DE3938116C2 - - Google Patents

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Paul-Josef 4150 Krefeld De Molls
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Siemens Duewag Schienenfahrzeuge GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft die Halterung einer Drehtür, insbe­ sondere für den Innenraum eines Schienenfahrzeuges, deren Türblatt für ein Öffnen in zwei Richtungen über Doppelge­ lenkscharniere mit einer Wand verbunden ist, die jeweils aus einem zwei Bohrungen aufweisenden Verbindungsstück, zwei jeweils mit einer Bohrung sowie mit einer Verzahnung versehenen Kupplungskörpern und zwei Bolzen gebildet sind, von denen der eine Bolzen mit der ersten Bohrung des Ver­ bindungsstücks und der Bohrung des einen, am Türblatt befestigten Kupplungskörpers und der andere Bolzen mit der zweiten Bohrung des Verbindungsstücks und der Bohrung des anderen, an der Wand gehaltenen Kupplungskörpers zusammen­ wirken, wobei die Verzahnungen der Kupplungskörper mitein­ ander kämmend angeordnet sind.
Für Pendeltüren sind durch DIN 18 265 doppelachsige Türbän­ der mit Federn genormt, die das Türblatt tragen und durch vorgespannte Schraubenfedern ohne Bremsung schließen. Dieser Effekt ist vor allem bei Türen im Innenraum von Schienen­ fahrzeugen aus Sicherheitsgründen unerwünscht. Außerdem erlauben die Pendeltürbänder nur einen Öffnungswinkel des Türblattes von höchstens etwa 100°. Deshalb sind beispiels­ weise bei den Türen, welche die Führerräume von Triebwagen VT 628/VS 928 der Deutschen Bundesbahn gegenüber angren­ zenden Fahrgastbereichen abteilen, als doppelachsige Gelenkbänder ausgebildete Beschlagteile ohne Federn einge­ setzt worden. Derartige Gelenkbänder ermöglichen zwar ein Öffnen des Türblattes in zwei Richtungen über die genannten 100° hinaus, wobei sich in der Praxis jedoch gezeigt hat, daß wegen der durch die Bauart bedingt vorhandenen Spiele innerhalb der Gelenkbänder mit diesen keine exakte Halterung des Türblattes in bezug auf die Wand erreicht werden kann, so daß das Türblatt wackelt.
Den Ausgangspunkt der Erfindung bildet eine durch die US-PS 20 72 028 bekannte Halterung einer Drehtür, die überein­ stimmend mit den eingangs zitierten Gattungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 gestaltet ist, also insbesondere die aus dem Verbindungsstück, den Kupplungskörpern und den Bolzen bestehenden Doppelgelenkscharniere aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Sinne einer weitestgehend spielfreien Halterung des Türblattes gegenüber der Wand in die Doppelgelenkscharniere radial und axial wirkende Lagerbuchsen zu integrieren, wobei die Einzelteile vereinheitlicht und leicht montierbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • - daß die beiden Bohrungen des Verbindungsstücks jeweils eine nur nach einer Seite hin durch einen Kragen begrenzte Erweiterung aufweisen, wobei die Erweiterung der einen Bohrung zu einer anderen Seite hin offen ist als die Erweiterung der anderen Bohrung,
  • - daß in die jeweilige Erweiterung eine Buchse eingesetzt ist, die sich über eine ihrer beiden Stirnflächen an dem zugehörigen Kragen axial abstützt,
  • - daß die gleichartig gestalteten Bolzen mit je einem außerhalb ihrer Längsmitte angeordneten Bund versehen sind,
  • - daß entsprechend der Anordnung der Erweiterungen in den Bohrungen des Verbindungsstücks der eine Bolzen anders herum eingesetzt ist als der andere,
  • - und daß der Bund des jeweiligen Bolzens gegen die vom Kragen des Verbindungsstücks abgewandte Stirnfläche der zugehörigen Buchse anliegt.
Im Hinblick auf den biegesteifen Anschluß eines aus Holz hergestellten und möglicherweise mit Ausschnitten für ein Fenster und ein Lüftungsgitter versehenen Türblattes ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Doppelgelenkscharniere in den Endbereichen des Türblattes angeordnet sind, wobei in dessen mittlerem Bereich ein zusätzliches, lediglich aus dem Verbindungsstück und den beiden Bolzen gebildetes Doppelgelenkscharnier angeordnet ist.
Um die Doppelgelenkscharniere auf besonders einfache, stabile Weise einerseits mit dem Türblatt und andererseits mit der Wand zu verbinden, liegt eine nächste Ausführungsform der Erfindung darin, daß das Türblatt und die Wand an den einander zugewandten Kanten mit Einfaßleisten versehen sind, die jeweils eine Längsbohrung aufweist, in welcher die entsprechenden Bolzen eingreifen.
Für ein gefälliges Aussehen ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gegeben, daß die Verbindungsstücke und die Einfaßleisten einander angeglichene Abrundungen aufweisen.
Für eine leichtere Bearbeitung des Kupplungskörpers und einen unter Verzicht auf Schmiermittel wartungsfreien Betrieb des Türblattes liegt eine nächste Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Kupplungskörper aus Kunststoff besteht und vorzugsweise durch Fasern verstärkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt.
Fig. 1 einen Teilbereich einer Wand im Inneren eines Schienenfahrzeuges mit einem daran angebrachten Türblatt,
Fig. 2 die Einzelheit X aus Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 3.
Oberhalb eines Fußbodens 4 erstreckt sich eine Wand 3, die einen Ausschnitt für ein Türblatt 1 und Fensteröffnungen 3c aufweist. Das gleichfalls mit einem Fenster 1c und außerdem mit einem Lüftungsgitter 1d versehene Türblatt 1 (siehe Fig. 1) ist über Doppelgelenkscharniere 2 und 2′ mit der Wand 3 verbunden, wobei die Scharniere 2 in den Endbereichen des Türblattes 1 und das Scharnier 2′ in dessen mittlerem Bereich angeordnet sind. Im Beispielsfalle sind sowohl die Wand 3 als auch das Türblatt 1 aus Holz hergestellt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, bestehen die Doppelgelenkscharniere 2 im wesentlichen aus einem Verbindungsstück 21, zwei Kupplungskörpern 22 und zwei Bolzen 23. Das Doppelgelenkscharnier 2′ im mittleren Bereich des Türblattes (Fig. 1) ist lediglich aus dem Verbindungs­ stück 21 und den beiden Bolzen 23 gebildet.
Die Verbindungsstücke 21 und die im übrigen mit einer Verzahnung 22b gestalteten Kupplungskörper 22 haben jeweils zwei Bohrungen 21a bzw. eine Bohrung 22a. Die Bohrungen 21a der Verbindungsstücke 21 enthalten zu entgegengesetzten Seiten hin offene Erweiterungen, die durch verbleibende Kragen 21b begrenzt sind (siehe Fig. 6). Die Bolzen 23 sind jeweils mit einem außerhalb ihrer Längsmitte angeordneten Bund 23a versehen.
An den einander zugewandten Kanten des Türblattes 1 und der Wand 3 sind Einfaßleisten 1a bzw. 3a angeschraubt (siehe Fig. 5 und 6, Holzschrauben 5), die jeweils eine dem Ein­ stecken des entsprechenden Bolzens 23 dienende Längsbohrung 1b bzw. 3b aufweisen. Gemäß Fig. 6 greifen die Bolzen 23 jeweils umgekehrt in die Einfaßleisten 1a sowie 3a ein, und zwar derart, daß der Bund 23a des wandseitigen Bolzens 23 gegen die untere Stirnfläche einer in die erweiterte Bohrung 21a des Verbindungsstückes 21 eingesetzten Buchse 24 an­ liegt, während der Bund 23a des türseitigen Bolzens 23 mit der oberen Stirnfläche einer innerhalb der anderen Bohrung 21a des Verbindungsstückes 21 angeordneten Buchse 24 in Berührung steht. Die freien, nicht mit den Bunden 23a zusammenwirkenden Stirnflächen der Buchsen 24 sind an den Kragen 21b des Verbindungsstücks 21 axial abgestützt. Im übrigen greifen die Bolzen 23 in die Bohrungen 22a der Kupplungskörper 22 ein, die über Schraubverbindungen 6 (siehe Fig. 3) an der Wand 3 bzw. am Türblatt 1 so befestigt sind, daß ihre Verzahnungen 22b miteinander kämmen.
Durch diese Verzahnungen 22b werden eine spielfreie Halterung des Türblattes 1 und dessen einwandfrei geführte Drehbewegung erreicht, wobei es - entsprechend den in den Fig. 3-5 strichpunktiert gezeichneten Positionen - in zwei Richtungen unter einem besonders großen Öffnungswinkel bewegbar ist, der hier jeweils etwa 170° beträgt.

Claims (5)

1. Halterung einer Drehtür, insbesondere für den Innenraum eines Schienenfahrzeuges, deren Türblatt (1) für ein Öffnen in zwei Richtungen über Doppelgelenkscharniere (2) mit einer Wand (3) verbunden ist, die jeweils aus einem zwei Bohrungen (21a) aufweisenden Verbindungsstück (21), zwei jeweils mit einer Bohrung (22a) sowie mit einer Verzahnung (22b) versehenen Kupplungskörpern (22) und zwei Bolzen (23) gebildet sind, von denen der eine Bolzen (23) mit der ersten Bohrung (21a) des Verbindungsstücks (21) und der Bohrung (22a) des einen, am Türblatt (1) befestigten Kupplungskör­ pers (22) und der andere Bolzen (23) mit der zweiten Bohrung (21a) des Verbindungsstücks (21) und der Bohrung (22a) des anderen, an der Wand (3) gehaltenen Kupplungskörpers (22) zusammenwirken, wobei die Verzahnungen (22b) der Kupplungs­ körper (22) miteinander kämmend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beiden Bohrungen (21a) des Verbindungsstücks (21) jeweils eine nur nach einer Seite hin durch einen Kragen (21b) begrenzte Erweiterung aufweisen, wobei die Erweiterung der einen Bohrung (21a) zu einer anderen Seite hin offen ist als die Erweiterung der anderen Bohrung (21a),
  • - daß in die jeweilige Erweiterung eine Buchse (24) eingesetzt ist, die sich über eine ihrer beiden Stirn­ flächen an dem zugehörigen Kragen (21b) axial abstützt,
  • - daß die gleichartig gestalteten Bolzen (23) mit je einem außerhalb ihrer Längsmitte angeordneten Bund (23a) versehen sind,
  • - daß entsprechend der Anordnung der Erweiterungen in den Bohrungen (21a) des Verbindungsstücks (21) der eine Bolzen (23) anders herum eingesetzt ist als der andere,
  • - und daß der Bund (23a) des jeweiligen Bolzens (23) gegen die vom Kragen (21b) des Verbindungsstücks (21) abgewandte Stirnfläche der zugehörigen Buchse (24) anliegt.
2. Halterung einer Drehtür nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Doppelgelenkscharniere (2) in den Endbereichen des Türblattes (1) angeordnet sind, wobei in dessen mittlerem Bereich ein zusätzliches, lediglich aus dem Verbindungsstück (21) und den beiden Bolzen (23) gebildetes Doppelgelenkscharnier (2′) angeordnet ist.
3. Halterung einer Drehtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) und die Wand (3) an den einander zugewandten Kanten mit Einfaßleisten (1a, 3a) versehen sind, die jeweils eine Längsbohrung (1b, 3b) aufweisen, in welche die entsprechenden Bolzen (23) ein­ greifen.
4. Halterung einer Drehtür nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (21) und die Ein­ faßleisten (1a, 3a) einander angeglichene Abrundungen aufweisen.
5. Halterung einer Drehtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskörper (22) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise durch Fasern ver­ stärkt ist.
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