DE361023C - Foerderrinne - Google Patents
FoerderrinneInfo
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- DE361023C DE361023C DEH78040D DEH0078040D DE361023C DE 361023 C DE361023 C DE 361023C DE H78040 D DEH78040 D DE H78040D DE H0078040 D DEH0078040 D DE H0078040D DE 361023 C DE361023 C DE 361023C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0384—Troughs, tubes or the like
- B65G2812/0388—Troughs, tubes or the like characterised by the configuration
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
- Förderrinne. Bei den besonders im Bergbau verwendeten flachen Rinnenquerschnitten mit konischen, sich nach oben zu öffnenden Seitenwänden beobachtet man die Erscheinung, daß das Fördergut an einzelnen Stellen infolge überfüllung, Anstauung oder Richtungsänderung über den Bordrand der Seitenwand läuft oder springt. Diese Erscheinung wird durch den üblichen Rinnenquerschnitt insofern begünstigt, als solche sich nach oben hin öffnenden Rinnen den Bergmann geradezu zur Überfüllung verleiten.
- Nun werden zwar im Bergbau Behelfsmaßnahmen gegen die erwähnte Erscheinung angewendet, nämlich Aufsatzbleche, die auf den Bordrand der Seitenwand mittels Klammern o. dgl. gesteckt werden. Damit ist aber der .Nachteil verknüpft, daß entweder eine große Anzahl gerade im Grubenbetrieb sehr störender Einzelteile benötigt oder die Bleche nur vereinzelt an Stellen besonderer Notwendigkeit angewendet werden. Zudem macht die Befestigung der Bleche an der Rutschenwand wegen der starken Erschütterungen besondere Sorgfalt notwendig und gibt Anlaß zu Ausbesserungen sowohl der Befestigungsteile wie auch der Rutschenwände.
- Mit der vorliegenden Erfindung sollen die angeführten Mängel beseitigt und die durch die Aufsatzbleche angestrebte Wirkung vervollkommnet werden. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß für den Rinnenquerschnitt von vornherein bei der Herstellung eine Querschnittsform zugrunde gelegt wird, die einer normalen Rinne mit beiderseits aufgesetzten Aufsatzblechen entspricht. Man erhält dann einen sargähnlichen Querschnitt, der durch, alle Rinnenstöße durchläuft und so in erster Linie auf Grund der obenerwähnten Erfahrung darauf hinwirkt, eine örtliche Überfüllung zum Beladen durch den Bergmann zu verhüten. Ein solcher Querschnitt kann durch Walzen vorbereitet und dann durch Pressen vollendet werden.
- Darüber hinaus ist man in der Lage, die Überlaufwände in jeder zweckmäßigen, durch Erfahrung ausprobierten Neigung nach innen zu winkeln. Wenn man berücksichtigt, daß zwar theoretisch eine Bewegung des Fördergutes nur in Richtung der Rinnenbewegdng stattfinden soll, daß aber tatsächlich ein gewisses Hüpfen des Gutes nicht zu vermeidenr, ist, so kommt dem neuen Rinnenquerschnitt auch der Vorteil zu, dieses Hüpfen des Gutes allgemein zu unterdrücken. Die nach innen eingewinkelten überlaufwände -wirken selbst bei stark gefüllter Rinne bis in die Mitte der Rinnenfüllung hinein niederdrückend, so daß das Fördergut an Stauungsstellen gewissermaßen wie durch eine geschlossene Rinne hindurchläuft.
- Auf der Zeichnung ist der neue Rinnenquerschnitt dargestellt.
- Der Rutschenboden a bildet mit den beiden Seitenwänden b zunächst die übliche, nach oben offene Rinnenforrn. An die Seitenwände b schließen jedoch unmittelbar die Überlaufwände c an, die den Querschnitt der Rinne zu einem fast vollkommen sargförmigen gestalten, dem lediglich der Deckel fehlt. Dadurch ergibt sich ein durchlaufender halbgeschlossener Querschnitt. Gleichzeitig erhält man dadurch eine starke Versteifung der Minnenschüsse gegen Biegung. Um dabei in üb- licher Weise das Ineinanderlegen der einzelnen Schüsse mit dachziegelförmiger Überblattung zu ermöglichen, ist der Querschnitt in Höhe und Breite nach dem einen Ende hin so verjüngt, daß er mit gpnügendem Spiel in das andere Ende des nächsten Schusses eingelegt werden kann.
Claims (1)
- PATr,NT-ANspRucH: Förderrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse aus einem durchlaufenden Stück bestehen und einen sargähnlichen Querschnitt aufweisen, der je- weilig an dem einen Ende in Breite und Höhe so verjüngt sein kann, daß die Rinnenschüsse wie üblich ineinanderlegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH78040D DE361023C (de) | Foerderrinne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH78040D DE361023C (de) | Foerderrinne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE361023C true DE361023C (de) | 1922-10-09 |
Family
ID=7163494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH78040D Expired DE361023C (de) | Foerderrinne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE361023C (de) |
-
0
- DE DEH78040D patent/DE361023C/de not_active Expired
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