DE8632641U1 - Vorrichtung zur Stulpschienenverbindung - Google Patents

Vorrichtung zur Stulpschienenverbindung

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DE8632641U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kraft- und formschlüssigen Verbindung von Betätigungselemente und/oder Gestängeteile führenden Stulpschienen von Fenster- und Türbeschlägen, bestehend aus einer Verbindungsplatte, die mit dem Endbereich der einen Stulpschiene über seitliche, in entsprechende Randausnehntvmgen der Stulpschiene eingreifende Ansätze und mit dem Endbereich der anderen Stulpschiene über eine Feinzahnleiste kuppelbar ist, welche in eine mit einer Innenverzahnung versehene Ausnehmung dieser Stulpschiene eingreift, sowie einer im Bereich der Feinzahnleiste vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und werden beispielsweise zur Direktverbindung zwischen Winkeltrieb und Getriebe bzw. Schere von Beschlägen, insbesondere Dreh-Kippbeschlägen für Fenster und Türen verwendet.
Beim Montagevorgang wird die jeweilige Verbindungsplatte zunächst mit den beiden Stulpschienenenden gekuppelt, indem die Ansätze und Ausnehmungen bzw. die Verzahnungen von Stulpschienen und Verbindungsplatte miteinander in Eingriff gebracht werden- Anschließend erfolgt die endgültige Fixierung durch Eindrehen der zugehörigen Befestigungsschraube.
In der Praxis werden im Hinblick auf eine stets angestrebte Beschleunigung und damit kostengünstige Gestaltung der Montagevorgänge im Regelfalle mehrere Fenster oder auch Türen zunächst mit den anzubringenden Beschlägen bestückt, die so vorbereiteten Fenster oder Türen übereinander gestapelt und nach einer solchen Vorbereitungsphase alle erforderlichen Schraubarbeiten durchgeführt. Diese Vorgehensweise erbringt nicht nur eine Zeitersparnis, sondern erhöht auch die Montagesicherheit, da die Zusammenfassung gleichartiger Arbeitsvorgänge das Auftreten von Montagefehlern weitestgehend verhindert.
Insbesondere bei dieser an sich vorteilhaften Montageart kommt es jedoch vor, daß durch die bei den Schraubvorgängen zwangsläufig auftretenden Vibrations- und Rüttelerscheinungen, die sich natürlich auch auf benachbarte Rahmen in einem Stapel übertragen, ein Lösen der lediglich aufgesteckten Verbindungsplatten erfolgt, diese Platten abfallen und auch Relativverschiebungen zwischen Beschlagsteilen auftreten können, die zunächst durch die Verbindungsplatten exakt positioniert waren. Diese unerwünschten Vorgänge führen zu Montageverzögerungen und können den durch die Stapelverarbeitung erzielten Vorteil zunichte machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art in der Weise auszubilden, daß ein unerwünschtes Lösen von Verbindungsplatten, insbesondere auch bei einer nach dem Stapelprinzip erfolgenden Montage auch ohne das Erfordernis eines sofortigen Festschraubens verhindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß ein an der Unterseite der Feinzahnleiste gelegenes, aus Kunststoff bestehendes, plättchenförmig ausgebildetes Klemmglied an der Verbindungsplatte befestigt ist, und daß die Breite dieses Klemmglieds im wesentlichen gleich der zwischen den Zahnspitzen gemessenen Breite der Feinzahnleiste ist.
Durch die Verwendung eines derartigen, sich auf die Gesamtkosten des jeweiligen Beschlages praktisch nicht auswirkenden Kunststoff-Klemngliedes wird erreicht, daß ohne jegliche Modifikation der zu verbindenden Stulpschienen durch einen reinen Steckvorgang eine feste Klemmverbindung zwischen den Stulpschienenenden und der Verbindungsplatte erhalten wird. Grund dafür ist, daß beim Vorgang des Eindrückens der Feinzahnleiste in die entsprechende Zahnausnehmung der Stulpschiene vom Kunststoff-Klemmglied herrührendes Material zwischen die miteinander
in Eingriff tretenden metallischen Zähne gedrückt wird, so daß auf diese Weise die Verbindungsplatte über ihre Befestigung mit dem Klemmglied gehalten wird und gegen ein vorzeitiges Abfallen auch bei Auftreten starker Vibrationserscheinungen gesichert ist.
Vorzugsweise ist die Dicke des aus Kunststoff bestehenden KloKimglieds geringer als das Höhenmaß der Feinzahnleiste, und zweckmäßigerweise wird die gemeinsame Höhe von Feinzahnleiste und Klemmglied etwa gleich oder etwas größer als die Dicke der zugeordneten Stulpschiene gewählt.
Zur Befestigung des Klemmglieds mit der Verbindungsplatte weist die einteilig mit der Verbindungsplatte ausgebildete Feinzahnleiste bevorzugt eine Durchbrechung auf, in der ein an seinem Außenumfang mit Klemmvorsprüngen oder einer Verzahnung versehener Ansatz des Klemmglieds fixierbar ist. Auf diese Weise lassen sich Verbindungsplatte und Klemmglied in äußerst einfacher Weise miteinander verbinden, wobei zum Zwecke der gegenseitigen Ausrichtung von Verbindungsplatte und Klemmglied die Durchbrechung eckig ausgebildet ist und der Ansatz des Klemmglieds in diese Durchbrechung formschlüssig eingreift.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist an das Klemmglied ein Schraubenführungsstück angeformt, und dieses Schraubenführungsstück umgreift eine mit einem Ringansatz versehene Sacklochaufnahme für eine Befestigungsschraube formschlüssig.
Durch die Zusammenfassung von Klemmglied und Schraubenführungsstück wird ein insgesamt weiterhin sehr einfaches Mehrfunktionsteil erhalten.
Gegebenenfalls kann an das aus Kunststoff bestehende Schraubenführungsteil zumindest ein seitlicher Ansatz angeformt
sein, der in eine entsprechende Ausnehmung einer Stellstange eingreift und damit die Stellstange bis zu deren erstmaliger Betätigung in einer Grundstellung fixiert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Dar
stellung zur Erläuterung des Kupplungsprinzips zwischen zwei Stulpstangen mittels einer Verbindungsplatte,
Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstel
lung zur Erläuterung des Aufbaus einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Unteransicht der Anordnung nach
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht eines mit
einer Verbindungsplatte nach Fig. 3
kuppelbaren Klemmglieds.
Fig. 1 zeigt eine Stulpschiene 1 mit einem Langloch, längs
dessen mittels einer nicht gezeigten Stellstange ein Riegelglied verschiebbar ist. Stulpschiene 1 und nicht dargestellte Stellstange sind in im jeweilige &eegr; Rahmen angeordneten Nuten über Schrauben befestigt.
Muß mit der Stulpschiene 1 eine sich unmittelbar anschließende weitere Stulpschiene 2 gekuppelt werden, erfolgt diese Kupplung mittels einer Verbindungsplatte 3.
Diese Verbindungsplatte 3 besitzt im Bereich eines Endes seitliche Ansätze 5, die in entsprechende Randausnehmungen 4 der Stulpschiene 2 eingreifen.
Im anderen Endbereich der Verbindungsplatte 3 ist an der Unterseite dieser Verbindungsplatte 3 eine Feinzahnleisto 6 vorgesehen, die in eine Ausnehmung 9 der Stulpschiene 1 form- und kraftschlüssig eingreift. Diese Ausnehmung 9 besitzt eine Innenverzahnung, die als Gegenverzahnung der Feinzahnleiste 6 dient.
Ist die Verbindungsplatte 3 auf die Stulpschienen 1, 2 in der richtigen Position aufgesteckt, so kann eine Fixierung mittels einer Schraube 8 erfolgen, die durch eine Senklochlöffnung 7 in der Verbindungsplatte 3 und ein mit dieser Verbindungsplatte verbundenes Schraubenführungsstück 13 gesteckt und im Nutgrund verschraubt wird.
Fig. 2 zeigt in einer Längsschnittdarstellung die Ausbildung der Verbindungsplatte 3 mit zugeordnetem Klemmglied 10.
In Längsrichtung nebeneinanderlegend weist die Verbindungsplatte 3 die Feinzahnleiste 6 und die Senklochöffnung 7 auf, wobei an der Unterseite der Senklochöffnung 7 ein Ringansatz 16 ausgebildet ist. Die Feinverzahnung 6 wird durch einen Drück- bzw. Preßvorgang erzeugt, welcher an der Oberseite der Verbindungsplatte 3 eine Vertiefung 14 entstehen läßt. Die gesamte Verbindungsplatte 3 kann auch aus einem Druckgußteil bestehen.
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Im Bereich dieser Feinverzahnung, bzw. mittig zwischen drn seitlichen Zahnreihen gelegen, ist ein Druchbruch 12 vorgesehen.
Mit dieser Verbindungsplatte 3 wird ein aus Kunststoffmaterial bestehendes Klemmglied 10 gekoppelt, indem es entsprechend der Darstellung in Fig. 2 von unten gegen die Verbindun^splatte 3 gedrückt wird, wobei ein Ansatz 11 in den Durchbruch 12 eindringt und gleichzeitig ein an das Klemmglied 10 einteilige angeformtes topfförmiges Sehraubenführungsstück 13 den Ringansatz 16 der Senklochöffnung 7 umgreift.
Durch diesen Vorgang des Zusammensteckens von Verbindungsplatte 3 und Klemmglied 10 wird eine feste gegenseitige Kupplung erreicht, da der Ansatz 11 vorzugsweise mit seitlichen Vorsprüngen oder Zähnen versehen ist, die diesen Ansatz 11 in dem Durchbruch 12 fixieren.
Fig. 3 zeigt eine Unteransicht der Verbindungsplatte 3 nach Fig. 2. Dabei sind die seitlichen Zähne der Feinzahnleiste 6 zu sehen, und es ist außerdem zu erkennen, daß der Durchbruch 12 etwa quadratisch ausgebildet ist. Da der Ansatz 11 des Klemmglieds 10 formmäßig diesem Durchbruch 12 angepaßt ist, ergabt sich beim Zusammenstecken von Verbindungsplatte 3 und Klemmglied 10 zwangsweise eine exakte gegenseitige Ausrichtung.
Die Längsschnittansicht nach Fig. 4 zeigt das Klemmglied 10, das beispielsweise aus Polyamid besteht und neben dem Ansatz 11 ein angeformtes Sehraubenführungsstück 13 aufweist. Dieses Sehraubenführungsstück 13 besitzt Topfform und ist bodenseitig mit einer Schraubendurchtrittsöffnung 17 versehen.
Der Ansatz 11, der im Querschnitt etwa quadratisch ist, besitzt an jeder seiner Seitenflächen zumindest einen Vorsprung 15 oder eine Verzahnung, welche im Eingriffszustand in dem Durchbrach 12 einen guten Halt gewährleisten. Mittig ist der Ansatz 11 mit einer Bohrung bzw. einem durchgehenden Kanal versehen, was eine gewisse Elastizität der die VorSprünge bzw. Verzahnungen tragenden Seitenwände des Ansatzes 11 erbringt.
Sind Verbindungsplatte 3 und Klemmglied 10 zusammengesteckt, so kann mittels dieses einheitlichen Bauteils eine Verbindung zweier Stulpstangenenden im Sinne von Fig. 1 erfolgen. Wird dabei die das Klemmglied 10 tragende Verbindungsplatte 3 in die verzahnte Ausnehmung 9 gedrückt, so muß vor einem gegenseitigen Eingriff zwischen Feinzahnleiste 6 und Innenverzahnung der Ausnehmung 9 das zwischen dem nebeneinanderliegenden Zähnen der Feinzahnleiste 6 gelegene Material des Kunststoff-Klemmglieds weggedrückt werden. Damit werden die seitlichen Randbereiche des Klemmglieds 10 zahnförmig verformt, und es ergibt sich eine klemmende Verbindung zwischen der Feinzahnleiste 6 der Verbindungsplatte 3 und der Stulpschiene 1. Diese Verbindung ist vergleichsweise fest und unabhängig von d3r Exaktheit des Ineinanderpassens von Feinzahnleiste 6 und Innenverzahnung der Ausnehmung 9. Zu einem geeigneten Zeitpunkt kann dann mittels einer Schraube 8, die Senkloch 7 und Schraubenführungsstück 3 durchdringt, eine endgültige Fixierung der Verbindungsplatte 3 und damit der beiden Stulpschienen 1 und 2 erfolgen.
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Bezugszeichenliste
(1) Stulpschiene
(2) Stulpschiene
(3) Verbindungsplatte
(4) Randausnehmung
(5) Ansatz
(6) Feinzahnleiste
(7) Senklochöffnung
(8) Schraube
(9) Ausnehmung mit Innenverzahnung
(10) Klemmglied
(11) Ansatz
(12) Durchbruch
(13) Schraubenführungsstück
(14) Vertiefung
(15) Verzahnung
(16) Ringansatz
(17) Bodenseitige öffnung
(18) Ansatz
(19) Ausnehmung

Claims (11)

  1. FUROPEAN PATENT ATTdftvtftfi ' "" '**"
    MANITZ, FINSTERWALD & ROTERMWND
    DEUTSCHE PATENTANWÄLTE DR. GERHART MANITZ ■ DlPL-PHYS. MANFRED FINSTERWALD · dipl-ing.. dipl.-wirtsch.-ing. „ &Lgr; c r· HANNS JÖRG ROTERMUND - DlPL-PHYS.
    Mayer & co. dr. heljane &eegr;&egr;&udigr;&ngr; · dipl-chem.
    Alpenstraße 173 WERNEft grämkow · dipl-ing. (1939-1983
    BRITISH CHARTERED PATENT AGENT Salzburg JAMESG-MORGAN-BSC(PHYSXaM-S.
    ös ter reich zugelassene Vertreter beim europäischen Patentamt
    REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVET!
    8000 MÜNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE TELEFON (O 89) 22 4211 · TELEX 5 29 672 PATMF TELEFAX (0 89) 29 75 75 (Gr. Il + III) TELEGRAMME INDUSTRIEPATENT MÜNCHEN
    Vorrichtung zur Stulpschienenverbindung
    - Schutzansprüche -
    1. Vorrichtung zur kraft- und formschlüssigen Verbindung von Betätigungselemente und/oder Gestängeteile führenden Stulpschienen von Fenster- und Türbeschlägen, bestehend aus einer Verbindungsplatte, die mit dem Endbereich der einen Stulpschiene über seitliche, in entsprechende Randausnehmungen der Stulpschiene eingreifende Ansätze und mit dem Endbereich der anderen Stulpschiene über eine Feinzahnleiste kuppelbar ist, welche in eine mit einer Innenverzahnung versehene Ausnehmung dieser Stulpschiene eingreift, sowie einer im Bereich der Feinzahnleiste vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Unterseite der Feinzahnleiste (6) gelegenes, aus Kunststoff bestehendes, plättchenförmig ausgebildetes Klemmglied (10) an der Verbindungsplatte (3) befestigt ist, und daß die Breite dieses Klemmglieds (10) im wesentlichen
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    gleich der zwischen den Zahnspitzen gemessenen Breite der Feinzahnleiste (6) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet , daß die Dicke des Klemmglieds (10) etwa gleich oder kleiner als die Höhe der Zähne der Feinzahnleiste (6) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die einteilig mit der Verbindungsplatte (3) ausgebildete Feinzahnleiste (6) eine Durchbrechung (12) aufweist, in der ein Ansatz (11) des Klemmglieds (10) fixiert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet , daß der Ansatz (11) zumindest auf einem Teilbereich seines Außenumfangs mit Klemmvorsprüngen oder einer Verzahnung (15) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchbrechung (12) rechteckig ausgebildet ist und der Ansatz (11) form- und kraftschlüssig in dieser Durchbrechung (12) fixiert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (11) in Form eines Hohlzapfens ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an das Klemmglied (10) ein Schraubenführungsstück (13) angeformt ist, und daß dieses Schraubenführungsstück (13) eine mit einem Ringansatz (16) versehene Senklochaufnahme (7) der Verbindungsplatte (3) für eine Befestigungsschraube (8) formschlüssig umgreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenführungsstück (13) topfartig ausgebildet und bodenseitig mit einer Schraubendurchtrittsöffnung (17) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Senklüchuffiiüny (7) unmittelbar benachbart der Feinzahnleiste (6) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsame Dicke von Feinzahnleiste (6) und Klemmglied (10) im wesentlichen gleich der Dicke der zugeordneten Stulpschiene (1) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Verbindungsplatte (3) und dem Klemmglied (10) eine zusätzliche Lagefixierung in Form eines am Klemmglied (10) vorgesehenen Ansatzes (18) und einer an der Verbindungsplatte (3) zwischen der Feinzahnleiste (6) und der Senklochöffnung (7) ausgebildeten Vertiefung (19) vorgesehen ist.
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