DE3608098C2 - - Google Patents

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DE3608098C2
DE3608098C2 DE19863608098 DE3608098A DE3608098C2 DE 3608098 C2 DE3608098 C2 DE 3608098C2 DE 19863608098 DE19863608098 DE 19863608098 DE 3608098 A DE3608098 A DE 3608098A DE 3608098 C2 DE3608098 C2 DE 3608098C2
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Anton 8501 Allersberg De Brandl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
    • A01F25/186Distributing arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
    • A01F25/183Loading arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Heu auf dem Zwischenboden von Scheu­ nen mit einem Gebläse und einem anschließenden, durch drehbar verbundene Rohrabschnitte gebildeten Förderrohr sowie an dem dem Gebläse abgewandten Ende des Förder­ rohres angelenkte Haubenteile, die durch Kraftübertra­ gungsmittel von unterhalb des Zwischenbodens aus beweg­ bar sind.
Bei einer Verteileinrichtung für ein Abladegebläse (DE-GM 19 76 561) findet ein durch vertikale Rohrstücke gebildetes Förderrohr Anwendung, dessen Länge durch auf­ wendiges Ansetzen oder Abnehmen von Rohrstücken verän­ derbar ist. Außerdem erfordert die Verteileinrichtung ein sich an den vertikalen Rohrstücken anschließendes waagrechtes Förderrohrstück, das sich auf gehäusefeste Trägerbalken abzustützen hat. Die notwendige Abstützung schränkt dabei die vertikale Einsatzmöglichkeit der Ver­ teileinrichtung ein, da zu Längenänderungen des Förder­ rohres Trägerbalken in verschiedenen Höhen erforderlich sind. Außerdem ermöglicht der am waagrechten Förderrohr­ stück angelenkte einstückige Krümmer nur ungenaue Aus­ richtungen des Fördergutes.
Bei einer bekannten Auswurfeinrichtung (DE-PS 12 34 623) für langfaseriges Gut, dienen eine Anzahl aneinander gereihte rohrförmige Leitelemente, die durch Querbolzen miteinander verbunden und durch u-för­ mige Spreizfedern aufeinander abgestützt sind, einer verbesserten Ausrichtung für das Gut. Die Viel­ zahl der verwendeten Bauteile zeigt sich bei der Auswurfeinrichtung jedoch als störanfällig.
Schließlich ist noch eine Einrichtung (US-PS 33 21 252) zum Füllen von Silos bekannt, bei der sich an einem ver­ tikalen Förderrohr ein einziger Haubenteil verschwenk­ bar anschließt, der über einen Kettenzug entgegen Feder­ kraft in der Vertikalebene verschwenkbar ist. Der Hauben­ teil gewährt jedoch nur grobe Einstellungen über seine Länge und erlaubt dadurch nur ungenaue Ausrichtungen für den Auswurf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung der vorerwähnten Art Maßnahmen zum einfachen und sicheren Verändern der Förderhöhen und der Wurfweiten für Heu mit beliebiger Ausrichtung zu schaffen.
Der Erfindung gemäß hat diese Aufgabe eine Lösung ge­ funden durch ein dreh- und freigebbar fest am Gebläse angeordnetes Förderrohr, dessen Rohrteile zueinander drehbar und teleskopartig axial verschieblich ausge­ bildet und miteinander durch Klemmschellen freigebbar verbindbar sind und das weiter durch ein längenverän­ derliches Seil getragen ist und dessen angelenkte Hau­ benteile durch einen als Kraftübertragungsmittel die­ nenden Bowdenzug entgegen von an den Haubenteilen mit verschieden großen Federkräften angreifenden Schrauben­ federn mit vorbestimmter Reihenfolge abschwenkbar sind. Durch die nunmehr kontinuierliche Längenänderung des vertikalen Förderrohres, sind die als Endverteiler die­ nenden Haubenteile mit beliebigem Abstand oberhalb des Zwischenbodens stufenlos einstellbar und beim Drehen des Förderrohres rundum verschwenkbar, während die gelenkige Zuordnung der Haubenteile zueinander und zum Förderrohr eine beliebige Ausblasrichtung mit veränderbaren Wurf­ weiten ergibt. Auf diese Weise ist der Zwischenboden über seine ganze Ausdehnung gleichmäßig mit Heu be­ legbar, ohne daß es hierzu manueller Verteilungen des­ selben bedarf. Verteilhaft ist dabei, daß die Längen­ änderungen des Förderrohres, die Drehbewegungen von För­ derrohr und Haubenteilen sowie die Schwenkbewegungen der Haubenteile von unterhalb des Zwischenbodens aus be­ wirkt werden können. Schließlich kann das Seil belie­ big, z.B. über eine Spange am Förderrohr bzw. auch an den Haubenteilen angreifen und einfach durch eine Winde längenveränderlich sein.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Klemmschellen über einen Teilabschnitt, z.B. hälftig, mit den Rohrteilen fest verbunden und durch einen Knebel­ verschluß schließbar sind. Zweckmäßig nehmen die Klemm­ schellen eine Einlage aus einem elastischen oder flexi­ blen Werkstoff auf. Die Einlage ergibt einen vergrößer­ ten Reibungsschluß, wodurch die Klemmspannungen gering gehalten werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vor­ gesehen, daß die Haubenteile gegenüber der Rohrteile­ mittellängsachse kontinuierlich stufenlos zwischen 15° bis 90° verstellbar sind. Die Verstellungen können ent­ gegen der Kraft von Schraubenfedern mit verschieden gro­ ßen Vorspannungen bzw. Federkonstanten erfolgen, wobei die Vorspannungen bzw. Federkonstanten so gewählt sind, daß der dem Förderrohr abgewandte Haubenteil jeweils vor­ rangig und der dem Förderrohr zugewandte Haubenteil nach­ rangig betätigbar ist. Hierbei ist vorgesehen, die Hauben­ teile zueinander und gemeinsam gegenüber den Förderrohr­ teilen durch einen einzigen Bowdenzug abschwenkbar aus­ zubilden.
Als zweckmäßig hat sich in Fortbildung der Vorrichtung erwiesen, wenn das als Trägerelement dienende Seil ober­ halb des Zwischenbodens durch ein Schutzrohr umfaßt ist. Einklemmungen desselben, z.B. durch verdichtetes Heu sind dadurch verhindert. Außerdem ist noch vorgesehen, das Förderrohr durch einen Durchbruch im Zwischenboden hindurchzuführen, wobei eine Manschette mit Ringkörper eine Dichtung zwischen dem Förderrohr und dem Zwischen­ boden bildet.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung schematisch in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, vergrößert.
In den Fig. ist mit 1 ein Gebäude und mit 2 ein Zwischen­ boden bezeichnet, auf dem Heu (nicht gezeigt) gefördert und verteilt werden soll. Mit 3 ist ein an sich bekanntes Gebläse bezeichnet, an dem sich ein vertikales Förderrohr 4 anschließt. Das Förderrohr 4 ist beim Ausführungsbei­ spiel durch Förderrohrteile 4′, 4′′ gebildet, die einan­ der teleskopartig umfassen und zueinander in der Höhe axial verschiebbar sind. Weiter trägt der Förderrohrteil 4′′ unverschieblich einen Förderrohrteil 4′′′. Das För­ derrohr 4 durchgreift einen Durchbruch 5 des Zwischenbo­ dens 2 und ist gegenüber einer den Durchbruch 5 umfassen­ de Manschette 6 durch einen elastischen Ringkörper 7 abge­ dichtet. Die Förderrohrteile 4′, 4′′, 4′′ sind durch Klemmschellen 8 miteinander verbunden, die mit Knebel­ verschlüssen 8′ festlegbar sind. Bevorzugt sind die Klemmschellen 8 über einen Teilumfang mit jeweils einem Förderrohrteil fest verbunden und damit gegen Verlust gesichert. Am Rohrteil 4′′′ ist ein Endverteiler angeord­ net, der durch Haubenteile 9, 10 gebildet ist. Der Hau­ benteil 9 ist dabei am Rohrteil 4′′′ bei 11 angelenkt und trägt den bei 12 gelenkig gehaltenen Haubenteil 10. Die beiden Haubenteile 9, 10 sind durch einen gemeinsamen Bowdenzug 13 beeinflußbar, der sich mit seiner Hülle auf einen Ansatz 14 abstützt, der am Rohrteil 4′′′ fest angreift. Der Haubenteil 9 trägt einen Ansatz 15, der als Widerlager einer zwischen den Ansätzen 15 und 14 eingespannten Schraubenfeder 16 dient. Ein weiterer An­ satz 17 ist am Haubenteil 10 und zwischen den Ansätzen 17 und 15 ist eine Schraubfeder 18 mit geringerer Feder­ konstante eingebracht.
Der Rohrteil 4′ weist im Bereich der Klemmschelle 8 radiale Ansätze 18′ auf, die als Handgriffe zum Drehen des Förderrohrs 4 dienen. Bei 11 greift eine Spange 19 an, an die ein Seil 20 befestigt ist, das oberhalb des Zwischenbodens 2 durch ein Schutzrohr 21 umfaßt ist und an einer Winde 22 endet. Durch Betätigen der Winde 22 sind die Rohrteile 4′′ und 4′′′ in der Vertikalen zum Rohrteil 4′ axial verschiebbar. Eingenommene Stellungen der Rohrteile 4′, 4′′, 4′′′ werden durch das Seil 20 fixiert. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, die Haubenteile 9, 10 mehr oder weniger weit über dem Zwischenboden 2 einzustellen.
Die Fig. 2 zeigt, daß durch Anlegen des Knebelverschlusses 8′ an die Klemmschelle 8 eine feste Verbindung von Rohr­ teilen bewirkt wird, während bei Abschwenken des Knebel­ verschlusses 8′ ein Öffnen der Klemmschellen 8 erfolgt und die Rohrteile gegeneinander relativ längsbewegt und verdreht werden können. Die Klemmschellen 8 können eine Einlage 23 aus einem elastischen oder flexiblen Werkstoff, z. B. Textilien, einem Kunststoff oder Gummi aufnehmen. Mittels einer Absetzung 24 ist der Rohrteil 4′ auf einem Stutzen 3′ des Gebläses 3 abgestützt. Mar­ kierungen 25 an den Rohrteilen und dem Gebläse lassen Rückschlüsse auf die Drehstellungen der Rohrteile und den Haubenteilen zu.
Es entspricht dem Erfindungsgedanken, daß das Förder­ rohr 4 mittels eines motorischen Antriebs, insbesondere mit Drehwinkelverzögerung drehbar ist. Es versteht sich, daß auch die Winde 22 durch Motorkraft antreibbar ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Heu auf dem Zwischenboden von Scheunen mit einem Gebläse und einem anschließenden, durch drehbar verbundene Rohr­ abschnitte gebildeten Förderrohr sowie an dem dem Ge­ bläse abgewandten Ende des Förderrohres angelenkte Haubenteile, die durch Kraftübertragungsmittel von unterhalb des Zwischenbodens aus bewegbar sind, gekenn­ zeichnet durch ein dreh- und freigebbar fest am Geblä­ se (3) angeordnetes Förderrohr (4), dessen Rohrteile (4′, 4′′) zueinander drehbar und teleskopartig axial verschieblich ausgebildet und miteinander durch Klemm­ schellen (8) freigebbar verbindbar sind, das durch ein längenveränderliches Seil (20) getragen ist und dessen angelenkte Haubenteile (9, 10) durch einen als Kraft­ übertragungsmittel dienenden Bowdenzug (13) entgegen von an den Haubenteilen (9, 10) mit verschieden großen Federkräften angreifenden Schraubenfedern (16, 18) mit vorbestimmter Reihenfolge abschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmschellen (8) über einen Teilabschnitt mit den Rohrteilen (4′, 4′′) fest verbunden und durch einen Knebelverschluß (8′) schließbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmschellen (8) eine Einlage (23) aus einem elastischen oder flexiblen Werkstoff aufnehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haubenteile (9, 10) gegenüber der Rohr­ teilemittellängsachse kontinuierlich stufenlos zwi­ schen 15° bis 90° verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Seil (20) oberhalb des Zwischenbodens (2) durch ein Schutzrohr (21) umfaßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Förderrohr (4) durch einen Durchbruch (5) des Zwischenbodens (2) geführt ist, wobei eine Man­ schette (6) mit Ringkörper (7) die Dichtung zwischen dem Förderrohr (4) und dem Zwischenboden (2) bildet.
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