DE3608985A1 - Metallabdeckung zum schutz von bauwerksflaechen - Google Patents
Metallabdeckung zum schutz von bauwerksflaechenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/12—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Metallabdeckung zum Schutz von
Bauwerksflächen, beispielsweise von Wänden von Flüssigkeitsbe
behältern, gegen chemisch aggressive Medien, z. B. Säuren,
Laugen oder Abgase.
Das Problem der Schaffung wirksamer Abdichtungen
zum Schutz von Bauwerksflächen gegen chemisch
aggressive Medien z. B. gegen Säuren, Laugen oder
gegen Abgase gewinnt insbesondere infolge verschärfter
Sicherheitsvorschriften ständig an Bedeutung.
Dem Stand der Technik ist bekannt, zum Schutz von
Bauwerksflächen Gummierungen, ferner Kunststoffaus
kleidungen insbesondere in Plattenform und die so
genannte Glasschuppenspachtelung zu verwenden. Die
bisherigen Abdeckungen zum Schutz von Bauwerksflächen
gegen chemisch aggressive Medien konnten nicht in allen
Fällen befriedigen, d. h. der Stand der Technik ist
mit Nachteilen behaftet.
So ist es ein Nachteil der Gummierungen, daß sie in
der Regel nur etwa drei Jahre halten. Der Nachteil
der Kunststoffauskleidung , die vorzugsweise in Platten
form eingesetzt werden, wobei die Platten vor dem
Betonieren in die Schalung gestellt werden und wobei
in der Regel eine thermoplastische Kunststoffaus
kleidung verwendet wird, besteht darin, daß dieses
Verfahren des Standes der Technik sehr kostspielig ist
und das Problem der Hinterläufigkeit nicht gelöst
ist.
Die Auskleidung mit einer sogenannten Glasschuppenspachtelung
zum Schutz von Bauwerksflächen gegen chemisch aggressive
Medien, bei dem ein Epoxidharz oder Polyesterharz im Gemisch mit Glas
schuppen auf die zu schützende Bauwerksfläche aufgespachtelt
wird, wird in der Regel in einer Stärke von 1- 2 mm ausge
führt und ist mit dem Nachteil behaftet, daß sie sehr reiß
empfindlich gegenüber mechanischen Beanspruchungen ist.
Dickere, gegen mechanische Beanspruchungen unempfindliche
Auskleidungen dieser Art scheiden in der Regel aus, da
wegen des ca. 10-fachen Temperaturausdehnungskoeffizienten
gegenüber Beton bei Temperaturschwankungen große
Spannungen entstehen, die zu Ablösungen von den Bau
werksflächen führen. Als weiterer Nachteil sind die hohen
Kosten dieser Auskleidung zu nennen.
In diesem Zusammenhang ist ferner in Betracht zu ziehen,
daß bei Bauwerken ständig oder in gewissen Abständen
Bewegungen auftreten, die beispielsweise durch die Ein
wirkung von Wärme oder Kälte, durch leichte Erder
schütterungen aller Art, durch sich über Jahre
erstreckende Setzungen der Bauwerke bedingt sein können.
Ferner ist es allgemein bekannt,
daß das Schwinden des Betons in diesem
Risse erzeugt, die auch ein Reißen von Kunststoffaus
kleidungen bzw. Kunststoffaufspachtelungen bedingt.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Abdeckung zum Schutz von Bauwerksflächen
gegen chemisch aggressive Medien, z. B. Säuren, Laugen,
Abgase und dergleichen zu schaffen, die unter Erreichung
von Vorteilen die oben genannten Nachteile überwindet.
Insbesondere liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Abdeckung zum Schutz von Bauwerksflächen
gegen chemisch aggressive Medien zu schaffen, die eine
sehr lange Lebensdauer hat und eine praktisch voll
kommene Rißfestigkeit auch bei den üblicherweise auf
tretenden Bewegungen von Bauwerken besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung
dadurch gelöst, daß eine Metallabdeckung vorge
schlagen wird, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß auf der zu schützenden Fläche bzw. den zu
schützenden Flächen eines Bauwerks Edelstahlprofile
rasterförmig angeordnet sind, die mit einem Schenkel
parallel zur Bauwerksoberfläche angeordnet sind, daß
ferner Edelstahlfolien oder Edelstahlbleche,deren
Flächenabmessungen dem Raster der Edelstahlprofile
entsprechen, auf diesen Edelstahlprofilen durchlaufend
angeschweißt sind und daß die Edelstahlfolien oder
Edelstahlbleche mit einem flüssigkeitsdichten Kleber
vollflächig auf den Bauwerksflächen verklebt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die
Edelstahlfolien aus Edelstahlnoppenfolien.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
besitzen die Edelstahlfolien eine maximale Dicke von
2 mm.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
besteht der flüssigkeitsdichte Kleber aus Zweikomponenten
kleber auf Polyurethanbasis.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder der Edelstahlfolie oder
Edelstahlbleche mit einem Abstand auf den Profilen mit
je einer separaten Schweißnaht befestigt sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Edelstahlfolien oder Edel
stahlbleche auf den Profilen mit einem Maß überlappend
angeordnet und mit einer gemeinsamen Schweißnaht
befestigt sind.
Diese Schweißnaht kann bevorzugterweise mittels
des Mikroplasma-Schweißverfahrens oder mittels
des Rollnaht-Schweißverfahrens hergestellt sein.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Metall
abdeckung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Edelstahlprofil ein U-Profil ist, wobei die zu
schützende Bauwerksfläche mittels einer zweilagigen
Edelstahlfolien- oder Edelstahlblech-Anordnung ge
schützt ist, wobei zwischen den beiden Edelstahllagen Mineral
wolle oder Pappe, beispielsweise Aluminiumsilikatpappe, angeordnet ist,
das U-Profil mechanisch in der zu schützenden Bau
werksfläche verankert, die Edelstahllagen mit dem
U-Profil verschweißt sind und die untere Edelstahl
lage mit der Bauwerksfläche verklebt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform besitzt das Edel
stahlprofil die Form eines stumpfen Winkels, wobei das
Edelstahlprofil beispielsweise durch die Vorsehung einer
Schnur, beispielsweise einer Asbestschnur in Abstand von
der Oberfläche des zu schützenden Bauwerks, beispielsweise
von der Oberfläche des Flüssigkeitsbehälters gehalten sein
kann.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird anhand der
beiliegenden Fig. 1 bis 5, die bevorzugte Aus
führungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigen,
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Gegenstand;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt mit einer Beabstandung
der Ränder zweier Edelstahlfolien;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt einer weiteren Aus
führungsform mit sich überlappenden Edelstahl
folien,
Fig. 4 die Ausbildung der Metallabdeckung mit zwei
lagiger Ausführungsform und
Fig. 5 eine weitere Ausbildung des Edelstahlprofils in
Gestalt eines stumpfen Winkels, das durch eine
Asbestschnur in Abstand von der zu schützenden
Bauwerksfläche, beispielsweise von der zu schützen
den Behälterwand gehalten wird.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 die Anordnung
der Edelstahlprofile gezeigt, wobei diese Anordnung
die Schaffung von rechteckigen Bezirken bedingt, in
denen die Edelstahlfolien oder Edelstahlbleche 3 liegen.
Man bezeichnet diese Anordnung als Raster. Dabei
verlaufen die Edelstahlprofile 2 in beiden Richtungen
der Flächen senkrecht aufeinanderstehend.
In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 die zu schützende
Bauwerksfläche bezeichnet, mit dem Bezugszeichen 2
ist das rechtwinkelig ausgebildete Edelstahlprofil be
zeichnet; mit dem Bezugszeichen 3 ist die Edelstahlfolie
bzw. das Edelstahlblech gekennzeichnet, das durch die
Schicht 4 an flüssigkeitsdichtem Kleber mit der zu
schützenden Bauwerksoberfläche 1 verbunden ist.
In dieser Fig. 2 sind zwei nicht-bündig nebeneinander
liegende Edelstahlfolien bzw. Edelstahlbleche darge
stellt, die einen Abstand a voneinander aufweisen und
die je mit einer separaten Schweißnaht 5 auf den waag
recht liegenden Schenkel des winkelförmigen Edelstahl
profiles 2 angeschweißt sind.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
im senkrechten Schnitt dargestellt, wobei mit dem Be
zugszeichen 1 wieder die zu schützende Bauwerksfläche
bezeichnet ist, in die das wiederum rechtwinkelig
ausgebildete Edelstahlprofil 2 eingelassen ist, das
seinerseits ein angeschweißtes Ankerelement aufweist.
Im Fall der Ausführungsform der Fig. 3 sind die
Randbereiche zweier benachbarter Edelstahlfolien oder
Edelstahlbleche aneinander überlappend angeordnet und
mit einer gemeinsamen Schweißnaht 6 am waagrecht ver
laufenden Schenkel des Edelstahlprofils 2 angeschweißt.
Das Maß der Überlappung ist mit dem Bezugszeichen e
gekennzeichnet. Mit dem Bezugszeichen 3 ist wieder die
Edelstahlfolie bzw. das Edelstahlblech und mit dem
Bezugszeichen 4 wieder die Schicht aus flüssigkeits
dichtem Kleber gekennzeichnet.
In Fig. 4, die die zweilagige Metallabdeckung zeigt,
ist das Edelstahlprofil 2 als U-förmiges Profil aus
gebildet; mit dem Bezugszeichen 3 ist die eigentliche
Edelstahlfolien-Schicht oder Edelstahlblech-Schicht
gekennzeichnet; diese ist mittels der Schicht aus
flüssigkeitsdichtem Kleber 4 mit der Oberfläche des
zu schützenden Bauwerks verbunden. Mit dem Bezugs
zeichen 7 ist die obere Edelstahllage bezeichnet, die
auch als Edelstahlliner zu bezeichnen ist. Zwischen
dieser oberen Edelstahlschicht 7 und der unteren Edel
stahlschicht 3 ist eine Schicht aus Mineralwolle und/
oder Pappe 8 angeordnet.
Mit dem Bezugszeichen 9 sind Schweißnähte gekennzeichnet.
Im vorliegenden Fall sind die Randzonen der Edelstahl
liner -Schichten in Überlappung angeordnet und die Enden
der sich überlappenden Schichten jeweils mit dem
U-Edelstahlprofil 2 verschweißt.
Ferner sind die Randzonen der unteren Edelstahlschicht
3 mit den Fußbereichen des U-Profils 2 verschweißt.
Dabei handelt es sich bei diesem U-Profil um ein
nach unten offenes U-Profil, das nach außen umgebogene
Randzonen besitzt.
Der zwischen der oberen Edelstahllage 7 und der unteren
Edelstahlschicht 3 angeordnete Raum, der beispielsweise
mit Mineralwolle gefüllt ist, hat auch die Funktion beim
Auftreten von Undichtigkeiten bzw. Leckagen in der Edel
stahllage 7, die nicht in allen Fällen auszuschließen
sind, sind beispielsweise durch mechanische Beschädigungen
hervorgerufen werden, die Leckageflüssigkeit aufzunehmen,
die von dort auf an sich bekannte Weise, z. B. durch ein
Leitungssystem, beispielsweise in einen Auffangbehälter
abgeführt wird. An diese Zwischenräume kann ein Leck
anzeigegerät angeschlossen sein. Nach Entleeren des
Flüssigkeitsbehälters kann die Leckstelle gezielt geprüft,
gereinigt und durch überschweißen oder überkleben repariert
werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
bei der ein Edelstahlprofil 2 b die Form eines stumpfen
Winkels aufweist, wobei zwischen der Oberfläche des zu
schützenden Bauwerks und dem Edelstahlprofil 2 b als
Abstandhalter eine Schnur 10, beispielsweise eine Asbest
schnur 10 dafür sorgt, daß unter Schaffung einer Kammer
bzw. eines Hohlraums mit dreieckigem Querschnitt das
Profil 2 b von der Behälteroberfläche bzw. Bauwerks
fläche in Abstand gehalten wird. Auch hierdurch ist
die Schaffung eines Zwischenraums gewährleistet, in
dem beispielsweise Feuchtigkeit, die von außen in die
Behälterwand eingedrungen ist, sich sammeln und über
ein Leitungssystem abgeführt werden kann. Ferner kann
diese Kammer dreieckigen Querschnitts all diese Funktionen
übernehmen, die oben bezüglich der Auffangmöglichkeit
von Leckageflüssigkeit im Zusammenhang mit Fig. 4
beschrieben sind.
In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 7 die obere Edel
stahllage ( = Edelstahlliner), mit dem Bezugszeichen 3
die untere Edelstahlschicht, mit dem Bezugszeichen 4 die
Schicht aus flüssigkeitsdichtem Kleber, mit dem Bezugs
zeichen 8 eine Schicht aus Mineralwolle und/oder Pappe,
mit dem Bezugszeichen 2 b das Edelstahlprofil in stumpf
winkeliger Ausführung, mit dem Bezugszeichen 9 Schweiß
nähte und mit dem Bezugszeichen 10 eine Asbestschnur be
zeichnet. Die Endbereiche des Edelstahlprofils 2 b sind
im Randbereich der Behälterwand mechanisch verankert.
Claims (12)
1. Metallabdeckung zum Schutz von Bauwerksflächen
gegen chemisch aggressive Medien, z. B. Säuren,
Laugen, Abgase,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der zu schützenden Fläche bzw. den zu
schützenden Flächen eines Bauwerks (1) Edelstahl
profile (2) rasterförmig angeordnet sind, die mit
einem Schenkel parallel zur Bauwerksoberfläche an
geordnet sind, daß Edelstahlfolien oder Edelstahl
bleche (3), deren Flächenabmessungen dem Raster
der Edelstahlprofile (2) entsprechen, auf diesen
Edelstahlprofilen (2) durchlaufend angeschweißt
sind und daß die Edelstahlfolien oder Edelstahl
bleche (3) mit einem flüssigkeitsdichten Kleber
(4) vollflächig auf den Bauwerksflächen verklebt
sind.
2. Metallabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Edelstahlfolien (3) eine maximale Dicke
von 2 mm besitzen.
3. Metallabdeckung nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flüssigkeitsdichte Kleber ein Zweikomponenten
kleber auf Polyurethanbasis ist.
4. Metallabdeckung nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Edelstahlfolie oder Edelstahl
bleche (3) mit einem Abstand (a) auf den Profilen
(2) mit je einer separaten Schweißnaht (5) befestigt
sind.
5. Metallabdeckung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Edelstahlfolien oder Edelstahlbleche (3)
auf den Profilen (2) mit einem Maß (e) überlappend
angeordnet und mit einer gemeinsamen Schweißnaht
(6) befestigt sind.
6. Metallabdeckung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnähte (5) mittels des Mikroplasma-
Schweißverfahren hergestellt sind.
7. Metallabdeckung nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnähte (6) mittels des Rollnaht-
Schweißverfahren hergestellt sind.
8. Metallabdeckung nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Edelstahlprofil (2) ein nach unten offenes
U-Profil mit Fußzonen ist, wobei die zu schützende
Bauwerksfläche mittels einer zweilagigen Edelstahl
folien- oder Edelstahlblech-Anordnung geschützt ist
und zwischen den beiden Edelstahl-Lagen Mineralwolle
und/oder Pappe (8) angeordnet ist, das U-Profil
mechanisch in der zu schützenden Bauwerksfläche ver
ankert, die Edelstahllagen mit dem U-Profil ver
schweißt und die untere Edelstahllage (3) mit der
Bauwerksfläche verklebt ist.
9. Metallabdeckung nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Edelstahlfolie eine Edelstahlnoppenfolie
ist.
10. Metallabdeckung nach Anspruch 1 bis 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Edelstahlprofil die Gestalt eines stumpfen
Winkels (2 b) besitzt.
11. Metallabdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Oberfläche des zu schützenden
Bauwerks und dem Edelstahlprofil (2 b) als Abstand
halter eine Schnur angeordnet ist.
12. Metallabdeckung nach Anspruch 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randzone des Edelstahlprofils (2 b) in dem
Oberflächenbereich der zu schützenden Bauwerksfläche
mechanisch verankert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608985 DE3608985A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Metallabdeckung zum schutz von bauwerksflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608985 DE3608985A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Metallabdeckung zum schutz von bauwerksflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608985A1 true DE3608985A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608985 Withdrawn DE3608985A1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Metallabdeckung zum schutz von bauwerksflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608985A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-03-18 DE DE19863608985 patent/DE3608985A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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