h. mit der Ober-Der Exzenterring liefert die kurzhübigen Vor- und seite nach unten, angeordnet ist, da das zu entbei-Rücklaufsowie Hebe- und Senkbewegungen, wäh- 3° nendc Flei^chviertel verkehrt zugänglich gemacht rend die Gabel 77 dazu dient, die Klinge für die Ar- wird. Die Krümmung der Rippen ist dann mit ihrem beit in Stellung zu bringen. Der Spielraum zwischen konkaven Teil nach oben gekehrt, so daß die die der Gabel 77 und der Führung 78 läßt das Anheben senkrechte Komponente der Bewegung der Werkjeder Klinge bis zur Berührung des oberen Zinkens zeuge bestimmende Steuerfläche 37 A ebenfalls mit der Gabel mit der Führung zu. insbesondere dann, 35 ihrer konkaven Seite nach oben gekehrt ist, während wenn die Knochen Oberflächenverfoimungen auf- bei der Maschine nach Fig. 1 die entsprpchende weisen. Steuerfläche dagegen selbstverständlich eine nach
Die Klinge muß derartigen Verformungen folgen, oben gekehrte konvexe Oberfläche aufweist,
da sie anschließend bei ihrer Absenkbewegung auf Das Aufspannen des Fleischviertels 3 auf dem den Knochen stoßen, ihn bei seiner Vorlaufbewe- 40 Tisch 7 ist gewährleistet durch eine Gruppe aus paargunc, abkratzen, das Fleisch, indem sie es bei seiner weise angebrachten gerieften Schuhen, die mit Hilfe Hochführbewegung von dem Knochen ablöst, anhe- von Achsen an die beiden Enden eines Gliedes angeben und im Verlaufe seiner Rücklaufbewegung in lenkt sind, welches mit seiner Mitte an eine norizonseine Angriffsstellung zurückkehren muß. tale Querstange angelenkt ist, die von Armen gehal-
Die Schneide jeder Klinge ist nicht scharf, damit 45 ten wird, die ihrerseits an eine Welle angelenkt siud. der Knochen nicht durchtrennt, sondern nur abge- die von zwei außerdem mit der Achse 201 fest verkratzt wird, um das Fleisch von ihm zu lösen. bundenen Armen getragen wird.
F i g. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine an- Der sich außerhalb des Tisches 7 befindende Teil dere Ausführung, bei welcher die Klinge unter Steue- des Fleischviertels 3 wird von einer gerieften Trarung durch eine von einer umlaufenden Welle 183 50 verse zur Stützung der Rippen und von einer Aufgetragenen Steuerscheibe 182, gegen die sie durch spanntraverse gehalten, die an ihren beiden Enden Beaufschlagung mittels einer Feder 184 anliegt, in mit Hilfe von Armen 236 gestützt wird, die an einer einer Führung 181 verschiebbar ist. Achse 222 angelenkt sind. Die Arme zum Anpressen
Bei einer in F i g. 7 dargestellten weiteren Ab- der Aufspannschuhe für das Fleischviertel, die Stützwandlung ist die Klinge 71 unter Einwirkung einer 55 traverse 231 für die Rippen und die Aufspanntra-Steue.ung verschiebbar, die aus einem Pleuel 192 be- verse 232 werden mit Hilfe von Druckzylindern 241, steht, der mit einem Ende an der verschiebbaren 242, 243 betätigt, deren Zylinderböden an eine die Klinge 71 und mit seinem anderen Ende (Kopf) an Enden der beiden Arme 207 miteinander vcrbineine mit einer umlaufenden Welle 194 fest verbun- dende Traverse 245 angelenkt sind,
dene Exzenterbuchse 193 angeschlossen ist. 60 Die den Tisch stützende Achse 201 kann sich ab-
F i g. 8 zeigt eine Abwandlung mit zwei übereinan- wechselnd um eine halbe Umdrehung in die eine
der angeordneten Klingen 71, 71', deren Verschiebe- oder andere Richtung drehen unter Einwirkung einer
bewegungen in der Führung 191 gegenläufig mit Steuerung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh vordervierteln, bestellend aus einem das Youlei viertel aufnehmenden, mit einer diesem gegenüber heb- und senkbaren Fräse zur lteseiiij'.un» des Rückgrates ausgestatteten Trautisch und aus einem mit einem der Entfernung der Kippen dienenden Paar '--> Reißwal/en und einem tu spateiförmigen, der Abtrennung ties Ι-'ΚίμΊιι··. von den Rippen dienenden, hin- und hevbewi-i·. baren Schälwerkzeug ausgestatteten Trägci. wo bei der Tragtisch und der Träger unter dei NVu kung einer Steuerkurve relativ zueinander bew ·■;.·. >:, bar ausgebildet sind, dadurch μ. e k e u η zeichnet, d Λ das spatelfonnige Schiilweik zeug aus einer Mehrzahl von an dem l'iaiiei nebeneinander angeordneten Klingen (71) besteht, von denen jede Klinge getrennt hin- und -in herbewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP. jede Klinge (71) auf dem einen Schenkel (72A) eines an seinem anderen Schenkel (72 B) durch eine Feder (79) beaufschlagten as Winkelhebels (72) befestigt ist, der auf einer gemeinsamen, an dem Tragorgan (34) drehbar angeordneten Welle (75) aufgenommen ist, und daß die Welle für jeden Wir.kelhetT einen mit ihr verbundenen, exzentrisch angeordneten, kreisringförmigen, in eine Bohrung c s Hebels eingreifenden Bund (74) aufweist, wobei die exzentrischen Bunde der nebeneinander angeordneten Winkclhebel in Drehrichtung versetzt zueinander angeordnet, sind.
3. Maschine nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Feder (79) beaufschlagte Schenkel (72 B) des Winkelhebels (72) als Gabel (77) ausgebildet ist und daß in die Gabel ein ortsfest angeordnetes Anschlagelement (78) eingreift.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schälwerkzeug bildenden, senkrecht zur Klingenebene bewegbaren Klingen (71) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und daß die Kanten ihrer aneinander angrenzenden Seitenflächen eine dem Durchtrennen der Sehnen dienende Schere sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (7IA) jeder Klinge (71) eine senkrecht zur Ebene der Klingen gerichtete elliptische Bewegungsbahn (84) beschreibt.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinge (71) in einem mit einer Druckfeder (184) ausgestatteten Gehäuse (181) angeordnet ist und daß das Ende der Klinge durch eine auf einer Welle (183) angeordnete Exzenterscheibe (182) gegen die Feder hin- und herbewegbar ist.
7. Maschine nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinge (71) durch eine pneumatische Vorrichtung (198) hin- und herbewegbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Klinge (71) eine zweite oberhalb dieser anliegende Klinge (71') rneeordnet ist und daß beide Klingen in Längsrichtung in Gegenphase gegeneinander verschiebbar sind.
DE1757211A 1967-04-14 1968-04-11 Maschine zum Entbeinen von Schlacht viehvorder vierteln Expired DE1757211C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR102746 1967-04-14
FR141791A FR94736E (fr) 1967-04-14 1968-02-29 Machine a désosser les quartiers avant de viande de boucherie.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1757211A1 DE1757211A1 (de) 1972-01-05
DE1757211B2 true DE1757211B2 (de) 1973-05-03
DE1757211C3 DE1757211C3 (de) 1973-11-22

Family

ID=26175596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1757211A Expired DE1757211C3 (de) 1967-04-14 1968-04-11 Maschine zum Entbeinen von Schlacht viehvorder vierteln

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3581336A (de)
DE (1) DE1757211C3 (de)
FR (2) FR1570426A (de)
GB (1) GB1203522A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE28508E (en) * 1968-04-08 1975-08-12 Loin pull and rib cut machine
NL8702872A (nl) * 1987-11-30 1989-06-16 Ccm Beheer Bv Uitbeeninrichting, in het bijzonder voor het verwijderen van de ribben uit een varkensbuikstuk.
NL8902252A (nl) * 1989-09-08 1991-04-02 Passchier Bob Werkwijze en inrichting voor het uitbenen van slachtdierbuikstukken.
DK168187B1 (da) * 1990-08-29 1994-02-28 Slagteriernes Forskningsinst Apparat til udbening af kødstykker med ribben
NL9200111A (nl) * 1991-03-06 1992-10-01 Stork Protecon Bv Werkwijze en inrichting voor het uitbenen van middels van slachtdieren.
DE4421882C2 (de) * 1994-05-26 1997-02-06 Nordischer Maschinenbau Verfahren und Einrichtung zum Lösen des Fleisches von den Knochen tierischer Extremitäten
WO1997017853A2 (en) * 1995-11-15 1997-05-22 The Meat Industry Research Institute Of New Zealand (Incorporated) Method and means for removing meat from bone
DK172745B1 (da) * 1997-08-14 1999-06-21 Slagteriernes Forskningsinst Apparat og fremgangsmåde til maskinel fjernelse af en rygradsdel fra et delstykke af en slagtekrop, værktøj til maskinelt a
DK173009B1 (da) * 1998-05-18 1999-11-08 Slagteriernes Forskningsinst Fremgangsmåde, apparat og kniv til maskinel frigørelse af ribben i et delstykke
US6354933B1 (en) * 2000-05-01 2002-03-12 Centre De Recherche Industrielle Du Quebec Meat deboning apparatus and method
US20130255510A1 (en) * 2012-03-30 2013-10-03 Linda Kassis Electric meat drainer

Also Published As

Publication number Publication date
DE1757211C3 (de) 1973-11-22
FR1570426A (de) 1969-06-13
DE1757211A1 (de) 1972-01-05
US3581336A (en) 1971-06-01
GB1203522A (en) 1970-08-26
FR94736E (fr) 1969-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630178T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachtgeflügel
EP1453372B1 (de) Schneidwerk für einen mähdrescher
DE1757211B2 (de) Maschine zum entbeinen von schlachtviehvordervierteln
EP0191455A1 (de) Steinsäge zum Zerteilen von Steinplatten oder dergl.
DE3339801A1 (de) Verfahren, betriebsverfahren und vorrichtung zum mechanischen zerteilen von kaeselaibern oder -bloecken
EP0717599A1 (de) Vorrichtung zum schälen von stangenförmigem gemüse
DE2313092A1 (de) Vorrichtung zur verarbeitung von gefluegel
DE1485896C3 (de) Vorrichtung zum Aufrauhen der Randpartien des Bodens einer Schuheinheit
DE2850985C2 (de) Vorrichtung zum Zertrennen von Reifenaufbaumaterial in Stücke
EP1704973A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von strangförmigen Lebensmitteln
DE3247588C2 (de) Vorrichtung zum Halbieren von Schlachttierkörpern durch Sägen
DE930855C (de) Maschine zum Enthaeuten von Fleisch
EP0067331A2 (de) Vorrichtung zum Halbieren von Schlachttierkörpern mittels einer Bandsäge
EP1745896B1 (de) Vorrichtung zum Beschnitt von Broschuren
DE656306C (de) Fortlaufend arbeitende Maschine zum Beschneiden von gezogenen Hohlkoerpern
DE1910617C (de) Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln von Rindern
DE220912C (de)
DE2365562C3 (de) Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit
DE2525784A1 (de) Verfahren zum maschinellen schaelen von apfelsinen und aehnlichen zitrusfruechten und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
AT410501B (de) Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung der oberfläche eines teigstückes
DE3613152C2 (de)
DE4417336C2 (de) Vorrichtung zum Ergreifen und Bearbeiten eines Teigstrangs
DE256431C (de)
DE232783C (de)
DE181163C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee