DE69606793T2 - Verbesserte Bewegungsvorrichtung zum Öffnen und Schliessen einer Kleiderschranktür - Google Patents
Verbesserte Bewegungsvorrichtung zum Öffnen und Schliessen einer KleiderschranktürInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schranktürseitenwand und ein perfektioniertes Bewegungsvorrichtungssystem zum Öffnen und Schliessen von wenigstens einer Schranktür.
- Wie bekannt ist, haben sogenannte "bündige" Türen, auf die sich diese Erfindung bezieht gegenüber Schiebetüren den Vorteil einer besseren Staubabdichtung, weil die Ebene ihres Umfanges in die Umgrenzung der feststehenden Strukturen eines Schrankes paßt und sich an diese anschließt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie durch ihre Abmessungen im offenen Zustand in der Breite begrenzt sind, und daß sie ausschließlich auf ihren Angeln an einer Auskragung lagern.
- Um diese Grenzen zu überwinden wurden "Parallelogramm"- Öffnungssysteme vorgeschlagen, im Wesentlichen bestehend aus zwei großen Viergelenken, die vorzugsweise das eine unter der unteren Wand eines Schrankes und das andere oberhalb der oberen Wand desselben angeordnet sind, wodurch sowohl ein dichter Verschluß als auch eine sehr begrenzte Öffnung erzielt wird. Insbesondere ist die EP-A 0 335 436, die die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 offenbart, bekannt, welche ein System zum Bewegen der Türen zeigt, bestehend aus einem oberen und unteren Arm, von denen jeweils ein Ende an der Tür und das andere Ende an einer Schrankinnenwand befestigt ist, wobei der obere und untere Arm voneinander unabhängig sind.
- Diese Systeme haben jedoch den Nachteil, daß ein oszillierendes Schütteln der Tür während der Bewegung auftritt, weil im Allgemeinen die zwei übereinanderliegenden Vierge lenke nicht starr miteinander verbunden sind. Um jedoch diese Verbindung in direkter Art und Weise durchzuführen ist die einzige aus dem Stand der Technik bekannte Lösung, eine vertikale Transmissionswelle innerhalb des Schrankinnenraumes durchzuführen, die dessen Funktionen jedoch ernsthaft beeinträchtigt.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine starre und direkte Verbindung zwischen den zwei übereinander liegenden Viergelenken zu realisieren, die wenigstens zwei Drehstifte mittels einer Übertragungswelle starr verbindet, die jedoch nicht durch den Innenraum des Schrankes verläuft, sondern im Gegenteil soll die Verbindung drehbar innerhalb der Dicke einer Wand des Schrankes aufgenommen sein und daher für einen Benutzer selbst dann nicht sichtbar sein, wenn die Tür geöffnet ist. Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung betrifft die Bauart, die in einer Fabrik durchgeführt wird und deshalb während der Montage an Ort und Stelle keine schwierige Arbeit erfordert.
- Die Erfindung wird im Einzelnen im Folgenden an Hand eines Beispieles und gestützt auf die Figuren beschrieben, in welchen zeigt:
- - Fig. 1 einen zweitüriger Schrank in einer perspektivischen Darstellung;
- - Fig. 2 den Schrank gemäß Fig. 1 in einer zweiten perspektivischen Darstellung bei der die rechtsliegende Tür offen dargestellt ist und über der geschlossenen liegt;
- - Fig. 3 eine auseinandergezogene Teilansicht der Bauteilelemente des oberen Teiles der kinematischen Elemente, wobei der untere Teil der Gleiche und spiegelbildlich zum oberen ist; und
- - Fig. 4 eine Teilansicht von der Seite.
- Fig. 3 und 4 zeigt die Teile bezogen auf die zusammengebaute innere Seitenwand 3; diese innere Seitenwand enthält und trägt drehbar den vertikalen Teil 4a einer C-förmigen Tragkonstruktion 4, deren Arme 4b, 4c so erscheinen, daß sie so gebogen sind, daß sie eine volle Öffnung der Tür zulassen (siehe Fig. 1).
- Fig. 4 zeigt die zusammengebaute innere Seitenwand 3, die die folgenden Bauteile (in den anderen Figuren ebenfalls sichtbar) aufweist: rückwärtige halbe Seitenwand 3a; vordere halbe Seitenwand 3b; hohle Seitenwand 3c, die die zwei halben Seitenwände verbindet, vorzugsweise mit Draht verspannt; zwei einander gegenüberliegende Tragkappen 3d, die auf die Enden der hohlen Seitenwand 3c aufgesetzt sind, und in die halben Seitenwände 3a, 3b eingebettet und mit diesen verschraubt (mittels Schrauben 5) sind. Beide Tragkappen 3d haben Wulste 3f und Sitze S, die die Drehverbindung zu der C-förmigen Tragkonstruktion 4 sind.
- Die C-förmige Tragkonstruktion 4, besteht wie in der Fig. 3 gezeigt, aus drei Teilen, die starr mittels Druckschrauben 4d miteinander verbunden sind. Der vertikale Teil 4a ist drehbar mit dem Sitz S der Tragkappe 3d verbunden, während die freien Enden der Arme 4b, 4c mit Sitzen 7, die drehbar auf die Lagerstifte 8, welche in die Tür mit Schrauben 8a eingeschraubt sind, aufgesetzt werden können, befestigt sind. Die Tür 1 ist somit sowohl an ihrer eigenen z-z'-Achse nahe und parallel zu ihrer inneren Mittellinie und entlang der k-k'-Achse, die innerhalb der hohlen Seitenwand 3c liegt angelenkt. In den Fig. 1, 2,3 sind weitere zwei Arme 9 und 10 gezeigt, die in der Nähe jeweils der oberen und unteren Wand (11a, 11b) parallel und in der gleichen Ebene jeweils wie die Arme 4b und 4c angeordnet sind, wobei sie die gleiche Funktionslänge L haben. Diese Arme 9 und 10 sind mit ihren Enden drehbar mit den Lagerstiften 13 verbunden, die fest mit der Tür 1 verbunden sind, und mit Lagerstiften 11 drehbar verbunden, die an den zwei Endplatten 11a, 11b befestigt sind. Anzumerken ist, daß die Arme 9 und 10 keine Lagerfunktion haben, weil das Gewicht der Tür nur durch die Arme 4b, 4c der C-förmigen Tragkonstruktion 4 aufgenommen wird. Sie vervollständigen jedoch funktional zusammen mit den Armen 4b, 4c ein System von zwei übereinander angeordneten Parallelogrammen, die in ihrer gemeinsamen Drehachse k-k' starr miteinander verbunden sind, so daß das System geeignet ist, die Bewegung der Tür bei absoluter Abwesenheit von seitlichem Rütteln und eindeutig harmonisch mit der Ästetik der Baueinheit sicherzustellen, die dadurch gegeben ist, daß die Welle 4a nicht sichtbar ist.
- Fig. 1 zeigt, daß der hohle Querschnitt des Teiles 3c so ausgebildet ist, daß er zusätzlich eine C-förmige Konstruktion (40) tragen kann, um eine zweite Tür 2 (in der Fig. 2 gezeigt) zu steuern, die an der linken Seite des Schrankes vorgesehen ist.
- Die Beschreibung des funktionellen Aufbaues des Bewegungsvorrichtungssystems hat dieses definiert und schafft die Evidenz der Erfindung, die ihre Zwecke erzielt.
Claims (7)
1. Schrankseitenwand (3) und perfektionierte
Bewegungsvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Schranktüren, wobei
die Bewegungsvorrichtung in Form eines funktionalen Designs
von zwei übereinander und im Abstand zueinander
angeordneten, angelenkten Parallelogramm-Scharnieren (4b, 4c, 9,
10), die im Inneren und an allen vertikalen
Seitenaußenwänden des Schrankes unsichtbar sind, zwei Tragarme (4b, 4c)
aufweist, deren erste Enden an der Schrankseitenwand (3)
befestigt sind und eine erste Schwenkachse (K, K')
definieren, die freien Enden der zwei Tragarme (4b, 4c) drehbar an
zwei Tragstiften (8) angelenkt sind, die im Betrieb jeweils
an der Innenseite der zu bewegenden Tür (1) und einander
gegenüberliegend nahe den oberen und unteren Enden der Tür
entlang der mittleren oder quasi mittleren Achse (Z, Z')
der Tür (1) verankert sind, während zwei weitere Arme (9,
10) der Bewegungsvorrichtung so angeordnet sind, daß sie
jeweils in geeignetem Abstand zu dem zugehörigen Tragarm
(4b) bzw. (4c) und in derselben horizontalen Ebene wie der
Tragarm (4b bzw. 4c) liegen, so daß die Linien durch die
Gelenkenden der Tragarme (4b, 4c) parallel zu den zwei
weiteren Armen (9, 10) liegen, und der kürzeste Abstand
zwischen den zwei Gelenkenden jedes Tragarms (4b, 4c)
gleich der Länge (L) jedes der weiteren Arme (9, 10) ist,
wobei jedes Gelenkende eines der zwei weiteren Arme (9, 10)
mit dem entsprechenden Ende des anderen weiteren Arms (9,
10) eine jeweilige Drehachse (T, T', R, R') bildet, die
parallel zur ersten Drehachse (K, K') und der Mittelachse (Z,
Z') liegt, wobei eine erste Drehachse (T, T') der
Drehachsen (T, T'; R, R') in dem feststehenden Teil des Schrankes
und die zweite Drehachse (R, R') entlang der Innenseite
derselben Tür (1) verläuft, wobei die Schrankseitenwand und
die Bewegungsvorrichtung dadurch
gekennzeichnet sind, daß die starren Tragarme (4b, 4c) starr und
direkt an einem zentralen Element (4a) befestigt sind, um
eine im wesentlichen C-förmige, starre Tragkonstruktion (4)
zu bilden, und das mittlere Element (4a) entlang der ersten
Drehachse (K, K') drehbar ist, wobei diese innerhalb der
Dicke eines hohlen Elementes (3c) der Seitenwand (3) des
Schrankes verläuft.
2. Schrankseitenwand (3) und perfektionierte
Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand
(3), in welcher die C-förmige, starre Tragkonstruktion (4)
umschlossen ist, durch mehrere Elemente (3a, 3b, 3c)
gebildet ist, die mit einander verbunden sind.
3. Schrankseitenwand (3) und perfektionierte
Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohle
Seitenwand (3c), in welcher der Teil (4a) der C-förmigen,
starren Tragkonstruktion (4) verläuft, einen hohlen
Querschnitt hat.
4. Schrank-Seitenwand (3) und perfektionierte
Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der hohle
Querschnitt der hohlen Seitenwand (3c) so ausgebildet ist, daß
er mehrere C-förmige Konstruktionen (40), jede zum Bewegen
einer Tür (1, 2), aufnehmen kann.
5. Schrankseitenwand (3) und perfektionierte
Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohle
Seitenwand (3c) mit dem hohlen Querschnitt ein rohrförmiges
Element (3c) ist, das in die Seitenwand (3) eingebettet ist.
6. Schrankseitenwand (3) und perfektionierte
Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige
Element (3c) so ausgebildet ist, daß es in zwei Tragkappen
(3d) paßt, die die C-förmige Konstruktion (4) drehlagern,
wobei die Tragkappen so ausgebildet sind, daß alle die
Seitenwand (3) bildenden Teile fest miteinander verbunden
sind.
7. Schrankseitenwand (3) und perfektionierte
Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige
Konstruktion (4) in ihre Teile (4a, 4b, 4c) zerlegbar ist
und wenigstens einen Arm (4b, 4c) hat, der zur inneren
Mittellinie (Z-Z') der Tür radial ausgerichtet ist und an der
Tür mittels einer Schraube (8a) befestigt ist.
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