DE3011750A1 - Fenster - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/302—Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/5807—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
- E06B3/5821—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
- E06B3/5828—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
25. März 1980
Fenster
Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem die Verglasung aufnehmenden
Trägerrahmen und mit einem auf dem Trägerrahmen befestigbaren Klemmprofil zum Fixierne der Verglasung. Derartige
Fenster, auch Trockenverglasung genaint, sind seit langem bekannt
und gebräuchlich, wobei der Trägerrahmen in der Regel aus
Holz und das Klemmprofil aus Aluminium gefertigt ist. Die Verbindung zwischen Trägerrahmen und Klemmprofil erfolgt durch
Befestigungselemente, wie z.B. Nägel oder Schrauben.
Ein Kachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass Montage und Demontage einen verhältnismässig grossen Arbeitsaufwand erfordern.
Insbesondere beim Auswechseln einer defekten Scheibe ist es in den meisten Fällen erforderlich, dass die Reparatur in
einer Werkstatt ausgeführt wird. Durch die feste Verbindung mit dem Trägerrahmen entsteht ausserdem eine starre Verbindung, was
im Hinblick auf die in einem Fensterrahmen auftretenden Spannungen und Temperaturausdehnungen ungünstig ist.
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Häufig werden die Klemmprofile verzogen, womit eine einwandfreie Abdichtung des Fensters nicht mehr gewährleistet ist. Neben den
technischen Nachteilen ist z.B. die geschraubte Konstruktion auch in ästhetischer Hinsicht unbefriedigend, da die Schraubenköpfe
von aussen sichtbar sind.
Bei den bekannten Konstruktionen erfolgte die Verglasung ausserdem
von innen, was die Verwendung einer sogenannten Glasleiste erforderlich macht. Diese ist aus bauphysikalischen Gründen
ebenfalls ungünstig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Fenster der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die bekannten Nachteile vermeidet,
ein ästhetisch befriedigendes Aussehen ermöglicht, und welches insbesondere eine rasche Montage und Demontage der Fensterkonstruktion
bzw. Verglasung ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, zwischen dem Trägerrahmen und
dem Klemmprofil eine Verbindung zu schaffen, welche flexibel ist und im Fensterrahmen auftretende Spannungen bzw. Ausdehnungen
aufnehmen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Klemmprofil einen im Querschnitt etwa U-förmigen
Abschnitt aufweist, dessen Öffnung gegen den Trägerrahmen gerichtet ist, und dass am Trägerrahmen in den U-förmigen Abschnitt
eingreifende Befestigungselemente zum schraublosen Festhalten des Klemmprofils angeordnet sind. Dadurch sind ersichtlicherweise
keine Schrauben mehr für die Verbindung des Trägerrahmens mit dem Klemmprofil erforderlich. Das Klemmprofil wird
vielmehr von der Innenseite her festgehalten, wobei die Verbindung
nicht starr, sondern federnd ist.
Eine rasche Montage und Demontage wird dadurch gewährleistet, dass die Befestigungselemente eine verschiebbare Lasche mit
einer Klemmnase und mit einem Arretierungsnocken aufweisen, welche derart quer zum Klemmprofil in dessen U-förmigen Abschnitt
schiebbar ist, dass die Klemmnase eine Seitenwand des U-förmigen Abschnittes auf den Trägerrahmen presst, während die Arretie-
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rungsnocke zum Verhindern eines Herausrutschens der Lasche an der gegenüberliegenden Seitenwand des U-forim*gen Abschnittes
anliegt. Bei dieser Ausgestaltung müssen zur Befestigung des Klemmprofils mit dem Trägerrahmen lediglichd die Laschen seitlich
unter den U-förmigen Abschnitt des Klemmprofils geschoben
werden. Die eine Seitenwand des U-förmigen Abschnittes dient dabei zusammen mit der Klemmnase für die eigentliche Fixierung
des Klemmprofils, wahrend die andere Seitenwand des U-förmigen Abschnitts zusammen mit dem Arretierungsnocken als Sicherung
gegen ein Herausrutschen der Lasche dient.
Besonders einfach kann die Lasche unter den U-förmigne Abschnitt des Klemmprofils geschoben werden, wenn der Arretierungsnocken
in Einschubrichtung der Lasche eine Anschrägung aufweist. Auf diese Weise ist es relativ einfach, durch entsprechenden Druck
auf die Lasche diese unter das Profil zu schieben, bis der Arretierungsnocken im Innern des U-förmigen Abschnittes einrastet
und sich an die Seitenwand anlegt.
Als Führung für die Lasche wird besonders vorteilhaft ein Winkelstück
verwendet, welches fest mit dem Trägerrahmen verbunden ist. Eine einwandfreie Führung der Lasche ist dabei gewährleistet,
wenn das Winkelstück zur verschiebbaren Aufnahme der Lasche eine Schwalbenschwanznut aufweist. Um die Laschenbewegung
zu begrenzen, weist die Lasche einen Führungsnocken auf, welcher in einen korrespondierenden Führungsschlitz am Winkelstück eingreift,
wobei der Führungsschi itz einen oberen Anschlag und der Trägerrahmen einen unteren Anschlag zur Begrenzung der Laschenbewegung
bildet.
Ein sicherer Sitz des Klemmprofiles auf dem Trägerrahmen wird dadurch gewährleistet, dass das Klemmprofil neben dem U-förmigen
Abschnitt einen Seitenflügel aufweist, der über eine Dichtung aus elastischem Material die Verglasung an den Trägerrahmen
presst. Die Dichtung aus elastischem Material übt dadurch eine
Kraft auf d;en ^Seitenflüse} aes, welche a«? ^e fcefde«
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wände des U-förmigen Abschnitts übertragen wird. Da die eine Seitenwand von der Klemmnase festgehalten wird, wird die andere
Seitenwand durch die Federkraft gegen den Trägerrahmen gepresst. Dadurch wird ein Herausrutschen des Arretierungsnockens durch
ein zu loses Aufliegen der Seitenwand verunmöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen
Fensterrahmen,
Figuren
Figuren
2 bis 4 drei verschiedene Ansichten einer Lasche,
Figuren '
Figuren '
5 bis 7 drei verschiedene Ansichten eines Winkelstückes,
Figuren
8 bis 13 den Ablauf eines Montage-Vorganges.
Figuren
8 bis 13 den Ablauf eines Montage-Vorganges.
Wie in Figur 1 dargestellt besteht ein Fenster 1 aus der Verglasung
2, welche eine Doppel- oder Dreifach-Verglasung sein kann, sowie aus einem Trägerrahmen 3 und aus einem Klemmprofil 4. Das
Klemmprofil 4 weist einen U-förmigen Abschnitt 5 auf, dessen öffnung 6 gegen den Trägerrahmen 3 gerichtet ist. Das Klemmprofil
4 wird von einer Lasche 7 festgehalten, welche in den U-formigen Abschnitt 5 eingreift. Zu diesem Zweck weist die Lasche
eine Klemmnase 8 und einen Arretierungsnocken 9 auf. Die Klemmnase 8 überlappt einen Vorsprung 23 an der Seitenwand 10 des
U-förmigen Abschnittes 5. Dadurch wird das Klemmprofil 4 festgehalten,
während der Arretierungsnocken 9 an der gegenüberliegenden
Seitenwand 11 anliegt und so ein Herausrutschen der Lasche verhindert. Die ganze Befestigungsvorrichtung ist von aussen
nicht sichtbar, was in ästhetischer Hinsicht ein grosser Vorteil ist. Obwohl das Klemmprofil in Jedem FaTT absolut parallel zur
Verglasung 2 verläuft, ist die Verbindung mit dem Trägerraiimen
nicht starr sondern ca. plus/minus 2 mm frei dfTatierendv
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Die Lasche 7 ist in einem Winkelstück 13 gelagert, welches fest mit dem Trägerrahmen verbunden ist. Wie aus den Figuren 5 bis 7
ersichtlich ist, hat das Winkelstück 13 eine Bohrung 24 für die Aufnahme einer Befestigungsschraube 19. Daneben hat das Winkelstück
noch zwei Greifklauen 15, welche ein Einpressen des Winkelstückes in den Trägerrahmen ermöglichen und dadurch die Hontage
erleichtern. Zur Aufnahme der Lasche dient eine Schwalbenschwanznut 14, welche auf einer Seite des Winkelstückes angeordnet
ist. Um die Bewegung der Lasche 7 zu begrenzen, ist am Winkelstück ein Führungsschlitz 17 vorgesehen, der nicht durchgehend
ist, sondern einen Anschlag für den Führungsnocken 16 an der Lasche 7 bildet. Ein unterer Anschlag wird beim montierten
Fenster durch den Trägerrahmen 3 gebildet.
Der Arretierungsnocken 9 der Lasche 7 hat in Einschubrichtung eine Anschrägung 12. Diese Anschrägung erleichtert beim Einschieben
der Lasche das Oberwinden des Widerstandes durch die Seitenwand 11 bis der Arretierungsnocken 9 im Innern der Seitenwand
einrastet. An der Lasche 7 sind ausserdem Vertiefungen 18 vorgesehen, welche das Einschieben der Lasche mit einem Schraubenzieher
erleichtern. Die Lasche 7 und das Winkelstück 13 können z.B. aus Druckguss gefertigt sein.
Neben dem U-förmigen Abschnitt £ ist ein Seitenflügel 20
angeordnet, der die Verglasung 2 über eine Gummidichtung 21 auf den Trägerrahmen 3 presst. Der äussere Verglasungsgummi 21 hat
eine etwa sichelförmige Querschnittskonfiguration und übt auf den Seitenflügel 20 einen Federdruck aus. Diese Federkraft übt
bei der Darstellung gemäss Figur 1 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn
aus, so dass die Seitenwand 11 auf die Lasche 7 gepresst wird. Dadurch wird ein Ausrasten des Arretierungsnockens 9 zuverlässig
verhindert. Zum Lösen der Lasche 7 wird auf den Seitenflügel 20 eine entgegengesetzte Kraft in Richtung auf die
Verglasung 2 ausgeübt, so dass sich die Seitenwand 11 etwas anhebt. Da die Klemmnase 8 schräg gestellt ist, hat die Lasche 7
eine gewisse Vorspannung gegen die Seitenwand 11, so dass die
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Lasche herausrutscht sobald der Arretierungsnocken 9 ausklinkt. Anschliessend kann die Lasche mit einem geeigneten Werkzeug ganz
herausgezogen werden. Ersichtlicherweise bedeutet es für den Fachmann keinerlei Probleme, die Seitenwand 10 des U-förmigen
Abschnitts 5 derart zu gestalten, dass ein Eingreifen und Erfassen mit Hilfe der Klemmnase 8 möglich ist. Anstelle des' Vorsprungs
23 konnte die Seitenwand 10 z.B. auch eine öffnung aufweisen, in welche die Klemmnase 8 eingreift. Auch das Winkelstück
13 konnte durch eine andere geeignete Lagerung für die Lasche 7 ersetzt werden. Insbesondere wenn der Trägerrahmen 3
nicht aus Holz sondern aus Metall gefertigt ist, konnte die Führung für die Lasche 7 direkt auf dem Trägerrahmen 3 angeordnet
sein.
Ein Montagebeispiel für einen erfindungsgemässen Fensterrahmen
wird nachstehend anhand der Figuren 8 bis 13 erläutert. Gemäss Figur 8 werden die Winkelstücke 13 inkl. Lasche 7 zuerst auf den
Trägerrahmen 3 aufgesetzt. Die Greifklauen 15 ermöglichen dabei ein Einpressen der Winkelstücke, so dass diese nicht mehr verrutschen
können. Je nach Art und Grosse des Fensterrahmens wird die erforderliche Anzahl Winkelstücke auf den Trägerrahmen 3
gleichmässig verteilt. Nach dem Anpressen der Winkelstücke 13 werden diese mit Hilfe von Schrauben 19 fest mit dem Trägerrahmen
3 verschraubt. Anschliessend wird zuerst eine untere Gummidichtung
25 in den Trägerrahmen 3 eingelegt (Figur 9). Darauf folgt die Verglasung 2 (Figur 10). Beim Auflegen des Klemmprofils
4 gemäss Figur 11 werden die Laschen 7 derart zurückgezogen, dass von der Lasche 7 lediglich die Klemmnase 8 ins Innere
des U-förmigen Abschnittes 5 ragt. Die Seitenwand 11 liegt also zwischen der Klemmnase 8 und dem Arretierungsnocken 9 auf der
Lasche 7 auf. Wie in Figur 12 dargestellt, wird jetzt in Pfeilrichtung A ein Druck auf den Seitenflügel 20 ausgeübt, so dass
sich die Seitenwand 11 etwas anhebt. Mit Hilfe eines Schraubenziehers 22 wird die Lasche 7 jetzt in Pfeil richtung B ins Innere
des U-förmigen Abschnitts 5 geschoben bis der Arretierungsnocken 9 innerhalb der Seitenwand 11 einrastet. Figur 13 zeigt einen
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Querschnitt durch einen fertig montierten Fensterrahmen, wie er ausschnittweise in Figur 1 widergegeben ist. Die Montage ist
ausserordentl ich einfach und kann unmittelbar am Bau ausgeführt werden. Die Verglasung erfolgt von aer Aussenseite her, was
zusätzliche Vorteile bietet.
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e e r s e
it
Claims (1)
- Patentansprüche1. Fenster mit einem die Verglasung aufnehmenden Trägerrahmen und mit einem auf dem Trägerrahmen befestigbaren Klemmprofil zum Fixieren der Verglasung, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil (4) einen im Querschnitt etwa U-förmigen Abschnitt (5) aufweist, dessen öffnung (6) gegen den Trägerrahmen (3) gerichtet ist, und dass am Trägerrahmen in den U-förmigen Abschnitt eingreifende Befestigungselemente (7) zum schraublosen Festhalten des Klemmprofils angeordnet sind.2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente eine verschiebbare Lasche (7) mit einer Klemmnase (8) und mit einem Arretierungsnocken (9) aufweisen, welche derart quer zum Klemmprofil in dessen U-förmigen Abschnitt schiebbar ist, dass die Klemmnase eine Seitenwand (10) des U-förmigen Abschnitts (5) auf den Trägerrahmen (3) presst, während der Arretierungsnocken (9) zum Verhindern eines Herausrutschens der Lasche (7) an der gegenüberliegenden Seitenwand (11) des U-förmigen Abschnittes anliegt.3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsnocken (9) in Einschubrichtung der Lasche (7) eine Anschrägung (12) aufweist.Fenster nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (7) in einem Winkelstück (13) verschiebbar ist, welches fest mit dem Trägerrahmen (3) verbunden ist. 130040/0721301175. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (13) zur verschiebbaren Aufnahme der Lasche (7) eine Schwalbenschwanznut (14) aufweist.6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (7) einen Fiihrungsnocken (16) aufweist, welcher in einem korrespondierenden Führungsschlitz (17) am Winkelstück (13) eingreift, und dass der Führungsschlitz einen oberen Anschlag und der Trägerrahmen (3) einen unteren Anschlag zur Begrenzung der Laschenbewegung bildet.7. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das KlemmprofΠ (4) neben dem U-förmigen Abschnitt (5) einen Seitenflügel (20) aufweist, der über eine Dichtung (21) aus elastischem Material die Verglasung (2) an den Trägerrahmen (3) presst.130040/0721
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ID=6098434
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DE8080810413T Expired DE3065404D1 (en) | 1980-03-26 | 1980-12-24 | Window frame |
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