DE3610670C2 - - Google Patents

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DE3610670C2
DE3610670C2 DE19863610670 DE3610670A DE3610670C2 DE 3610670 C2 DE3610670 C2 DE 3610670C2 DE 19863610670 DE19863610670 DE 19863610670 DE 3610670 A DE3610670 A DE 3610670A DE 3610670 C2 DE3610670 C2 DE 3610670C2
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Germany
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corner connector
guide pieces
hollow profiles
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DE19863610670
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English (en)
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DE3610670A1 (de
Inventor
Gerhard 5600 Wuppertal De Constapel
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Julius & August Erbsloeh and Co 5620 Velbert De GmbH
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Julius & August Erbsloeh and Co 5620 Velbert De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9644L-shaped corner pieces having two articulated or flexible joined legs; Corner joints with variable angle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für den Zusammenschluß von Hohlprofilen, insbesondere Fenster- und Fassadenprofilen aus Leichtmetall mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiger Eckverbinder ist aus dem DE-GM 74 40 501 bekanntgeworden. Dieser Eckverbinder ist zwar schwenkbar, er weist allerdings nur eine Drehachse auf und ist außerdem nicht zum Einsatz in Gehrungsverbindungen geeignet. Der bekannte Eckverbinder ist nur zur Schaffung von T-förmigen oder Kreuzverbindungen zwischen Hohlprofilen gedacht, weshalb die dort in Gabelform vorliegenden Gelenkzapfen sich stets außerhalb der Hohlprofile befinden und dabei Stütz- und Anlageflächen für die quer dazu verlaufenden Hohlprofile bilden. Zur Sicherung des Verbundes werden die aufgesteckten Querprofile miteinander verschraubt. Der vorbekannte Eckverbinder hat neben dem eingeschränkten Einsatzbereich auch den Nachteil, daß eine aufwendige Lagerhaltung für verschiedene Eckverbinder erforderlich ist.
Aus der EP-A 01 37 917 ist ein Eckverbinder für den Zusammenschluß von massiven Bauteilen in Form von Platten vorbekannt. Dieser Eckverbinder stellt ein Spannmittel dar, mit dem die Platten an der Verbindungsstelle zusammengehalten werden. Eine Verstellung und Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbereiche ist mit diesem Eckverbinder nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen einfachen und beliebig verstellbaren Eckverbinder zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruchs. Der erfindungsgemäße Eckverbinder kann um drei Achsen verstellt werden. Er gestattet damit beliebige Gestaltungen der Verbindungsstelle zwischen den Hohlprofilen und hierbei insbesondere neben Stoß- auch Gehrungsverbindungen. Es können beliebige Gehrungswinkel realisiert werden. Die Drei-Achsen-Verstellmöglichkeit gestattet auch die Verbindung ungleichartiger oder um ihre Längsachse gegeneinander verdrehter Hohlprofile. Der erfindungsgemäße Eckverbinder ist für alle Arten von Hohlprofilen aus beliebigen Werkstoffen geeignet und nicht nur für Fenster- und Fassadenprofile aus Leichtmetall. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bieten damit auch den Vorteil einer wenig aufwendigen Lagerhalterung für verschiedene Eckverbinder.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte konstruktive Gestaltung des Eckverbinders hat den Vorteil einer einfachen und montagefreundlichen Einstellung des Eckverbinders auf die gewünschten Winkel. Die Einstellung kann dabei während dem Zusammenfügen der aufgesteckten Hohlprofile erfolgen.
Der erfindungsgemäße Eckverbinder hat auch den Vorteil, daß die festgelegte Einstellung wieder gelöst und verändert werden kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines abgebogenen Eckverbinders in Explosionsdarstellung mit aufgesteckten Hohlprofilen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen gestreckten Eckverbinder,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Führungsstück des Eckverbinders gemäß Schnitt (III-III) aus Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Gelenkzapfens des Eckverbinders gemäß Pfeil (V) aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Eckverbinder (1) in abgewinkelter Stellung, der aus jeweils zwei Führungsstücken (4, 5) und zwei Gelenkzapfen (6, 7) besteht. Der Eckverbinder (1) dient zur Verbindung zweier auf Gehrung geschnittener Hohlprofile (2, 3). Die Gehrungswinkel können dabei durch die Einstellbarkeit des Eckverbinders (1) beliebig gewählt werden.
Bei auf Gehrung geschnittenen Hohlprofilen (2, 3) ist der Eckverbinder (1) von außen nicht sichtbar. Der Eckverbinder (1) kann aber auch zur Verbindung gestoßener Hohlprofile verwendet werden, die den Eckbereich freilassen.
Die Hohlprofile (2, 3) werden auf die Führungsstücke (4, 5) aufgesteckt und auf diesen geführt. Die Führungsstücke (4, 5) sind dazu in ihrer Gestalt an die Querschnittsform der Hohlprofile (2, 3) angepaßt, wobei zur Verbindung unterschiedlicher Hohlprofile (2, 3) auch unterschiedlich ausgebildete Führungsstücke (4, 5) eingesetzt werden.
In den Fig. 2 bis 4 ist der Eckverbinder (1) im einzelnen dargestellt. Die Führungsstücke (4, 5) sind im Längsschnitt vorzugsweise C-förmig und weisen jeweils einen stirnseitigen Flansch (14) mit einer Langlochbohrung (13) auf. An den Flanschen (14) werden die Gelenkzapfen (6, 7) angeschraubt, die dabei um die Längsachsen (16, 17) gegenüber den Führungsstücken (4, 5) und damit gegenüber den Hohlprofilen (2, 3) verdreht werden können. Die Gelenkzapfen (6, 7) sind ihrerseits miteinander verschraubt und können dabei um eine Querachse (15) senkrecht zu den beiden Längsachsen (16, 17) verstellt werden.
Die C-Form der Führungsstücke (4, 5) erleichtert den Zugang zu den Verbindungsschrauben. Durch die Langlochbohrung (13), die endseitig eine Abschrägung (12) aufweist, wird das Einsetzen der Verbindungsschrauben erleichtert. Über eine Durchgangsöffnung (11) im Steg in der Nähe des Flansches (14) ist die Verbindungsschraube auch von hinten her zugänglich.
Die Gelenkzapfen (6, 7) sind im Querschnitt zylinderförmig und weisen dünne, in Richtung der Achsen (16, 17) vorspringende Flansche (8) auf, über die die Gelenkzapfen (6, 7) aneinanderliegen und sich gegenseitig führen. Die Flansche (8) sind unter Bildung einer Stufe (9) gegenüber dem Rand der Gelenkzapfen (6, 7) zurückversetzt und weisen eine Durchgangsbohrung (10) zur Aufnahme der Verbindungsschraube auf. Auf der Rückseite sind die Flansche (8) ebenfalls abgestuft, um Platz für den Schraubenkopf und die Mutter zu schaffen.
Die Stufe (9) begrenzt die Schwenkwinkel der Gelenkzapfen (6, 7) um die Achse (15). Für gewisse, häufig wiederkehrende Winkel kann die Stufe (9) damit einen Anschlag zur Stabilisierung des Eckverbinders geben. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Stufe (9) erst ein Stück horizontal und danach schräg abwärts geführt. Dadurch lassen sich zwei verschiedene Anschlagwinkel bilden, vorzugsweise ein 90°- und ein 45°-Winkel.
Zur Montage werden die Hohlprofile (2, 3) auf die Führungsstücke (4, 5) gesteckt, wobei die drei Verbindungsschrauben noch nicht angezogen sind und der Eckverbinder (1) dadurch noch um alle drei Achsen (15, 16, 17) verstellbar ist. Mit aufgesteckten, aber noch nicht zusammengeschobenen Hohlprofilen (2, 3) können die gegenseitigen Drehwinkel der Hohlprofile (2, 3) um die Achsen (16, 17) eingestellt und durch Anziehen der Verbindungsschrauben festgelegt werden. Die Schrauben können bei aufgesteckten Hohlprofilen (2, 3) festgezogen werden. Anschließend wird der Gehrungswinkel um die Querachse (15) eingestellt und die letzte Verbindungsschraube angezogen.
Die Montage kann auch erfolgen, indem erst die Führungsstücke (4, 5) einzeln in die Hohlprofile (2, 3) gesteckt und dort justiert werden und daß erst anschließend beim Zusammenfügen der Hohlprofile (2, 3) eine Verbindung der beiden Gelenkzapfen (6, 7) erfolgt.
Die Hohlprofile (2, 3) bestehen aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium oder Aluminiumlegierungen und sind beispielsweise als Fensterprofile ausgebildet. Mit dem Eckverbinder (1) können damit Schrägverglasungen, Facetten, dreiseitige Fenster mit verdrehten Profilen und dgl. hergestellt werden.

Claims (5)

1. Eckverbinder für den Zusammenschluß von Hohlprofilen, insbesondere Fenster- und Fassadenprofilen aus Leichtmetall, der zwei Führungsstücke (4, 5) für den Einsatz in den Hohlprofilen (2, 3) aufweist, an denen jeweils ein Gelenkzapfen (6, 7) angeordnet ist, wobei die Gelenkzapfen (6, 7) untereinander um eine Querachse (15) drehbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (6, 7) mit ihren Führungsstücken (4, 5) um die Längsachse (17) dreh-und feststellbar verbunden sind.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (6, 7) miteinander und mit ihren Führungsstücken (4, 5) verschraubt sind.
3. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (6, 7) längsgerichtete, abgestufte (9) Verbindungsflansche (8) mit einer Durchgangsbohrung (10) aufweisen.
4. Eckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (4, 5) im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind, wobei der stirnseitige Flansch (14) eine angeschrägte (12) Langlochbohrung und der angrenzende Steg eine Durchgangsöffnung (11) aufweisen.
5. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (4, 5) mit ihren Gelenkzapfen (6, 7) in den aufgesteckten Hohlprofilen (2, 3) zur Bildung einer Gehrungsverbindung vollständig eintauchen.
DE19863610670 1986-03-29 1986-03-29 Eckverbinder Granted DE3610670A1 (de)

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DE3610670A1 DE3610670A1 (de) 1987-10-01
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DE3610670A1 (de) 1987-10-01

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