DE19918675A1 - Integrierte Schaltung - Google Patents
Integrierte SchaltungInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/3185—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
- G01R31/318533—Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
- G01R31/318536—Scan chain arrangements, e.g. connections, test bus, analog signals
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Abstract
Eine integrierte Schaltung, die unter Verwendung einer Scan-Entwurf-für-Test-Technik (Scan-DFT-Technik) implementiert ist, enthält mehrere Bustreiberschaltungen (14), wovon jede an einen Bus (16) ein Treiberausgangssignal liefert. Jede Bustreiberschaltung enthält außerdem einen Steuerknoten (15) mit hoher Impedanz. Ein an den Steuerknoten angelegtes Eingangssteuersignal mit niedrigem Zustand bewirkt, daß die Bustreiberschaltung ein zugeordnetes Treiberausgangssignal entweder mit hohem oder mit niedrigem Zustand erzeugt. Ein an den Steuerknoten angelegtes Eingangssteuersignal mit hohem Zustand bewirkt, daß die Bustreiberschaltung ein Treiberausgangssignal mit hoher Impedanz erzeugt. Mehrere Scan-Register (10) sind als Scan-Kette verschaltet, die auf ein Scantest-Freigabesignal (TE) hohem Zustand antwortet, indem sie eine Einscan-Operation beginnt, in der Testdaten sequentiell in die Scan-Register verschoben werden. Jedes der Scan-Register ist mit einer der Bustreiberschaltungen verbunden. Eine Steuerschaltungsanordnung (18) mit hoher Impedanz antwortet auf den hohen Zustand, indem sie ein Eingangssteuersignal mit hohem Zustand an den Steuerknoten jeder der Bustreiberschaltungen anlegt. Dadurch wird der Bus während der Scan-Operation in einem Zustand hoher Impedanz gehalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Die "Testbarkeit" ist eine Entwurfseigenschaft für inte
grierte Schaltungsvorrichtungen, die unterschiedliche Kosten
in Verbindung mit dem Testen der Vorrichtung beeinflußt.
Gewöhnlich erlaubt die Testbarkeit die Bestimmung des Zu
standes einer Vorrichtung, die schnelle Isolation von Feh
lern in der Vorrichtung und eine kostengünstige Entwicklung
der Tests selbst, mit denen der Vorrichtungszustand bestimmt
wird.
"Entwurf-für-Test"-Techniken (= Design for Test = DFT) sind
Entwurfsanstrengungen, die speziell unternommen werden, um
sicherzustellen, daß eine Vorrichtung testbar ist.
Zwei wichtige Eigenschaften in Verbindung mit der Testbar
keit von Vorrichtungen sind die "Kontrollierbarkeit" und die
"Beobachtbarkeit". Die "Kontrollierbarkeit" ist die Fähig
keit, einen spezifischen Signalwert an jedem Knoten in einer
Schaltung durch Einstellwerte an den Eingängen der Schaltung
zu schaffen. Die "Beobachtbarkeit" ist die Fähigkeit, den
Signalwert an einem Knoten in einer Schaltung durch Steuern
der Eingangssignale der Schaltung und durch Beobachten ihrer
Ausgangssignale zu bestimmen.
Eine der am weitesten verbreiteten DFT-Techniken wird als
Scan-Entwurf bezeichnet, da er Scan-Register verwendet. Ein
Scan-Register ist ein Register sowohl mit einer Schiebefä
higkeit als auch mit einer Fähigkeit zum parallelen Laden.
Die Speicherzellen in einem Scan-Register werden als Test
kontroll- und/oder Testbeobachtungs-Punkte verwendet.
Fig. 2 zeigt eine herkömmliche Scan-Speicherzellen-Register
kette (SSC-Registerkette). Wenn TE = 0 ist (Normalbetrieb),
werden Daten von den zugeordneten Dateneingangsleitungen D
auf der Grundlage eines Taktsignals CK parallel in die
einzelnen Scan-Speicherzellen-Register 10 geladen. Wenn
TE = 1 ist (Testbetrieb), werden die Daten von einer Test
leitung Sin auf der Grundlage des Taktsignals CK seriell in
die Scan-Kette geladen. Somit verschiebt ein Scan-Register
Testdaten, wenn TE = 1 ist, und lädt normale Daten parallel,
wenn TE = 0. Das Laden von Testdaten in eine Scan-Register
kette bei TE = 1 wird als Einscan-Operation bezeichnet. Das
Auslesen von Daten aus einer Scan-Registerkette wird als
Ausscan-Operation bezeichnet.
Ein Problem in Verbindung mit dem Scan-DFT besteht darin,
daß Schaltungsentwurfsingenieure auf einen sehr einge
schränkten Entwurfsstil eingeschränkt sind, der andere
Entwurfspraktiken, -stile und -techniken ausschließt. Eine
solche Einschränkung ist ein strenges Verbot der Verwendung
von Bussen mit hoher Impedanz in der Schaltung.
Aus vielen verschiedenen Gründen ist es jedoch für Entwurfs
ingenieure von integrierten Schaltungen strategisch wün
schenswert, in der Lage zu sein, in ihren Vorrichtungen
Hochimpedanzbedingungen vorzusehen, da sie ein wichtiges
Entwurfswerkzeug darstellen, das äußerst nützlich ist und in
großem Umfang verwendet wird. Das Problem entsteht, weil
dann, wenn Testdaten in eine Scan-Kette verschoben werden,
eine Situation entstehen könnte, in der mehrere Treiber 14
versuchen, einen Bus 16 anzusteuern, wie in Fig. 2 gezeigt
ist, was selbstverständlich unerwünschte Konsequenzen hätte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine integrierte Schaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die eine
Scan-Testentwurf-Technik aufweist, die die Verwendung von
Bussen mit hoher Impedanz im Schaltungsentwurf ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Verwenden von Bussen mit
hoher Impedanz in einer Scan-Implementierung verhindert
wird, daß alle Steuersignale für Bustreiberschaltungen
während einer Scan-Operation zu den Treibern gelangen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltplan zur Erläuterung einer Scan-
Registerkette und der zugeordneten Schaltungsanordnung, die
die Verwendung von Bussen mit hoher Impedanz in einem Scan-
DFT-Schaltungsentwurf ermöglichen.
Fig. 2 ist ein Blockschaltplan, der eine herkömmliche Scan-
Registerkette erläutert.
Wie oben beschrieben worden ist, sind normale Kontroll- und
Beobachtungsforderungen für einen Scan-Entwurf-für-Test
(Scan-DFT) zu einer besonderen Herausforderung bei der
Verwendung von Bussen mit hoher Impedanz im Rahmen einer
Scan-Implementierung geworden. Wie in Fig. 1 gezeigt ist,
bestehen die Scan-Implementierungsforderungen darin, daß (1)
sämtliche Scan-Speicherzellen Scan-Flipflops 10 sind, die in
Scan-Ketten verschaltet sind, und (2) die Steuersignale C1-C3
mit hoher Impedanz entweder direkt oder indirekt über den
Umweg einer kombinatorischen Logik, der beispielsweise für
das Steuersignal C3 gezeigt ist, von den Scan-Speicherzellen
ankommen können.
Das Test-Freigabesignal TE, das eine Scan-Operation (TE = 1)
in der integrierten Schaltung beginnt, verhindert, daß
sämtliche Steuersignale C1-C3 zu den Bustreiberschaltungen
14 gelangen, während eine Scan-Schiebeoperation ausgeführt
wird, wobei jede Bustreiberschaltung 14 in einen Ausgangszu
stand mit hoher Impedanz versetzt wird. Somit wird der Bus
16, mit dem die Bustreiberschaltungen 14 verbunden sind,
während der Scan-Operation in einem Zustand mit hoher Impe
danz gehalten.
Genauer enthält eine integrierte Schaltung, die einen Bus
mit hoher Impedanz in einer Scan-Testentwurf-Implementierung
schafft, einen Bus 16. Die Schaltung enthält außerdem
mehrere Bustreiberschaltungen 14. Jede Bustreiberschaltung
14 enthält einen Treiberausgang, der mit dem Bus 16
verbunden ist, um an den Bus 16 ein zugeordnetes
Treiberausgangssignal zu liefern. Jede Bustreiberschaltung
14 enthält außerdem einen Steuerknoten 15 mit hoher Impe
danz. Ein Eingangssteuersignal mit einem ersten logischen
Zustand ("0"), das an den Steuerknoten 15 angelegt wird,
ermöglicht der Bustreiberschaltung 14, ein zugeordnetes
Treiberausgangssignal entweder mit hohem logischen Zustand
("1") oder mit niedrigem logischen Zustand ("0") an den Bus
16 zu liefern. Ein Eingangssteuersignal mit einem zweiten
logischen Zustand ("1"), das an den Steuerknoten 15 angelegt
wird, veranlaßt die Bustreiberschaltung 14 dazu, an den Bus
16 ein zugeordnetes Treiberausgangssignal zu liefern, das
nur einen Zustand mit hoher Impedanz besitzt.
Fig. 1 zeigt außerdem mehrere Scan-Register 10, die als Teil
einer Scan-Kette verschaltet sind. Die Scan-Kette antwortet
in herkömmlicher Weise auf ein Scantest-Freigabesignal TE
mit einem zweiten logischen Zustand (TE = 1), indem sie eine
Scan-Operation beginnt, in der Testdaten sequentiell in die
Scan-Register in der Kette verschoben werden. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, besitzt jedes der Scan-Register 10 einen Aus
gang, der mit einem Dateneingang einer entsprechenden der
Bustreiberschaltungen 14 verbunden ist.
Fig. 1 zeigt außerdem eine Steuerschaltungsanordnung 18 mit
hoher Impedanz, die in der gezeigten Ausführung ein einzel
nes ODER-Gatter enthält, das jeweils einem der Steuersignale
C1-C3 zugeordnet ist. Wenn daher das Testfreigabesignal TE
logisch hoch ist, legt das ODER-Gatter 18 an den Steuerkno
ten mit hoher Impedanz jeder Bustreiberschaltung 14 ein
logisch hohes Signal an, wodurch der Ausgang dieser Schal
tung in einen Zustand mit hoher Impedanz gezwungen wird.
Anstelle der ODER-Gatter-Implementierung kann auch eine
andere Logikschaltungsanordnung verwendet werden, um die
gleiche Funktion auszuführen.
Wenn die Freigabesteueranschlußstifte mit hoher Impedanz der
Bustreiberschaltung 14 primäre Eingänge wären, wäre die
Steuersignal-Nebenleitungsanordnung nicht erforderlich und
das Problem wäre nicht vorhanden.
Das Automatiktestprogramm-Werkzeug (ATPG-Werkzeug) muß
sicherstellen, daß die Steuersignale C1-C3 auf einander
ausschließender Basis erzeugt werden. Wenn dies nicht si
chergestellt werden kann, müssen zu dieser Schaltung zusätz
liche Merkmale hinzugefügt werden, um einen erfolgreichen
Betrieb im normalen Zustand mit nicht hoher Impedanz
(TE = 0) zu gewährleisten.
Claims (5)
1. Integrierte Schaltung, mit:
einem Bus (16);
mehreren Bustreiberschaltungen (14), wovon jede mit einem Treiberausgang an den Bus (16) angeschlossen ist, um an den Bus ein zugehöriges Treiberausgangssignal zu liefern, und einen Steuerknoten (15) mit hoher Impedanz enthält, derart, daß ein Eingangssteuersignal mit einem ersten logi schen Zustand, das an den Steuerknoten (15) angelegt wird, die Bustreiberschaltung (14) freigibt, damit sie ein zuge ordnetes Treiberausgangssignal entweder mit hohem logischen Zustand oder mit niedrigem logischen Zustand erzeugt, und daß ein Eingangssteuersignal mit einem zweiten logischen Zustand, das an den Steuerknoten (15) angelegt wird, die Bustreiberschaltung (14) dazu veranlaßt, ein zugeordnetes Treiberausgangssignal mit hoher Impedanz zu erzeugen;
mehreren Scan-Registern (10), die als Teil einer Scan-Kette verschaltet sind, so daß die Scan-Kette auf ein Scantest-Freigabesignal (TE) mit dem zweiten logischen Zustand antwortet, indem sie eine Einscan-Operation beginnt, in der Testdaten sequentiell in die Scan-Kette verschoben werden, wobei jedes der Scan-Register (10) einen mit einem Dateneingang einer entsprechenden der Bustreiberschaltungen (14) verbundenen Ausgang (Q) besitzt, gekennzeichnet durch
eine Steuerschaltungsanordnung (18) mit hoher Impe danz, die auf das Scantest-Freigabesignal (TE) mit dem zweiten logischen Zustand antwortet, indem sie ein Eingangs steuersignal mit dem zweiten logischen Zustand an den Steuerknoten (15) jeder der mehreren Bustreiberschaltungen (14) anlegt.
einem Bus (16);
mehreren Bustreiberschaltungen (14), wovon jede mit einem Treiberausgang an den Bus (16) angeschlossen ist, um an den Bus ein zugehöriges Treiberausgangssignal zu liefern, und einen Steuerknoten (15) mit hoher Impedanz enthält, derart, daß ein Eingangssteuersignal mit einem ersten logi schen Zustand, das an den Steuerknoten (15) angelegt wird, die Bustreiberschaltung (14) freigibt, damit sie ein zuge ordnetes Treiberausgangssignal entweder mit hohem logischen Zustand oder mit niedrigem logischen Zustand erzeugt, und daß ein Eingangssteuersignal mit einem zweiten logischen Zustand, das an den Steuerknoten (15) angelegt wird, die Bustreiberschaltung (14) dazu veranlaßt, ein zugeordnetes Treiberausgangssignal mit hoher Impedanz zu erzeugen;
mehreren Scan-Registern (10), die als Teil einer Scan-Kette verschaltet sind, so daß die Scan-Kette auf ein Scantest-Freigabesignal (TE) mit dem zweiten logischen Zustand antwortet, indem sie eine Einscan-Operation beginnt, in der Testdaten sequentiell in die Scan-Kette verschoben werden, wobei jedes der Scan-Register (10) einen mit einem Dateneingang einer entsprechenden der Bustreiberschaltungen (14) verbundenen Ausgang (Q) besitzt, gekennzeichnet durch
eine Steuerschaltungsanordnung (18) mit hoher Impe danz, die auf das Scantest-Freigabesignal (TE) mit dem zweiten logischen Zustand antwortet, indem sie ein Eingangs steuersignal mit dem zweiten logischen Zustand an den Steuerknoten (15) jeder der mehreren Bustreiberschaltungen (14) anlegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltungsanordnung mit hoher Impedanz eine
ODER-Gatterschaltung (18) enthält.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das an den Steuerknoten (15) wenigstens einer der
mehreren Bustreiberschaltungen (14) angelegte Eingangs
steuersignal (C3) durch eine kombinatorische Logik (12), die
einen Teil der integrierten Schaltung bildet, erzeugt wird.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste logische Zustand niedrig und
der zweite logische Zustand hoch ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für jede Bustreiberschaltung (14) eine
Steuerschaltungsanordnung (18) vorgesehen ist.
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---|---|
US (1) | US6289480B1 (de) |
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- 1998-04-24 US US09/065,742 patent/US6289480B1/en not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-04-23 DE DE19918675A patent/DE19918675A1/de not_active Withdrawn
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