DE19854981A1 - Bandanschlußvorrichtung - Google Patents

Bandanschlußvorrichtung

Info

Publication number
DE19854981A1
DE19854981A1 DE1998154981 DE19854981A DE19854981A1 DE 19854981 A1 DE19854981 A1 DE 19854981A1 DE 1998154981 DE1998154981 DE 1998154981 DE 19854981 A DE19854981 A DE 19854981A DE 19854981 A1 DE19854981 A1 DE 19854981A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
badge
recess
designed
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998154981
Other languages
English (en)
Other versions
DE19854981C2 (de
Inventor
Gerard Prevot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
Original Assignee
Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferco International Usine de Ferrures de Batiment filed Critical Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
Publication of DE19854981A1 publication Critical patent/DE19854981A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19854981C2 publication Critical patent/DE19854981C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandkopplungs- bzw. -anschlußvorrich­ tung.
Im Bereich von Beschlägen für Türen, Fenster, Türfenster oder dergleichen ist es bekannt, Verlängerungen von Verschlußstangen bzw. Riegelstangen bzw. Schub­ stangenriegeln bzw. Stangenriegeln, Auslöseeinrichtungen, Scherengestängen und Anschlageinrichtungen sowie andere verschiedene und komplementäre Be­ schläge zu verwenden.
Solche Beschläge dienen zum einen dazu, ein perimetrales Verriegelungssystem bereitzustellen wie auch eine Dichtheit herzustellen und mehrere Öffnungsmodi zu ermöglichen, wie zum Beispiel Schwenken, Wenden, Drehen, Kippen, Schwenkkippen, Gleitkippen, Gleiten etc. Desweiteren werden solche Beschläge entsprechend den Größen und den Gewichten der Türen, Fenster und derglei­ chen ausgelegt.
Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, die Bewegung eines Verschlusses bzw. Bas­ kulverschlusses bzw. Riegels oder eines Riegelverschlusses an der Gesamtheit der Zubehörbeschläge zu veranlassen, welche selbst mit Stangen bzw. einem Gestän­ ge versehen sind. Die Stangen- bzw. Gestängebewegung wird initiiert, ausgehend von einem Griff bzw. einer Olive, die auf den in einem Gehäuse aufgenommenen Verriegelungsmechanismus einwirkt, umfassend sowohl die Stangen bzw. das Gestell bzw. Gestänge als auch die Bänder bzw. Kopfbänder bzw. Abdeckstangen. Die Stangen bzw. Schubstangen bzw. Schubstangenriegel sind, translatorisch mit sich selbst verbunden, hinter den Bändern vorgesehen, welche die Rillen der Kanten bzw. Fronten von Türen, Fenstern und dergleichen bedecken.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, müssen die Bänder 4, 5, welche Stangen 1, 2 kaschieren, und die Rille der Tür, des Fensters oder dergleichen über Immobili­ sationsplaketten 6 miteinander verbunden werden, wenn die Stangen 1, 2 auf Stoß festgelegt bzw. fixiert sind mittels einer Verbindungs- bzw. Kopplungs- bzw. einer Anschlußeinrichtung 3, insbesondere um die Gestänge- bzw. Stangenkopp­ lung bzw. -verbindung aufrechtzuerhalten und um das Schwimmen der Bänder zu vermeiden; die freien Enden der Bänder würden sonst vom Feld bzw. der Front der Tür, des Fensters und dergleichen abstehen und somit das Verschlie­ ßen der Tür oder des Fensters stören.
Die bisher vorgeschlagenen Lösungen zum Verbinden der Bänder sind relativ unästhetisch und groß.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Plakette 6 gleitend an einem Ende eines er­ sten Bandes 4 befestigt. Das Letztere umfaßt einen Führungsstift 7, der durch eine längliche Rille 8 montiert ist, um die translatorische Führung der Plakette 6 zu gewährleisten.
Die Letztere wird nachfolgend befestigt bzw. fixiert, beispielhaft mittels einer Schraube in einer Position, in welcher sie die beiden Enden der Bänder 4, 5 kaschiert.
Diese Plakette bildet jedoch eine unästhetische und in dem Feld bzw. an der Front bzw. Der Kante der Tür, des Fensters oder dergleichen störende Vorkra­ gung bzw. Überdicke.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die zuvor erwähnten Nachteile zu überwinden und eine Bandanschlußvorrichtung anzugeben, welche im Bereich bzw. an der Frontfläche der Tür, des Fensters oder dergleichen platzsparend ist bzw. wenig Raum erfordert.
Die Bandanschluß- bzw. -kopplungsvorrichtung, auf die die Erfindung abzielt, umfaßt eine Plakette, die an einem Ende des ersten Bandes montiert und ausge­ legt ist zur Verbindung mit einem Ende eines zweiten Bandes, welches in der Verlängerung des ersten Bandes angeordnet ist.
Erfindungsgemäß umfaßt das Ende des ersten Bandes eine Aussparung, welche zum Aufnehmen der Plakette ausgelegt ist, wobei die Dicke der Plakette prak­ tisch gleich ist zu der Dicke der Aussparung, und das Ende des zweiten Bandes umfaßt eine zweite Aussparung, ausgelegt zum Aufnehmen eines Verbindungs- bzw. Anschlußendes der Plakette.
Somit umfaßt die erfindungsgemäße Anschluß- bzw. Kopplungs- bzw. Verbin­ dungsvorrichtung eine Plakette, welche in den Aussparungen der Enden der Bänder, die jeweils in der Verlängerung bzw. Fortsetzung zueinander montiert sind, eingelassen bzw. versenkt ist.
Die Plakette bildet lediglich einen geringen oder keinen Vorsprung bezüglich der Bänder und der Fläche bzw. Frontfläche bzw. des Feldes bzw. Der Kante des Fensters, der Tür und dergleichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Ausspa­ rung des ersten Bandes eine Gleitführungseinrichtung der Plakette.
Somit ist die Führungseinrichtung in der Aussparung des Bandes versteckt und erfordert keine Gleitstifte, die an der Fläche des Bandes auftreten bzw. erschei­ nen würden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Kopp­ lungs- bzw. Anschluß- bzw. Verbindungsende der Plakette eine Serie von Zähnen bzw. Zahnungen, ausgelegt zum Eingriff mit einer Serie von komplementären Zähnen der zweiten Aussparung des zweiten Bandes.
Die Kopplung bzw. Verbindung bzw. der Anschluß der zwei Bänder wird somit ab Einführung des Anschluß- bzw. Verbindungs- bzw. Kopplungsendes der Plakette in der zweiten Aussparung erzielt und zwar mittels der komplementären Zähne bzw. Verzahnungen, welche das Gleiten der Plakette blockieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der folgenden Beschreibung einiger beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen gilt:
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Bandanschlußvor­ richtung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 ist eine Ansicht von unten einer Bandanschlußvorrichtung gemäß der Erfindung vor der Montage;
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf eine Bandanschlußvorrichtung entsprechend der Erfindung nach der Montage;
Fig. 4 ist eine Aufsicht einer Bandanschlußvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vor der Montage;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Detailansicht V von Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Anschlußvorrichtung vor der Montage;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang Linie VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang Linie VIII-VIII von Fig. 6;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang Linie Ix-Ix von Fig. 6;
Fig. 10 und 11 sind Längsschnittansichten der erfindungsgemäßen Anschluß- bzw. Verbindungs- bzw. Kopplungsvorrichtung, welche die Montage der Bänder bzw. Kopfbänder darstellen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 umfaßt die Bandanschluß- bzw. -kopplungs- bzw. -verbindungsvorrichtung eine Plakette 10, die an, einem Ende 11 eines ersten Bandes 12 montiert und ausgelegt ist zur Verbindung bzw. zum Anschluß eines Endes 13 eines zweiten Bandes 14, angeordnet in der Verlängerung des ersten Bandes bzw. Kopfbandes 12, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die Anschlußvorrichtung wird insbesondere verwendet während der Verlänge­ rung von Gestängen bzw. Stangen von Beschlägen für Türen, Fenster oder der­ gleichen.
Das Ende 11 des ersten Bandes 12 umfaßt eine Aussparung 15, ausgelegt zum Aufnehmen der Plakette 10, wobei die Dicke der Plakette 10 praktisch gleich ist zu der Dicke der Aussparung 15.
Das Ende 13 des zweiten Bandes 14 umfaßt eine zweite Aussparung 16, ausgelegt zum Aufnehmen eines Anschluß- bzw. Kopplungs- bzw. Verbindungsendes 17 der Plakette 10.
Die Aussparung 15 des ersten Bandes 11 umfaßt eine Gleitführungseinrichtung 18, 19 der Plakette 10.
Die Aussparung 15 umfaßt zumindest eine Rille 18, 19 parallel zur Längsachse X des Bandes 12, wobei die Plakette 10 zumindest ein vorspringendes Element 20, 21 aufweist, ausgelegt zum Gleiten in der Rille 18, 19.
In dem dargestellten Beispiel umfaßt die Aussparung 15 an jedem ihrer Längs­ ränder 15a zwei Rillen 18, 19, jeweils benachbart zur einen und anderen Fläche 12a, 12b des Bandes 12.
Wie es gut in der Schnittansicht von Fig. 9 dargestellt ist, umfaßt diese Ausspa­ rung 15 somit vier Rillen 18, 19, welche an den Flächen 12a, 12b des Bandes 12 münden.
Die Plakette 10, welche insbesondere in den Fig. 6 und 8 dargestellt ist, um­ faßt vorspringende Elemente 20, 21, benachbart zu der einen oder anderen Flä­ che 10a, 10b der Plakette 10.
Die vorspringenden Elemente 21, benachbart zu der einen der Flächen 10a der Plakette 10, sind versetzt in der Längsrichtung X der Plakette 10 mit Bezug auf vorspringende Elemente 20, benachbart zur anderen Fläche 10b der Plakette 10.
Die vorspringenden Elemente 20, 21 bilden somit Zapfen 20, 21, angeordnet in einer 5-Punkt-Anordnung bzw. entsprechend einem Zickzackmuster an den Längsrändern der Plakette 10.
Bedingt durch die Anordnung der Rillen 18, 19 und der vorspringenden Elemen­ te 20, 21, bildet die Plakette 10 lediglich einen geringen oder keinen Vorsprung bzw. Vorkragung an den Flächen 12a, 12b des ersten Bandes, wenn sie in der Aussparung 15 angeordnet ist.
Die unterschiedlichen vorspringenden Elemente 20, 21 ermöglichen es, eine translatorische Führung zu sichern, entsprechend der Achse X der Plakette 10 in der Aussparung 15.
Während die Aussparung 15 eine Öffnung bildet, das Ende 11 des ersten Bandes 12 durchquerend, bildet die Aussparung 16 des zweiten Bandes 14 eine Rille, die lediglich an einer Fläche 14a des zweiten Bandes 14 vorgesehen ist, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Das Anschluß- bzw. Verbindungs- bzw. Kopplungsende 17 der Plakette 10 weist eine Dicke auf praktisch gleich zu der Dicke bzw. Tiefe der zweiten Aussparung 16, so daß das Anschlußende 17 in diese Aussparung 16 paßt bzw. versenkt wer­ den kann, unter Bildung von lediglich einem geringen oder keinem Vorsprung an der Fläche 14a des zweiten Bandes 14.
Vorteilhafterweise sind die Aussparungen 15 und 16 der ersten und zweiten Bänder 12, 14 mittig bezüglich der Längsmittelachse X der Bänder 12, 14 und weisen eine Breite in der Ebene der Bänder 12, 14 auf praktisch gleich zu der Hälfte der Breite der Bänder 12, 14.
Desweiteren und wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, umfaßt das Anschluß­ ende 17 der Plakette 10 eine Folge bzw. Serie von Zähnen 22, ausgelegt zum Ein­ griff mit einer Serie von komplementären Zähnen 23 der zweiten Aussparung 16 des zweiten Bandes 14.
Die Zähne 22 umfassen eine Serie von Zähnen 22, deren vordere Ränder 22a ent­ sprechend der Einführrichtung des Anschlußendes 17 in die Aussparung 16 nach hinten geneigt sind, und deren hintere Ränder 22b senkrecht zur Gleitachse X sind. Die Zähne 23 der Aussparung 16 umfassen eine Serie von komplementären Zähnen 23, deren vordere Ränder 23a senkrecht zu der Gleitachse X sind, und deren hintere Ränder 23b nach hinten geneigt sind, entsprechend der Einführ­ richtung des Anschlußendes 17 in die Aussparung 16.
Die Zähne bzw. Verzahnungen 22, 23 ermöglichen somit die kraftmäßige Einfüh­ rung des Anschlußendes 17 in die Aussparung 16 und blockieren dessen Heraus­ ziehen nach hinten, so daß die Plakette 10 automatisch in dem zweiten Band 14 fixiert bzw. festgelegt wird.
Unter insbesonderer Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 umfaßt die Plakette 10 ein zweites Ende 24, welches teilweise eine Befestigungsöffnung 25 des ersten Bandes 12 in einer ersten Position (siehe Fig. 10) bedeckt, in welcher das An­ schlußende 17 aufgenommen ist in der Aussparung 15 des ersten Bandes 12, und versetzt bezüglich dieser Befestigungsöffnung 25 in einer zweiten Position (siehe Fig. 11), in welcher das Anschlußende 17 der Plakette 10 sich über die Ausspa­ rung 15 des ersten Bandes 12 hinaus erstreckt.
Das zweite Ende 24 der Plakette 10 umfaßt eine Einrichtung 26, ausgelegt zum Wechselwirken mit einem Befestigungselement 27 des ersten Bandes 12, so daß die Plakette 10 versetzt ist aus der ersten Position hin zu der zweiten Position, wenn das Befestigungselement 27 in die Befestigungsöffnung 25 eingeführt wird bzw. ist.
Das Befestigungselement 27 ist eine Schraube 28 mit einem Kopf 29, welcher ausgelegt ist zum Wechselwirken mit einer geneigten Ebene 26, ausgebildet an dem zweiten Ende 24 der Plakette 10.
In der ersten Position weist die geneigte Ebene 26 ihren Endrand praktisch bei der Mittelachse Y der Befestigungsöffnung 25 auf.
Der Kopf 29 der Schraube 28 umfaßt eine komplementäre, geneigte Ebene 30, ausgelegt zum Zurückschieben des zweiten Endes 24 und somit der Gesamtheit der Plakette 10, wenn die Schraube 28 in die Befestigungsöffnung 25 eingeführt ist.
Somit wird bei der Befestigung des ersten Bandes 12 über die Schraube 28 die Plakette 10 automatisch gleitend versetzt hin zu dem zweiten Band 14, welches bereits an dem Rahmen befestigt ist, so daß das Anschlußende 17 in irreversibler Weise in die Aussparung 16 des zweiten Bandes tritt, dank der Verzahnungen 22, 23.
Neben der ästhetischen Wirkung der Bandanschlußvorrichtung ist diese somit insbesondere einfach zu montieren und zusammenzubauen, und zwar in effizien­ ter und sicherer Weise.
Das erste Band 12 ist generell ein Band mit festgelegter Länge, wie z. B. ein Auslöseband bzw. Winkelrückholband bzw. ein Scherengestänge, während das zweite Band 14 ein Band mit einstellbarer Länge ist.
Die Bandabschnitte 12 und 14 werden realisiert mittels Pressung durch Kriechbildung bzw. -formung von Metall, eingeschlossen die Serie von Verzah­ nungen 23.
Selbstverständlich sind verschiedene Modifikationen bezüglich des dargestellten Beispiels möglich, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
Somit könnte die Aussparung 16 des zweiten Bandes 14 erzielt werden aus dem Vollen des Bandes unter Einwirkung einer Schnittbohrung entsprechend dem Schnitt des Anschlußendes 17.

Claims (10)

1. Bandanschlußvorrichtung, umfassend eine Plakette (10), montiert an einem Ende (11) eines ersten Bandes (12) und ausgelegt zur Verbindung mit einem En­ de (13) eines zweiten Bandes (14), welches in der Verlängerung des ersten Ban­ des (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (11) des er­ sten Bandes (12) eine Aussparung (15) umfaßt, ausgelegt zum Aufnehmen der Plakette (10), wobei die Dicke der Plakette (10) praktisch gleich ist zu der Dicke der Aussparung (15), und daß das Ende (13) des zweiten Bandes (14) eine zweite Aussparung (16) umfaßt, ausgelegt zum Aufnehmen eines Anschlußendes (17).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ sparung (15) des ersten Bandes (12) eine Gleitführungseinrichtung (18, 19) der Plakette (10) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (15) des ersten Bandes (12) zumindest eine Rille (18, 19) umfaßt, parallel zur Längsachse (X) des Bandes (12), wobei die Plakette (10) zumindest ein vorspringendes Element (20, 21) umfaßt, ausgelegt zum Gleiten in der Rille (18, 19).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparung (15) des ersten Bandes (12) an einem Längsrand (15a) zwei Rillen (18, 19) umfaßt, benachbart jeweils zu der einen und der anderen Fläche (12a, 12b) des Bandes (12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plaket­ te (10) vorspringende Elemente (20, 21) umfaßt, benachbart zur einen oder der anderen Fläche (10a, 10b) der Plakette (10), wobei die vorspringenden Elemente (21) benachbart zur einen der Flächen (10a) der Plakette (10) versetzt sind in der Längsrichtung (X) der Plakette (10) mit Bezug auf vorspringende Elemente (20), benachbart zur anderen Fläche (10b) der Plakette (10).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußende (17) der Plakette (10) eine Serie von Zähnen (22), ausgelegt zum Eingriff mit einer Serie von komplementären Zähnen (23) der zweiten Aussparung (16) des zweiten Bandes (14) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Plakette (10) ein zweites Ende (24) umfaßt, welches teilweise eine Befestigungsöffnung (25) des ersten Bandes (12) in einer ersten Position bedeckt, in welcher das Anschlußende (17) der Plakette (10) aufgenommen ist in der Aus­ sparung (15) des ersten Bandes (12) und versetzt ist bezüglich der Befestigungs­ öffnung (25) in einer zweiten Position, in welcher das Anschlußende (17) der Plakette (10) sich über die Aussparung (15) des ersten Bandes (12) hinaus er­ streckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (24) der Plakette (10) eine Einrichtung (26) umfaßt, ausgelegt zum Wech­ selwirken mit einem Befestigungselement (27) des ersten Bandes (12), so daß die Plakette (10) versetzt wird aus der ersten Position hin zu der zweiten Position, wenn das Befestigungselement (27) in die Befestigungsöffnung (25) eingeführt ist bzw. wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befe­ stigungselement (27) eine Schraube (28) ist, welche einen Kopf (29) aufweist, ausgelegt zum Wechselwirken mit einer geneigten Ebene (26), ausgebildet an dem zweiten Ende (24) der Plakette (10).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Band (12) ein Band mit festgelegter Länge und daß das zweite Band (14) ein Band mit einstellbarer Länge ist.
DE1998154981 1997-12-18 1998-11-27 Bandanschlußvorrichtung Expired - Fee Related DE19854981C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9716083A FR2772822B1 (fr) 1997-12-18 1997-12-18 Dispositif de liaison de tetiere

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19854981A1 true DE19854981A1 (de) 1999-07-01
DE19854981C2 DE19854981C2 (de) 2001-02-22

Family

ID=9514788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998154981 Expired - Fee Related DE19854981C2 (de) 1997-12-18 1998-11-27 Bandanschlußvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19854981C2 (de)
FR (1) FR2772822B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245768A3 (de) * 2001-03-26 2004-01-02 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Stulpschiene für einen Treibstangenenbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen sowie Treibstangengenbeschlag mit einer solchen Stulpschiene

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2827000B1 (fr) 2001-07-06 2003-12-19 Ferco Int Usine Ferrures Dispositif de jonction terminant, a une au moins des extremites, un ensemble tringle de manoeuvre-tetiere, notamment pour cremone, cremone-serrure ou similaire
FR2833640B1 (fr) 2001-12-13 2005-02-11 Ferco Int Usine Ferrures Dispositif de liaison de tetiere d'element de ferrure

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506003A1 (de) * 1975-02-13 1976-08-19 Weidtmann Fa Wilhelm Beschlag fuer fluegel von fenstern, tueren o.dgl.
DE7803797U1 (de) * 1978-02-09 1984-09-13 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Beschlagsbaugruppe fuer fenster, tueren o.dgl.
DE8104015U1 (de) * 1981-02-13 1981-07-30 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Treibschienenbeschlag
DE8323366U1 (de) * 1983-08-13 1983-12-15 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Vorrichtung zur stossstellenueberlappung zwischen den einander zugewendeten enden zweier stulpschienen von beschlagelementen
DE3637317A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Siegenia Frank Kg Ueberlappungsverbindung
DE8632641U1 (de) * 1986-12-05 1987-02-19 Mayer & Co., Salzburg Vorrichtung zur Stulpschienenverbindung
DE9300178U1 (de) * 1993-01-08 1993-03-11 Mayer & Co., Salzburg Vorrichtung zur Kupplung von Stulpschienen
DE19602025C2 (de) * 1996-01-20 1998-06-04 Aubi Baubeschlaege Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Flügelrahmens für ein Fenster oder eine Tür, sowie Schubstangenbeschlag zur Verwendung für das Verfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1245768A3 (de) * 2001-03-26 2004-01-02 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Stulpschiene für einen Treibstangenenbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen sowie Treibstangengenbeschlag mit einer solchen Stulpschiene

Also Published As

Publication number Publication date
FR2772822B1 (fr) 2000-02-04
DE19854981C2 (de) 2001-02-22
FR2772822A1 (fr) 1999-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0226785B1 (de) Eckumlenkeinrichtung eines Riegelstangenbeschlages eines Fensters oder einer Tür
DE2706013C2 (de) Treibstangenbeschlag an Fenstern, Türen od.dgl. aus Metall- oder Kunststoffprofilen
DE4210588C2 (de) Verschluß für Blechschranktüren oder dergleichen mit einsenkbarer Handhabe
DE2503272A1 (de) Tuerschlossfalle
DE69612228T2 (de) Verstellbares Glied für Gliederarmband
DE19838623C1 (de) Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil
DE2502634A1 (de) Elemente zur verbindung von profilenden an ecken bei fensterrahmen, tuerrahmen u. dgl.
EP0203412B1 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge
DE3822050C2 (de)
DE3232206A1 (de) Verschluss fuer schmuckwaren, insbesondere fuer halsketten und armbaender
DE19854981C2 (de) Bandanschlußvorrichtung
DE69403734T2 (de) Betätigungseinrichtung für die automatische Verriegelung eines Fensterflügels oder dergleichen
DE3137082C2 (de) Verschluß für Fenster, Türen od. dgl.
EP0823522B1 (de) Falz-Hebelgetriebe für Fenster oder Türen
DE202005009745U1 (de) Beschlaganordnung
DE202007000136U1 (de) Jalousie
DE29815650U1 (de) Seitliche Einfassung für Bordwände von Nutzfahrzeugen mit integriertem Riegelverschluß
DE2507910B2 (de) Fehlbedienungssicherung für das Betätigungsgestänge eines Dreh-Kipp-Fensters
DE2460943A1 (de) Moebelscharnier
DE69102102T2 (de) Dehnbarer Armbandverschluss.
EP0435115B1 (de) Halter, insbesondere für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen
DE1653951A1 (de) Mechanischer Verschluss an Glastueren
DE1923600C3 (de) Beschlag für Fenster, Türen o.dgl., insbesondere für Dreh-Kippflügel
EP0945574B1 (de) Band für Türen, Fenster oder dergleichen
DE2218574C3 (de) Türversperrer, der ein spaltbreites Aufmachen der Tür gestattet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee