DE8802109U1 - Variabel einstellbarer Eckwinkel - Google Patents

Variabel einstellbarer Eckwinkel

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9644L-shaped corner pieces having two articulated or flexible joined legs; Corner joints with variable angle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung Variabel einstellbarer Eckwinkel Die Neuerung betrifft einen variabel einstellbaren
Eckwinkel zum Verbinden von Hohlprofilen für Fenster, Türen, Fassaden, Regale o.dgl.
Derartige Eckwinkel sind bekannt* beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 984 835 oder der deutschen Patentschrift 34 12 004. Sie weisen ein erstes und ein zweites Schenkelstück auf/ deren einander zugewandte Enden nach Art eines Drehgelenkes eineinandergreifen. Jedes der beiden Schenkelätücke weist wenigstens eine Bohrung für die Aufnahme einer Schraube auf, die das Schenkelstück mit dem zugeordneten Hohlprofil verbindet.
Die variable Einstellbarkeit derartiger Eckwinkel eröffnet die Möglichkeit, die Winkel nicht nur bei solchen Hohlprofilen zu verwenden, welche rechtwinklig aneinanderstoßen, sondern auch andere, insbesondere größere Winkel zu wählen. Geschieht dies, so verschiebt sich jedoch bei den vorbekannten Eckwinkeln die relative Lage der Sehenkelstücke tu den Hoftlprofilen etwas, so daß diese Verschiebung bei· Anbringen der Bohrlöcher berücksichtigt werden nuß.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Eckwinkel 3g besteht darin, daß diese lediglich einen verhältnismäßig kleinen Winkelbereich einzustellen gestatten. Es rührt dies daher, daß die vorbekannten Eckwinkel als
'it Il ·· III) ·· »»
Gelenk Walsenge Lenke verwenden und daß es bei Gelenken dieser Sauart erforderlich 1st/ daß das Walzenlager die Walte um deutlich mehr als 180° umfaßt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde/ einen
variabel einstellbaren Eckwinkel zu schaffen/ der trotz seines relativ weiten Einstellbereiches hinreichend stabil ist und der leicht montierbar ist. Unter "leicht montierbar" soll insbesondere verstanden werden, daß sich der Bohrlochabstand in Abhängigkeit von der winkelstellung nicht verändert.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Gedanken/ als Gelenk nicht ein Walzengelenk zu verwenden, sondern ein Schalengelenk. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß die Schalen des einen Schenkels in entsprechend gestaltete Schlitze des anderen Schenkels eingreifen können, so daß sich dadurch ein weiterer Einstellbereich bei unverminderter Stabilität ergibt.
Zur Verwirklichung dieses Gedankens wird von einem variabel einstellbaren Eckwinkel ausgegangen/ der ein erstes und ein zweites Schenkelstück aufweist/ deren einander zugewandte Enden nach Art eines Drehgelenkes ineinandergreifen. Jedes Schenkelstück weist wenigstens eine Bohrung für die Aufnahme einer Schraube auf/ die das Schenkelstück mit dem zugeordneten Hohlprofil verbindet.
Die Losung der Aufgabe ist durch folgende Nerknale gekennzeichnet:
- Das gelenkseitige Ende des ersten Schenkelstückes weist zwei Fortsätze auf/ die einander zugewandte Rohrnantelflachen haben, die zwischen sich einen Ringspalt bilden:
- das g#l#nks#U1ee Ende des zweiten Schenkel-Stückes weist einen entsprechend geformten Portsatz auf/ der In den Ringspalt des ersten Schenkelstückes eingreift;
- die Drehachsen aller Fortsätze liegen gemeinsam im Scheitel des Winkels, den die Innenflächen der Schenkelstück«· miteinander bilden.
Die "rohrmantelförmigen Flächen" sind die Schalen des Schalengelenkes. Die Schalen haben naturgemäß im Querschnitt die Form eines Kreisscheibensegmentes. Durch entsprechende Bemessung und Anordnung ist es bei dieser Form möglich, die Mittelpunkte aller Segmente und damit die Drehachse des Gelenkes außerhalb des Gelenkes zusammenfallen zu lassen und zwar im Scheitel des Winkels, den die Innenflächen der Schenkelstücke miteinander bilden. Hierdurch wird auch die dritte Forderung erfüllt/ nämlich daß der Bohrlochabstand unabhängig von der Winkelstellung des Eckwinkels ist.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgegenstandes wird vorgeschlagen/ daß der Fortsatz des zweiten Schenkelstückes mit nur geringem Spiel in den Ringspalt eingepaßt ist und daß sowohl die konkave Innenfläche des einen Fortsatzes sowie auch die konvexe Außenfläche des anderen Fortsatzes jeweils mehrere zur Drehachse parallele Nuten aufweist/ in die, sofern die Nuten paarweise zur Deckung gebracht sind/ jeweils ein Arretierstift einschiebbar ist. Auf diese Weise kann &eegr;** einfachen Mitteln die eingestellte Winkelstellung festgehalten werden/ wobei die Abstände der Nuten voneinander/ oder anders ausgedrückt/ der Nut-zu-Nut-Winkel die Uinkelschritte festlegt/ «it denen der Eckwinkel verstellbar ist. Ue diese Winkelschritte hinreichend klein zu machen wird vorgeschlagen/ daß der Nuf-zu-Nyt'Uinkel art dfen konkaven Innenflächen anders ist als an den konvexen Außenflächen, so daß sich durch überlagerung kleinere Arretierwinkel
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ergeben «U ci.es dem kleinsten Nut-iu-Nut-wink·1. entspricht.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Eckwinkels in Seitenansicht;
Tig. 2 eine vergrößerte Darstellung e'nes Winkelausschnittes aus den Gelenkschalen mit
eingezeichneten Nuten, zur Demonstration der Winke Iüber lagerung.
Der in der Zeichnung dargestellte Eckwinkel besteht aus einem ersten Schenkelstück (1) und einem zweiten Schenkelstück (2), deren einander zugewandte Enden nach Art eines Drehgelenkes ineinandergreifen. Jedes Schenkelstück weist wenigstens eine Bohrung (3,4) auf/ die zur Aufnahme von Schrauben dient/ mit denen die Schenkelstücke an den entsprechenden Hohlprofilen (5/6) befestigt werden können. Diese Hohlprofile sind die Teile/ die zusammen beispielsweise einen Fensterrahmen bilden sollen und die mit Hilfe der Eckwinkel gegeneinander festgelegt werden sollen. Die Hohlprofile sind naturgemäß entsprechend dem gewollten Winkel auf Gehrung geschnitten, was in Fig. 1 durch die Lii.ie (7) angedeutet ist.
Das qelenkseitige Ende des ersten Scbenkelstückes (1) weist zwei Fortsatze (8 und 9) auf, die einander zugewandte rohreantelförmige Fliehen (10 und 11) haben und die zwischen sich einen Ringspalt (12) bilden.
Das gelenkseitige Ende des zweiten Sehenkelstückes (2) weist einen entsprechend geformten Fortsatz (13) auf, der in den Ringspalt (12) des ersten Schenkelstückes eingreift.
Die Drehachsen aller Fortsätze (8,9,13) liegen
gemeinsam im Schenkel des Winkels, den die Innenflächen (14 und 15) der Schenkelstücke (1 und 2) miteinander bilden. Die Lage dieses Scheitels und somit der Drehachsen ist in Fig. 1 mit (16) bezeichnet.
Die Zeichnungsfig. 1 läßt des weiteren erkennen, daß der Fortsatz (13) des zweiten Schenkelstückes (2) mit nur geringem Spiel in den Ringspalt (12) eingepaßt ist. Die beiden einander zugewandten Seiten der Fortsätze (8 und 13), also die konkave Innenfläche (10) j des Fortsatzes (8) und die konvexe Außenfläche (17) des Fortsatzes (13) weisen jeweils mehrere Nuten (18 und 19) auf, welche zur Drehachse (16) parallel
^5 verlaufen. Wenn einander gegenüberliegende Nuten zur Deckung gebracht sind, kann in den so entstehenden rohrförmigen Raum jeweils ein Arretierstift (20) eingeschoben werden. Die eingestellte Winkellage 1st damit festgelegt und kann ohne Entfernung der
Arretierstifte nicht mehr verändert werden. Bei derartigen Eckwinkeln 1st es erwünscht, daß die
einstellbaren und arretierbaren Winkelabstände möglichst klein sind. Andererseits sollte aus Btarbeitungsgründen abtr auch um eine hinreichende
StablUtlt dtr «Ingtnuteten Flächen zu erzielen, der Nutabstand nicht zu gering werden, um beiden Forderungen nachkommen zu können, wird vorgeschlagen,
daß dtr Nut-zu-Nut-Winkel an der konkaven Innenfläch· (10) anders 1st als an dar konvexen Außenfläche (17), so daß sich durch Überlagerung kleiner· Arretierwinkel ergeben als d1*s dem kleineren Nut-2u-Nut-
Winkal entspricht.
&igr; : &igr; i i : ,* i t t ··!
36
Allgemein besteht die Beziehung Hierin bedeuten:
&eegr; = Zahl der Nuten innen
&egr;/ - Schrittweite
A. = Winkelteilung innen
(L = Winkelteilung außen.
Lr &bgr;
Nit Hilfe dieser Beziehung kann der Winkelabstand sowie die Anzahl der erforderlichen Nuten bei vorgegebenen arretierbaren Winkelschritten berechnet werden. Zur Illustration der Formel wird auf Fig. 2 verwiesen.
Das gelenkseitige Ende des zweiten Schenkelstückes (2) weist oberhalb des schalenförmigen Fortsatzes (13) eine kragenförmige Verlängerung (21) auf, deren Unterseite einen Spalt (22) begrenzt, in den der Fortsatz (8) einschiebbar ist. Durch diese Maßnahme wird der Einstellwinkel vergrößert, ohne daß die Stabilität des Eckwinkels dadurch beeinträchtigt würde.
26
Vorteilhafterweise ist dabei die Anordnung so
getroffen, daß die Öffnung des Spaltes (22) mit der Unterfläche (15) des Schenkelstückes (2) einen spitzen Winkel bildet.
80
''J
Bezugszeichen
1 erstes Schenkelstück
2 zweites Schenkelstück 3,4 Bohrungen für Schrauben 5,A Hohlprofi Ie
7 Gehrungslinie 8,9 Fortsätze von 1 10,11 rohrmante Iförmige Flächen von 8,9
12 Ringspalt
13 Fortsatz von 2 14,15 Innenfächen
16 drehachse
17 konvexe Außenfläche von
18 Nuten in 8
19 Nuten in 13
20 Arretierstift
21 kragenförmige Verlängerung
22 Spalt

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Variabel einstellbarer Eckwinkel zur Verbindung von Hohlprofilen für Fenster, Türen, Fassaden, Regale o.dgl. mit einem ersten und einem zweiten Schenkel-Stück, deren einander zugewandte Enden nach Art eines Drehgelenkes ineinandergreifen, und bei d?m jedes Schenkelstück wenigstens eine Bohrung für die Aufnahme einer Schraube aufweist, die das Schenkelstück mit dem zugeordneten Hohlprofi I verbindet,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- das gele kseitige Ende des ersten Schenkelstückes (1) weist zwei Fortsätze (8,9) auf, die einander zugewandte rohrmantelförmige Flächen (10,11) haben, die zwischen sich einen Ringspalt (12) bilden;
- das ge lenkseitige Ende des zweiten Schenkelstückes (2) weist einen entsprechend geformten
2Q Fortsatz (13) auf, der in den Ringspalt (12) des ersten Schenkelstückes eingreift;
- die Drehachsen (16) aller Fortsätze (8,9,13) Hegen gemeinsam im Scheitel des Winkels, den die Innenflächen (14,15) der Schenkelstücke (1,2) miteinander bilden.
2. Variabel einstellbarer Eckwinkel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Portsatz (13) des zweiten Schenkelstückes 3g (2) mit nur geringem spiel 1n den Ringspalt (12) eingepaßt 1st/
und daß sowohl die konkave Innenfläche (10) des Forlsatzes (8) als auch die konvexe Außenfläche (17) des Fortsatzes (13) jeweils mehrere zur Drehachse (16) parallele Nuten (18,19) aufweist, in die, paarweise zur Deckung gebracht, jeweils ein Arretierstift (20) einschiebbar ist.
3. Variabl einstellbarer Eckwinkel nach Anspruch Z,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nut-zu-Nut-Winkel an der konkaven Innenfläche (10) anders ist als an der konvexen Außenfläche (17), so daß sich durch überlagerung kleinere Arretierwinkel ergeben, als dies dem kleinsten Nut-zu-Nut-Winkel entspricht.
4. Variabel einstellbarer Eckwinkel nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ge lenkseitige Ende des zweiten Schenkel-Stückes (2) oberhalb des schalenförmigen Fortsatzes (13) eine kragenförmige Verlängerung (21) aufweist, deren Unterseite einen Spalt (22) begrenzt, in den den der Fortsatz (8) einschiebbar ist.
5. Variabel einstellbarer Eckwinkel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/.
daß die öffnung des Spaltes (22) mit der ünterf'.äche (15) des Schenke^srückes (2) einen spitzen
Winkel bildet.
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