DE4006682A1 - Eckverbindung - Google Patents
EckverbindungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5409—Means for locally spacing the pane from the surrounding frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Es ist üblich, die Flansche eines Fensterflügels oder -rahmens an den
vier Eck-Winkeln in die jeweils vorgefertigten Einschnitte ineinanderzuschieben
und die Flansche zur festen Montage zu verkleben. Da das
Klebemittel zum Binden eine gewisse Zeit benötigt und in diesem
Zeitabschnitt die Ecken der Flansche unter Druckerzeugung aneinandergehalten
werden müssen, sind zumindest zwei gegenüberliegende
Eckverbindungen an einem Längsflansch gleichzeitig zu verkleben und
zur Erzeugung des Druckes die Flansche mit einem Spannwerkzeug
zusammenzuhalten. Über die Dauer des Abbindevorganges muß das
Spannwerkzeug, wie eine Eckschraubzwinge, drei einzelne Schraubzwingen
oder besser ein Rahmenspanner, die Hölzer aneinanderpressen.
Die Spannwerkzeuge sind teuer, sie nehmen einen erheblichen Raum ein
und stören bei der Lagerung der abzubindenden Rahmen oder Flügel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für zu klebende Winkelverbindungen
von z. B. Holzteilen eine Eckverbindung zu schaffen, durch
die die genannten Schraubzwingen oder Rahmenspanner bei der
Abbindezeit des Klebers entfallen können.
Ausgehend von zwei winklig ineinander passenden Flanschenden, die
zur Herstellung einer Ecke eines Fensterrahmens oder -flügels notwendig
miteinander verklebt oder sonstwie verbunden werden müssen,
besteht die Erfindung darin, daß auf der Innen- oder Außenseite der
Ecke ein fester, wie z. B. metallener Winkel angeordnet und mit den
Flanschen verbunden ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn in die
Holzflaschenden jeweils eine Nut eingefräst ist, in die der Winkel
bündig eingelassen werden kann. Die mit dem Kleber versehenen
Eckverzahnungsflansche der Holzflanschenden werden dann ineinander
geschoben, der Winkel in die Nut eingepaßt, der Winkel mit den
beiden Holzflanschenden verschraubt und dann die Ecke oder der
ergänzte ganze Rahmen zum Abbinden gelagert. Die bisher notwendigen
Spannwerkzeuge sind dafür nicht mehr nötig. Es ist vorteilhaft, bei
der mechanischen Verbindung des Winkels mit den Holzflanschenden die
Ecke unter Druck zu halten, wozu passende Spannwerkzeuge dienlich
sind. Nach dem Verschrauben aber können die Spannwerkzeuge wieder
freigegeben werden zur Verwendung an der nächsten Winkelverbindung.
Der metallene Winkel oder ein solcher aus einem anderen passenden
Werkstoff hat genügend Festigkeit, die Winkelverbindung bis zum
Abbinden des Klebemittels zu stabilisieren. Anschließend stört der
Winkel im Rahmen nicht, im Gegenteil, er stabilisiert das Fenster
dauerhaft, er kann im Fenster verbleiben und kann wie weiter
beschrieben mit besonderem Vorteil auch noch für andere Zwecke
zusätzlich dienlich sein.
Der Winkel kann mit dem Holz des Fensterrahmens oder -flügels verschraubt
sein. Es ist aber auch möglich, den Winkel mit dem sowieso
notwendigen Fensterbeschlag an einem Fensterflügel zu verbinden oder
mit einem anderen Gegenstück, wie metallenen Streifen, der auf der dem
Winkel gegenüber angeordneten Fläche des Flügels im Holz eingelassen
sein kann.
Selbstverständlich muß die Eckverbindung nicht aus einem einzelnen
Winkel bestehen, es kann für eine bestimmte Größe eines Fensters auch
ein Winkelrahmen hergestellt werden, der zwei oder sogar vier Ecken
aufweist.
In den Flügel eines Fensters ist die Glasscheibe zu montieren. Um die
Scheibe fest, gerade und winkelgerecht im Flügel zu justieren, ist es
üblich, passende Klötzchen zwischen die Scheibenkante und den Flügel
einzulegen. Es ist erstens aufwendig, die jeweils passenden Klötzchen
bei der Fenstermontage bereitzustellen und zweitens kann die einmal
getroffene Justierung nach der Fensterherstellung, also nach dem
Vernageln der Fensterpaßleiste und dem Silikonisieren nicht mehr
verändert werden. Dieses Nachjustieren wäre aber manchmal vorteilhaft,
insbesondere, wenn sich der Fensterflügel aufgrund seines
Gewichtes im Laufe der Zeit gesenkt hat. In solch einem Fall paßt der
Flügel ohne Reibung am Rahmen nicht mehr in den Rahmen. Durch ein
Nachjustieren der Glasscheibe im Flügel wäre aber ein Richten des
Fensterflügels möglich.
In Ausgestaltung der z. B. metallenen Entwicklung nach der
Erfindung ist weiterhin mit besonderer erfinderischer Bedeutung
vorgesehen, den Winkel oder Streifen zumindest mit einem Loch zum
senkrecht zu seiner Anlagefläche erfolgenden Verlagern eines Distanzklotzes
zu versehen. Wenn nun der Distanzklotz in dem Loch axial
verschieblich gehalten, evtl. mit dem Flügelteil axial veränderbar
verschraubt ist un dann zur Herstellung einer Nachklotzvorrichtung
der Flansch des Flügels in Höhe des Loches in dem Winkel mit einer
Betätigungsquerbohrung für den Distanzklotz versehen ist, durch das
ein in die Schraube passender Imbus- oder Schraubenschlüssel
einschiebbar ist, dann ist jederzeit ein Nachjustieren der Ausrichtung
der Scheibe im Flügel möglich. Bei Metall- oder Kunststoffenstern ggf.
aber auch bei Holzfenstern kann die Nachklotzvorrichtung auch gleich
im Flügelmaterial gehalten sein.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Eckverbindung
und der Nachklotzvorrichtung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1: die eine Ecke eines Fensterflügels mit einer verschraubten
Eckenverbindung und einer Nachklotzvorrichtung,
Fig. 2: Fensterflügel nach Fig. 1 mit einer Eckenverbindung, mit der
in dem metallenen Winkel verschraubten Nachklotzvorrichtung,
Fig. 3 Fensterflügel nach Fig. 1 ohne Eckverbindung, jedoch mit in
dem Flügel verschraubten metallenen Streifen, in denen die
Nachklotzvorrichtung beweglich gehalten ist,
Fig. 4: Fensterflügel nach Fig. 1 mit einer außen verschraubten
Eckenverbindung und mit einer außen am Flügel gehaltenen
Nachklotzvorrichtung und
Fig. 5: Fensterflügel nach Fig. 3 mit einer Nachklotzvorrichtung, wozu
eine Hülse in den Holzflügel zum Justieren der Schraube im
Flügel eingeschoben ist.
Eine Ecke eines Fensterflügels gemäß Fig. 1 besteht aus zwei
Holzflanschenden 1, 2, deren stirnseitige Enden mehrfach verschachtelt
profiliert sind, derart, daß sie ineinander verschoben und verklebt
auf Dauer fest verbunden sind. Zur Montage dieser Eckverbindung ist
bei Fig. 1 auf der Innenseite des Flügels eine Nut 3 in die Flansche
1 und 2 eingefräst, in die der Winkel 4 bündig paßt. Zur Herstellung
dieser Ecke eines Fensterflügels sind die beiden Flansche 1, 2 mit
ihren stirnseitigen Profilen, die mit Holzleim versehen sind, ineinanderzuschieben,
der Winkel 4 in die Nut 3 einzulassen und unter
festem Druck in dem Holzwinkel der metallene Winkel 4 fest mit den
Flanschen 1, 2 zu verschrauben. Im Ausführungsbeispiel ist der
Winkel 4 von außen mit dem Fensterbeschlag 5 durch die Flansche 1,
2 hindurch mit den Schrauben 6 verschraubt. Statt des Fensterbeschlages
5 reicht zur Verbindung mit dem Winkel 4 auch ein einfacher
metallener Streifen, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Auch kann der
Winkel 4 von innen mit den Flanschen 1, 2 verschraubt werden. Nach
dieser Schraub-Winkelverbindung rund um den Flügel kann dieser zum
Abbinden beiseite gestellt werden, ohne daß die Gefahr einer nicht
korrekten Verbindung entstehen könnte.
Zusätzlich ist in Fig. 1 eine Nachklotzvorrichtung dargestellt, die aus
einem Distanzklotz 8 besteht, der an der Kante der Fensterscheibe 9
zu deren Justierung im Flügel anliegt. Der Distanzklotz 8 besteht aus
einem Metallplättchen 10 mit einem zur Glasscheibe 9 hinweisenden, die
Glasscheibe 9 abstützenden Profil 11 aus z. B. Hartgummi. Zum
axialen Verlagern dieses Distanzklotzes 8 relativ zum Fensterflügel 1,
2 weist der Winkel 4 ein Loch 12 und der Fensterflügel 1, 2 quer
durch den Flansch ein Justierloch 13 auf. Ist eine Schraube 14 in
einem Gewinde des Winkels 4 gehalten (siehe Ausführungsbeispiel 1-
3), so läßt sich die Schraube 14 und damit der mit der Schraube 14
verbundene Distanzklotz 8 leicht von außen zum Justieren der
Glasscheibe 9 im Flügel verlagern.
Mehrere Ausführungsbeispiele sind denkbar. Gemäß Fig. 1 und 2 ist
der Distanzklotz 8 durch eine in dem Winkel 4 gehaltene Schraube 14
gehalten und durch das Loch 13 durch den Beschlag 5 hindurch zu
betätigen. Gemäß Fig. 3 ist der Winkel 4 lediglich durch metallene
Streifen 15, 16, die ebenfalls von innen mit den Holzflanschen 1, 2
verschraubt sein können, ausgetauscht. Damit entfällt hier die
Eckverbindung. Gleiches gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5.
Beim Beispiel nach Fig. 4 ist die Schraube 14 ebenfalls in metallenen
Streifen 7 gehalten, die aber hier außen am Flügel angebracht sind.
Diese Streifen 7 halten hier auch den Winkel 4. Bei der Fig. 5 ist in
dem Loch 13 des Holzflansches 1 von der Innenseite her eine Hülse 17
eingepaßt, die die Imbusschraube 14 im Flügel festhält, so daß auch
hier eine Relativverlagerung des Distanzklotzes 8 im Flügel möglich
ist.
Claims (14)
1. Eckverbindung z. B. für Fensterrahmen oder -flügel, die aus zwei
winklig ineinander passenden Flanschenden aus z. B. Holz,
Kunststoff oder Metall hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Innen- oder Außenseite der Ecke ein fester wie z. B.
metallener Winkel (4) angeordnet ist.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (4) in einer Nut (3) des Flansches (1, 2) eingelassen ist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (4) mit den Flanschen (1, 2) fest verbunden wie
z. B. verschraubt (6) ist.
4. Eckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (4) mit einem am Fensterflügel befestigten Fensterbeschlag
(5), metallenen Streifen (7) od. dgl. fest verbunden ist.
5. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (4) Teil eines an die Größe des
Fensterrahmens oder -flügels angepaßten Winkelrahmens ist.
6. Eckverbindung insbesondere nach einem der Ansprüche 1-5 mit
einem Fensterflügel, der zur Aufnahme einer Glasscheibe vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (4) oder
Streifen (7, 15, 16) bzw. ein Teil (1, 2) des Fensterflügels selber
zumindest ein Loch (12) zum senkrecht zu seiner Anlagefläche
erfolgenden Verlagern eines Distanzklotzes (8) aufweist.
7. Eckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Distanzklotz (8) in dem Loch (12) axial verschieblich gehalten
ist.
8. Eckverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzklotz (8) aus einem Metallplättchen (11) und mit
einem zur Glasscheibe (9) hinweisenden, die Glasscheibe (9)
abstützenden Profil (10) aus z. B. Hartgummi hergestellt ist.
9. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Distanzklotz (8) mit den Flügelteilen (1,
2) axial veränderbar verschraubt ist.
10. Eckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Loch (12) in dem Winkel (4), Streifen (7, 15, 16) oder Flügel (1,
2) mit einem Gewinde für eine den Distanzklotz (8) beaufschlagende
Schraube (14) versehen ist.
11. Eckverbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung einer Nachklotzvorrichtung der Flansch (1, 2)
des Flügels in Höhe des Loches (12) in dem Winkel (4, 15, 16) für
den Distanzklotz (8) mit einer Betätigungsquerbohrung (13)
versehen ist, durch das ein in die Schraube (14) passender
Imbus- oder Schraubenschlüssel einschiebbar ist.
12. Eckverbindung nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Loch (13) des Flügels (1, 2) eine mit einem
Innengewinde versehene Führungshülse (17) für die Schraube (14)
des Distanzklotzes (8) befestigt ist.
13. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 6-12 an einem
Fensterflügel, an dessen Außenumfangsfläche die üblichen metallenen
Fensteröffnungs- und -verschließbeschläge oder nur ein mit
dem Fensterflügel befestigter Streifen befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Beschlag (5), Streifen (7) oder Flügel
(1, 2) eine Gewindebohrung vorgesehen ist, in der die sich durch
die Bohrung (13) zum Distanzklotz (8) erstreckende Schraube (14)
axial veränderbar gehalten ist.
14. Nachklotzvorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Distanzklotz (8) statt in einem Winkel (4)
in einem metallenen, in z. B. der Nut des Flansches eingelassenen
Flachstück wie Streifen (7, 15, 16) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006682 DE4006682A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Eckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904006682 DE4006682A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Eckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006682A1 true DE4006682A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6401344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904006682 Withdrawn DE4006682A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Eckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4006682A1 (de) |
Cited By (2)
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1990
- 1990-03-03 DE DE19904006682 patent/DE4006682A1/de not_active Withdrawn
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US10202797B1 (en) | 2017-12-15 | 2019-02-12 | Gregory A Header | Infill Panel and operable fenestration frame adjustment device |
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