DE7901616U1 - Bauteilsatz für Eckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen o.dgl - Google Patents

Bauteilsatz für Eckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen o.dgl

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DE7901616U1
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SIEGENIA-FRANK KG 5900 SIEGEN
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    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

* β · t I
7ί) 101 G SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen 1
a) Titel
Bauteilsatz für Eckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen od, dgl.
b) Technisches Gebiet
Die Neuerung betrifft einen Baute? ilsalz für Eckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen od. dgl., bestehend aus einem am feststehenden Rahmen befestigbaren Ecklager mit einem um eine waagerechte Achse kippbar in einem von einer Anschraubplatte getragenen Lagerbock abgestützten Gelenkbolzen sowie aus einem am Flügel befestigbaren Eckband, das über eine Gelenkhülse auf den Gelenkbolzen des Ecklagers aufsteckbar ist.
c) Stand der Technik
Eckgelenke dieser grundsätzlichen Bauart sind bereits seit langem in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Hinsichtlich ihrer Ausgestaltung sind sie dabei auch schon auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse abgestimmt worden; ihre Raumform und ihre Wirkungsweise wurden also jeweils auf einen ganz bestimmten Einsatzzweck abgestimmt. So ist beispielsweise durch das DE-Gbm 76 04 356 ein Eckgelenk bekannt geworden, bei dem das Ecklager ein Gehäuse aufweist, welches in eine Ausfräsung an einer
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unteren Ecke des feststehenden Rahmens bündig eingesetzt werden kann und mit seiner einen Längsseitenfläche an der Rahmenf alz -Umfangsflache fre iliegt.
Mit dem Gelenkbolzen dieses Ecklagers wirkt dabei über eine
Gelenkhülse ein Eckband zusammen, das eine Z-förmig gekröpfte Platte hat, deren quer zur Flügelebene gerichteter Flansch seitlich an der Überschlags-Umfangsfläche des Flügels vorbeiführt. Der sich rechtwinklig daran anschließende Steg der gekröpften Platte untergreift die Überschlags-Anlagefläche des Flügeis, und
zwar derart, daß er von einer in der raumseitigen Stirnfläche des Gehäuses vorgesehenen flachen Vertiefung aufgenommen wird. Der wiederum im rechten Winkel zum Steg verlaufende Lappen der verkröpften Platte liegt an der Flügelfalz-Umfangsfläche bzw. am aufrechten Schenkel eines mit dieser verbundenen AnschraubwinkeLs
an und bildet den eigentlichen Anschraublappen des Flügelgelenkteils .
Ein derartiges Eckgelenk ist nur *ür den Einsatz bei solchen Fenstern oder Türen geeignet, die das Vorsehen von Ausfräsungen
im Bereich der Rahmenecken ohne weiteres gestatten, das heißt also, nur bei Rahmen aus Holz, nicht jedoch bei solchen aus Kunststoff-Hohlprofilen.
Ein anderer wesentlicher Nachteil dieses bekannten Eckgelenkes liegt darin, daß das am RaJimen anzuschlagende Ecklager jeweils entweder nur für Rechts- oder aber nur für Linksanschlag geeignet ist, so daß - konstruktionsbedingt - jeweils zwei verschiedene Ecklager hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen.
30
Durch das DE-Gbm 78 18 899 ist andererseits ein Ecklager be-
• · · t
kannt geworden, das nicht nur bei Holz- , sondern auch bei Kunststoff-Fenstern und -Türen gleichermaßen gut zürn Einsatz gebracht werden kann und dabei außerdem sowohl rechts als auch links verwendbar ausgestaltet ist.
Dieses Ecklager wird mit H'lfe seiner Anschraubplatte auf die raumseitige Sichtfläche des feststehenden Rahmens aufgesetzt and greift mindestens mit einem, vorzugsweise aber mit zwei, Tragbolzen oder -zapfen in passende Bohrungen des feststehenden Rahmens ein. Die sichere Befestigung der Anschraubplatte wird dann über sie durchdringende Schrauben erreicht.
Bei einem Eckgelenk mit einem solchen Jucklager lassen sic-h jedoch regelmäßig nur solche Eckbänder in Benutzung nehmen, die sich ausschließlich an der Überschiags-Umfangsfläche des Flügels abstützen und außerdem über in diese Überschiags-Umfangsfläche eindringende Schrauben befestigt werden. Falz-Eckbänder, wie sie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform von Eckgelenken zum Einsatz gelangen, und deren Tragkraft aul hohe Flügelgewichte abgestimmt ist, lassen sich hingegen nicht zum Einsatz bringen, wenn gleichzeitig Wert auf unterbrechungslos durchlaufende Dichtungselemente am Flügel gelegt wird.
d) Beschreibung der Neuerung
Zweck der Neuerung ist es, einerseits die den beiden bekannten Typen von Eckgelenken jeweils anhaftenden Unzulänglichkeiten auszuräumen, die ihnen eigentümlichen Vorteile andererseits jedoch zu erhalten. Daher ist es die Aufgabe der Neuerung, einen Bauteilsatz für Eckgelenke der gattungsgemäßen Art zu erstellen., welcher bei geringem Herstellungs- und Lage raufwand mit einfachsten Hand-
griffen die Abstimmung der Eckgelenke auf unterschiedlichste Bedürfnisse ermöglicht.
Basierend auf den durch das DE-Gbm 76 04 356 und das DE-Gbm 78 18 899 bekannten Stand der Technik wird neuerungsgemäß die Lösung dieser Aufgabe dadurch erreicht, daß die Anschraubplatte des Ecklagers zwei parallel zur Ebene des feststehenden Rahmens aufeinander setzbare Teilstücke umfaßt, die durch quer zur Rahmenebene gerichtete Steckverbindüngen und/ oder Anschläge miteinander kuppelbar und gegeneinander ausrichtbar sind,
daß das den Lagerbock tragende Teilstück der Anschraubplatte eine verhältnismäßig geringe, aber insgesamt über die rauinseitige Sichtfläche des feststehenden Rahmens vorstehende Dicke aufweist,
und daß das andere Teilstück der Anschraubplatte als relativ dicker Block gestaltet und insgesamt in eine im feststehenden Rahmen vorgesehene Ausnehmung passend ausgebildet ist.
Allein aufgrund dieser Maßnahmen läßt sich mit geringem technischem Aufwand ein Eckgelenk bedarfsweise auf die bei Drehkipp-Fenstern-, Türen od. dgl. auftretenden unterschiedlichen Bedürfnisse abstimmen.
Ein Bauteilsatz, bei dem die Anschraubplatte rückseitig mit Tragzapfen versehen ist, sowie außerdem Senklücher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist, kann sich neuerungsgemäß weiter-
I hin dadurch auszeichnen, daß die Tragzapfen an dem den Lagerbock ;|
tragenden Teilstück sitzen und mindestens einer derselben mit h
Ά einem formgleichen Loch in dem als Block gestalteten Teilstück \
der Anschraubplatte die Steckverbindung bildet sowie mit den Senk-
löchern deckungsgleiche Durchgangslöcher im Block als Ausrichtanschläge benutzbar sind.
Vorgesehen ist nach der Neuerung ferner, daß das den Lagerbock tragende Teilstück der Anschraubplatte eine größere Längenab-
messung aufweist als das als Block gestaltete Teilstück derselben, und dabei das den Lagerbock tragende Teilstück zu einer Vertikalen symmetrisch gestaltet ist, während das blockartige Teilstück eine zu einer Horizontalen symmetrische Gestalt hat. 10
Durch diese Maßnahmen wird bei stabiler und damit jeweils hoch belastbarer Bauform eine wahlweise Rechts- und Linksverwendung für das Ecklager ermöglicht.
Nach der Neuerung ist ferner vorgesehen, daß das blockartige Teilstück der Anschraubplatte seitlich neben der Auflagefläche für das den Lagerbock tragende Teilstück eine gegenüber dieser zurückspringende Stufe aufweist, deren Tiefe der Dicke und deren Länge der Breite des Winkellappens für ein von der Rahinensichffläche aus in den Flügelfalz übergreifenden Eckbandes angepaßt isL.
Schließlich wird neuerungsgemäß der Lagerbock normal zur Ebene des feststehenden Rahmens !stufenlos verstellbar auf dem ilin tragenden Teilstück der Anschraubplatte geführt und abgestützt, während der Gelenkbolzen parallel zur Ebene des feststehenden Rahmens mittels der waagerecb+en Achse im Lagerbock verschiebbar gehalten ist. Es wird hierdurch eine Lagenjustierung des Flügels relativ zum feststehenden Rahmen einerseits senkrecht zur jeweiligen Elahmenebene und andererseits parallel zu dieser in horizontaler Richtung ermöglicht.
Soll außerdem auch noch eine Lagenjustierung parallel zur Rahmenebene in senkrechter Richtung ermöglicht werden, dann kann zu diesem Zweck ein verlagerbares Stellglied, z.B. eine Stütz schraube, in der Gelenkhülse des Eckbandes vorgesehen werden. 5
e) Beschreibung der Zeichnungsfiguren
Fig. 1 zeigt in räumlicher Sprengdarstellung die neuerungswesentlichen Bestandteile eines Bauteilsatzes für E'ckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen od. dgl.
Fig. 2 einen Horizontal-Schnitt durch eine erste Ausführungs
form eines aus dem Bauteilsatz nach Fig. 1 erstellten Eckgelenkes,
Fig. 3 eine räumliche Ansichtsdarstellung der Rahmenecke
für den Einbau des Eckgelenkes nach Fig. 2,
±>ig. 4 ebenfalls einen Horizontal-Schnitt durch eine zweite
Ausführungsform eines aus dem Bauteilsatz nach Fig.l zusammengestellten Eckgelenkes und
Fig. 5 eine räumliche Ansichtsdarstellung der Rahmenecke
für den Einbau des Eckgelenkes nach Fig. 4,
f) Wege zur Ausführung der Neuerung
Der in Fig. 1 gezeichnete Bauteilsatz für Eckgelenke von D rehkipp Fenstern, -Türen od. dgl. umfaßt im wesentlichen vier verschiedene Bauteile 1, 2, 3 und 4.
Die Bauteile 1 und 2 gehören dabei zu dem am feststehenden Rahmen anzuschlagenden Ecklager, während es sich bei den Bauteilen Ά und 4 jeweils um am Flügel anzuschlagende Eckbänder handelt.
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Das Ecklager-Bauteil 1 weist dabei einen Lagerbock 5 auf, der mit zwei nach oben gerichteten, zueinander parallelen Gabelschenkein 6 versehen ist. Diese Gabelschenkel 6 bilden Lageraugen für eine Achse 7, die aus einem drehbaren, jedoch axial unverschiebbaren Gewindeglied bestehen kann und sich in hori
zontaler Richtung, sowie parallel zur Ebene des feststehenden Rahrnens erstreckt. Auf dieser Achse ist, beispielsweise über ein angepaßtes Innengewinde, der Lagerlappen 8 eines aufwärts gerichteten Gelenkbolzens 9 gehalten, derart, daß dieser Gelenkbolzen 9 relativ zur Achse mindestens um einen begrenzten Winkel
nach vorne kippbar ist, während er andererseits durch entsprechende Drehung der Achse 7 über deren Gewinde, wahlweise nach rechts oder nach links um ein begrenztes Maß zwischen den Gabelschenkeln 6 stufenlos verstellt werden kann.
15
Der Lagerbock 5 sitzt auf dem unteren Ende einer Lagerplatte von verhältnismäßig geringer Dicke, welche etwa die Form eines
auf den Kopf gestellten T besitzt. Dabei hat sie einen vertikalen Anschraublappen 10' und zwei sich einstückig an dessen unteres Ende anschließende, nach entgegengesetzten Seiten gerichtete An
schraublappen 10".
Der Anschraublappen 10' ist mit zwei im Abstand übereinander liegenden Senklöchern 11 versehen, durrH die er mittels Senkschrauben befestigt werden kann. Rückseitig ist am Anschraub
lappen 10' im Bereich zwischen den beiden Senklöchern 11 starr ein Tragbolzen oder -zapfen 12 befestigt.
Achsparallel zum Tragbolzen bzw. -zapfen 12 ist im Bereich der beiden Anschraublappen 10" der Anschraubplatte 10 drehbar, aber
axial unverschiebbar ein Gewindeglied 13 gelagert, das einen
nach rückwärts gerichteten, glatten VerLängerungsschaft 14 hat. Querschnittsform und Länge dieses Verlängerungsschaftes 14 entsprechen zweckmäßigerweise dem Tragbolzen oder -zapfen
Mit dem Gewindegiied 13 der Anschraubplatte 10 steht über ein entsprechendes Innengewinde 15 der Lagerbock 5 in Stelleingriff, wobei er drehfest aber quer zur Ebene des feststehenden Rahmens verschiebbar mit der Anschraubplatte 10 in Eingriff gehalten ist. Angesenkte Durchgangslöcher 1(5 im Lagerbock 5 dienen . ur Aufnähme von Befestigungsschrauben, welche jeweils auch darunter liegende Löcher in den beiden Anschraublappen 10" der Anschraubplatte 10 durchdringen.
Mit Hilfe der Anschraubplatte 10 läßt 1UcIi das Ecklager 1 unmittelbar auf der raumseitigen Sichtfläche des feststehenden Rahmens 17 befestigen, wie das deutlich aus Fig. 2 und 3 hervorgeht. Hierbei steht die Anschraubplatte 10 insgesamt um das Maß ihrer Dicke über die rahmenseitige Sichtfläche 17' des feststehenden Rahmens vor, während der Tragbolzen oder -zapfen 12 und der Verlängerungsschaft 14 des GewindegliedC's 13 in passende Bohrungen 18 des feststehenden Rahmens 17 hineinragen. Über die die Senklöcher des Anschraublappens 10' und die angesenkten Durchgangs löcher 16 des Lagerbockes 5 durchdringenden Schrauben wird dann das Ecklager-Bauteil 1 sicher am feststehenden Rahmen 17 verankert.
Der Fig. 1 kann noch entnommen werden, daß das Ecklager-Bauteil 1 zu einer im rechten Winkel zur Ebene des feststehenden Rahmens verlaufenden, Vertikalebene 19-19 symmetrisch gestaltet ist und damit bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung am feststehenden Rahmen bedarfsweise ohne weiteres rechts und links angeschlagen werden kann.
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Bei der Einbauart des Ecklager-Bauteils 1, wie sie in Fig. 2 und dargestellt ist, wird zur Bildung des vollständigen Eckgelenkes in Verbindung mit dem Ecklager-Bauteil 1 das Eckband-Bauteil 3 nach Fig. 1 in Benutzung genommen. Dieses Eckband-Bauteil 3 hat einen Befestigungswinkel 20 mit zwei unter einem Winkel von 90 zueinander gerichteten Schenkeln 20' und 20" deren jeder mit zwei angesenkten Durchgangslöchern 21' bzw. 21" für Befestigungsschrauben ausgestattet ist. Mit dem Befestigungswinkel 20 wird dabei das Eckband-Bauteil 3, wie aus Fig. 2 er- sichtlich, an die Überschlags-Umfangsfläche des Fenster- oder Türflügels 22 im Bereich der Flügelecke angelegt und daran über die Befestigungsschrauben starr befestigt. Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Eckband-Bauteils 3 kann dieses zusätzlich noch an der Innenseite des aufrechten Schenkels 20' seines Befestigungswinkels 20 Tragzapfen 23 erhalten, die in passende Bohrungen an der Überschlags-Umfangsfläche des Flügels eindringen.
An der Außenseite des aufrechten Schenkels 20' des Befestigungswinkeis 20 ist dabei einstückig die Gelenkhülse 24 angeformt, und zwar so, daß das gesamte Eckband-Bauteil 3 symmetrisch zu einer beiden Schenkeln 20' und 20" des Befestigungswinkels 20 gemeinsamen Ebene 25-25 gestaltet ist. Mittels der Gelenkhülse 24 ist das Eckband-Bauteil 3 auf den Gelenkbolzen 9 des Ecklager-Bauteils 1 aufsteckbar.
Ein in Achsrichtung der Gelenkhülse 24 verstellbares Gewindeglied 26 kann als Abstützung auf dem Gelenkbolzen 9 des Ecklager-Bauteils 1 dienen, derart, daß mit seiner Hilfe auch eine Verstellung des Flügels 22 relativ zum feststehenden Rahmen in Vertikalrichtung möglich ist.
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Mit Hilfe des Gewindes auf der Achse 7, des Gewindegliedes 13 und des Gewindegliedes 26 ist also eine dreidimensionale Lagenjustierung des Flügels 22 relativ zum feststehenden Rahmen 17 erreichbar.
Ein aus dem Ecklager-Bauteii 1 und dem Eckband-Bauteil 3 bestehendes Eckgelenk weist sowohl mit Bezug auf den feststehenden Rahmen 17 als auch relativ zum Flügel 22 eine aufliegende Anordnung und Befestigung der Funktionsteile auf. Sie eignet sich daher ohne Einschränkung sowohl für den Einsatz bei Drehkipp-Fenstern, -Türen od. dgl. aus Holz als auch bei solchen aus Kunststoff-Hohlprofilen.
In vielen Fällen wird bei der Fertigung von Drehkipp-Fenstern. -Türen od. dgl. aus Holz aber die Bedingung gestellt, daß das Eckband am Flügel 22 verdeckt, und /.war an den Flügelfal/.- Utnfangsflächen 22' befestigbar ist.
Diese Befestigungsart für das Eckband am Flügel 22 setzt jedoch nicht nur voraus, daß das Eckband-Bauteil 4 nach Fig. 1 als mehrfach verkröpftes Winkel-Eckband gestaltet wird. Vielmehr muß gleichzeitig auch das am feststehenden Rahmen 17 anzubringende Ecklager-Bauteil eine angepaßte Ausgestaltung erhalten. Erreicht wird dies durch ein zusätzliches Ecklager-Bauteil 2, welches als relativ dicker Block gestaltet ist und insgesamt in eine im feststehenden Rahmen 17 vorgesehene Ausnehmung 27 passend eingesetzt werden kann, wie das aus Fig. 4 und 5 hervorgeht.
Dieses blockförmig gestaltete Ecklager-Bauteil 2 hat dabei eine mit der raumseitigen Sichtfläche des feststehenden Rahmens 17 bündig verlaufende Auflagefläche 28 für die Anschraubplatte 10
des Ecklager-Bauteils 1 und seitlich neben dieser ist es mit einer gegenüber der raumseitigen Rahmensichtfläche 17' zurückspringenden Stufe 29 versehen.
In der Auflagefläche 28 des blockartig ausgebildeten Ecklager-Bauteils 2 befindet sich ein Loch 30, in welch .-s der Tragbolzen bzw. -zapfen 12 der Anschraubplatte 10 des Ecklager-Bauteils 1 zur Bildung einer Steckverbindung passend eintreten kann. Beidseitig ober- bzw. unterhalb dieses Loches 30 sind ferner Durchgangsbohrungen Zi vorgesehen» welche die in die Senklöcher 11 der Anschraubplatte 10 eingesetzten Befestigungsschrauben nicht nur zur Bildung von Ausrichtanschlägen sondern auch zum Zwecke der Befestigung am feststehenden Rahmen 17 durchlassen.
Das blockartig gestaltete Ecklager-Bauteil 2 ist, bezogen auf eine im rechten Winkel zur Ebene des feststehenden Rahmens 17 liegenden, horizontalen Ebene 32-32 symmetrisch gestaltet, so daß es mit dem Ecklager-Bauteil 1 sowohl für Rechts- als auch für Linksanschlag ohne weiteres zusammengesteckt werden kann.
20
Die Anschraubplatte 10 des Ecklager-Bauteils 1 weist insgesamt eine größere Längenabmessung auf als das blockartig gestaltete Ecklager-Bauteil 2, und zwar derart, daß beim Zusammenstecken der beiden Teile der von den beiden Anschraublappen 10" gebildete und den Lagerbock 5 tragende Abschnitt der Anschraubplatte 10 vom blockartig gestalteten Ecklager-Bauteil 2 freibleibt.
Das Eckband-Bauteil 4 nach Fig. 1 besitzt eine an der Flügelfalz Umfangsflache zu befestigende Winkelschiene 33 mit einem aufrechten Schenkel 33' und einem waagerechten Schenkel 33" die
jeweils mit angesenkten Durchgangslöchern 34' und 34" für Befestigungsschrauben versehen sind. Am aufrechten Schenkel 33' der Winkelschiene 33 ist eine Z-förmig gekröpfte Platte 35 mit ihrem einen Flansch 36 befestigt. Der sich über den Steg b'7 daran anschließende, zweite Flansch 38 trägt andererseits die Ge
lenkhülse 39.
Damit das Eckband-Bauteil 4 rechts und links verwendbar ist, muß die Z-förmig gekröpfte Platte 35 zumindest mit oer Winkelschiene 33 parallel zur Ebene ihres Flansches 36 um 180 wend
bar in Verbindung stehen. Wenn zum Zwecke der Lagenjustierung des Flügels 22 in Vertikalrichtung in der Gelenkhülse 39 ein Gewindeglied 40 verstellbar angeordnet ist, besteht außerdem die Notwendigkeit, auch die Gelenkhülse 39 am flansch 38 der Z-form ig gekröpften Platte 35 um 180 wendbar festzulegen.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß es bei der vorliegenden Neuerung primär auf die Ausgestaltung der beiden Ecklager-Bauteile 1 und 2 ankommt, während die beiden Eckband Bauteile 3 und 4 auch eine andere als die dargestellte und be
schriebene Ausbildung erhalten können.
Ho ist es durchaus denkbar, das Eckband-Bauteil 3 so zu gestalten, daß es nur mit Hilfe von sogenannten Einbohrzapfen an der i'ber-25 schlius-Umfangsfläche des Flügels 22 befestigt werden kann. An-
dererseits bestedt aber auch die Möglichkeit, das Eckband-Bauteil 4 ohne die Winkelschiene 33 auszuführen; es also unmittelbar
über den Flansch 36 der Z-förmig gekröpften Platte an der Flügel -
S falz-Umfangsfläche zu befestigen.
g) Der gewerbliche Nutzungsbereich
Der beanspruchte und beschriebene Bauteilsatz für Eckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen od. dgl. ist wegen semer Variationsfähigkeit besonders dort mit Vorteil einsatzfähig, wo in ein und demselben Herstellungsbetrieb nebeneinander Fenster und Türen sowohl aus Holz als auch aus Kunststoff-Hohlpiofilen gefertigt werden müssen. Der Aufbau des Eckgelenkes läßt sich nämlich entsprechend den in diesen Fällen auftretenden unterschiedlichen Gegebenheiten schnell und einfach variieren.
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h) Bezugszeichenübersicht
1 Ecklage r -B aute il
2 Ecklager-Bauteil
3 Eckband-Bauteil
4 Eckband-Bauteil
5 Lagerbock
6 Gabelschenkel
7 Achse
B Lage rlappen
9 Gelenkbolzen
10 Anschraubp Latte
10' Anschraublappen
10" Anschraublappen
11 Senklöcher
12 Tragbolzen bzw. -zapfen
13 Ge*Jt/indeglied
14 Verlängerungsschaft
15 Innengewinde
16 Durchgangslöcher
17 feststehender Rahmen
17' Rahmensichtfläche
18 Bohrung
19-19 Vertikalebene
20 Befestigungs winkel
20' Schenkel
20" Schenkel
21' Durchgangslöcher
21" Durchgangslöcher
22 Flügel
22' Flügelfalz -Umfangsfläche
23 Tragzapfen
24 Gelenkhülse
25-25 Symmetrieebene
26 Gewindeglied
27 Ausnehmung
28 Auflagefläche
29 Stufe
30 .Loch
31 Durchgangsbohrungen
32-32 Horizontalebene
33 Winkeisehiene
33' Schenkel
33" Schenkel
34' Durchgangslöcher
34" Durchgangs löcher
35 Platte
36 Flansch
37 Steg
38 Flansch
39 Gelenkhülse
40 Gewindeglied
i) Zusammenfassung
Der Bauteilsatz für Eckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen od. dgl soll es ermöglichen, diese bei der Durchführung der Anschlagarbeiten auf unterschiedliche Bedarfsfälle abzustimmen, beispielsweise entweder für den K'inbau in Fenster und Türen aus Holz oder aber für den Einbau in solche aus Kunststoff-Hohlprofilen vorzurichten. Hierzu ist die Anschraubplatte des EcWlagers aus parallel zur Ebene des feststehenden Rahmens (17) aufein ander setzbaren Teilstücken (10 und 2) gebildet, die durch quer zur Rahmenebene gerichtete Steckverbindungen (12, 30) und/ oder Anschläge miteinander kuppelbar und gegeneinander ausrichtbar sind. Dabei weist das den Lagerbock tragende Teilstück (10) der Anschraubplatte (10,2) eine verhältnismäßig geringe, aber insgesamt über die raumseitige Sichtfläche (17') des feststehenden Rahmens (17) vorstehende Dicke auf ( Fig. 2 und 4), während dus andere Teilstück (2) der Anschraubplatte (10, 2) als relativ dicker Block gestaltet und insgesamt in eine im feststehenden Rahmen (17) vorgesehene Ausnehmung (27) passend ausgebildet isi ( Fig. 4),

Claims (4)

79 101 G SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstr. 22, 5900 Siegen 1 Schutzansprüche
1. Bauteilsatz für Eckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen od. dgl., bestehend aus einem am feststehenden Rahmen bafestigbaren Eckiager mit einem urn eine waagerechte Achse kippbar in einem von einer Anschraubplatte ■ getragenen Lagerbock abgestützten Gelenkbolzen sowie aus einem am Flügel befestigbaren Eckband, das über eint* Gelenkhülse auf den Gelenkbolzen des Eckiagers aufsteckbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschraubplatte des Ecklagers zwei parallel zur Ebene des feststehenden Rahmens (17) aufeinander setzbare Teilstücke (10, 2) umfaßt, die durch quer zur Rahmenebene gerichtete Steckverbindungen (12, 30) und/ oder Anschläge miteinander kuppelbar und gegeneinander ausrichlbar sind,
daß das den Lagerbock (5) tragende Teilstück (10) der Ansehraubplatte (10,2) eine verhältnismäßig geringe, aber insgesamt über die raumseitige Sichtfläche des feststehenden Rahmens (17) vorstehende Dicke aufweist und daß das andere Teilstück (2) der Anschraubplatte (10, 2) als relativ dicker Block gestaltet und insgesamt in eine im feststehenden Rahmen (17) vorgesehene Ausnehmung (27) passend ausgebildet ist.
2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, bei dem die Anschraubplatte rückseitig mit Tragzapfen versehen ist sowie außerdem Senklöclier zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragzapfen (12) an dem den Lagerbock (5) tragenden Teilstück (10) der Anschraubplatte (10, 2) sitzen und mindestens einer derselben mit einem formgleichen Loch (30) in dem als Block gestalteten Teilstück (2) der Anschraubplatte die SJeckverbindung bildet sowie mit den Senklöcherii
(11) deckungsgleiche Durchgangslöcher (31) im Block (2) als Ausrichtanschläge benutzbar sind.
3. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet..
daß das don Lagerbock (5) tragende Teilstück (10) der Anschraubplatte (10, 2) eine größere Längenabmessung aufweist als das als Block gestaltete Teilstück (2) derselben und dabei das den Lagerbock (5) tragende Teilstück (10) zu einer Vertikalebene (19-19) symmetrisch gestaltet ist.
während das blockartige Teilstück (2) eine zu einer Horizontalebene (32, 32) symmetrische Gestalt hat.
4. Bauteilsatz nach den Ansprüchen i. ois 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das blockartige Teilstück (2) der Anschraubplatte (10, 2) seitlich neben der Auflagefläche (28) für das den Lagerbock (5) tragende Teilstück (10) eine gegenüber dieser zurückspringende Stufe (29) aufweist, deren Tiefe der Dicke und deren Länge der Breite des Winkellappens (35) für ein von der Rahmensichtfläche aus in den Flügelfalz übergreifendes Eckband (4) angepaßt ist.
-sr-·1
BautGilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbock (5) normal zur Ebene des feststehenden Rahmens (17) stufenlos verstellbar (13) auf dem Teilstück (10) der Anschraubplatte (10,2) geführt und abgestützt sowie der Gelenkbolzen (9) parallel zur Ebene des feststehenden Rahmens (17) mittels der waagerechten Achse (7) im Lagerbock (5) verschiebbar gehalten ist.
DE7901616U Bauteilsatz für Eckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen o.dgl Expired DE7901616U1 (de)

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DE7901616U Expired DE7901616U1 (de) Bauteilsatz für Eckgelenke von Drehkipp-Fenstern, -Türen o.dgl

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DE (1) DE7901616U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476198A1 (fr) * 1980-01-14 1981-08-21 Siegenia Frank Kg Articulation de coin pour fenetre a la fois du type classique et du type a soufflet, pour portes presentant les memes possibilites d'ouverture ou pour elements du meme genre
FR2599078A1 (fr) * 1986-01-17 1987-11-27 Hautau Gmbh W Ferrure disposee de facon dissimulee dans la feuillure, pour paliers de pivotement, en particulier pour vantaux basculants et pivotants de fenetres ou de portes
DE4006682A1 (de) * 1990-03-03 1991-09-05 Ralf Ziermann Eckverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476198A1 (fr) * 1980-01-14 1981-08-21 Siegenia Frank Kg Articulation de coin pour fenetre a la fois du type classique et du type a soufflet, pour portes presentant les memes possibilites d'ouverture ou pour elements du meme genre
FR2599078A1 (fr) * 1986-01-17 1987-11-27 Hautau Gmbh W Ferrure disposee de facon dissimulee dans la feuillure, pour paliers de pivotement, en particulier pour vantaux basculants et pivotants de fenetres ou de portes
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