DE69218965T2 - Zusammenbau des körpers eines schrankes - Google Patents

Zusammenbau des körpers eines schrankes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrankkörperaufbau o. ä., der aus zwei Seiten-, einer Deck- und einer Grundplatte besteht, sowie aus Mitteln zum Bilden einer Gelenkverbindung zwischen benachbarten Endbereichen der Bauteile, z. B. der Seitenplatten, der Deckplatte und der Grundplatte eines Körpers für einen Schrank oder eines sonstigen Möbelstücks usw.
  • Schränke, Möbelstücke o. ä. bestehen in der Regel aus zwei Seitenplatten sowie einer Deckund einer Grundplatte, die rechteckförmig angeordnet sind. Diese vier Bauteile sind an den Ecken miteinander durch bestimmte Verfahren, wie z. B. einer Gehrverbindung, einer Kantenverbindung oder einer Schwalbenschwanzverbindung, verbunden. Das zuletzt genannte Verfahren taucht wegen der hohen Kosten und der uneffektiven Produktion bei den Handelsprodukten nahezu nicht mehr auf Die Gehrverbindung ist lediglich dann realistisch, wenn eine bestimmte Verbindung bereits in der Fabrik hergestellt wird.
  • Die Verbindung von Bauteilen wird daher heutzutage fast ausschließlich mit Hilfe einer Kantenverbindung bewerkstelligt. Wird die Verbindung bereits in einer Fabrik durchgeführt, ist ein enorm hoher Platzbedarf für das Lagern und das Versenden erforderlich, so daß dies sehr teuer wird. Daher wird ein bedeutender Anteil der Herstellung mit Hilfe eines sog. "zerlegten" Systems realisiert, d. h. die gelieferten Waren bestehen aus einzelnen fertiggestellten, oberflächenbehandelten Bauteilen, die durch den Kunden zusammengebaut werden. Für die Funktionsfähigkeit eines derartigen Systems ist mit der Lieferung eine detaillierte Beschriftung und ausführliche Beschreibung erforderlich. Falls der Kunde noch keine Erfahrungen mit einem derartigen Zusammenbauen hat, was oft der Fall ist, wird der Kunde oft Probleme beim Zusammensetzen haben und daher viel Zeit benötigen, bis die richtigen Teile korrekt zusammengesetzt und die gewünschte endgültige Form des Aufbaus erreicht worden ist.
  • Für das Verbinden der Bauteile sind viele unterschiedliche Systeme bekannt, wie z B. Schrauben mit sichtbaren dekorativen Köpfen oder Zugvorrichtungen und verriegelbare Haken. Allen diesen bekannten Lösungen ist jedoch gemeinsam, daß die vier Seiten, aus denen der Aufbau besteht, nicht miteinander verbunden sind.
  • Um die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten zu vermeiden, sind faltbare Schränke o. ä. bekannt. Aus der US-A-3 829 190 und US-A-926 367 sind derartige Schränke bekannt. Aufgrund ihrer faltbaren Konstruktion sind sie jedoch instabil und weisen eine Vielzahl von Beschlägen und Kreuzträgern auf, um die Konstruktion in der Aufstellposition zu fixieren. Die üblichen Scharniere werden verwendet.
  • Die SE 421 439 betrifft Schrank-Scharniermittel, die einen L-förmigen Arm umfassen, der einstellbar mit einer Aufliahmetasche auf einer Schrankwand verriegelbar ist, sowie ein in einer in der Schranktür angeordneten Vertiefung eingepaßtes topfartiges Teil, wobei der L-förmige Arm drehbar mit dem Teil verbunden ist. Das Teil besitzt ein federndes Mittel, welches mit einem Loch an dem längsten Abschnitt des Arms zusammenwirken kann, wenn sich die Schranktür in einer geschlossenen Stellung befindet. Das federnde Mittel vermeidet ein Öffnen der Tür ohne Einwirken einer Person. Für das Verriegeln des Arms mit dem Teil sind keine Mittel vorgesehen, und dieser Aufbau eignet sich nicht flir einen Schrankkörperaufbau.
  • Die US-A-2 132 266 offenbart eine Gelenkverbindung mit einem topfartigen Teil, wobei die Enden einer Arm-Drehwelle jeweils in einem länglichen Lagerschlitz des Teils bewegbar sind, wenn der Arm zwischen seinen äußeren Positionen bewegt wird. Dabei handelt es sich um ein verdecktes Scharnier für die Anwendung in einem Kraftfahrzeug. Für die Verriegelung des Teils mit dem Arm sind keine Mittel vorgesehen. Des weiteren ist dieses Scharnier aufgrund seines Aufbaus nicht als Gelenkverbindungsmittel zur Anwendung in einem Schrankkörperaufbau verwendbar.
  • Erfindungsgemäß wurden diese Nachteile beseitigt, indem die Seitenplatten, die Deckplatte und die Grundplatte gemäß den Kennzzeichnungsteilen der Ansprüche zusammengesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzip des erfindungsgemaßen Verfahrens.
  • Fig. 2, 3 und 4 zeigen das erfindungsgemäße Verfahren sowie den erfindungsgemäßen Aufbau genauer.
  • Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine erfindungsgemäße Gelenkverbindung in verschiedenen Funktionsstellungen, wobei Fig. 10 eine Kombination der Fig. 5, 6 und 7 darstellt.
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht entlang der in Fig. 6 dargestellten Linie VIII-VIII.
  • Fig. 9 zeigt eine Ansicht entlang der in Fig. 6 dargestellten Linie IX-IX.
  • Fig. 10 zeigt eine Kombination der Fig. 5, 6 und 7.
  • Fig. 11 zeigt eine Ansicht entlang der in Fig. 7 dargestellten Linie XI-XI.
  • Fig. 12 zeigt den näherungsweise L-förmigen drehbaren Arm der in den Fig. 5-7 und 10 dargestellten Gelenkverbindung, wobei Fig. 12a eine Seitenansicht, Fig. 12b eine Vorderansicht, Fig. 12c eine Rückansicht und Fig. 12d eine Querschnittsansicht darstellt.
  • Fig. 13a zeigt den topfförmigen Körper der in den Fig. 5-7 und 10 gezeigten Gelenkverbindung, und Fig. 13b zeigt den in Fig. 13a dargestellten Abschnitt XIIIb.
  • Fig. 14a zeigt eine Variante des in Fig. 13a dargestellten topfförmigen Teils, und Fig. 14b zeigt den in Fig. 14a dargestellten Abschnitt XIVb.
  • Fig. 15 zeigt eine Variante des in den Fig. 5-7 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei der Arm nahezu U-förmig ist.
  • Fig. 16 zeigt den topfförmigen Körper von oben betrachtet, Fig. 17 zeigt den topfförmigen Körper von unten betrachtet.
  • Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht des topfförmigen Teils mit alternativen Spreizteilen.
  • Fig. 19 zeigt den in Fig. 16 dargestellten Abschnitt XIX-XIX.
  • Die Fig. 1-4 zeigen die grundlegenden Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, d. h. eine ständige Verbindung der Ecken der vier Seiten, die von einem in den Fig. 1 und 2 gezeigten flachen Paket ausgehend aufgestellt und in ihrer senkrechten, rechteckigen Funktionsposition verriegelt werden können. Der Kunde erhält den Körper, beispielsweise für einen Schrank, in Form eines in Fig. 1 angedeuteten flachen Pakets, welches aus einer Deckplatte 1, einer ersten Seitenplatte 2, einer zweiten Seitenplatte 3 und einer Grundplatte 4 besteht. Nachdem der Kunde die Verpackung des Pakets entfernt hat, muß er wie üblich die Deckplatte mit den daran befestigten Seitenplatten diagonal in die durch das Bezugszeichen 5 angedeutete Funktionsstellung anheben. Wie unter anderem in Fig. 4 genauer dargestellt ist, umfassen die Gelenkverbindungen 6, 7 und 8 jeweils Verriegelungsvorrichtungen 9, 9' und 10. Die Verriegelungsvorrichtungen 9 und 9' sind innerhalb der topfartigen Körper 6 und 8 der entsprechenden Gelenkverbindung drehbar. Die Gelenkverbindung 11 ist ohne eine derartige Verriegelungsvorrichtung dargestellt, um eine Alternative zu verdeutlichen, während die Verriegelungsvorrichtung 10 in einem Gelenkarm 41 angeordnet ist.
  • Nachdem die Seitenplatten, die Deckplatte und die Grundplatte des Schrankkörpers in die durch das Bezugszeichen 5 oder die in Fig. 4 angedeutete Stellung gebracht worden sind, wird die Verriegelungsvorrichtung mit Hilfe eines Schraubenziehers um 90º gedreht, wobei durch diese Drehung das Verriegelungsmittel in den Gelenkverbindungen 6 und 8 in Anschlag mit einer Schulter 6" des Arms 6' der Gelenkverbindung 6 oder der entsprechenden Teile 8" und 8' der Gelenkverbindung 8 gebracht wird. Hinsichtlich der Gelenkverbindung 7 wirkt die Verriegelungsvorrichtung 10 mit einer Nut 7" in einem zusätzlichen Wandabschnitt 7' des topfartigen Körpers 7 zusammen.
  • Auf diese Weise wird mit Hilfe der Verriegelungsvorrichtung der Arm der Gelenkverbindung festgeklemmt und verriegelt, so daß er sich nicht in irgendeine Richtung bewegen kann. Für die Realisierung der in den Fig. 1-4 dargestellten Lösung sind zum Anheben diagonal angeordnete, nach außen schwenkende Gelenkarme erforderlich, wobei gegenüberliegende Gelenkarme diagonal nach innen drehbar sind und zwischen den vier Verbindungszentren stets der selbe wechselseitige Abstand beibehalten wird und die vier Verbindungszentren im zusammengelegten Zustand ein paralleles zweischichtiges Paket bilden. Die besondere und erfinderische Eigenschaft besteht darin, daß mit Hilfe dieses Aufbaus eine Installation zwischen einem Boden 12 und einer Decke 13 ohne eine Bodenplatte möglich ist. Der Grund hierfür ist die Tatsache, daß der Körperaufbau der Form eines Parallelogramms von einem Verpackungszustand in die Funktionsposition nach oben geschwenkt wird, wo er verriegelt wird und in einen Raum mit einem geringen Abstand zu dem Boden und der Decke geschoben werden kann. Dies bedeutet, daß mit Hilfe dieses Körpers der zwischen dem Boden und der Decke befindliche Raum bestmöglich ausgenützt wird. Desweiteren ist das Kantenverbindungsverfahren selbst für Personen ohne jegliche Erfahrung schnell und einfach.
  • Zum Befestigen eines Anschlußteiles, z. B. der Seitenwand eines Schranks, werden gewöhnlich Schrauben direkt in das darunterliegende Material hineingeschraubt. Sollen jedoch die Anschlußteile schlüssig oder zurückgesetzt montiert werden, ist stets damit ein Bohren oder Rändem der entsprechenden Bereiche verbunden, so daß die Schraube in das Material greifen kann. Alternativ würde der Bereich des Anschlußteils, wo die Schraube angeordnet ist, an der Außenseite befindlich sein. Ein anderes Verfahren verwendet einen zylinderförmigen Körper mit äußeren Rändelungen in Form von Vertiefungen, wobei der Körper in ein Bohrloch gedrückt wird. Der Nachteil dieser bekannten Lösungen besteht darin, daß die Teile nicht ohne Beschädigung des umgebenden Materials zerlegt werden können. Bei der vorliegenden Erfindung ist keine Bearbeitung von Aussparungen für das schlüssige Befestigen von Anschlußteilen erforderlich. Wie aus den Fig. 16-18 hervorgeht, ist für das Einsetzen der Anschlußteile nicht die Behandlung einer Aussparung erforderlich. Die Befestigung des topfartigen Körpers erfolgt durch Einführen des Körpers in das Loch 14 (vgl. Fig. 14a), welches mit einem dem Durchmesser des Körpers entsprechenden Durchmesser gebohrt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der topfartige Körper nicht in das Loch hineingedrückt, sondern lediglich hineingeführt wird. Wie aus Fig. 18 und zudem aus Fig. 16 und 17 hervorgeht, weist der topfartige Körper zwei Schlitze 15, 16 auf, die zwei parallel zu jedem dieser Schlitze verlaufende Abschnitte des topfartigen Körpers bilden. Diese Abschnitte sind mit dem Bezugszeichen 17 bzw. 18 versehen und weisen jeweils an ihrer Außenseite Rillen auf. Die umkehrbare oder lösbare Verriegelung wird herbeigeführt, wenn die Teile derjenigen Seiten des topfartigen Körpers, die die Rillen oder Rinnen aufweisen, gegen die Wand des Loches 14 auseinandergespreizt werden. Die Abschnitte 17, 18 greifen dabei in das mit dem Bezugszeichen 19 versehene Umgebungsmaterial, welches durch die Wand des Loches 14 gebildet ist, und fixieren sicher den topfartigen Körper. Im Zusammenhang mit den Schlitzen sind Löcher 20, 21 vorgesehen, die vorzugsweise konisch verlaufen, d. h. deren Breite sich stufenweise zu der Unterseite des Topfes hin verringert. In die Löcher 20, 21 werden die Spreizwirkung herbeiführende Teile 22 oder 23, z. B. eine Schraube 22 oder ein drehbarer Stift 23, eingesetzt. Die Spreizung wird herbeigeführt, wenn die Schraube oder der Stift bzw. allgemein ein zylinderförmiges Medium in die unterschnittene Ausnehmung oder Bohrung hineingedreht oder eingeführt wird, so daß eine Kraft auf die Spreizteile ausgewirkt wird. Zum Zerlegen wird das zylinderförmige Medium entfernt, so daß die Verriegelung gelöst wird.
  • An dieser Stelle sollte darauf hingewiesen werden, daß - wie unmittelbar nachfolgend beschrieben wird - sowohl bei den nach innen als auch bei den nach außen schwenkbaren Eckverbindungen der Aufnahmekörper mit Hilfe der Seite des Körpers befestigt wird. Die in Fig. 2-4 dargestellte Gelenkverbindung 11 stellt jedoch davon eine Ausnahme dar. Dabei ist ein in den Fig. 15-17 mit dem Bezugszeichen 24 versehender Kreuzungsflansch auf den Rillen oder Rinnen vorgesehen, um eine Drehung des topfartigen Teils innerhalb des Bohrloches zu vermeiden.
  • Damit die Schrank- bzw. Möbelseite über einen durch eine in Fig. 3 dargestellte Ecke 25 gebildeten kritischen Punkt hinaus bewegt werden kann, muß der nach außen schwenkbare Gelenkarm 8' auch in Tiefenrichtung bewegbar sein. Zu diesem Zweck weist der topfartige Körper eine Ausnehmung 26 auf, wo ein an dem Gelenkarm befindlicher Vorsprung 27 zusammen mit der Drehwelle 30 und seinem Lagerschlitz 31 gegen zwei schräg verlaufende Ebenen oder Abschrägungen 28 und 29 geführt ist. Die Bewegung des Arms wird nach außen und nach innen mit Hilfe des Hebelarm-Prinzips ausgeführt. Die Ausgestaltung des Vorsprungs 27 führt dazu, daß die Drehwelle 30 in ihrer Position gehalten wird bis ein hakenartiges Teil 32 in die Ebene 28 eingreift und den Arm (mit Hilfe der in dem Loch bzw. dem Schlitz 31 befindlichen Drehwelle 30) anhebt, so daß die Schrankkante 3' unter Druck an die Schrank-/Möbelseite anstößt. Zusammen mit der Verriegelungsvorrichtung 9, 11, die in einen anliegenden Kontakt mit der Schulter 6", 8" des Gelenkarmes 6', 8' gebracht wird, wird eine Zwei-Punkt- Befestigung erzielt. Soll der Möbelkörper wieder zerlegt werden, wirkt die Abschrägung 29 auf den unteren Teil des Vorsprungs, so daß die Drehwelle 30 in dem Loch 31 in entgegengesetzte Richtung angehoben wird, wobei die Abrundung des Vorsprungs 27 entlang dem Boden des inneren des topfartigen Körpers und diesen tangential berührend bewegt wird. Diese kombinierte Funktion ermöglicht schließlich, daß der Mittelpunkt des Arms trotz dessen Bewegung in dem ovalen Loch ohne axiales Spiel (oder Schlupf) verschoben werden kann. Eine Variante dieses notwendigen Prinzips der Verlagerung des Mittelpunkts der Drehwelle ist auch in Fig. 14 dargestellt. Anstelle der Hebelarm-Bewegung mit dem Vorsprung besitzt das ovale Loch die Form einer Erdnußschale, d. h. das ovale Loch besitzt eine zentrale Verengung. Dieses Loch ist vergrößert in Fig. 14b dargestellt. Wie bereits erwähnt worden ist, weist das Loch 33 die Außenform einer Erdnußschale auf, d. h. die Öffnung ist länglich mit einer Verengung 34 im Mittelabschnitt ausgestaltet. Dadurch wird die Drehwelle 30 soweit wie möglich außen gehalten, d. h. in dem obersten Bereich 33, des Loches oder Lagerschlitzes 33. Analog ist der unter Bereich des Schlitzes oder Loches 33 mit dem Bezugszeichen 33" versehen. Den beiden in Fig. 13(a), 13(b) bzw. 14(a) und 14(b) gezeigten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß das Verriegelungselement 9, 9', 10 einen Verriegelungsflansch 35 mit einer Abschrägung 36 aufweist, wodurch beim Drehen des Verriegelungselements der Flansch 35 in eine Ausnehmung 6", 8" des Gelenkarms geschoben wird. Der Gelenkarm wird dadurch nach unten gedrückt. Bei der in Fig. 14(a) und 14(b) gezeigten Variante wird die Drehwelle 30 anschließend durch die Verengung 34 gedruckt und kommt schließlich in dem mit dem Bezugszeichen 33" versehenen untersten oder innersten Teil der Rille 33 zu liegen. Das Verriegelungselement 9, 9', 10 wird mit Hilfe eines Schraubenziehers, der mit einem Schlitz 36 oder optional mit einem Kreuzschlitz des Verriegelungselements zusammenwirkt, gedreht. Als Gegenhalt weist das Verriegelungsmittel einen senkrechten Vorsprung 37 auf, der in eine angrenzende Ausnehmung 38 bewegt wird, vgl. Fig. 17. Die Drehbewegung des Verriegelungselements wird dadurch auf 90º beschränkt. Das Verriegelungselement 9, 9', 10 wird mit Hilfe einer Bohrung 39 in das topfartige Teil nach unten geführt, wo die Bohrung eine ausgefräste Rille 40 aufweist, die den Abmessungen des Vorsprungs 37 entsprechend ausgebildet ist. Das Verriegelungselement 9, 9', 10 wird vorzugsweise durch Paßsitz in der Bohrung 39, 40 gehalten. Alternativ zu dem Verriegelungselement 9, 9', 10 kann gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Anschlagschraube verwendet werden.
  • Die Ausgestaltung des topfartigen Teils mit dem Lagerschlitz und der Drehwelle ermöglicht - wie in Fig. 3 sowie den Fig. 5, 6 und 10 gezeigt ist - ein ungehindertes Schwenken an der Ecke 25.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann der abgestufte gerade verlaufende Arin mit Hilfe von Schrauben 42 an der Seite 2 des Schrank-/Möbelkörpers befestigt werden. Auf ähnliche Weise kann der Arm 43 zusammen mit der Gelenkverbindung 11 mit Hilfe von Schrauben 44 an der Schrankkörperseite 3 befestigt werden. Der Gelenkarm 8' ist an dem Körper 3 mit Schrauben 45 befestigt. Auf ähnliche Weise ist der Gelenkarm 6' mit Hilfe von Schrauben 46 an der Körperwand 3 befestigt.

Claims (8)

1. Schrankkörperaufbau mit Gelenkverbindungsmittel zum Verbinden von benachbarten Endbereichen von Bauteilen des Schrankkörpers, um das Lagern und Aufstellen eines derartigen Schrankkörpers zu ermöglichen, wobei der Körperaufbau umfaßt:
erste und zweite Seitenplatten (2, 3), eine Deckplatte (1) und eine Grundplatte, wobei benachbarte Endbereiche der Seiten-, Deck- und Grundplatten mit den Gelenkverbindungsmitteln (6, 7, 8, 11) ausgestattet sind, um benachbarte Platten miteinander zu verbinden, wodurch die erste und zweite Seitenplatte (2, 3) zusammen mit der Deckplatte (1) und der Grundplatte (4) von einer Lagerposition jeweils parallel in eine senkrechte Stellung der Seitenplatten bewegt werden können, und um den Körper in einer Aufstellposition zu fixieren,
wobei die Gelenkverbindungsmittel umfassen:
einen ersten Gelenktyp (7, 11), der an inneren Ecken des Schranks angeordnet ist und dessen durch den Gelenktyp gebildeter Winkel sich mit Aufstellen des Schrankkörpers vergrößert, wobei der erste Gelenktyp ein erstes topfartiges Teil (7; 11) aufweist, das an seinem obersten offenen Bereich mit einem ersten L-förmigen oder abgestuften Arm (41; 43) verbunden ist, der mit einem ersten drehbaren Befestigungsstift (10) versehen ist, um zum Verriegeln des Teils mit dem Arm mit einer auf dem Teil (7, 7') befindlichen ersten Nut (7; 11) zusammenzuwirken, und
einen zweiten Gelenktyp (6; 8), der an inneren Ecken des Schranks anzuordnen ist und dessen durch den Gelenktyp gebildeter Winkel sich mit Aufstellen des Schrankkörpers verringert, wobei der zweite Gelenktyp ein zweites topfartiges Teil (6; 8) und einen zweiten U- oder L-förmigen Arm (6'; 8') aufweist, wobei beim Bewegen des zweiten Arms (6'; 8') zwischen seinen äußeren Positionen die Enden einer Drehwelle (30) des zweiten Arms jeweils in einem länglichen Lagerschlitz bewegbar sind, und wobei der zweite Arm (6'; 8') mit einer zweiten Nut (6"; 8") versehen ist, um zum Verriegeln des zweiten Arms (6'; 8') mit dem zweiten topfförmigen Teil (6; 8) mit einem in dem zweiten topfartigen Teil (6; 8) drehbar gelagerten Befestigungsstift zusammenzuwirken.
2. Schrankkörperaufbau nach Anspruch 1, wobei die Längsachse des länglichen Lagerschlitzes (31; 33) parallel zu der Drehachse des in dem zweiten topfförmigen Teil (6; 8) angeordneten zweiten Befestigungsstifts (9, 9') verläuft.
3. Schrankkörperaufbau nach Anspruch 1, wobei der zweite Arm (6', 8'), wenn er vollständig in dem topfförmigen Teil abgelegt ist, mit einem Armabschnitt parallel zu einer Innenwand des Teils verläuft und an dieser anliegt, um die Verriegelung des Arms zu verstärken.
4. Schrankkörperaufbau nach Anspruch 1, wobei die Gelenkmittel in dem aufgestellten oder senkrechten Zustand des Schrankkörpers vom Inneren des Körpers her teilweise sichtbar und von der Außenseite des Körpers her unsichtbar sind und schlüssig mit nach innen gerichteten Seiten der Platten verlaufen.
5. Schrankkörperaufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Lagerschlitz (33) die Form einer Erdnußschale aufweist, wobei zum Realisieren einer Schnappfunktion die größte Breite (33',33") des Lagerschlitzes dem Durchmesser der Arm-Drehwelle (30) entspricht und die kleinste Breite (34) geringfügig schmaler als der Durchmesser der Arm-Drehwelle (30) ist, und wobei der zweite Befestigungsstift bei dessen Drehung während des Abstützens an der Nut die Arm-Drehwelle (30) stufenweise von einem oberen Bereich (33') des Lagerschlitzes über einen Schlitzbereich (34) mit der schmalsten Breite nach unten in dessen unteren Bereich (33") bewegt.
6. Gelenkverbindungsmittel mit einem topfförmigen Teil (6, 8) mit einem Arm (6', 8') und Enden einer Arm-Drehwelle (30), die jeweils in einem länglichen Lagerschlitz (31; 33) des topfförmigen Teils bewegbar sind, wenn der Arm (6', 8') zwischen seinen äußeren Stellungen bewegt wird,
wobei die Längsachse des länglichen Lagerschlitzes (31; 33) parallel zu einer Innenwand des topfförmigen Teils (6, 8) verläuft und der Arm (6', 8') im wesentlichen entweder L- (8') oder U-förmig (6') ist,
wobei ein Armabschnitt des Arms (6', 8'), wenn der Arm vollständig in dem topfförmigen Teil (6; 8) abgelegt ist, parallel zu der Innenwand des Teils verläuft und an dieser anliegt, um die Verriegelung des Arms zu verstärken,
wobei der Arm zur Verriegelung des Arms mit dem Teil mit einer Nut (6", 8") versehen ist, um mit einem drehbar in dem Teil gelagerten Befestigungsstift (9, 9') zusammenzuwirken, und
wobei sich der Arm hinter die Drehwelle (30) mit einem ersten hakenartigen Abschnitt (32) erstreckt, der mit einer oberen Kante (28) einer Öffnung in der Wand des topfförmigen Teils zusammenwirkt und beim Drehen des Arms in das topfförmige Teil hinein die Drehwelle (30) von einer oberen Stellung in dem Lagerschlitz (31; 33) in eine untere Stellung (31; 33") des Lagerschlitzes drückt, und mit einem zweiten hakenartigen Abschnitt (32), der mit einer unteren Kante (29) der Öffnung zusammenwirkt und beim Drehen des Arms aus dem topfförmigen Teil (6, 8) heraus die Drehwelle (30) von der unteren Stellung in die obere Stellung des Lagerschlitzes (31; 33) drückt.
7. Gelenkverbindungsmittel nach Anspruch 6, wobei der längliche Lagerschlitz (33) die Form einer Erdnußschale aufweist, wobei zum Realisieren einer Schnappfunktion die größte Breite (33',33") des Lagerschlitzes dem Durchmesser der Arm-Drehwelle (30) entspricht und die kleinste Breite (34) geringfügig schmaler als der Durchmesser der Arm- Drehwelle (30) ist, und wobei der Befestigungsstift bei dessen Drehung beim Abstützen an der Nut die Arm-Drehwelle (30) stufenweise von einem oberen Bereich (33') des Lagerschlitzes über einen Schlitzbereich (34) mit der schmalsten Breite nach unten in dessen unteren Bereich (33") bewegt.
8. Gelenkverbindungsmittel nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Längsachse des länglichen Lagerschlitzes (31; 33) parallel zu der Drehachse des in dem topfförmigen Teil angeordneten Befestigungsstiftes (9, 9') verläuft.
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