DE69710059T2 - Verbindung für ein fenstersystem - Google Patents

Verbindung für ein fenstersystem

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    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilstück-Verbindung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In denn Zeitraum von 1930-1 960 wurden Fenstersysteme bestehend aus einer Anzahl von warm gewalzten Profilstücken verwendet, die zur Bildung von Fenstern verschweißt wurden. Eine einzelne Scheibe oder Fensterscheibe wurde in ein derartiges Fenster angeordnet und anschließend mit dem Fenster mittels eines Kitts verbunden. Ein solches Fenstersystem besitzt insbesondere wegen der relativ schmalen Stahlprofile eine wiedererkennbare Erscheinung. Jedoch weist das bekannte Fenstersystem zahlreiche Nachteile auf. Die Verwendung von Kitt macht das Einbringen einer Doppelverglasung so gut wie unmöglich und ist relativ zeitaufwendig. Außerdem verursachen die Stahlprofilstücke einen Wärmeübergang zwischen den beiden Seiten der Scheibe, was unerwünscht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Profilstück-Verbindung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Profilstück-Verbindung der oben beschriebenen Bauart aufgrund der kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Das britische Patent GB-2292955-A, dessen Anspruch 1 beschränkt ist, offenbart eine Konstruktion für eine Vorderwand, die aus Profilstück-Bauteilen besteht, die ineinander einzusetzen sind. Für diese Ausführung wird in der Nähe der Nase eine Stiftkonstruktion verwendet. Da sich diese auf eine Vorderwandkonstruktion mit zahlreichen Scheiben bezieht, besteht keine Befestigung in der Nähe der Basis. Bei relativ schmalen Profilstücken gemäß der vorliegenden Anmeldung ist eine derartige Verbindung unbedingt notwendig, um eine ausreichende Festigkeit der Konstruktion zu gewährleisten.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 A-N verschiedene Ausführungen des erfindungsgemäßen Fenstersystems zeigen.
  • Fig. 2A-2H zeigen verschiedene Schritte des Zusammenfügens der Profilstücke und der Herstellung eines Fensters.
  • Fig. 3A und 3B zeigen perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks.
  • Fig. 4A-4E zeigen Ansichten des in den Fig. 3A-3B dargestellten Verbindungsstücks aus der in Fig. 3A angedeuteten Richtung betrachtet.
  • Entsprechende Bauteile werden mit den gleichen Bezugszeichen in den Figuren versehen. Das erfindungsgemäße Fenster wird zunächst anhand des in Fig. 1C dargestellten Profilstücks erläutert. Das in Fig. 1C dargestellte Fensterprofilstück ist verhältnismäßig einfach für das erfindungsgemäße Fenstersystem. Die anderen in Fig. 1 dargestellten Alternativen bilden weitere Ausführungen oder Modifikationen des in Fig. 1C dargestellten Fensterprofilstücks. Das in Fig. 1C dargestellte Fensterprofilstück umfaßt ein Basisprofilstück 1, ein Deckstreifen-Profilstück 2, welches mit dem Basisprofilstück über ein Verbindungsstücks 3 verbunden ist, und zwei Scheiben 4, die von dem System gehalten werden. Die Profilstücke 1, 2 sind vorzugsweise aus Aluminium extrudiert. Das Basisprofilstück 1 umfaßt einen Körper 5, der an einem Ende mit Flanschen 6 versehen ist, die sich auf beiden Seiten des Körpers erstrecken. Jeder Flansch ist an einem Ende mit einem blockförmigen Bauteil 7 versehen, in welchem ein Kanal 8 vorgesehen ist. Der Kanal 8 ist zur Scheibe 4 hin offen. Der Körper 5 erstreckt sich zwischen den Scheiben 4 und endet in einem Abstand von den Scheiben 4 in einem blockförmigen Bauteil 9. Das blockförmige Bauteil 9 ist mit einem Kanal 10 versehen, der zu einer Seite hin offen ist, die von den Scheiben 4 wegweist. Der Körper 5 ist mit zahlreichen Öffnungen oder Bohrungen 11 versehen, die in einem regelmäßigen Abstand angeordnet sind.
  • Das Deckstreifen-Profilstück 2 ist V-förmig, wobei die Wände 12, die das V formen, einen spitzen Winkel zueinander bilden. Die Wände 12 sind in der Nähe einer Seite durch eine Wand 13 miteinander verbunden, die quer zum Körper 5 angeordnet ist. In der Nähe der von den Wänden 13 wegweisenden Seite ist jede Wand 12 mit einer Lippe 14 versehen, die sich zum Körper hin erstreckt. Das Verbindungsstück 3, das ferner mit Bezug auf die Fig. 3A- 3B und 4A-4E erläutert wird, erstreckt sich durch die Öffnung 11 hindurch in den Körper 5, so daß das Verbindungsstück auf beiden Seiten des Körpers 5 angeordnet ist. Das Verbindungsstück 3 ist mit zahlreichen Anschlagsflächen 15 versehen, die zu den Scheiben 4 weisen und gegen die Anschlagsflächen der Lippen 14 zur Anlage kommen.
  • Ein elastisch verformbarer Kunststoffstreifen 16 ist zwischen jedem Flansch 7 und der Scheibe 4 angeordnet und ist auf einer von den Scheiben 4 wegweisenden Seite mit einem Widerhaken-Bauteil 17 versehen, welcher den Kanal 8 berührt.
  • Elastisch verformbare Kunststoffstreifen 18 sind ebenfalls zwischen den Lippen 14 und der Scheibe 4 angeordnet. Die Metaliprofilstücke 1 und 2 sowie die Scheiben 4 sind thermisch voneinander durch die elastisch verformbaren Streifen 16 und 18 sowie den Kunststoffblock 3 isoliert. In diesem Fall ist das Basisprofilstück vorzugsweise im Inneren eines Raumes angeordnet, während das Deckstreifen-Profilstück 2 an dessen Außenseite liegt. Die Verbindung der Fensterprofilstücke zum Bilden eines Rahmens wird ferner mit Bezug auf die Fig. 2A- 2H erläutert.
  • Fig. 1K zeigt ein Fensterprofilstück, bei dem das Basisprofilstück 1 mit einem doppelwandigen Körper 5 versehen ist, der mit zwei Führungskanälen 19 versehen ist, die sich parallel zueinander auf den dem Deckstreifen-Profilstück zugewandten Seiten erstrecken. Jeder Führungskanal 19 ist durch eine Wand 20 des Körpers 5 und zwei Wandbestandteile 21 begrenzt, die einander gegenüberliegen. Der erste Wandbestandteil 21 erstreckt sich von dem doppelwandigen Körper 5, während sich der andere Wandbestandteil 21 von dem blockförmigen Bauteil 9 erstreckt. Die Verbindungsstücke 3 werden in den Führungskanälen 19 auf eine Weise befestigt, die noch erläutert werden wird. Das in Fig. 1K dargestellte Fensterprofilstück umfaßt ferner zwei Deckstreifen-Profilstücke, die spiegelsymmetrisch angeordnet sind und jeweils eine Wand 22 umfassen, die einen spitzen Winkel mit der Scheibe und einem Wandbestandteil 23 bildet, der sich quer zum Körper 5 erstreckt. Auf der von dem Wandbestandteil 23 wegweisenden Seite ist die Wand 22 mit einer Lippe 24 versehen, die dem Körper 5 zugewandt ist und eine Kontaktfläche 15 des Verbindungsstücks 3 berührt. Der Wandbestandteil 23 kommt gegen einen elastisch verformbaren Kunststoffstreifen 25 in Anlage, der aufgrund eines Widerhaken-Bauteils 26 die Wände des Kanals 10 berührt.
  • Auf einer von den Deckstreifen-Profilstücken 2 wegweisenden Seite ist das Basisprofilstück 1 mit doppelwandigen Flanschen 6 versehen, die mit einem Abstandshalter 27 auf einer von dem Körper 5 wegweisenden Seite versehen sind. An einem von dem Flansch 6 wegweisenden Ende ist der Abstandshalter mit dem blockförmigen Bauteil 7 versehen. Der Abstandshalter 27 ist ferner mit einem Trägerflansch 28 versehen, der zwischen dem Flansch 6 und dem blockförmigen Bauteil 7 angeordnet ist und sich zum Körper 5 hin erstreckt. Die doppelwandigen Flansche 6 und der doppelwandige Körper 5 bilden ein mechanisch stärkeres Profilstück 1 als das in Fig. 1C dargestellte Profilstück, jedoch ohne die Abmessungen größer werden zu lassen. Ein Metallstreifen 60 kann in dem doppelwandigen Körper 5 fixiert sein, um eine weitere Verstärkung des Basisprofilstücks I zu schaffen.
  • Die anderen Fensterprofilstücke bilden Variationen der in den Fig. 1C und 1K gezeigten Ausführungen, wobei die in den Fig. 1H und 1J gezeigten Fensterprofilstücke dazu geeignet sind, an dem Rand einer Scheibe eingebracht zu werden, während die Fensterprofilstücke gemäß den Fig. 1D, 1E und 1H dazu geeignet sind, Scheiben 4 einzubringen, die zueinander geschwenkt oder gedreht werden können.
  • Die restlichen, in Fig. 1 gezeigten Fensterprofilstücke sind weitere Variationen der in den Fig. 1C und 1K dargestellten Fensterprofilstücke, bei denen die Flansche 6 doppelwandig sein können oder nicht, mit einem Abstandshalter 27 versehen sein können oder nicht und/oder mit einem Trägerflansch 28 versehen sind, der Körper 5 doppelwandig sein kann oder nicht und ein einzelnes Deckstreifen-Profilstück oder zwei Deckstreifen-Profilstücke 2 benutzt werden. Falls zwei Deckstreifen-Profilstücke 2 verwendet werden, ist ein Streifen 25 auch an dem Basisprofilstück 2 befestigt.
  • Der oben beschriebene Aufbau, der in Fig. 1 dargestellt ist, ermöglicht, verschiedenartige Verbindungsprofilstücke auf eine Kaskadenbauweise miteinander zu verbinden. Bei diesem Verfahren ist für jede Anordnung die Verbindung derart realisiert, daß sie im wesentlichen in der Nähe der Verglasung oder der Scheibe angeordnet ist, so daß verschiedene Profilstücke miteinander auf einfache Weise unabhängig von dem Aufhau des Profilstücks verbunden werden können. Außerdem ist es möglich, auf diese Weise die Abmessungen der Profilstücke so weit wie möglich zu begrenzen, was ein Ziel der Erfindung ist.
  • Das Einbringen eines erfindungsgemäßen Fenstersystems wird nun anhand der Fig. 2A- 2H erläutert werden, wobei die hier erläuterte beispielhafte Ausführung einen Teil eines größeren Fensterrahmens bildet, bei dem zahlreiche Fensterprofilstücke horizontal und vertikal miteinander verbunden sind, um einen Rahmen zu schaffen, an dem zahlreiche Scheiben 4 angeordnet werden. Die oben angegebene Beschreibung ist auf ähnliche Weise für das Koppeln von zwei in den Fig. 1A-1N dargestellten Fensterprofilen anwendbar. Bei der folgenden Beschreibung wird verwendet, um unterschiedliche Profilstücke der verschiedenen Fensterprofilstücke voneinander zu unterscheiden.
  • Fig. 2A zeigt ein Basisprofilstück 1, das mit einem doppelten Flansch 6, einem Abstandhalter 27 und zwei Kanälen 29 versehen ist, die auf beiden Seiten des Körpers 5 angeordnet sind. Das Basisprofilstück 1 bildet einen Teil eines vertikalen Fenstersprofilstücks eines Fensters. Um das Basisprofilstück 1 mit einem horizontal erstreckenden Basisprofilstück 1' zu verbinden, ist das blockförmige Bauteil 7 des Basisprofilstücks 1 mit einer rechteckigen Öffnung 30 versehen. Die Öffnung 30 erstreckt sich genauso weit wie der doppelwandige Flansch 6. Eine Bohrung 61 ist auch in dem blockförmigen Bauteil ausgebildet, und liegt dem Zentrum der rechteckigen Öffnung 30 gegenüber. Ein U-förmiges Isoliereckstück 31, das mit zwei Löchern 32 versehen ist, die auf einer Linie mit dem Kanal 8 angeordnet sind, wird anschließend in die rechteckige Öffnung 30 (Fig. 2B) plaziert. Zwei Stifte 33 werden anschließend durch die Löcher 32 gedrückt, wobei ein Stift sich nach unten in die Richtung bewegt, die durch den Pfeil P1 angedeutet ist, während der andere Stift 33 nach oben in die Richtung bewegt wird, die durch den Pfeil P2 angedeutet ist. Die Stifte 33 werden in die durch die Pfeile P1, P2 angedeuteten Richtungen bewegt, bis sie vollständig in dem Kanal sitzen. Ein Basisprofilstück 1' wird anschließend mit einer Bohrung 34 versehen, die sich quer zu den Kanälen 8' erstreckt. Jedoch erstreckt sich die Bohrung 34 nicht durch den Körper 5' des Basisprofilstücks 1' hindurch. Das Basisprofilstück 1' ist auch mit einer Bohrung 11' versehen. Das Basisprofilstück 1' entspricht dem Basisprofilstück 1 des in Fig. 1C dargestellten Fensterprofilstücks. Das Basisprofilstück 1' wird anschließend in der durch einen Pfeil P3 angedeuteten Richtung bewegt, bis die Bohrung 34 auf einer Linie mit den Kanälen 8 des Basisprofilstücks 1 angeordnet sind und der Kanal 10' der Bohrung 61 (siehe Fig. 2C) gegenüberliegt. Die in dem Kanal 8 sitzenden Stifte werden anschließend durch die Löcher 32 und 34 hindurch zum Körper 5' des Basisprofilstücks 1' mittels eines Werkzeugs (nicht dargestellt) bewegt, das in die Kanäle eingesetzt wird. Danach wird der Stift 33 in die Bohrung 61 und den Kanal 10' gedrückt, was eine mechanische Verbindung der Basisprofilstücke 1, 1' auf einfache Weise ( Fig. 2D) hervorruft. Die Kanäle 8, 10 und 8', 10' erstrecken sich in diesem Fall quer zueinander, wobei die Achsen der Kanäle 8, 8' und 10, 10' in den gleichen Ebenen liegen. Wegen der Tatsache, daß die Stiftkanalverbindungen außerhalb der Scheibe liegen, in welche die Scheibe 4 angeordnet ist, hängt der Abstand zwischen zwei benachbarten Scheiben nur von der Dicke des Körpers 5 ab und kann daher relativ klein gehalten werden.
  • In dem in Fig. 2E dargestellten Schritt sind elastische Kunststoffstreifen 16, 16' in den Kanälen 8, 8' befestigt. Die Streifen werden daran gehindert, aufgrund der mit den Streifen 16, 16' verbundenen Widerhaken-Bauteile 17, 17' aus den Kanälen 8, 8' herauszutreten. Wegen der Tatsache, daß die Achsen der Kanäle 8, 8' in einer Ebene liegen, sind die Streifen 16, 16' auch in der gleichen Ebene angeordnet und bilden eine Trägerfläche für eine noch einzusetzende Scheibe. Der Streifen 25 ist auch in dem Kanal 10 des Basisprofilstücks in diesem Schritt eingesetzt.
  • Beim in Fig. 2F dargestellten Schritt wird eine Scheibe eingesetzt, die mit zwei sich parallel zueinander erstreckenden Paneelen 35 und mit einem Element 36 versehen ist, das die Paneele 35 miteinander verbindet. Die Scheibe ist nicht Teil der Erfindung und wird daher nicht weitergehend erläutert. Zahlreiche Kunststoffblöcke (nicht dargestellt) sind an dem Basisprofilstück 1' angeordnet, wobei an diesen Blöcken die Scheibe 4 zur Anlage kommt und mittels derer ein thermischer Kontakt der Scheibe mit dem Basisprofilstück 1' vermieden wird. Nachdem die Scheibe 4 eingesetzt worden ist, werden zahlreiche Verbindungsstücke 3, 3' an dem Basisprofilstück 1, 1' befestigt. Die beiden Verbindungsstücke 3, 3' sind identisch jedoch mit den Basisprofilstücken 1, 1' auf unterschiedliche Weise verbunden. Das Verbindungsstück 3 (siehe Fig. 3A-3B) ist mit zwei Flanschen 40, 41 versehen, die sich zueinander parallel erstrecken und über ein Bauteil 42 miteinander verbunden sind, das auf beiden Seiten abgerundet ist. Auf einer von dem Flansch 40 wegweisenden Seite, ist ein Flansch 41 mit einem knopfförmigen Bauteil 43 versehen. Das knopfförmige Bauteil 43 umfaßt einen Bestandteil 44, der von zwei exzentrischen Kreisbögen begrenzt ist, und einen Bauteil 45, das unter anderem eine Anschlagsfläche 15 umfaßt. Das Verbindungsstück 3 wird im Weiteren mit Bezug auf die Fig. 3A und 3B, 4A-4EE erläutert werden. Die Breite D2 des Verbindungsstück 3 ist geringfügig kleiner als die Breite D1 des Kanals 19 des Basisprofilstücks 1. Um das Verbindungsstück 3 an dem Profilstück 1 zu befestigen, wird das Verbindungsstück derart ausgerichtet, daß der Flansch 40 durch das Loch hindurch in den Führungskanal 19 gedrückt wird, der von den Wänden 21 begrenzt ist. Das Verbindungsstück 3 wird anschließend in der durch einen Pfeil PS angedeuteten Richtung geschwenkt oder gedreht, bis das Verbindungsstück 3 die in Fig. 2F dargestellte Position eingenommen hat, in welcher die Flansche 40, 41 auf beiden Seiten der Wandbauteile 21 liegen. Die Enden des Flansches 40 liegen in diesem Fall an den Innen wänden 46 der Führungskanäle 19 an.
  • Das Verbindungsstück 3' ist mit dem Basisprofilstück 1' verbunden, indem das knopfförmige Bauteil 43 durch das Loch 11' (Fig. 2B) eingesetzt wird, bis der Flansch 41 gegen den Körper 5' zur Anlage kommt. In diesem Fall liegt das Verbindungsstück zuerst in einer Position, in der es um 90º relativ zur in Fig. 2F gezeigten Position gedreht worden ist. Durch anschließendes Schwenken oder Drehen des Verbindungsstücks 3' in der durch einen Pfeil P6 angedeuteten Richtung in die in Fig. 2F gezeigte Position wird der Flansch 41' gegen eine aufrechte Wand des blockförmigen Bauteils 9' gedrückt. Dies erzeugt eine gute, feste Klemmverbindung des Verbindungsstücks 3' mit dem Basisprofilstück 1'.
  • Die Befestigung der Deckstreifen-Profilstücke 2, 2' wird im Weiteren mit Bezug auf die Fig. 2G und 2H erläutert werden. In diesem Fall werden die Deckstreifen-Profilstücke 2, 2' mit den Verbindungsstücken 3, 3' in Kontakt gebracht. Das Deckstreifen-Profilstück 2 wird mit der Anschlagsfläche 15 in Kontakt gebracht, während das Deckstreifen-Profilstück 2' mit der Anschlagsfläche 15' auf einer Seite und mit einer Anschlagsfläche 15" auf der anderen Seite des Körpers 25 in Kontakt gebracht wird. Aus Klarheitsgründen deutet die Bezugsziffer 15" auf das Verbindungsstück 3 anstatt auf das Verbindungsstück 3'.
  • In Fig. 2 G sind die Deckstreifen-Profilstücke 2 mit dem Basisprofilstück 1 verbunden. In diesem Fall berührt die Wand 23 die Kunststoffstreifen 25, während die auf der anderen Seite der Wand 22 angeordnete Lippe 24 die Kontaktfläche 15 berührt. In dieser Ausführung ist das Ende 48 der Lippe 24 in dem von dem Flansch 41 und dem Bauteil 45 begrenzten Raum angeordnet und kommt gegen das "sphärische" Bauteil 44 zur Anlage. Öffnungen 49 sind in den Deckstreifen-Profilstücken 2 für einen Zugang durch das Basisprofilstück 1' ausgebildet. Nachdem die Deckstreifen-Profilstücke 2 eingebracht worden sind, werden die Streifen 18 zwischen die Scheibe 4 und die Lippe 24 gedrückt. Eine wasserdichte Dichtung für die Scheibe 4 wird aufgrund der Streifen 18 und 16 erhalten.
  • Das Deckstreifen-Profilstück 2' wird anschließend mit dem Basisprofil-Stück 1' verbunden, wobei in diesem Fall die Lippe 14' gegen die Anschlagsfläche 15' des Verbindungsstücks 3' zur Anlage gebracht wird, während das Ende der Lippe 14" gleichzeitig hinter die Anschlagfläche 15" des Verbindungsstücks 3' gedrückt wird. Elastische formbare Streifen 18 werden anschließend zwischen dem Deckstreifen-Profilstück 2' und der Scheibe 4 befestigt, indem der elastische Streifen 18 in den Raum zwischen dem Deckstreifen-Profilstück 2' und der Scheibe 4 gedrückt wird.
  • Aufgrund der relativ engen Körper 5, 5', die sich zwischen der Scheibe 4 erstrecken, und der stumpfen Winkel, die von den Deckstreifen-Profilstück 2, 2' mit der Scheibe 4 gebildet werden, wird die Erscheinung eines Stahlfenstersystems mit Kittbefestigungen der herkömmlicherweise in dem Zeitraum von 1930 bis 1960 verwendeten Bauart erhalten. Das erfindungsgemäße Fenstersystem ist daher dafür prädestiniert, während Renovierungsarbeiten abgenutzte Stahlfenstersysteme durch neue erfindungsgemäße Fenstersysteme zu ersetzen, wobei gleichzeitig der Vorteil eines thermisch isolierten Systems und die Möglichkeit einer Doppelverglasung besteht. Das erfindungsgemäße Fenstersystem ist einfach an verschiedene gewünschte Fensterkonstruktionen anpaßbar.
  • Um einen rechteckigen Rahmen aus einem Fensterprofilstück zu erhalten, können Verbindungsbauteile, die für diesen Zweck geeignet sind, verwendet werden, wobei in diesem Fall die Fensterprofilstücke miteinander gehrungsartig befestigt sind.
  • Falls ein Fenster mit vier in einem Quadrat angeordneten Paneelen gewünscht wird, kann ein rechteckiger Rahmen beispielsweise zuerst hergestellt werden, indem die in Fig. 1H dargestellten Basisprofilstücke 1 verwendet werden. Zwei Profilstücke 1, die einander gegenüber liegen, können anschließend mittig z. B. durch ein Profilstück 1 gemäß der Fig. 1B verbunden werden. Eine rechteckige Öffnung 30 (Fig. 2A), die entlang der durch L1 angedeuteten Linie verläuft, wird in dieser Ausführung in dem Profilstück 1 (Fig. 1H) ausgebildet.
  • Ein U-förmiges Eckstück 31 wird anschließend in die rechteckige Öffnung eingebracht, wonach das Profilstück 1 (Figur iß) mittels Stifte 33 befestigt werden kann. Das Profilstück 1 (Fig. 1B) kann anschließend mit dem Profilstück 1 (Fig. 1H), das sich parallel dazu erstreckt, durch beispielsweise ein Profilstück 1 (Fig. 1C) verbunden werden. Zu diesem Zweck sind die Basisprofilstücke (Fig. 1H und Fig. 1B) mit rechteckigen Öffnungen 30 versehen, die sich zu einer Linie L2 erstrecken. Diese folgend sind die U-Förmigen Eckstücke 31 in den Öffnungen 30 eingebracht. Beim Profilstück 1 (Fig. 1 H) bildet der Trägerflansch 28 ein Bezug für das Eckstück 31. Nachdem die Basisprofilstücke 1 miteinander verbunden worden sind, können die Streifen, Scheiben, Verbindungsstücke und Deckstreifen- Profilstücke 2 auf die oben beschriebene Weise eingesetzt werden. Die Abmessungen der Basisprofilstücke sind derart ausgelegt, daß während des Miteinanderverbindens der Profilstücke die Kanäle 8 und folglich die Streifen 16, die darin angeordnet sind, in einer Ebene liegen, so daß die Streifen 16 eine Tragfläche für die Scheibe bilden, die gegen diese angesetzt ist.
  • Das Verbindungsstück 3 wird im Weiteren mit Bezug auf die Fig. 3A-3B und Fig. 4A- 4E beschrieben. Wie oben bereits angedeutet ist, umfaßt das Verbindungsstück 3 zwei Flansche 40, 41, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und ein Bauteil 42, das zwischen diesen angeordnet ist. Der Flansch 40 umfaßt eine Anschlagsfläche 15. Der Flansch 40 ist ferner mit zwei abgerundeten Bauteilen 50, 51 versehen, die sich diametrial gegenüberliegen. Der Flansch 41 ist ebenfalls mit abgerundeten Bauteilen 5(), 51 versehen. Die Drehung des Verbindungsstückes 3 in der durch einen Pfeil P6 (Fig. 2F) angedeuteten Richtung wird aufgrund der abgerundeten Bauteile 50, 51 erleichtert. In Fig. 4B deutet eine (gestrichelte) Linie 52 die Kontour des Bauteils 42 an. Der Durchmesser der abgerundeten Bestandteile des Bauteils 42 entspricht der Breite D2 des Verbindungsstücks.
  • Die Kontour 53 des Bauteils 44 ist durch (gestrichelte) Linien in Fig. 4D angedeutet. Die Kontour 53 umfaßt zwei Halbkreisbestandteile, die zueinander verschoben werden, und zwar der erste, obere Kreisbestandteil mit einem Mittelpunkt M1 und der zweite, untere Bestandteil mit dem Mittelpunkt M2.
  • Der Mittelpunkt M2 ist ebenfalls der Mittelpunkt der abgerundeten Bestandteile der Kontour 52 des Bauteils 42.
  • Fig. 4A zeigt drei verschiedene Anschlagsflächen 15, gegen die ein Deckstreifen-Profilstück 2 zu befestigen ist. Abhängig von der Wahl des Basisprofilstücks wird der Körper 5 des Basisprofilstücks 1 die Flansche 40 und 41 sowie das Bauteil 42 berühren oder den Flansch 41 und die Bauteile 44, 45 berühren. (Für beide Anwendungen wird auf die Fensterprofilstücke verwiesen, die oben gemäß der Fig. 1 K. bzw. Fig. 1 C beschrieben sind).
  • Es ist ebenfalls möglich, andere Kunststoffverbindungsstücke zu verwenden. Das Kunststoffverbindungsstück muß zumindest eine Anschlagsfläche aufweisen und muß aus einem thermisch isolierenden Material gebildet sein. Es ist möglich, eine Befestigung des Kunststoffverbindungsstückes an dem Basisprofilstück beispielsweise durch eine elastische Deformation des Verbindungsstücks zu erreichen, anstatt das Kunststoffverbindungsstück zu drehen. Eine Befestigung mittels Verschraubung oder Kleben des Verbindungsstückes an dem Basisprofilstück ist ebenfalls möglich. Die Zahl von Kunststoffverbindungsstücken, die längs einer Seite einer Scheibe eingesetzt werden müssen, hängt von den Abmessungen der Fensterscheibe ab und ist im allgemeinen zumindest 2.

Claims (9)

1. Profilstück-Verbindung zum Bilden einer Fensterkonstruktion, die ein Paneel (4) trägt und ein erstes (1) sowie ein zweites (1') Profilstück umfaßt, die miteinander zu verbinden sind, wobei jedes Profilstück ein T-Profil aufweist und der Körper (5) des T- Profilstücks in dem Grenzbereich zwischen benachbarten Paneelen eingebracht ist, wobei der Flansch (6) jedes Profilstücks in der Nähe des äußeren Grenzbereichs mit aufrechten Bestandteilen (i', 7') versehen ist, wobei jeder mit einem Aufnahmesitz (8, 8') zum Aufnehmen eines Dichtungsprofils (16, 16', 17, 17') für einen dichten Abschluß mit dem Paneel versehen ist, und einen Verbindungsstift (33) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhahmesitz in dem ersten Profilstück (1) einen Hohlraum (32) umfaßt, der durch einen offenen Kanal zugänglich ist, wobei die größte Abmessung des Hohlrauns größer als die größte Querschnittsbreite des Kanals (8) ist, und daß zumindest ein aufrechter Bestandteil des zweiten Profilstücks am Ende des zweiten Profilstücks mit einem Loch (34) versehen ist, welches sich in rechten Winkeln zur Ebene des Körpers erstreckt und in welchem der Stift in dem Hohlraum (32) sitzt und sich durch das Loch (34) erstreckt.
2. Profilstück-Verbindung nach Anspruch 1, bei der das freie Ende des Körpers wenigstens eines Profilstücks eine Verstärkung (9, 9') mit einem mit einem offenen Kanal (10, 10') versehenen Hohlraum aufweist, wobei die größte Querschnittsabmessung des Hohlraums größer als die Abmessung des Kanals ist und das freie Ende des Körpers des anderen Profilstücks mit einem Loch (61) versehen ist, wobei sich ein Stift (33) oder eine Schraube durch das Loch in den Hohlraum erstreckt.
3. Profilstück-Verbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Flansch jedes Profilstücks ein einzelnes Teil zum Verbinden mit den aufrechten Bestandteilen umfaßt, das sich in rechten Winkeln zum Körper erstreckt, und der Abstand zwischen dem aufrechten Bestandteil und dem Verbindungsteil des ersten und zweiten Profilstücks bis zu einer Weite differiert, die zumindest gleich der Dicke des Verbindungsteils ist.
4. Profilstück-Verbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einem Deckstreifen (2), der einen Teil des Körpers bedeckt, der sich über das Paneel hinaus erstreckt, wobei dieser Deckstreifen (2) mit einem Verbindungsstück (3) durch Einschnappen in letzteres verbunden ist, wobei dieses Verbindungsstück an dem Körper des Profilstücks befestigt ist, wobei das Verbindungsstück einen Basisteil (402), einen Halsteil (44) und einen Kopfteil (45) umfaßt.
5. Profilstück-Verbindung nach Anspruch 4, bei welcher der Kopfteil mit einer Kante (15) versehen ist, hinter welcher der Deckstreifen eingeschnappt ist.
6. Profilstück-Verbindung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei welcher der Teil des Körpers, der sich über das Paneel hinaus erstreckt, mit einer Aussparung versehen ist, die sich parallel zur Längsrichtung des Profilstücks erstreckt, um den Basisteil (40) des Verbindungsstücks aufzunehmen.
7. Profilstück-Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welcher der Basisteil mit einer Kante (15) versehen ist, hinter welcher der Deckstreifen eingeschnappt ist.
8. Profilstück-Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei welcher sich der an dem Paneel vorbei erstreckende Teil des Körpers mit einem Loch (11) versehen ist, dessen Abmessungen der kleinsten Abmessung entweder des Kopfes oder des Basisteils des Verbindungsstücks entsprechen.
9. Profilstück-Verbindung nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 2, bei welcher der Teil mit der größten Abmessung entweder des Kopf oder des Basisteils vom Verbindungsstück nicht rotationssymetrisch bezüglich des Halsteils ist und der Abstand zwischen der Achse des Lochs (11) und dem äußeren Grenzbereich der Verstärkung (9, 9') kleiner oder gleich dem größten Abstand zwischen der Rotationsachse des Halsteils und dem äußeren Grenzbereich des Basisteils vom Verbindungsstück ist.
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