DE635824C - Befestigung der Wandverkleidung auf metallenen Waenden - Google Patents

Befestigung der Wandverkleidung auf metallenen Waenden

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DE635824C
DE635824C DEB156501D DEB0156501D DE635824C DE 635824 C DE635824 C DE 635824C DE B156501 D DEB156501 D DE B156501D DE B0156501 D DEB0156501 D DE B0156501D DE 635824 C DE635824 C DE 635824C
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DE
Germany
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door
wall
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Expired
Application number
DEB156501D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung der Wandverkleidung auf metallenen Wänden nach Patent 583 292, gemäß welchem in der metallenen Wand eine schmale und tiefe Rinne ausgebildet und durch einen zur Befestigung der Verkleidung dienenden biegsamen Streifen aus einem nagelbaren Werkstoff, ζ. B. durch gedrilltes Papierseil, ausgefüllt ist, und besteht insbesondere darin, daß bei einem Türinnenblech mit nach außen abgebogenen, die Stege der Rahmenleisten bildenden Flanschen die Rinnen in geringem Abstand von den angebogenen Flanschen in dem Türinnenblech ausgebildet sind, so daß durch die Stege und die eine Wand der Rinne nach der Türaußenseite zu offene verstärkende Rinnen gebildet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine gemäß der Erfindung gestaltete
Tür von innen her gesehen, wobei Teile der inneren Wandverkleidung fortgelassen sind, Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 der Fig. i.
In der inneren Türwand 10 sind schmale, verhältnismäßig tiefe Rinnen o. dgl. 11 geformt. Diese Rinnen 11 dienen zur Aufnahme eines biegsamen, vorzugsweise aus einem Seil bestehenden Streifens 12, an welchem die Wandverkleidung 13 mit Nägeln 24 befestigt wird.
. Die innere Wand 10 der Tür wird durch einen zusammenhängenden Preßteil mit einem Hauptteil 14 und senkrecht zu dem Hauptteil
14 und annähernd über die ganze Dicke der Wagenkastenwandung sich erstreckende, die oberen, unteren und seitlichen Türrahmenleisten bildende Randteile 15 gebildet. Diese Randteile 15 gehen über gekrümmte Eckabschnitte 16 ohne Absatz ineinander über und weisen einen fortlaufenden Randflansch 17 auf, an dem in üblicher Weise die (nicht dargestellte) Außenwand befestigt werden kann.
Die zur Aufnahme der Streifen 12 dienenden Rinnen 11 sind im Hauptteil der Wand 10 nahe an den quer verlaufenden Randteilen 15 geformt. Es entstehen somit durch die Stege
15 und die eine Wand der Rinne nach der Türaußenseite zu offene verstärkende Rinnen IIs.
Die Rinnen 11 verlaufen vorzugsweise im wesentlichen ohne Unterbrechung vom unte-

Claims (1)

  1. 035824
    ren Rand der Fensteröffnung auf der einen Seite der Tür nach abwärts über gekrümmte Eckabschnitte und den unteren Randteil auf. der anderen Seite der Tür wieder aufwar^ und sind nur an den Stellen unterbrochfeil·.'1 an denen dies für die Befestigung des TiIfJj,.; Schlosses oder für andere Befestigungen erf of ν derlich ist. Die Rinnen 11 verlaufen also im wesentlichen parallel zu den quer zum Hauptteil der Türwandung sich erstreckenden seitlichen und unteren Randabschnitten derselben.
    Die Rinnen können in einfacher Weise mittels derselben Preßvorgänge, durch welche die Türwand 10 ihre übrige Gestaltung erhält, geformt werden, d. h. die Formung der Rinne erfordert keine besonderen Arbeitsvorgänge. Die Rinne versteift und verstärkt die Randteile der Tür ganz wesentlich, so daß die Wand aus verhältnismäßig leichtem Ziehblech hergestellt werden kann, wodurch das Gesamtgewicht der Tür vermindert wird, ohne daß dabei eine Verminderung- der Festigkeit derselben in Kauf genommen wird. An den unteren Ecken der Tür verläuft die Rinne 11 ebenso wie die Eckabschnitte 16 der Türan- ^schlagfläche 15 bogenförmig.
    Kf- Patentanspruch:
    "S'-
    Befestigung der Wandverkleidung auf metallenen Wänden nach Patent 583 292, gemäß welchem in der metallenen Wand eine schmale und tiefe Rinne ausgebildet und durch einen zur Befestigung der Verkleidung dienenden biegsamen Streifen aus einem nagelbaren Werkstoff, z. B. durch gedrilltes Papierseil, ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Türinnenblech (14) mit nach außen abgebogenen, die Stege der Rahmenleisten bildenden Flanschen (15) die Rinnen (11) in geringem Abstand von den angebogenen Flanschen (15) in dem Türinnenblech ausgebildet sind, so daß durch die Stege (15) und die eine Wand der Rinne nach der Türaußenseite zu offene verstärkende Rinnen (iie) gebildet werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB156501D 1931-07-09 1932-07-10 Befestigung der Wandverkleidung auf metallenen Waenden Expired DE635824C (de)

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