DE3938116C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/12—Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/02—Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/08—Hinges with pins with two or more pins for swing-doors, i.e. openable by pushing from either side
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/06—Hinges with pins with two or more pins
- E05D3/12—Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
- E05D3/122—Gear hinges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/51—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Halterung einer Drehtür, insbe
sondere für den Innenraum eines Schienenfahrzeuges, deren
Türblatt für ein Öffnen in zwei Richtungen über Doppelge
lenkscharniere mit einer Wand verbunden ist, die jeweils aus
einem zwei Bohrungen aufweisenden Verbindungsstück, zwei
jeweils mit einer Bohrung sowie mit einer Verzahnung
versehenen Kupplungskörpern und zwei Bolzen gebildet sind,
von denen der eine Bolzen mit der ersten Bohrung des Ver
bindungsstücks und der Bohrung des einen, am Türblatt
befestigten Kupplungskörpers und der andere Bolzen mit der
zweiten Bohrung des Verbindungsstücks und der Bohrung des
anderen, an der Wand gehaltenen Kupplungskörpers zusammen
wirken, wobei die Verzahnungen der Kupplungskörper mitein
ander kämmend angeordnet sind.
Für Pendeltüren sind durch DIN 18 265 doppelachsige Türbän
der mit Federn genormt, die das Türblatt tragen und durch
vorgespannte Schraubenfedern ohne Bremsung schließen. Dieser
Effekt ist vor allem bei Türen im Innenraum von Schienen
fahrzeugen aus Sicherheitsgründen unerwünscht. Außerdem
erlauben die Pendeltürbänder nur einen Öffnungswinkel des
Türblattes von höchstens etwa 100°. Deshalb sind beispiels
weise bei den Türen, welche die Führerräume von Triebwagen
VT 628/VS 928 der Deutschen Bundesbahn gegenüber angren
zenden Fahrgastbereichen abteilen, als doppelachsige
Gelenkbänder ausgebildete Beschlagteile ohne Federn einge
setzt worden. Derartige Gelenkbänder ermöglichen zwar ein
Öffnen des Türblattes in zwei Richtungen über die genannten
100° hinaus, wobei sich in der Praxis jedoch gezeigt hat,
daß wegen der durch die Bauart bedingt vorhandenen Spiele
innerhalb der Gelenkbänder mit diesen keine exakte Halterung
des Türblattes in bezug auf die Wand erreicht werden kann,
so daß das Türblatt wackelt.
Den Ausgangspunkt der Erfindung bildet eine durch die US-PS
20 72 028 bekannte Halterung einer Drehtür, die überein
stimmend mit den eingangs zitierten Gattungsmerkmalen des
Patentanspruchs 1 gestaltet ist, also insbesondere die aus
dem Verbindungsstück, den Kupplungskörpern und den Bolzen
bestehenden Doppelgelenkscharniere aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Sinne einer
weitestgehend spielfreien Halterung des Türblattes gegenüber
der Wand in die Doppelgelenkscharniere radial und axial
wirkende Lagerbuchsen zu integrieren, wobei die Einzelteile
vereinheitlicht und leicht montierbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß die beiden Bohrungen des Verbindungsstücks jeweils eine nur nach einer Seite hin durch einen Kragen begrenzte Erweiterung aufweisen, wobei die Erweiterung der einen Bohrung zu einer anderen Seite hin offen ist als die Erweiterung der anderen Bohrung,
- - daß in die jeweilige Erweiterung eine Buchse eingesetzt ist, die sich über eine ihrer beiden Stirnflächen an dem zugehörigen Kragen axial abstützt,
- - daß die gleichartig gestalteten Bolzen mit je einem außerhalb ihrer Längsmitte angeordneten Bund versehen sind,
- - daß entsprechend der Anordnung der Erweiterungen in den Bohrungen des Verbindungsstücks der eine Bolzen anders herum eingesetzt ist als der andere,
- - und daß der Bund des jeweiligen Bolzens gegen die vom Kragen des Verbindungsstücks abgewandte Stirnfläche der zugehörigen Buchse anliegt.
Im Hinblick auf den biegesteifen Anschluß eines aus Holz
hergestellten und möglicherweise mit Ausschnitten für ein
Fenster und ein Lüftungsgitter versehenen Türblattes ist
nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die
Doppelgelenkscharniere in den Endbereichen des Türblattes
angeordnet sind, wobei in dessen mittlerem Bereich ein
zusätzliches, lediglich aus dem Verbindungsstück und den
beiden Bolzen gebildetes Doppelgelenkscharnier angeordnet
ist.
Um die Doppelgelenkscharniere auf besonders einfache, stabile
Weise einerseits mit dem Türblatt und andererseits mit der
Wand zu verbinden, liegt eine nächste Ausführungsform der
Erfindung darin, daß das Türblatt und die Wand an den
einander zugewandten Kanten mit Einfaßleisten versehen sind,
die jeweils eine Längsbohrung aufweist, in welcher die
entsprechenden Bolzen eingreifen.
Für ein gefälliges Aussehen ist es in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung gegeben, daß die Verbindungsstücke und die
Einfaßleisten einander angeglichene Abrundungen aufweisen.
Für eine leichtere Bearbeitung des Kupplungskörpers und
einen unter Verzicht auf Schmiermittel wartungsfreien
Betrieb des Türblattes liegt eine nächste Ausgestaltung der
Erfindung darin, daß der Kupplungskörper aus Kunststoff
besteht und vorzugsweise durch Fasern verstärkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt.
Fig. 1 einen Teilbereich einer Wand im Inneren eines
Schienenfahrzeuges mit einem daran angebrachten
Türblatt,
Fig. 2 die Einzelheit X aus Fig. 1, in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 3.
Oberhalb eines Fußbodens 4 erstreckt sich eine Wand 3, die
einen Ausschnitt für ein Türblatt 1 und Fensteröffnungen 3c
aufweist. Das gleichfalls mit einem Fenster 1c und außerdem
mit einem Lüftungsgitter 1d versehene Türblatt 1 (siehe
Fig. 1) ist über Doppelgelenkscharniere 2 und 2′ mit der
Wand 3 verbunden, wobei die Scharniere 2 in den Endbereichen
des Türblattes 1 und das Scharnier 2′ in dessen mittlerem
Bereich angeordnet sind. Im Beispielsfalle sind sowohl die
Wand 3 als auch das Türblatt 1 aus Holz hergestellt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, bestehen
die Doppelgelenkscharniere 2 im wesentlichen aus einem
Verbindungsstück 21, zwei Kupplungskörpern 22 und zwei
Bolzen 23. Das Doppelgelenkscharnier 2′ im mittleren Bereich
des Türblattes (Fig. 1) ist lediglich aus dem Verbindungs
stück 21 und den beiden Bolzen 23 gebildet.
Die Verbindungsstücke 21 und die im übrigen mit einer
Verzahnung 22b gestalteten Kupplungskörper 22 haben jeweils
zwei Bohrungen 21a bzw. eine Bohrung 22a. Die Bohrungen 21a
der Verbindungsstücke 21 enthalten zu entgegengesetzten
Seiten hin offene Erweiterungen, die durch verbleibende
Kragen 21b begrenzt sind (siehe Fig. 6). Die Bolzen 23 sind
jeweils mit einem außerhalb ihrer Längsmitte angeordneten
Bund 23a versehen.
An den einander zugewandten Kanten des Türblattes 1 und der
Wand 3 sind Einfaßleisten 1a bzw. 3a angeschraubt (siehe
Fig. 5 und 6, Holzschrauben 5), die jeweils eine dem Ein
stecken des entsprechenden Bolzens 23 dienende Längsbohrung
1b bzw. 3b aufweisen. Gemäß Fig. 6 greifen die Bolzen 23
jeweils umgekehrt in die Einfaßleisten 1a sowie 3a ein, und
zwar derart, daß der Bund 23a des wandseitigen Bolzens 23
gegen die untere Stirnfläche einer in die erweiterte Bohrung
21a des Verbindungsstückes 21 eingesetzten Buchse 24 an
liegt, während der Bund 23a des türseitigen Bolzens 23 mit
der oberen Stirnfläche einer innerhalb der anderen Bohrung
21a des Verbindungsstückes 21 angeordneten Buchse 24 in
Berührung steht. Die freien, nicht mit den Bunden 23a
zusammenwirkenden Stirnflächen der Buchsen 24 sind an den
Kragen 21b des Verbindungsstücks 21 axial abgestützt. Im
übrigen greifen die Bolzen 23 in die Bohrungen 22a der
Kupplungskörper 22 ein, die über Schraubverbindungen 6
(siehe Fig. 3) an der Wand 3 bzw. am Türblatt 1 so befestigt
sind, daß ihre Verzahnungen 22b miteinander kämmen.
Durch diese Verzahnungen 22b werden eine spielfreie
Halterung des Türblattes 1 und dessen einwandfrei geführte
Drehbewegung erreicht, wobei es - entsprechend den in den
Fig. 3-5 strichpunktiert gezeichneten Positionen - in zwei
Richtungen unter einem besonders großen Öffnungswinkel
bewegbar ist, der hier jeweils etwa 170° beträgt.
Claims (5)
1. Halterung einer Drehtür, insbesondere für den Innenraum
eines Schienenfahrzeuges, deren Türblatt (1) für ein Öffnen
in zwei Richtungen über Doppelgelenkscharniere (2) mit einer
Wand (3) verbunden ist, die jeweils aus einem zwei Bohrungen
(21a) aufweisenden Verbindungsstück (21), zwei jeweils mit
einer Bohrung (22a) sowie mit einer Verzahnung (22b)
versehenen Kupplungskörpern (22) und zwei Bolzen (23)
gebildet sind, von denen der eine Bolzen (23) mit der ersten
Bohrung (21a) des Verbindungsstücks (21) und der Bohrung
(22a) des einen, am Türblatt (1) befestigten Kupplungskör
pers (22) und der andere Bolzen (23) mit der zweiten Bohrung
(21a) des Verbindungsstücks (21) und der Bohrung (22a) des
anderen, an der Wand (3) gehaltenen Kupplungskörpers (22)
zusammenwirken, wobei die Verzahnungen (22b) der Kupplungs
körper (22) miteinander kämmend angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die beiden Bohrungen (21a) des Verbindungsstücks (21) jeweils eine nur nach einer Seite hin durch einen Kragen (21b) begrenzte Erweiterung aufweisen, wobei die Erweiterung der einen Bohrung (21a) zu einer anderen Seite hin offen ist als die Erweiterung der anderen Bohrung (21a),
- - daß in die jeweilige Erweiterung eine Buchse (24) eingesetzt ist, die sich über eine ihrer beiden Stirn flächen an dem zugehörigen Kragen (21b) axial abstützt,
- - daß die gleichartig gestalteten Bolzen (23) mit je einem außerhalb ihrer Längsmitte angeordneten Bund (23a) versehen sind,
- - daß entsprechend der Anordnung der Erweiterungen in den Bohrungen (21a) des Verbindungsstücks (21) der eine Bolzen (23) anders herum eingesetzt ist als der andere,
- - und daß der Bund (23a) des jeweiligen Bolzens (23) gegen die vom Kragen (21b) des Verbindungsstücks (21) abgewandte Stirnfläche der zugehörigen Buchse (24) anliegt.
2. Halterung einer Drehtür nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Doppelgelenkscharniere (2) in den
Endbereichen des Türblattes (1) angeordnet sind, wobei in
dessen mittlerem Bereich ein zusätzliches, lediglich aus dem
Verbindungsstück (21) und den beiden Bolzen (23) gebildetes
Doppelgelenkscharnier (2′) angeordnet ist.
3. Halterung einer Drehtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) und die Wand (3) an den
einander zugewandten Kanten mit Einfaßleisten (1a, 3a)
versehen sind, die jeweils eine Längsbohrung (1b, 3b)
aufweisen, in welche die entsprechenden Bolzen (23) ein
greifen.
4. Halterung einer Drehtür nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (21) und die Ein
faßleisten (1a, 3a) einander angeglichene Abrundungen
aufweisen.
5. Halterung einer Drehtür nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (22)
aus Kunststoff besteht und vorzugsweise durch Fasern ver
stärkt ist.
Priority Applications (2)
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DE8913553U DE8913553U1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Halterung einer Drehtür, insbesondere für den Innenraum eines Schienenfahrzeuges |
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ID=25887147
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8913553U Expired - Lifetime DE8913553U1 (de) | 1989-11-16 | 1989-11-16 | Halterung einer Drehtür, insbesondere für den Innenraum eines Schienenfahrzeuges |
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Family Applications Before (1)
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS DUEWAG SCHIENENFAHRZEUGE GMBH, 47829 KREFE |
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