DE7413805U - Leicht lösbare Befestigung für Beschlagteile - Google Patents

Leicht lösbare Befestigung für Beschlagteile

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DE7413805U
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DE7413805U
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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Description

74 113 G
SIEOENLA-FRANKKG, 59 Sieeen-Kaan-Mar Unborn, Eisenhüttenstr. 22
Leicht lösbare Befestigung für Beschlagteile
Die Neuerung betrifft eine leicht lösbare Befestigung für Beschlagteile in hinterschnittenen Profünuten von Metall·- und Kunststoff-Fenstern, = Türen od. dgl., insbesondere für Änschlägblöeke züt Sehutrwegbegrcnzung vca Ausstellarmen , die mit seitlichen Nocken oder Leisten in die Hinterschneidungen der Profünuten einschiebbar sowie durch in Löcher am Grund der Profilnut einsetzbare Zapfen od. dgl. gegen Verschieben sicherbar sind.
Derartige Befestigungen für Beschlagteile sind bereits bekannt, und zwar beispielsweise beim Dreh-Kipp-Beschlag "SIEGENIA LM 3000" gemäß Anschlaganleitung A 14/69c - Teile 17 und 18 -. Nach diesem Stand der Technik sind die leicht lösbar befestigten Beschlagteile als Anschlagblöcke zur Schubbegrenzung von Ausstellarmen ausgebildet und zu diesem Zweck mit seitlichen Leisten in die Hinterschneidungen der Profilnuten eingeschoben sowie durch in Löcher am Grund der Profilnut eingreifende Zapfen gegen Verschieben gesichert. Dabei befinden sich die Zapfen am unteren Ende eines Gewindebolzens, der in einer Gewindebohrung des Anschlagblockes sitzt und mit Hilfe eines Schraubendrehers in Axialrichtung zum Zwecke des Festlegens bzw. Lösens des Anschlagblockes verstellt werden kann.
Eine solchermaßen ausgestaltete, leicht lösbare Befestigung für Beschlagteile in hinterschnittenen Profiinuten von Metall- und Kunöleum-Fenstern, -Türen od. dgl. hat sich in der Praxis bewährt. Die Verwendung von Gewindegliedern zur Bildung der Verschiebesicherung erfordert jedoch eine relativ aufwendige Bearbeitung der Einzelelemente und ist damit verhältnismäßig kostenaufwendig. Weiterhin ist es in vielen Fällen erwünscht, die Verschiebesicherung der Beschlagteile schnell und einfach zu lösen, und zwar beispielsweise dann, wenn bei Kipp- oder Klappflügeln von Fenstern deren öffnungsweite über das normalerweise festgelegte Ausmaß hinaus vergrößert werden muß. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die von Ausstellarmen gehaltenen Flügel der Kipp- oder Klappfenster zum Reinigen der äußeren Scheibenflächen in eine Futzstellung gebracht werden müssen.
Es kann aber auch bei anderen in hinterschnittenen Profilnuten von Metall- und Kunststoff-Fenstern, -Türen od. dgl. sitzenden Beschlagteilen zweckmäßig oder gar erforderlich sein, diese schnell und mit einfachen Handgriffen &us einer vorgegebenen Position zu verlagern.
Es ist der Zweck der Neuerung, eine leicht lösbare Befestigung für Beschlagteile der eingangs erwähnten Gattung in optimaler Weise auf die vorgenannten Bedürfnisse abzustimmen. Demnach liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, den Befestigungsmitteln für die Beschlagteile eine Baumform zu geben, die bei einfacher Herstellung und einwandfreier Wirkungsweise ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge gehandhabt werden kann.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zapfen od. dgl. in Richtung ihrer Längsachse begrenzt verschiebbar in angepaßten Führungen der Beschlagteile, insbesondere Anschlagblöcke, sitzen und fest mit einer an diesen verankerten Blattfeder verbunden sind, die die Zapfen od. dgl. in einer Riegelstellung hält.
Diese Bauform der Befestigungsmittel für Beschlagteile wirkt also nach Art, eines Schnappverschlusses, der selbsttätig in die Löcher am Grund der Profilnut einrückt und die Verschiebesicherung bildet, sich andererseits aber im Bedarfsfalle ohne weiteres von Hand auch wieder lösen läßt.
In baulicher Hinsicht hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn neuerungsgemäß die Beschlagteile, insbesondere Anschlagblöcke, eine Tasche aufweisen, in die die Blattfeder mit einem Ende einsteckbar ist, während in der Nähe des anderen Endes der Blattfeder an dieser der Zapfen od. dgl. über ein abegesetztes Fußteil befestigt ist und mit einem verdickten Kopfteil in einem erweiterten Bereich der Führung begrenzt längsbeweglich aufgenommen ist. Durch nur eine Nietstelle kann auf diese Weise der Schnappverschluß funktions-Ϊ sicher mit dem Beschlagteil vereinigt werden.
Zwecks leichter Handhabung wird ein weiteres Neuerungsmerkmal noch darin gesehen, daß die Blattfeder an ihrem dem Zapfen od. dgl. benachbarten Ende eine Handhabe, beispielsweise einen bügeiförmigen Lappen, besitzt.
Schließlich hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Neuerung auch noch als Vorteil erwiesen, wenn das in die Tasche der Beschlagteile einsteckbare Ende der Blattfeder aus der Ebene des den Zapfen od. dgl. tragenden Endes verkröpft und gegenüber diesem im Sinne der Erzeugung einer Vorspannkraft gegen das Beschlagteil in eine Neigungslage gestellt ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Sprengdarstellung die neuerungswesentlichen Einzelelemente der leicht lösbaren Befestigung für Beschlagteile in Ansicht von vorne,
Fig. 2 in Längsschnittdarstellung ein mit einer neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ausgestaltetes Bcachiagieü, eingebaut in die hisierschnittene Profilnut eines Fenster- oder Türflügels und in der Befestigungslage,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΠΙ - ΙΠ in Fig. 2.
In den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist beispielsweise der aus Metall- oder Kunststoffprofilen gebildete Flügel 1 eines Fensters oder einer Tür ausschnittweise gezeigt, wobei die Hohlprofile eine hinterschnittene Profilnut 2 besitzen, die sowohl zur schiebbaren Führung von Beschlagteilen benutzbar ist, al3 auch zur Aufnahme und Befestigung von normalerweise unverschiebbaren Beschlagteilen verwendet werden kann.
Als verschiebbares Beschlagteil ist in Fig. 2 der Zeichnung der Gleitschieber 3 eines Ausstellarmes 4 dargestellt, welcher zur Öffnungsbegrenzung des Flügels dienen kann. Als normalerweise unverschiebbar in der hinterschnittenen Profilnut 2 aufgenommenes Beschlagteil ist hingegen in Fig. 2 ein Anschlagblock 5 gezeigt, der den Verschiebeweg des Gleitstückes 3 in der hinterschniticnen Profilnut 2 und damit über den Ausstellarm 4 die Öffnungsweite des Flügels 1 in bekannter Weise gegenüber dem (nicht dargestellten) Festrahmen begrenzt.
Fibenso wie das Gleitstück 3 hat auch der Anschlagblock 5 seitlich abstehende Leisten oder Nojken 6, die gemäß Fig. 3 die hinterschnittenen Bereiche der Profilnut 2 formschlüssig untergreifen.
Damit der Anschlagblock 5 in der hinterschnittenen Profilnut 2 des Fensteroder Türflügels 1 auch an einer oder mehreren vorbestimmten Stellen gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert werden kann, ist an der oder den vorbestimmten Stellen in die den Grund der hinterschnittenen Profilnut 2 bildende Wandung des Hohlprofils ein Loch 7 eingearbeitet, das mit einem nach unten
aus dem Anschlagblock ο vorstehenden Zapfen 8 od. dgl. zusammenwirken kann. Dabei ist der Zapfen S od. dgl. mit einem verdickter. Kopfteil 9 in einer Bohrung 10 des Anschlagblockes 5 axial verschiebbar geführt. Mit einem abgesetzten Schaftteil 11 durchgreift er eine Bohrung 12 kleineren Durchmessers im Anschlagblock 5 und ist an der Oberseite des Anschlagblockes 5 über einen wiederum abgesetzten Fußteil 13 in einem Loch 14 einer Blattfeder 15 festgenietet. Die Blatifeder 15 greift mit ihrem einen Ende 16 in eine Tasche 17 des Anschlagblockes 5 ein und ist dadurch an dieser Steile auf einfache Weise biegeelastisch am Anschlagblock 5 eingespannt.
Das andere, in der Nähe des Zapfens 8 liegende Ende 18 der Blattfeder 15 ragt über die hintere Endfläche des Anschlagblockes 5 hinaus und ist dort zu einem als Handhabe 19 dienenden bügelförmigen Lappen ausgestaltet.
Damit die Blattfeder 15 bestrebt ist, den Bolzen 8 mit seinem verdickten Kopfteil 9 dauernd aus der Unterseite des Anschlagblockes 5 herauszudrängen, weist sie eine Verkröpfung 20 auf, hinter der das in die Tasche 17 einsteckbare Ende 16 unter einem spitzen Winkel in eine Neigungslage gestellt ist, wie das aus Fig. 1 hervorgeht.
Durch das Einschieben des Endes 16 der Blattfeder 15 in die Tasche 17 des Anschlagblockes 5 wird damit erreicht, daß der den Zapfen 8 od. dgl. tragende Teilbereich der Blattfeder 15 unter einer gewissen Vorspannung auf der Oberseite des Anschlagblockes 5 zur Anlage kommt und dadurch den Zapfen * mit seinem verdienen Kopfteil 9 aus der Unterseite des Anschlagblockes 5 vorstehend festhält.
Soll der Anschlagblock 5 in die hinterschnittenen Profilnut 2 des Flügels 1 eingeschoben werden, dann wird über die Handhabe 19 die Blattfeder 15 entgegen ihrer Vorspannung von der Oberseite des Anschlagblockes 5 abgehoben und
damit das verdickte Kopfteil 9 des Zapfens 8 od. dgl. gänzlich in die Bohrung 10 des Ansehlagblocks 5 zurückgezogen. Nunmehr läßt sich ohne weiteres der Anschlagblock 5 in der hinterschnittenen Profilnut 2 längsverschieben. Sobald der Zapfen 8 in den Bereich eines Loches 7 am Grund der Profilnut 2 gelangt, kommt die Vorspannkraft der Blattfeder 15 zur Wirkung und drängt selbsttätig das verdickte Kopfteil 9 des Zapfens 8 od. dgl. in das Loch 7 hinein. Damit wird dann der Anschlagblock 5 gegen weiteres Verschieben in der hinter schnittenen Profilnut 2 arretiert. Erst nach erneutem Anheben der Blattfeder 15 läßt sich dann der Anschlagblock 5 wieder in der Profilnut 2 verschieben.
Es ist durchaus denkbar und liegt im Rahmen der Neuerung, auch andere Beschlagteile als den im Beispiel beschriebenen Anschlagblock auf die gleiche einfache Art und Weise gegen Verschiebung gesichert in hinterschnittenen Profilnuten 2 festzulegen.
Aus den Fig. 1 und 2 geht auch noch deutlich hervor, daß in der das Beschlagteil gegen Verschieben in der hinterschnittenen Profilnut 2 sichernden Einbaulage die Sicherungselemente an keiner Stelle über die Oberseite des Beschlagteils vorstehen sondern vielmehr von dort vorgesehenen Ausnelunungen völlig aufgenommen sind.

Claims (4)

74 113 G SIEGENIA-FRANKKG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22 Schutzansprüche
1. Leicht lösbare Befestigung für Beschlagteile in hinterschnittenen Profilnuten von Metall- und Kunststoff-Fenstern, -Türen od. dgl., insbesondere für Anschlagblöcke zur Schubwegbegrenzung von Ausstellarmen, die mit seitlichen Nocken oder Leisten in die Hinterschneidungen der Profilnuten einschiebbar sowie durch in Löcher am Grund der Profilnut einsetzbare Zapfen od. dgl. gegen Verschieben sicherbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Zapfen (8) in Richtung ihrer Längsachse begrenzt verschiebbar in angepaßten Führungen (10, 12) der Beschlagteile (5), insbesondere Anschlagblöcke, sitzen und fest mit einer an diesen verankerten (16, 17) Blattfeder (15) verbunden sind (13, 14), die die Zapfen (8) od. dgl. in einer Riegelstellung hält. .
2. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschlagteile (5), insbesondere Anschlagblöcke, eine Tasche (17) aufweisen, in die die Blattfeder (15) mit einem Ende (18) einsteckbar ist, während in der Nähe des anderen Endes (18) der Blattfeder (15) an dieser der Zapfen (8) od. dgl. über ein abgesetztes Fußteil (13) befestigt ist und mit einem verdickten Kopfteil (9) in einem erweiterten Bereich (10) der Führung (10, 12) begrenzt längsbeweglich aufgenommen ist«.''
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (15) an ihrem dem Zapfen (8) od. dgl. benachbarten Ende
(IS) eine Handhabe (19), z.B. einen bügeiförmigen Lappen,
besitzt.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Tasche (17) der Beschlagteile (δ) einsteckbare Ende (16) der Blattfeder (15) aus der Ebene des den Zapfen (8) od. dgl. tragenden Endes (18) verkröpft (20) und gegenüber diesem im Sinne der Erzeugung einer
Vorspannkraft, gegen das Beschlagteil (5) in eine Neigungslage gestellt ist (Fig. l)y
DE7413805U Leicht lösbare Befestigung für Beschlagteile Expired DE7413805U (de)

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DE7413805U true DE7413805U (de) 1974-09-19

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DE7413805U Expired DE7413805U (de) Leicht lösbare Befestigung für Beschlagteile

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DE (1) DE7413805U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534824A1 (de) * 1975-08-05 1977-02-10 Walter Hahn Mechanische Werkst Befestigungsstueck zur verwendung bei der befestigung von bauteilen an hohlprofilen
DE2560245C2 (de) * 1975-08-05 1987-03-19 Dr. Walter Hahn Mechanische Werkstätten, 4050 Mönchengladbach Befestigungsstück zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534824A1 (de) * 1975-08-05 1977-02-10 Walter Hahn Mechanische Werkst Befestigungsstueck zur verwendung bei der befestigung von bauteilen an hohlprofilen
DE2560245C2 (de) * 1975-08-05 1987-03-19 Dr. Walter Hahn Mechanische Werkstätten, 4050 Mönchengladbach Befestigungsstück zur Verwendung bei der Befestigung von Bauteilen an Hohlprofilen

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