DE2153923A1 - Zwinge fuer schreinerarbeiten und dergl - Google Patents

Zwinge fuer schreinerarbeiten und dergl

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DE2153923A1
DE2153923A1 DE19712153923 DE2153923A DE2153923A1 DE 2153923 A1 DE2153923 A1 DE 2153923A1 DE 19712153923 DE19712153923 DE 19712153923 DE 2153923 A DE2153923 A DE 2153923A DE 2153923 A1 DE2153923 A1 DE 2153923A1
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rail
clamp
eccentric
clamp according
pressure
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Application number
DE19712153923
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English (en)
Inventor
Georg Karl Meyer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar

Description

  • Zwinge für Schreinerarbeiten und dergl.
  • =============================== Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwinge für Schreinerarbeiten und dergl., die aus einer Schiene und zwei Endstticken besteht, die senkrecht zur Schiene angeordnete Druckflächen aufweisen. Derartige Zwingen sind für viele Schreinerarbeiten nützlich, insbesondere beim Einbau von vorgefertigten Elementen für Türrahmen bzw. Türbekleidungen.
  • Bisher hat man beim Einbau bzw. Zusammenbau von vorgefertigten lürrahmenbekleidungen mittels üblicher Hilfselemente verhält* nismaßig viel Zeit benötigt. So hat man z.B. Türelemente aus Holz mit zwölf Eisenteilen oder Mauerdübeln an den Laibungen des Mauerwerkes angebracht und hierbei an zwölf Stellen den fertigen Putz beschädigt. Der Putz mußte nach dem Anbringen der Türelemente wieder beigeputzt werden. Bei dem Anbringen der Zierbekleidungen, die heutzutage nicht mehr aufgenagelt, sondern aufgeleimt werden, benötigt man Holzzulagen,ringsum auf beiden Seiten der Bekleidungen eine Menge eiserne Schraubzwingen zum Anpressen und zwei Mann zu diesem Arbeitsvorgang.
  • Diese Arbeitsweise ist sehr umständlich, nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und ist deshalb teuer.
  • Die Erfindung bezweckt, eine neuartige Ausbildung einer Zwinge anzugeben, durch deren Anwendung die vorstehend genannten Schwierigkeiten beseitiyt und die Einbauarbeiten wesentlich beschleunigt werden.
  • Es wird deshalb bei einer Zwinge der eingangs genannten Art erfiritlungsgemaß das eine Endstück in Längsrichtung versctiebbar und derart ausgebildet, daß es bei Ausübung eines Druckes auf die Druckfläche selbsttätig an der Schiene festgeklemmt ist und das andere Endstück einen durch ein Griffstück betätigbaren Exzenter trägt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß auf der am anderen Endstück zugewendeten Seite eine in Längsrichtung verschiebbare Druckplatte durch Verdrehen des Exzenters gegen die Wirkung einer Feder in Richtung zum anderen Endstück verschiebbar ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn zwischen dem Exzenter und einem mit der Zwinge drehfest verbundenen Bauteil eine Federscheibe mit derartiger Vorspannung angeordnet ist, daß der Exzenter nur nach Überwindung der von der Federscheibe ausgeübten Reibung bewegbar ist. Hierbei ist es günstig, wenn auf beiden Seiten des Exzenters je eine mit Vorspannung montierte Federscheibe angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Endstücke derart gelagert und ausgebildet, daß deren Druckflächen aus der zur Längsrichtung der Schiene senkrechten Ebene nach allen Seiten schwenkbar sind.
  • Bei Verwendung der vorstehend erwähnten Zwinge wird die sogenannte Zulage gespart und es kann auch bei der Montage von Türrahmen ein Helfer eingespart werden. Bei Anordnung eines gummielastischen bzw. bei Druck etwas nachgebenden Überzuges wird eine Beschädigung der miteinander zu verbindenden Teile mit Sicherheit vermieden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenrwischen den beiden Endstücken auf der Längsschiene wenigstens ein, vorzugsweise zwei klotzartige Distanzstücke in Längsrichtung der Schiene verschiebbar angeordnet sind. Hierdurch wird ein gutes Anliegen der Zwinge in der hierfür am besten geeigneten Stellung bei der Montage von Türrahmen und dergl. gewährleistet.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montagearbeiten ist es zweckmäßig, wenn auf wenigstens einem der Distanzstücke ein eine zentrale Bohrung aufweisendes Führungsstück um eine zur Breitseite der Längsschiene senkrechte Achse schwenkbar befestigt ist. Diese Bohrung dient als Bohrlehre für das Anbringen der Dübellöcher zur Befestigung des Türrahmens, wie nachstehend näher beschrieben wird.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen sind.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeiat: Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Zwinge in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt A - B durch die Zwinge gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zwinge in Ansicht mit einer auf der Schiene verschiebbaren Bohrlehre, Fig. 4 die Zwinge gemaß Fig. 3 im praktischen Einsatz bei der Herstellung von Dübellöchern in Draufsicht, Fig. 5 die Zwinge der Fig. 4 in Seitenansicht, Fig. 6 die Zwinge der Fig. 3 mit Distanzstücken im praktischen Einsatz bei der Montage von Türverkleidungen in Draufsicht, Fig. 7 die Zwinge gemäß Fig. 6 in Seitenansicht.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zwinge besteht im wesentlichen aus einer profilierten Schiene 1 und zwei darauf in Längsrichtung verschiebbaren Endstücken 2 und 3, in denen Druckplatten 4 und 5 beweglich gelagert sind. Die Druckplatte 4 ist mit reichlich Spiel auf dem Bolzen 6 gelagert, so daß sie innerhalb gewisser Grenzen in alle Richtungen schwenkbar ist. Die Druckplatte 5 ist mittels zweier Bolzen 7 in entsprechenden Bohrungen des Endstückes 3 gelagert, wobei Federn 9 die Druckplatte in Richtung zum Endstück 3 drücken. Ein mittels des Stiftes 10 am Gewindebolzen 11 drehfest befestigter Exzenter 12 dient dazu, um die Druckplatte 5 gegen die Wirkung der Federn 9 in Richtung auf das gegenüberliegende Endstück 2 zu verschieben.
  • Die erfindungsgemäße Zwinge kann schnell und hequem an die zu verbindenden Holzteile angelegt werden, wobei durch Verschieben der Endstücke 2 und 3 auf der Schiene 1 der notwendige Abstand eingestellt wird. Durch Betätigung des Exzenters 12 werden dann die zu verbindenden Teile fest gegeneinander gepreßt.
  • Um Beschadigungen der zu verbindenden Holzteile zu vermeiden, sind die Druckplatten mit je einem gummielastischen Überzug 13 versehen. Um sicherzustellen, daß der Exzenter in jeder eingestellten Stellung durch Reibung festgehalten wird, ist zwischen dem Kopf des Schraubenbolzens 11 und zugewendeter Fläche des Endstückes 2 sowie zwischen Schraubenmutter 14 und zugewendeter Fläche des Endstückes 3 je eine mit Vorspannung montierte Federscheibe angeordnet. Hierfür haben sich besonders hohl ausgebildete Tellerfedern bewährt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Zwinge entspricht weitgehend der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, jedoch sind die Druckplatten 4 und 5 wesentlich kräftiger ausgeführt und die gummielastichii Deläge 13 sind auf krältiyen Untel^llgs-tüc]ell 14 befestir!t.
  • Auf der Schiene 1 ist ein Distanzstück 16 verschiebbar befestiyt, welches eine um die Achse 17 schwenkbare rohrförmige Bohrlehre 19 trägt.
  • Aus Fig. 4 ist die Verwendung dieser Bohrlehre 19 ersichtlich.
  • Auf die gemauerte Türlaibung 20, welche mit einem Türrahmen versehen werden soll, wird die erfindungsgemäße Zwinge aufgesetzt und durch Spannen des Exzenters 12 festgeklemmt.
  • Zur Herstellung der Dübellöcher für die Befestigung des Rahmens wird das Distanzstück 16 an der passenden Stelle der Schiene mittels der Schraube 21 festgeklemmt und sodann durch das als Bohrlehre dienende rohrförmige Führungsstück 19 der Hartmetailbohrer gegen die Mauer gedrückt und zur Einwirkung gebracht, so daß das durch gestrichelte Linien angedeutete Dübelloch 22 entsteht. Nunmehr werden Distanzstück 16 und Führungsstück 19 in die fiir die Herstellung des nächsten Dübelloches erforderliche Lage yebracht, und es wird dann,so wie vorstehend beschrieben, das nächste Dübelloch gebohrt.
  • Üblicherweise werden an dentaibungen zwölf Bohrungen mit je 23 mm von beiden Seiten der Mauerkante und einem Winkel von 45° eingebohrt; in diese Bohrungen werden dann Holzdübel eingeschlagen und das einzubauende Element kann mit versenkten Nägeln fast unsichtbar befestigt werden.
  • Fig. 5 zeigt die Zwinge gemäß Fig. 4 in Seitenansicht. Durch strichpunktierte Linien ist in Fig. 4 eine weitere Stellung des Distanzstückes und Führungsstückes sowie das entsprechende Dübelloch angedeutet.
  • Nach dem Herstellen der Dübellöcher wird zweckmäßigerweise das Distanzstück 16 gegen zwei schmalere Distanzstücke 16' ausgetauscht, und es werden an die gemauerte Türlaibung die vorgefertigten Teile 23 und 24 der Türrahmenbekleidung angesetzt. Die Stirnflächen der Distanzstücke 16' sind mit gummielastischen Belägen 13' versehen. Nach dem Herstellen der Dübellöcher wird die Zwinge angesetz-t, und es werden, wie vorstehend beschrieben, nach Betätigung des Exzenters 12 durch die Druckplatten a und 5 die Rahmenteile fest gegen einander gepreßt und gleichzeitig verleimt. Durch Nägel 25, welche in die vorstehend erwähnten Dübel eingeschlagen werden, wird der Türrahmen fest in der Mauer verankert.
  • In Fig. 7 ist die Seitenansicht der Zwinge beim Arbeitseinsatz gemäß Fig. 6 dargestellt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Zwinge ist es in besonders einfacher Weise möglich, durch schrittweises Verschieben der Bohrlehre schräge Lochreihen in das Mauerwerk zu bohren, beispielsweise zur Herstellung von schwalbenschwanzförmigen Schlitzen. Nach Befestigen von Dübelleisten in diesen schwalbenschwanzförmigen Mauerschlitzen ist eine Befestigung der Türrahmenteile durch Anleimen - also auch eine Befestigung ohne Nägel, möglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Zwinge für Schreinerarbeiten und dergl., bestehend aus einer Schiene und zwei Endstücken mit senkrecht zur Schiene angeordneten Druckflächen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Endstück (2) in Längsrichtung verschiebbar und derart ausgebildet ist, daß es bei Ausübung eines Druckes auf die Druckfläche selbsttätig an der Schiene (1) festgeklemmt ist und das andere Endstück (3) einen durch ein Griffstück betätigbaren Exzenter trägt und die Anordnung derart getroffen ist, daß auf der am anderen Endstück zugewendeten Seite eine in Länsrichtung verschiebbare Druckplatte (5) durch Verdrehen des Exzenters gegen die Wirkung einder Feder in Richtung zum anderen Endstück (2) verschiebbar ist.
  2. 2. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Exzenter (12) und einem mit der Zwinge drehfest verbundenen Bauteil eine Federscheibe mit derartiger Vorspannung angeordnet ist, daß der Exzenter (12) nur nach ijberwindung der von der Federscheibe ausgeübten Reibung bewegbar ist.
  3. 3. Zwinge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafz auf beiden Seiten des Exzenters (12) je eille mit Vorsnannuno montierte Federscheibe angeordnet ist.
  4. 4. Zwinge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung und Ausbildung beider Endstücke, daß deren Druckflächen aus üer zur Langsrichtuna der Schiene sellkrcchten ebene nach allen eiten schwelli-b2r siiid.
  5. 5. Zwinge nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen beider Druckplatten einen gummielastischen Belag (13) haben.
  6. 6. Zwing- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endstücken auf der Schiene wenigstens ein, vorzugsweise zwei klotzartige Distanzstücke (16) in Längsrichtung der Schiene verschiebbar angeordnet sind.
  7. 7. Zwinge nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem der Distanzstücke (16) ein eine zentrale Bohrung aufweisendes Führungsstück (19) um eine zur Breitseite der Schiene senkrechte Achse schwenkbar befestigt ist.
  8. 8. Zwinge nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet durch Mittel (21) zum Festklemmen des ein Führungsstück (19) tragenden Distanzstückes auf der Schiene.
    Leerseite
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