DE3608547C2 - Rechnersystem mit einem externen Speicher - Google Patents

Rechnersystem mit einem externen Speicher

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Rechnersystem mit wenigstens einem externen Speicher gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
In Rechnersystemen mit externen Datenspeichern sollte sichergestellt sein, daß Defekte an den für die Übertragung der Adressen und Daten verwendeten Leitungen festgestellt werden, um das Auftreten einer solchen Störung anzeigen und ggf. eine entsprechende Notfunktion einleiten zu können. Außer der Leitungsüberprüfung ist es auch zweckmäßig, die Verwendung der richtigen Datensätze und die Funktion des Datenspeichers zu kontrollieren.
Bei bekannten Rechnersystemen wird die korrekte Datenübertragung mittels zusätzlicher Prüfbits überwacht, die zusammen mit den zu übertragenden Adressen und Daten zusätzlich übertragen werden. Hierfür sind bei paralleler Datenübertragung zusätzliche Leitungen und zusätzliche Speicherplätze erforderlich. Außerdem kann durch die Verwendung von Prüfbits nicht in jedem Fall festgestellt werden, ob zwischen zwei benachbarten Datenleitungen beispielsweise ein Kurzschluß besteht, oder ob eine Leitungsunterbrechung vorliegt.
Aus der Druckschrift IBM Technical Disclosure Bulletin, März 1979, Seite 4065 ist eine Methode zum Test von einem Nur-Lese-Speicher (ROM) bekannt. Darin wird genannt, daß für den Test des Nur-Lese-Speichers lediglich vier Speicheradressen ausgelesen werden müssen. In der ersten Adresse soll ein Bitmuster mit einer alternierenden Folge von 1- und 0-Bits abgelegt sein.
Aus dem Buch G.B. Williams "Troubleshouting on Microprocessor Based Systems", Pergamon Press, 1984, Seiten 4 bis 6, 33 bis 35, ist ein Test eines Schreib-/Lese-Speichers (RAM) bekannt. Der Test läuft so ab, daß in jeder RAM-Speicherstelle ein Testmuster (insbesondere 55 hex und AA hex) eingeschrieben wird und wiederum von dem Rechner ausgelesen wird. Der erwähnte Test ist für die "Boot"-Phase nach Einschalten des Rechners gedacht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, in einem Rechnersystem mit wenigstens einem externen Speicher die Funktion von Datenleitungen und Adreßleitungen sowie das Ansprechen des externen Speicherbausteins auf einfache Weise, insbesondere auch zu beliebigen Zeitpunkten während des laufenden Betriebes des Rechnersystems zu überprüfen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Rechnersystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl Leitungsunterbrechungen und Leitungskurzschlüsse bei den Datenleitungen und/oder Adreßleitungen sicher festgestellt werden können. Dabei wird gleichzeitig die korrekte Funktion des externen Speichers des Rechnersystems mit überwacht. Weiterhin vorteilhaft ist, daß bei der Überprüfung nur einige wenige Prüf-Adressen und Prüf-Datenwörter verwendet werden, so daß die Überprüfung sich daher besonders gut für den laufenden Betrieb des Rechnersystems eignet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Rechnersystems möglich. Für viele Rechnersysteme ist es vorteilhaft, wenn die Prüf-Adressen und die Prüf-Datenwörter ein alternierendes Bitmuster aufweisen. Dies gilt immer dann, wenn im Schaltungslayout die Adreß- bzw. Datenleitungen so nebeneinander verlegt sind, daß benachbarte Leitungen sich in ihrer Wertigkeit um die Zahl "1" unterscheiden. Als Beispiel für ein alternierendes Bitmuster werden die Bitfolgen 0101 und 1010 genannt. Diese beiden Bitfolgen mit jeweils alternierenden Bitmustern sind zueinander komplementär, weshalb jeweils zwei derartige, aufeinander­ folgende Bitfolgen ein Adressenpaar bilden können, mit dem ein entsprechendes Datenpaar aus zwei ebenfalls komplementären Prüfdatenwörtern abgerufen werden kann. Durch die Verwendung alternierender Bitmuster wird bei dem erwähnten Schaltungslayout sichergestellt, daß auf jeweils benachbarten Leitungen unterschiedliche Pegel übertragen werden. Besteht zwischen zwei benachbarten Leitungen ein Kurzschluß, so wird bei den Rechnersystemen mit dem erwähnten Schaltungslayout zwangsläufig eine fehlerhafte Übertragung der Bitmuster entstehen, die auf einfache Weise mittels eines Vergleichers feststellbar ist.
Ebenfalls vorteilhaft ist, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Prüf-Adressen ein Adressenpaar mit zueinander komplementärer Bitfolge bilden und daß die beiden zugehörigen Prüf-Datenwörter ebenfalls zueinander komplementäre Bitfolgen haben. Dadurch wird nämlich sichergestellt, daß auf jeder Leitung eine Pegelumschaltung vorgenommen wird, die jedoch nur dann möglich ist, wenn die verwendeten Leitungen keine Leitungsunterbrechung aufweisen. Somit wird eine umfassende Überprüfung der Leitungen und der Funktion des externen Speichers vorgenommen, da die Prüf-Datenwörter nur dann vom externen Speicher in korrekter Form an den Mikroprozessor rückübertragen werden können, wenn die Speicherfunktionen nicht gestört sind.
Zeichnungen
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rechnersystem mit einem externen Speicher und
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Prüfeinrichtung, wie sie im Mikroprozessor des in Fig. 1 dargestellten Rechnersystems enthalten sein kann.
Beschreibung der Erfindung
Das in Fig. 1 dargestellte Rechnersystem besteht aus einem Mikroprozessor µC und einem externen Speicher ES, der über Adreßleitungen und Datenleitungen mit dem Mikroprozessor µC verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden über die Adreßleitungen die Prüf-Adressen A1, A2 zeitlich nacheinander übertragen, wodurch im externen Speicher ES die Prüf-Datenwörter D1, D2 abgerufen und zum Mikroprozessor µC zeitlich nacheinander auf den Datenleitungen rückübertragen werden. Im Mikroprozessor µC werden die Prüf-Datenwörter D1, D2 mit Soll-Datenwörtern S1, S2 verglichen. Zu diesem Zweck kann eine dem Blockschaltbild von Fig. 2 entsprechende Prüfeinrichtung im Mikroprozessor µC angeordnet sein.
Wie dem Blockschaltbild von Fig. 2 zu entnehmen ist, werden den beiden Eingängen eines Vergleichers 1 Prüf-Datenwörter D1, D2, . . . und die zugehörigen Soll-Datenwörter S1, S2, . . . zugeführt, die der Vergleicher 1 auf Übereinstimmung überprüft. Liegt keine Übereinstimmung vor, gibt der Vergleicher am Ausgang ein den Fehlerzustand kennzeichnendes Signal an eine Auswerteeinrichtung 2 ab, die eine Warnsignallampe einschalten und auch eine Rechner-Notfunktion einleiten kann. Die im Beispiel angegebenen Bitfolgen 0101 und 1010 sollen in Kombination paarweise verwendet werden. Die aufgeführten Bitfolgen beziehen sich der Einfachheit halber auf jeweils vier parallele Adreßleitungen und Datenleitungen. Bei einer größeren Anzahl von parallelen Leitungen können die verwendeten Bitfolgen entsprechend erweitert sein.

Claims (3)

1. Rechnersystem mit wenigstens einem externen Speicher, dessen Adressen von einem Prozessor über Adreßleitungen ansteuerbar sind, wobei die jeweiligen Adresseninhalte als Daten über Datenleitungen zum Prozessor rückübertragen werden, wobei in einigen Prüf-Adressen spezielle Prüf-Datenwörter abgespeichert sind, die im Prozessor mit Soll-Datenwörtern auf Übereinstimmung verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf-Adressen (A1, A2) und/oder Prüf-Datenwörter (D1, D2) so gewählt sind, daß die auf den parallelen Adreßleitungen und parallelen Datenleitungen gleichzeitig übertragenen Bits auf benachbarten Leitungen jeweils unterschiedliche Zustandspegel haben.
2. Rechnersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf-Adressen (A1, A2) und die Prüf-Datenwörter (D1, D2) ein alternierendes Bitmuster haben.
3. Rechnersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Prüf-Adressen (A1, A2) ein Adressenpaar mit zueinander komplementärer Bitfolge bilden, und daß die beiden zugehörigen Prüf-Datenwörter (D1, D2) ebenfalls zueinander komplementäre Bitfolgen haben.
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