DE2534824A1 - Befestigungsstueck zur verwendung bei der befestigung von bauteilen an hohlprofilen - Google Patents

Befestigungsstueck zur verwendung bei der befestigung von bauteilen an hohlprofilen

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DE2534824A1
DE2534824A1 DE19752534824 DE2534824A DE2534824A1 DE 2534824 A1 DE2534824 A1 DE 2534824A1 DE 19752534824 DE19752534824 DE 19752534824 DE 2534824 A DE2534824 A DE 2534824A DE 2534824 A1 DE2534824 A1 DE 2534824A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Befestigungsstück zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsstück mit einer gelochten Platte zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen, insbesondere von Bändern an Türen Fenstern und dgl. mit Leichtmetallhohlrahmenß bei der das Bauteil mittels eines eine Lochung in einer Wandung des Hohlprofils durchgreifenden und in eine Lochung in der an der Rückseite der Wandung angeordneten Platte eingreifenden Bolzens an dem Hohlprofil festlegbar ist, wobei das Befestigungsstück durch das Hohlprofil in dessen Längsrichtung schiebbar ist und dabei an der Innenseite der der gelochten Wandung gegenüberliegenden Wandung des Hohlprofils federnd anliegt.
  • Derartige Befestigungs- bzw. Verstärkungsstücke sind aus den deutschen Gebrauchsmustern 7 239 074 und 7 309 427 bekannt. Ein Problem besteht dabei darin die Befestigungsstücke durch die recht langen Hohlprofile gerade so weit vorzuschieben, daß die Lochungen in der Wandung des Hohlprofils und der Platte sich decken.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Befestigungsstrick der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es beim Einschieben längs des Hohlprofils von selbst in der richtigen Lage zum Stehen kommt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß an dem Befestigungsstück ein gegen die gelochte Wandung des Hohlprofils gerichteter, normalerweise über einen der lichten Querschnittsöffnung des Hohlprofils entsprechenden Umriß nach außen vorstehender, federnd unter den Umriß zurückdrückbarer Vorsprung vorgesehen, der beim Einschieben des Befestigungsstücks durch das Innere des Hohlprofils in die Lochung der Wandung des Hohlprofils vorschnappt.
  • Beim Einschieben des Befestigungsstücks wird der Vorsprung zurückgedrückt, so daß das Befestigungsstück in das Hohlprofil hineinpaßt. Der Vorsprung liest dann unter Federwirkung an der die Lochung aufweisenden Innenwandung des Hohlprofils an. Wird dann beim weiteren Hineinschieben die Lochung erreicht, so wird der Vorsprung von der Wandung freigegeben, so daß er wegen der Federwirkung in die Lochung vorspringt. Er kommt dann am Rand der Lochung zur Anlage und verhindert das weitere Einschieben des Befestigungsstücks. Der Vorsprung ist an dem Befestiaungsstück so angeordnet, daß in dieser Stellung sich die Befestigungslochungen in dem Hohlprofil und in der Platte decken, so daß die Befestigungsbolzen eingesetzt werden können.
  • Bei einem Befestigungsstück, bei dem an der Platte ein Halteglied vorgesehen ist, das federnd an der Innenseite der der gelochten Wandung gegenüberliegenden Wandung anliegt, kann der Vorsprung fest mit der Platte verbunden sein.
  • Die Federwirkung wird hierbei durch das Halteglied geliefert. Beim Einschieben des BefestigungssQüclz-wird die Platte mitsamt dem Befestigungsstück zurückgedrückt, um den Vorsprung unter den Umriß der lichten Querschnittsöffnung des Hohlprofils zu bringen.
  • Es empfiehlt sich aus Gründen der einfacheren Herstellung, daß der Vorsprung hierbei als in die Platte eingesetztes Teil ausgebildet ist.
  • Der Vorsprung kann aus hartem Material bestehen, z. B, aus Stahl.
  • In diesem Fall muß natürlich Vorsorge getroffen sein, daß der Vorsprung, der sich ja in einer Lochung der Wandung des Hohlprofils befindet, die Einführung der Befestigungsschrauben nicht behindert.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Vorsprung aus uar for;nst eif e, jedoch beim Anziehen der Befestigung verquetschbarem Material bestehen.
  • Ein solches Material ist z. B. Kunststoff, wie Polyäthylen oder dgl. Die Formsteifigkeit reicht aus, um die erwünschte Anschlagwirkung zu erzielen. Beim Anziehen der Befestigungsschrauben kann der Vorsprung jedoch durch die in die Lochung eingreifenden Befestigungselemente verquetscht werden, so daß für ihn keine Ausnehmung oder dgl. vorgesehen sein muß, wie es bei einem Vorsprung aus hartem Material der Fall ist.
  • In einer anderen Ausfiihrungsforn; ist der Vorsprung gegenüber der Platte federnd angeordnet.
  • Hierbei bedarf es nicht unbedingt eines federnden Halte gliedes.
  • In-einer ersten Verwirklichungsform ist der Vorsprung an der Platte in der gegen die Lochung aufweisenden Innenwandung des Hohlprofils weisenden Richtung federnd abgestützt.
  • Es ist aber auch möglich, den Vorsprung separat in der gegen die die Lochung aufweisenden Wandung des Hohlprofils weisenden Richtung federnd abzustützen.
  • Während bei der vorgenannten Ausführungsform die Abstützung des Vorsprungs an der Platte und damit gleichzeitig an deren Halteglied angreift, ist bei der letztgenannten Ausführungsform ein von dem Halteglied der Platte unabhängiges Abstützungsglied für den Vorsprung vorgesehen.
  • Es empfiehlt sich, daß der Vorsprung die Platte in einem zu dieser senkrechten Durchlaß derselben verschiebbaren durchgreift.
  • Der Vorsprung erhält auf diese Weise eine Führung und eine 3e weglichlrela, geÕetiibe r aor Platte, ;äL'rend er gleichzeitig im Innern der Platte, also im Bereich der Lochungen angeordnet seln kann.
  • Für den Vorsprung kommen bei der separaten Abstützung die gleichen Federelemente in Betracht wie für die Platte selbst.
  • Der Vorsprung kann also an eine Federbügel, an einer Schraubendruckreder oder auch an einem elastischen Schaumstofformkörper vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Vorsprung und das Halteglied einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff bestehend.
  • Die Platte kann hierbei auf einfache Weise aus Flachmaterial hergestellt sein und wird sodann mit dem kombinierten Halteglied/Vorsprung-Element zusammengefügt. Diese wichtige Ausführungsform ist hinsichtlich der Arbeitsgänge bei Herstellung und Montage wesentlich vereinfacht, wobei aus Kunststoff auch kompliziertere Formen durch Spritzen relativ einfach zu fertigen sind.
  • Es empfiehlt sich, daß die Platte mit dem Halteglied in verschiedenen Orientierungen zusammenfügbar ist. Dies ist wichtig, wenn die Lochungen für die Befestigung nicht symetrisch an der Platte vorgesehen sind und für Rechts- und Linksanschlag andere Orientierungen eingehalten werden müssen. Durch die Möglichkeit der Zusammenfügung in verschiedenen Orientierungen ist nur die Bereithaltung einer Platte und eines Haltegliedes notwendig.
  • An dem Halteglied kann eine Markierung zur Angabe einer bestimmten Einschubrichtung vorgesehen sein, damit nicht bei der tqontage durch eine Unaufmerksamkeit das Befestigungsstück in der falschen Orientieruns eingeschoben wird.
  • Eine in Betracht kommende Ausführungsform mit gegenüber der Platte federnd angeordnetem Vorsprung sieht bei einem federnden Halteglied vor, daß der Vorsprung mit dem Halteglied an einer weder an der Innenseite der die Lochung tragenden Wandung des Hohlprofils noch an der gegenüberliegenden Wandung unmittelbar anliegenden Stelle des Haltegliedes verbunden ist.
  • Der Vorsprung kann auf diese Weise gegenüber den Begrenzungen, d. h. dem Hohlprofil federn, um das Zurückdrücken und das spätere Vorschnappen in die Lochung des Hohlprofils zu erlauben.
  • Dieser Gedanke kann z. 5. dadurch verwirklicht werden, daß das Halteglied die Form eines am Rücken eingewölbten t? nc" besitzt, welches mit der offenen Seite der Platte zugewandt an den beiden Schenkeln mit der Platte verbindbar ist und bei dem der Vorsprung mit der eingewölbten Stelle des "C' Grerbunden ist.
  • Die Einwölbung kann für sich noch etwas federn, um die Beweglichkeit des Vorsprungs zu erbringen, ohne daß die federnde Anlage des Haltegliedes insgesamt dadurch beeinflußt würde.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Halteglied als Schaumstofformkörper ausgebildet und der ;Vorsprung mit einer im Innern desselben mit Abstand von den Anlageflächen quer zur Federungsrichtung angeordneten Scheibe verbunden ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Vorsprungs bei allen Varianten besteht darin, daß er als parallel zur Andrückrichtung der Platte angeordneter Stift ausgebildet ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Befestigungsanordnung mit einem einen fest mit der Platte verbundenen, ggf. als Stift ausgebildeten Vorsprung und in die Lochung des Hohlprofils einsetzbare von einem an der Platte angreifenden Befestigungsbolzen durchgriffener Zentrierhülse und sieht dann vor, daß in dem der Platte zugewandten Rand der Zentrierhülse eine Ausnehmung für den Eingriff des Vorsprungs vorgesehen ist.
  • Es versteht sich, daß bei allen Ausführungsformen der Querschnitt des Vorsprungs gegenüber dem Querschnet der Lochungen möglichst gering gewählt wird, damIt die erforderlichen Ausnehmungen bzw. Bohrungen keine übermäßige Schwächung der Platte und der Befestigungselemente ergeben und der Vorsprung nicht hinderlich ist. Ein als Vorsprung dienender Stift hat also beispielsweise nur einen Bruchteil des Durchmessers der Lochung in der Wandung des Hohlprofils. Wenn er also am Rand der Lochung anliegt, paßt er in den Umriß einer Zentrierhülse, die, um den Vorsprung aufnehmen zu können, an der entsprechenden Stelle die erwähnte Ausnehmung aut eis.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines C-förmigen Befestigungsstücks beim Einschieben in ein Hohlprofil, von welchem die den Betrachter zugewandte Vorderseite weggeschnitten ist; Fig. 2 zeigt das in der Bestimmungsstellung angekommene Befestigungsstück; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Hoh7-profil mit angesetztem Band, fertig zum Einschrauben der Befestigungsschrauben, Fig. 4 zeigt einen Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform; Fig. 5 und 6 zeigen den Fig. 1 urd 5 entstrechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform; Fig. 7 zeigt eine Fig. 3 entsprechende Ansicht einer wiederum weiteren Ausführungsform; Fig. 8 zeigt einen Teil aus Fig. 7 in einem anderen Montage zustand; Fig. 9 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 5 durch eine letzte Ausführungsform.
  • In den Fig. 1 ist ein Hohlprofil 1 aus Aluminium dargestellt, welches Teil des feststehenden oder des Flügelrahmens einer Tür, eines Fensters oder dgl. ist und an dem ein Scharnierband 2 angebracht werden soll.
  • Die Anbringung geschieht mit einer oder mehreren nicht dargestellten Senkkopf-Refestigungsschrauben, die in die Bohrung 3 des Bandes 2 eingeschraubt werden. Die Befestigungsschraube greift in eine Gewindebohrung 4 einer einen Teil eines Befestlgungsstücks bildenden Platte ein, die bei vollzogener Befestigung von hinten gegen die Wandung 5 des Hohlprofils anliegt. Die Wandung 5 meist Lochungen 6 auf, in die Zentrierhülsen 7 einsetzbar sind, die auch in entsprechende Lochungen 8 des Bandes eingreifen. Auf diese Weise wird der überwiegende Teil der durch die Last des Flügels auf das Band 2 wirkende Querkräfte durch die Zentrierhülsen 7 direkt auf das Hohlprofil 1 übertragen, ohne daß die Befestigungsschrauben mit diesen Kräften belastet würden.
  • Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte, als Ganzes mit lo bezeichnete Befestigungsstück besteht aus einem Abschnitt eines Strangpreßprofils im wesentlichen C-förmigen Querschnitts, welches im Rücken des "C" eine im wesentlichen ebene Platte 11 umfaßt, die zur Anlage an der Wandung 5 bestimmt ist und auf der der Wandung 5 zugewandten Außenseite zwei einander parallele Quernuten 12 aufweist, die zur Aufnahme des unteren Teils der Zentrierhülsen 7 bestimmt sind.
  • Außerdem sind in der Platte 11 die Gewindebohrungen 4 vorgesehen, von denen in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 7 entsprechend der Konstruktion des Bandes 2 zwei vorhanden sind.
  • Das Halteglied besteht in diesem Fall aus den beiden eingebogenen Schenkeln 26, 27 des "C" und ist demgemäß mit der Platte 11 einstückig.
  • Das Befestigungsstück lo ist unter Verformung der Schenkel 26, 27 im Sinne des Pfeiles 15 zusammendrückbar. Im Normalfall liegt es federnd an den beiden einander gegenüberliegenden Innenseiten des Hohlprofils 1 an, so daß es in Richtung des Pfeiles 14 durch das Innere des Hohlprofils 1 verschiebbar ist, jedoch an einer bestimmten Stelle durch die Federwirkung festgehalten wird.
  • In die Platte 11 ist innerhalb der beim Einschieben im Sinne des Pfeiles 14 nacheIlenden Quernut 12, Jedoch außerhalb der Gewindebohrung 4 an der beim Einschieben im Sinne des Pfeiles 14 voreilenden Kante dieser Quernut 12 ein Stift 15 eingelassen, der über den Umriß des Befestigungsstückes lo nach oben gegen die Wandung 5 vorsteht. Um das Befestigungsstück lo in das Hohlprofil 1 hineinzubringen, muß also das Befestigungsstück lo im Sinne des Pfeiles 13 um die Überstandshöhe des Stiftes 15 zusammengedrückt werden, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Wenn jetzt das Befestigungsstück lo beim Einschieb. im Sinne des pfeiles 14 soweit gekommen ist, daß der Stift 15 die nacheilende Lochung 6 der Wandung 5 erreicht, schnappt der Stift 15 unter der Federwirkung des Befestigungsstücks lo in die Lochung 6 vor, wobei die Platte 11 unmittelbar an der Innenseite der andung 5 zur Anlage kor1mt. Das Befestigungsstück lo kann dann noch weitergeschoben werden, bis der Stift 15 an dem voreilenden Rand 16 der in Fig. 2 linken Lochung 6 zur Anlage kommt.
  • Auf diese Weise ist ein Anschlag gebildet, der das Befestigungsstück lo in der richtigen Position zurückläßt, in der die Quernuten 12 bzw. die Gewindebohrungen 4 genau unter den Lochungen 6 liegen, so daß die Zentrierhülsen 7, wie in Fig. 2 angedeutet, eingesetzt werden können.
  • Es würde nun normalerweise der Rand der in Fig. 2 linken Zentrierhülse auf dem Stift 15 zum Aufsitzen kommen. Um dies zu vermeiden, besitzt zumindest eine der Zentrierhülsen eine durchgehende ausgefräste Ausnehmung 17, in der der Stift 15, wie aus Fig. 3 ersichtlich, Platz hat, so daß die Zentrierhülse 7 in Stellung gebracht werden kann.
  • In Fig. 4 weist das Befestigungsstück 20 zur Abstützung der Platte 21 ein Halteglied auf, welches aus einem aus Stahlblech gebogenen offenen oder geschlossenen Bügel 22 besteht, der bispielsvise durch Nieten 25 mit der Platte 21 verbunden ist.
  • Der Stift 25 ist an der gleichen Stelle angebracht wie der Stift 15 bei dem Befestigungsstück lo. Er besteht jedoch aus einem Kunststoff, der zwar so formsteif ist, daß er den Anschlag an dem Rand 16 der Lochung 6 vollziehen kann, der aber bei der Montage des Bandes und dem Anziehen der Befestigungsschrauben unter der Zentrierhülse 7 verquetschbar ist, so daß die Zentrierhülse 7 in diesem Fall keine der Ausnehmung 17 entsprechende Ausnehmung aufzuweisen braucht.
  • Bei dem Befestigungsstück 30 der Fig. 5 und 6 weist die Platte 51 eine parallel zur Einschu richtung verlaufende Profilierung 32 auf, in die die entsprechend geformten Schenkel 33, 34 des als Ganzes mit 37 bezeichneten Haltegliedes einschiebbar sind. Das Halteglied 57 hat die aus Fig. 5 ersichtliche Gestalt eines gegen die Platte 51 offenen "C", welches im Rücken eine Einwölbung 36 aufweist, an der der gegen die Platte 31 gerichtete und diese in einer Bohrung gegen die Wandung 5 hin durchgreifende Stift 35 sitzt. Durch Verformung der Schenkel 77, 34 wird die Platte 31. gegen die Wandung 5 gedrückt, durch Verformung der Einwölbung 36 unabhängig davon der Stift 55.
  • Die Platte 71 kann in beiden Richtungen mit dem Halteglied 37 zusammengebracht werden. Damit sie beim Einschieben in Richtung des Pfeiles 14 nicht nach hinten herausrutscht, besitzt der Schenkel 53 einen sich gegen die Hinterkante der Platte 51 legenden Ansatz 59. Damit bei eventuell unsymetrisch ausgebildeten Platten 31, bei denen es also auf eine bestimmte Orientierung beim Einschieben ænkomut, keine Verwechslungen der Eins chiebrichtung vorkommen, ist auf der beim Einschieben im Sinne des Pfeiles 14 voreilenden Seite eine Markierung 29 in Gewalt eines kleinen Pfeiles angebracht.
  • -Bei dem Befestigungsstück 40 der Fig. 7 und 8 ist die Platte 41 an einem starren Halteglied 42 in Form eines Abschnittes aus einem Rechteck-Hohlprofil abgestützt. Die Platte 41 weist eine-AuernutXauf, in der ein brUcken- oder bügelartiges Federelement 45 angeordnet ist, welches in seiner Mitte auf der der Wandung 5 zugewandten Seite den Stift 45 trägt.
  • Die entspannte Lage des Federelements 43 ist'in Fig. 8 ersichtlich. Beim Einschieben des Befesbigungsstück540 in das Hohlprofil 1 wird der Stift 45 unter die Wandung 5 zurückgedrückt, wobei die Schenkel des brücken- oder bügelartigen Federelements 43 die aus Fig. 7 ersichtliche, dort im wesentlichen horizontale Lage einnehmen. Beim Vorschieben des Befestigungsstücks 40 bis zu der ersten Lochung 6 springt das Federee'rnent 45 in die aus Fig. 8 ersichtliche Form vor, wobei der Stift 45 in die Lochung 6 eingreift. Gegen seitliches Umkippen ist das Federelement 45 an den Flanken der Nut 46 gehalten. In seinem Umriß entspricht es, wie aus Fig. 7 ersichtlich, im wesentlichen der Nut 46.
  • In Fig. 9 besteht das Halteglied 52 des Befestigungsstücks 50 aus zwei an die Unterseite der Platte 51 angeklebten quaderförmigen Stücken 53, 54 aus Schaumkunststoff. Der Stift 55, der die Platte 51 verschiebbar durchgreift, besitzt an seinem der Wandung 5 abgewandten Ende eine angenietete Querscheibe 56, die sich in Höhe der Trennlinie der Schaumkunststoffstücke 53, 54 befindet, jedenfalls Abstand von den Anlageflächen 57, 58 derselben aufweist. Die Schaumkunststoffstücke 55, 54 stützen die Platte 51 insgesamt ab und erlauben außerdem eine davon unabhängige Federung des Stiftes 55 gegen die Wandung 5. Der Stift 55 kann hierbei starr sein, weil er bei der Montage des Bandes 2 ohne weiteres zurückdrückbar ist.
  • Die Anordnung der Stifte 25, 35, 45 55 bei zwei Lochungen 6 bzw. Gewindebohrungen 4 im Verhältnis zur Einschubrichtung 14 entspricht der des Stiftes 15, Die Erfindung ist nicht an die Befestigung des Bandes 2 mit Befestigungsschrauben gebunden, sondern z. B.
  • ebenso für Befestigungen mit Blindverschraubungen geeignet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Befestigungsstück mit einer gelochten Platte zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen, insbesondere von Bändern an Türen, Fenster und dgl. mit Leichtmetallholrahmen, bei der das Bauteil mittels eines eine Lochung in einer Wandung des Hohlprofils durchgreifenden und in eine Lochung in der an der Rückseite der Landung angeordneten Platte eingreifenden Bolzens an dem Hohlprofil festlegbar ist, wobei das Befestigungsstück durch das Hohlprofil in dessen Längsrichtung schiebbar ist und dabei an der Innenseite der der gelochten Wandung gegenüberliegenden Wandung des Hohlpro:Üils federnd anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eefestigungsstück (lo, 20, go, 40, 5o) ein gegen die gelochte Wandung (5) des Hohlprofils (1) garichteter, normalerweise über einen der lichten Querschnittsöffnung des Hohlprofils (1) entsprechenden Umriß nach außen vorstehender, federnd unter den Umriß zurückdrückbarer Vorsprung (15, 25, 35, 45, 55) vorgesehen ist, der beim Einschieben des Befestlgungsstücks (10, 20, 30, 40, 50) durch das Innere des Hohlprofils (1) in die Lochung (6) der Wandung (5) des Hohlproflls (1) einschnappt.
    2. Befestigungsstück nach Anspruch 1, bei dem an der Platte ein Halteglied vorgesehen ist, das federnd an der Innenseite der der gelochten Wandung gegenüberliegenden Wandung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15, 25) fest mit der Platte (11, 21) verbunden ist.
    3. Befestigungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15, 25) als in die Platte (11, 21) eingesetztes Teil ausgebildet ist.
    4. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15, 55) aus hartem Material besteht.
    5. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeicnnet, daß der Vorsprung (25) aus zwar formsteifen, jedoch beim Anziehen der Befestigung verquetschbarem Material besteht0 6. Befestigungsstück nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (55, 45, 55) gegenüber der Platte (51, 41, 51) federnd angeordnet ist.
    7. Befestigungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4) an der Platte (41) in der gegen die Lochung (6) auft'eisende Innenwandung des Hohlprofils (1) weisenden Richtung federnd abgesetzt ist.
    8. Befestigungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (55, 45) separat in der gegen die die Lochung (6) aufweisende Wandung des Hohlprofils (1) weisenden Richtung federnd abgestützt ist.
    9. Befestigungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (35) die Platte (31) in einem zu dieser senkrechten Durchlaß (58) derselben verschiebbar durchgreift.
    lo. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (45) an einem Federbügel (43) vorgesehen ist.
    11. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an einer Schraubendruckfeder vorgesehen ist.
    12. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (55) an einem elastischen Schaumstofformkörper (53, 54) vorgesehen ist.
    15. Befestigun'gsstück nach Anspruch 6, bei dem an der Platte ein Halteglied vorgesehen ist, das federnd an der Innenseite der der gelochten Wandung gegenüberliegenden Wandung anliegt dadurch geketmzeichnet, daß der Vorsprung (35) und das Halteglied (37) einstückig sind.
    14. Befestigungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (31) mit dem Halteglied (D7) in verschiedenen Orientierungen zusammenfUgbar ist.
    15. Befestigunssstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteglied (37) eine Markierung (29) zur Angabe einer bestimmten Einschubrichtung vorgesehen ist.
    16. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 6 bis 15 mit einem federnden Halteglied, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (35, 55) mit dem Halteglied (37, 52) an einer weder an der Innenseite der die Lochung (6) tragenden Wandung (5) des Hohlprofils noch an der gegenüberliegenden Wandung unmittelbar anliegenden Stelle des Hategliedes ( 37, 52) verbünden ist.
    17. Befestigungsstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (37) die Form eines am Rücken eingewölbten "C" besitzt, welches mit der offenen Seite der Platte ()1) zugewandt an den beiden Schenkeln (33, 34) mit der Platte (31) verbindbar ist und bei dem der Vorsprung (35) mit der eingewölbten Stelle des "C" verbunden ist.
    18. Befestigungsstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (52) als Schautoff formkörper (53, 54) ausgebildet und der Vorsprung mit einer im Innern desselben mit Abstand von den Anlageflächen (57, 58) quer zur Federungsrichtung angeordneten Scheibe (56) verbunden ist.
    19. Befestigungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15, 25, 55, 45> 55) als parallel zur Andrückrichtung der Platte (11, 21, 51, 41 51) angeordneter Stift ausgebildet ist.
    20. Befestigungsanordnung mit einem Befestigungsstück nach den Ansprüchen 2 bis 4 und ggf. 19 und in die Lochung des Hohlprofils eingesetzter , von einem an der Platte angreifenden Befestigungsbolzen durchgriffenen Zentrierhülse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Platte (11) zugewandten Rand der Zentrierhülse (7) eine Ausnehmung (17) für den Eingriff des Vorsprungs (15) vorgesehen ist.
    Leerse ite
DE19752534824 1975-08-05 1975-08-05 Befestigungsstück zur Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen Expired DE2534824C2 (de)

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