DE1297046B - Erdbohrgeraet - Google Patents

Erdbohrgeraet

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DE1297046B
DE1297046B DEST24253A DEST024253A DE1297046B DE 1297046 B DE1297046 B DE 1297046B DE ST24253 A DEST24253 A DE ST24253A DE ST024253 A DEST024253 A DE ST024253A DE 1297046 B DE1297046 B DE 1297046B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strut
handle
drilling device
deflector
earth drilling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST24253A
Other languages
English (en)
Inventor
Wehle Anton
Heermann Richard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
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Priority to FR71707A priority patent/FR1501790A/fr
Publication of DE1297046B publication Critical patent/DE1297046B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B11/00Other drilling tools
    • E21B11/005Hand operated drilling tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Erdbohrgerät mit einem mit mindestens einem Tragrahmen verbundenen Antriebsaggregat, dessen Tragrahmen zwei im Abstand voneinander und in radialem Abstand auf der gleichen Seite der Bohrachse etwa in gleicher Höhe liegende Griffe aufweist, die über ein Verbindungsteil miteinander verbunden sind, das in das Ende des einen Griffes übergeht.
  • Es ist ein Einmann-Erdbohrgerät dieser Art bekannt, bei welchem sich die Bohrerachse in der Mitte einer Verbindungsgeraden zwischen den beiden Handgriffen befindet. Zur Befestigung der Handgriffe an dem Antriebsaggregat sind Verbindungsteile erforderlich, die lediglich zum Haltern der Griffe ausgebildet sind. Diese Verbindungsteile liegen - in lotrechter Projektion gesehen - so weit innerhalb des Grundrisses des Antriebsaggregats, daß ein unmittelbarer Kontakt der Bedienungsperson mit dem Antriebsaggregat bei einem unvorhergesehenen Zurückschlagen durch sie nicht verhindert werden kann. Dadurch besteht die Gefahr, daß, wenn das Antriebsaggregat beim plötzlichen Auftreffen des Erdbohrers auf einen Widerstand zurückschlägt, durch die über die Verbindungsteile vorstehenden Teile des Antriebsaggregats Verletzungen verursacht werden können.
  • Da die Bedienungsperson bei dem bekannten Erdbohrgerät unmittelbar hinter dem Antriebsaggregat steht und dieses mit ausgebreiteten Armen beidseitig an den Handgriffen hält, ergibt sich der Nachteil, daß beim Zurückschlagen des Antriebsaggregats nicht nur -durch dieses Verletzungen verursacht werden können, sondern daß darüber hinaus auch die Verbindungsteile der Handgriffe gegen den Körper der Bedienungsperson schlagen und dadurch ebenfalls Verletzungen verursachen, da diese Verbindungsteile infolge ihres geringen Abstandes von der Bohrachse beim Zurückschlagen des Antriebsaggregats eine Drehbewegung um eine Achse ausführen, die in ihrer Längenhalbierenden liegt und beinahe durch die Verbindungsteile hindurchgeht, so daß diese beim Zurückschlagen des Antriebsaggregats annähernd wie radial gerichtete Hebel eine zu ihrer Längsrichtung senkrechte Bewegung ausführen: Der Erfindung liegt die Aufgabe -zugrunde, ein Erdbohrgerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Bedienungsperson bzw. Bedienungspersonen seitlich des Gerätes im Abstand von der Bohrachse stehen und beim Zurückschlagen des Antriebsaggregats nicht in den Bewegungsbereich vorstehender Teile gelangen können, so daß eine sichere Bedienung gewährleistet ist. Insbesondere soll die Bedienungsperson durch die Rückschlagbewegung des Antriebsaggregats selbsttätig außerhalb des Gefahrenbereiches bewegt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das in den Griff übergehende Verbindungsteil als eine zum Griff gerichtete Abweisstrebe ausgebildet ist. Da die beiden Griffe des Tragrahmens auf einer Seite der Bohrachse nebeneinander liegen, steht die Bedienungsperson nicht unmittelbar hinter dem Antriebsaggregat, sondern im Abstand von diesem, so daß das Antriebsaggregat von der Bedienungsperson nicht mit beiden Armen umfaßt wird. Dadurch wird bereits eine große Sicherheit erzielt. Die Abweisstrebe hat dabei den besonderen Vorteil, daß sie bei einer Rückschlagbewegung des Antriebsaggregats etwa in ihrer Längsrichtung bewegt wird, so daß sie ohne die Gefahr von Verletzungen abweisend wirkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung geht der Griff in einen Bogen mit vergleichsweise gfoßem Radius in die Abweisstrebe über, so daß sich an diesem übergang eine Rundung mit verhältnismäßig kleiner Krümmung ergibt und somit Verletzungen noch weiter vermieden sind.
  • Zweckmäßig hat die Abweisstrebe in ihrem dem Griff zugewandten Bereich größeren Abstand von der Bohrachse als in ihrem dem Griff zugewandten Bereich. Durch diese Schrägstellung ist gewährleistet, daß die Bedienungsperson beim Rückschlagen des Antriebsaggregats radial nach außen von dem Antriebsaggregat wegbewegt wird. Vorteilhaft ist die Abweisstrebe zwischen den beiden Griffen im wesentlichen geradlinig ausgeführt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Griffe an einem die Abweisstrebe enthaltenden Tragrahmen angeordnet, wobei der Tragrahmen zwei etwa radial zur Bohrachse und im spitzen Winkel zueinander liegende Rahmenstreben aufweist, an denen die durch die Abweisstrebe miteinander verbundenen Griffe vorgesehen sind. Vorteilhaft ist die Abweisstrebe nahe dem der Rahmenstrebe zugewandten Ende des Griffes an dieser Rahmenstrebe stumpf befestigt, wodurch eine starre Ausbildung des Tragrahmens gegeben ist.
  • Zweckmäßig sind zwei gleich- ausgebildete Tragrahmen sich gegenüberliegend an dem Antriebsaggregat vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten _ Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Erdbohrgerät nach der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht gemäß F i g. 1.
  • Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht das Erdbohrgerät im wesentlichen aus einem Antriebsaggregat 1, das mit zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten und sich gegenüberliegenden Tragrahmen 2 versehen ist und einem Erdbohrer 3, dessen Bohrachse 6 etwa rechtwinklig zur Ebene der Tragrahmen 2 liegt.
  • Die Tragrahmen 2 bestehen aus jeweils zwei etwa radial von der Bohrachse 6 abstehenden Rahmenstreben 4, 5. Die Rahmenstrebe 5 geht in einem Bogen 8 mit vergleichsweise großem Radius in eine Abweisstrebe 10 über, die auf die Rahmenstrebe 4 zu etwa geradlinig verläuft..
  • Die beiden Rahmenstreben 4,5 weisen jeweils einen Griff 11 bzw. 12 auf. Die Abweisstrebe 10 geht mit dem Bogen 8 von der äußeren Stirnseite 12 a des Griffes 12 der Rahmenstrebe 5 aus und verläuft etwa zu dem inneren Ende 11 a des anderen Griffes 11 der Rahmenstrebe 4 zu, wobei die Abweisstrebe 10 etwa in diesem Bereich an der Rahmenstrebe 4 stumpf, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist.
  • Wie F i g. 1 weiterhin zeigt, hat das dem Griff 12 zugewandte Ende der Abweisstrebe 10 einen größeren Abstand von der Bohrachse 6 als das dem anderen Griff 11 zugewandte Ende der Abweisstrebe 10.
  • Wird der Erdbohrer 3 beim Bohren mit dem Erdbohrgerät durch einen Widerstand festgehalten und schlägt das mit den Tragrahmen 2 versehene Antriebsaggregat 1 entgegen der Drehrichtung Pfeil 7 des Erdbohrers 3 zurück, so werden die beiden das Erdbohrgerät jeweils an zwei Griffen 11,12 haltenden Bedienungspersonen durch die schräg nach außen verlaufenden Abweisstreben 10 radial zur Bohrachse 6 von dem Erdbohrgerät wegbewegt, so daß sie außerhalb des Gefahrenbereiches gelangen.
  • Die Tragrahmen 2 sind aus Rohr gebogen, wobei die den Griff 12 enthaltende Rahmenstrebe 5 einen Teil des Bogens 8 der Abweisstrebe 10 bildet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Erdbohrgerät mit einem mit mindestens einem Tragrahmen verbundenen Antriebsaggregat, dessen Tragrahmen zwei im Abstand voneinander und in radialem Abstand auf der gleichen Seite der Bohrachse etwa in gleicher Höhe liegende Griffe aufweist, die über ein Verbindungsteil miteinander verbunden sind, das in das Ende des einen Griffes übergeht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das in den Griff (12) übergehende Verbindungsteil als eine zum anderen Griff (11) gerichtete Abweisstrebe (10) ausgebildet ist.
  2. 2. Erdbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (12) in einem Bogen (8) mit vergleichsweise großem Radius in die Abweisstrebe (10) übergeht.
  3. 3. Erdbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisstrebe (10) in ihrem dem Griff (12) zugewandten Bereich größeren Abstand von der Bohrachse (6) als in ihrem dem anderen Griff (11) zugewandten Bereich hat.
  4. 4. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisstrebe (10) zwischen den beiden Griffen (11,12) im wesentlichen geradlinig ausgeführt ist.
  5. 5. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (11,12) an einem die Abweisstrebe (10) enthaltenden Tragrahmen (2) angeordnet sind.
  6. 6. Erdbohrgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) zwei etwa radial zur Bohrachse (6) und im spitzen Winkel zueinander liegende Rahmenstreben (4, 5) aufweist, an denen die durch die Abweisstrebe (10) miteinander verbundenen Griffe (11, 12) vorgesehen sind.
  7. 7. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisstrebe (10) nahe dem der Rahmenstrebe (4) zugewandten Ende (11 a) des anderen Griffes (11) an dieser Rahmenstrebe (4) stumpf befestigt ist. B.
  8. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) aus Rohrstücken besteht.
  9. 9. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Griff (12) enthaltende Rahmenstrebe (5) als ein in die Abweisstrebe (10) übergehendes, gebogenes Rohrteil ausgebildet ist.
  10. 10. Erdbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich ausgebildete Tragrahmen (2) sich gegenüberliegend an dem Antriebsaggregat (1) vorgesehen sind.
DEST24253A 1965-08-12 1965-08-12 Erdbohrgeraet Pending DE1297046B (de)

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