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Pfosten für Türen oder Fenster, insbesondere von Kraftwagen.
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das äussere Verkleidungsblech 83 überdeckt werden ; in diesem Bereich wird das Z-Profil zu einem Kastenträger ergänzt durch ein rinnenförmiges, mit seitlichen Flanschen an den Armen 76 und 77 und mit einer Fortsetzung des einen Flansches an der hinteren Fortsetzung 82 des Armes 77 befestigtes Profil 84.
Längs des gekrümmten, gleichzeitig die Radgehäuseversteifung bildenden Teiles des Pfostens ist der rückwärtsgerichtete Flansch um die Dicke des äusseren Verkleidungsbleches nach aussen versetzt und mit einer nach der Wagenmitte zu gerichteten Fortsetzung ? ! versehen, an welcher das eigentliche Radgehäuse 86 befestigt wird. Zwischen das Radgehäuse 86 und den freien Rand des Armes 76 wird zweckmässig eine Versteifungsrinne 87 eingefügt.
In den Fig. 6-9 ist die Ausbildung einer Tür und insbesondere des die Fensteröffnung umgebenden Teiles veransehaulicht. Die Tür wird im wesentlichen gebildet durch ein äusseres, sieh um die Fenster- öffnung herum erstreckendes Verkleidungsblech 106, ein inneres, sich bis zum unteren Rand der Fenster- öffnung erstreckendes Verkleidungsblech 107 und durch den Tür-bzw.
den Fensterrahmen bildende
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gebildet durch einen zur Aufnahme der Glasführungsrinne und des abnehmbaren Fensterhalters dienenden, im Querschnitt rechtwinkligen Teil 108 mit einem kurzen, nahe der Fensterscheibe gelegenen und nach deren Mitte gerichteten Arm 109 und einem langen, nach der Wagenmittelebene zu gerichteten Arm 110 sowie durch einen äusseren, die Türzarge bildenden Teil 111 mit einem nach der Wagenmitte
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Arm 112 parallelen, gegenüber diesem von der Fenstermitte aus nach aussen versetzten Arm 113 und einem von den Arm 11. 3 von der Fenstermitteaus reehtwinklig nach aussen abgebogenen Randflansch 114 : die äussere Verkleidung 106 ist um den nach innen gerichteten Arm 109 des Teiles 108 und um den Flansch 114 herumgebördelt.
Der Arm 112 des Teiles 111 ist zur weiteren Versteifung des Fensterrahmens mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden, nach aussen gerichteten rinnenförmigen Ein-
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äussere Verkleidungsblech 706. Durch die beschriebene Ausbildung werden die die Fensteröffnung umschliessenden seitlichen und oberen Türrahmenteile sehr schmal, so dass sich ein ausserordentlich grosses Blickfeld ergibt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Pfosten für Türen oder Fenster, insbesondere von Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Fensteröffnung seitlich einschliessenden Pfosten und die obere Querverbindung durch einen zur Aufnahme der Glasführungsrinne und des abnehmbaren Fensterhalters dienenden, im Querschnitt rechtwinkligen Teil (108) mit einem kurzen, nahe der Fensterscheibe gelegenen und nach deren Mitte gerichteten Arm (109) und einem langen, nach der Wagenmittelebene zu gerichteten Arm (110) sowie durch einen äusseren, die Türzarge bildenden Teil (111) mit einem nach der Wagenmitte zu gerichteten, auf dem Arm (110) aufliegenden und mit diesem verschweissten Arm (112), einem zu dem Arm (112) parallel von der Wagenmitte weggerichteten, gegenüber dem Arm (112)
von der Fenstermitte aus nach aussen versetzten Arm (11 und einem von dem Arm (113) von der Fenstermitte aus rechtwinklig nach aussen abgebogenen Randflansch (114) gebildet werden, wobei vorzugsweise die äussere Verkleidung (106) um den nach innen gerichteten Arm (109) des Teiles (108) und um den Flansch (114) herumgebördelt ist (Fig. 8.9).