DE733188C - Schwenkregner - Google Patents

Schwenkregner

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DE733188C
DE733188C DED83705D DED0083705D DE733188C DE 733188 C DE733188 C DE 733188C DE D83705 D DED83705 D DE D83705D DE D0083705 D DED0083705 D DE D0083705D DE 733188 C DE733188 C DE 733188C
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DE
Germany
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nozzle
spring
swivel
jet pipe
pivot axis
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Expired
Application number
DED83705D
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English (en)
Inventor
Johann Michaelis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANNESMANN ROHRLEITUNGSBAU AG
Original Assignee
MANNESMANN ROHRLEITUNGSBAU AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/14Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with oscillating elements; with intermittent operation
    • B05B3/16Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with oscillating elements; with intermittent operation driven or controlled by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Schwenkregner Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Umschalten der Umlaufrichtung von durch Reaktionskraft angetriebenen Beregnungsstrahlrohren zu dem Zweck, einen bestimmten Kreisausschnitt zu beregnen.
  • Es sind Vorrichtungen oder Konstruktionen bekannt, bei denen eine gebogene Düse zum Zwecke der Umsteuerung des Strahlrohres um dessen Längsachse gedreht und somit in die entgegengesetzte Reaktionsrichtung gebracht wird. Dabei muß die Drehung um i 8o' erfolgen, wobei als Nachteil der Beregnungsstrahl vorübergehend aus der gewollten Strahlebene heraustritt, also der Neigungswinkel geändert wird, und ferner der grolle Schweilkweg der Düse ihre Lagerun und Abdichtung im Strahlrohr erschmeert. Es sind weiter Ausführungen bekannt, bei denen. die Reaktionskraft :durch zeitlich in den Wurfstrahl eintretende und bis zur Umsteuerurig darin verbleibende Prall- bzw. Reaktionsflächen hervorgerufen wird. Der Nachteil liegt hierbei in einer Störung des Wurfstrahls und gleichfalls in einem Schlupf, der dadurch entsteht, .daß zuerst die bisher wirksame Prellfläche aus dem Strahl heraustreten muß und erst dann anschließend die zweite Prellfläche in ihn eintreten kann, weil bei gleichzeitiger Bewegung der Pralltläche die Reaktionskräfte; gegeneinander aufgehoben würden und die Drehung des Reg ners aufhört.
  • Wieder andere Ausführungen benutzen zur Ui msteuerung ein Wendegetriebe, welches durch eine Hilfsdüse angetrieben wird. Dabei treten die bekannten Nachteile von Räder- irnd Schneckengetriebün hinsichtlich ihrer Vielzahl -von Einzel,h`siten, der verhältnismäßig hohen Kosten, der erforderlichen grollen Genauigkeit der Herstellung, des unvermeidlichen Schlupfes durch Zahn- oder Lagerspielräume .und des hohen Verschleißes im Betriebe auf.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß beim Anschlagen des umlaufenden Regnerteils eine Feder gespannt wird, durch welche beim Entspannen eine am Strahlrohrende vorgesehene schwenkbare Reaktionsfläche von der einen Endstellung in die entgegengesetzte Endstellung umgesteuert wird. Hierdurch ist es möglich, mit einem geringen Maß an Kraft und einem kürzesten Zeitraum für -die Schwenkbewegung auszukommen.
  • Weitere zweckmäßig in Verbindung mit diesem Schwenkregner zur Amvendung kommende Merlanale betreffend die Ausbildung und Anordnung der Feder sowie der mit dieser unmittelbar zusammenwirkenden Teile ergeben sich aus den Unteransprüchen, -welche auch die Anordnung der Schwenkdüse betreffen, welche unter folgenden tochnischen Gesichtspunkten in Verbindung mit dem neuen Schwenkregner von Bedeutung ist.
  • Uni einen möglichst guten Strahl zu erzeugen , , darf die Düse nicht zu stark abgewinkelt werden. Dies bedeutet praktisch das Entstehen einer nur geringen Reaktionskraft. Will man die Verwendung eines döse Vielteiligkeit der Umschalteinrichtung stark erhöhen- j den Übersetzungsgestänges vermeiden, so muß die Feder also noch schwächer sein als 4 die Reaktionskraft. welche den Regner dreht. Die Wirksamkeit einer schwachen Feder hat jedoch eine leichte Schwenkbarkeit der Düse zur Voraussetztiti-, und nur eine solche leichte Schwenkbarkeit der Düse erniöglicht ein solches Umschalten unmittelbar mit einer Feder, also unter Vermeidung eines besonderen Übersetzungsgestänges. Die Ausbildung . der Düsenanordnung zwecks Erzielung einer solchen leichten Schwenkbarkeit der Düse ' bildet also eine wichtige zweckmäßige Ausbildung des ertuidtuigsriemäßen gchti-etikrel;ners.
  • Auf der Ze.clititttig zeigen: Fig. i in Draufsicht citi Ausführutit,sbe:ispiel in Gestalt eines Strahlrohres mit cilicr Blattfeder als Schnappfeder imd einer mittels eines Gummischlauches am Sti<1lilro',ii-ciicle an-lele nktcn Reaktionsdüse, Fig. a in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispicl in Gestalt eines Strahlrohres mit einer Zugschraubenfoder 11s schnappfedcr und einer mittels eines holilcil Gummikörpers bea-crilich in (las Strahlrohrc°mle eingesetzten lZc:tkti()ns(lüsc, i i Fig.3 bis 5 ein Ausführungsbeispiel mit Kipphebelsystem und Zugstangen als Schaltelemente in beiden gegenläufigen Arbeitsstellungen und in Mittelstellung während des Umschaltvorganges, ! Fig. 6 eine kugelige Lagerung der .Düse im Strahlrohr und I . Fig.7 die beispielsweise, Lagerung der Diise in einem zylindrischen Rohr.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist an dem Strahlrohr a, welches sich um das Standrohr h droht, die Reaktionsdüse c schwenkbar gelagert und gegen das Strahlrohr beispielsweise metallisch oder durch ein elastisches Mittel d abgedichtet. Atz ihr greifen bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.3 bis 5 über eine Traverse l eine oder zwei Zugstangen e an, an denen Stelle beispielsweise auch Seile, Ketten o. dgl. treten können. Die Zugstangen greifen rückwärtig an einem dreiarmigen Kipphebel f, der durch eine Feder in Verbindung mit einetri von diesem Kipplieber getrennt beweglichen Hilfshebel k von auf dein Standrohr befindlichen, auf einem Kreisbogen versfellbaren Anschlägen il, i., be-. tätigt wird. Bei Verwendung von nur einer Zugstangee gemäß Fig. a greift diese einerseits über der Längsachse der Düse c, andererseits direkt an der Feder o, und über diese direkt an dem Hilfshebel !t an, so daß der dreiarmige Kipphebel f fortfällt. Die Düse e ist zweckmäßig in dem Strahlrohr a, wie Fig.6 darstellt, so gelagert, (laß die Entfernungen i und y von der Schwenkachse zum Eintritt bzw. Austritt der Düse in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß zur Überwindung des auf die Düse -wirkenden Wasserdruckes und damit zur Schwenkung der Düse möglichst geringe Kräfte erforderiich sind und die Düse in ihrer jeweiligen ausgeschwenkten Endstellung nicht durch den Wasserdruck verlagert werden kann.
  • Man wird die Strecke t=y machen, wenn die Düse trotz des Wasserdruckes in einer beliebigen Lage verbleiben soll. Iss genügen dann geringe Kräfte, um die Reibung zu überwinden und die Düse zu schwenken. dacht man .i länger als y, dann wirkt der Wasserdruck der Schwenkung entgegen. -I3ei v gt-I::er, als .r entsteht eine Kraft. die versucht, die Düse aus ihrer jeweili;-rn Stellung herauszuzicheti. lIan wird deshalb vorit>.<@sn@_isc .r =1# machen oder .e nur tim so viel griil@tr .tls 111 da1J die Düse tiur finit eincin -,eriiigs:cii 1lai:') au Kraft geschwenkt werden kann. I)ic (rriii::en vonx und 1, werden natur;@t#mil.l noch 1>cc-inliu(.>t durch die Trichterfor:n (1.-r 1)ii=e, die Striimungs-csclit\-indigkeit tt. dyl.
  • ach Abb. 6 hat der Kür leer j, in düm die Düse (l gelagert ist. liugelfortn, da dick: Form am sichersten und einfachsten cil;e Abdichtung ermöglicht. Die Sicherung, daß die Düse sich nur in einer Ebene schwenken lzßt, wird dadurch erreicht, daß der Körper i auf zwei sich diametral äegenüberlicgenden Zapfenk drehbar gelagert ist. Man kannbeispielswcise diese Sicherung auch dadurch erreichen, daß man die Zugstangen e urnlagert.
  • Eine andere beispielsweise Ausführung der Düse besteht, wie in Mg. 7 dargestellt, darin, daß die Düse als zylindrischer Körper in einem Gehäuse gelagert ist.
  • Ein anderes Mittel, uni die Düse leicht aus der Achse des Strahlrohres auazuschwenken, besteht darin, daß :die Düse in deinem elastischen Z«-.sch:englied, beispielsweise in einem Gummischlauch, befestigt wird. Hierbei ist vorzugsweise das elastische Glied vor dein Strahlrohr angeordnet, damit :es ungehindert von letzterem nach rechts und links gezogen «erden kann.
  • Die Wirktiiigs%t-,eise der Teile ist folgende: I);er -Regner @arb-cit(-,t in zunächst angenommener Weise finit der in Fig.3 gczeigteai Düsenstellung; da-s Strahlrohr bewegt sich i41 Pfeilrichtung i nach rechts; dann nähert sich der Hilfshebel 1t in Pfeilrichtung 2 nach links dem Anschlag fit. Nach Berührung des Anschlages wird der Hilfshel)ellt indiegeradlinige Stellung zum Strahlrohr gebracht, wie in Fig. 4. dargestellt, worauf mittels der Feder- das Kipphebelsystem und die Zugstangene im Augenblick des Überschreitens der Mittelstellung mitgerissen und durch die Feder die nach rechts geschwenkte Stellung - der. Düse in Fig. 5 bewirkt wird. Hierauf tritt im gleichen Augenblick die Düsenreaktion in entgegengesetzter Richtung auf und bewirkt eine rückwärtige Bewegung des Strahlrohres so lange, bis der Anschlag i vom Hilfshebel lt. erreicht ist und die Umsteüerung in die Stellung Fig. 3 bewirkt wird. Je nach der gewünschten Größe des zu beregnenden Kreisausschnittes werden die Anschläge ii und i_, auf dem Kreisumfang eingestellt. , Bei der Ausführung nach Fig. 2 mit nur einer Zugstange tritt die Schm#cnkung der Düse: in dem Aug enblick ein, in welchem die geradlinige Verbindung @voin Hilfshcl)cl h über die Feder (r und die Zugstange c auf der ent-@egen.z.ecetzten Seite an drin Sch\@-,e@kmittelpunkt@der Düse vorbeiführt.
  • Durch die Fedcrtt-irkung erfolgt die Schwenkung der Düse plötzli.cli und oliinir-cndeinen Schlupf und seine für die «'asservcrtcilung nachteiligen Folgen.

Claims (12)

  1. PATr\TA\SPIZL'CHl:: # i. Schwenkregucr finit durch Rcaktions- kraft an,retricl)elicili Strahlrohr, das durch
    am feststehenden Re7nerteil angeordncm Anschläge eine Umstcucrung vermittelt, dadurch gekenni.cichnet, clah beim Anschlagen des umlaufenden Regncrteils eine Feder gespannt wird, durch, welche beim Entspannen eine .am Strahlrohrende vorgesehene schwenkbare Reaktionsfläcbc von der eineu Endstellung in die entgegengeützte Eildstellung umgesteuert wird.
  2. 2. Schwenkregner nach Anspruch I, dadurch gelcannzeiclillet, daß die Feder aus cii,em. gc«-üllit eingespanntenStalill),uid (g) besteht, das einerseits mit der Düse (c) vcrbundcn, andererseits auf Strahlrohr (a) befestigt ist.
  3. 3. Schwenkregner nach Anspruch i, dadui-ch gekennzci.clinet, daß die Düse (c) mittels einer Zugfeder (r) bzw. mit einer durch Zugstange verlängerten Feder unmittelbar mit einem die Umschaltbewegung einleitenden Hilfshebel (lt) verbunden ist. .1.
  4. Schwenkrenner nach Anspruch i unter Verwendung einer Zugfeder nach Anspruch 3 (Kippliebelfeder), dadurch bckennzeichuet, daß das Kipph.ebelsystc,-n aus einem drei.armigcn Hebel (f) und einem einarmigen Hebel (la) besteht, die unabhängig voneinander gelagert sind, wobei. die beiden in einer Richtung verlaufenden Arme des dreiarmigen Hebels (f) je mit der zur Düse (c) JaufendenZugstange (e, e) gelenkig verbunden sind, während das zur Düse sich erstreckende Ende des Hebelarmes (f) mit dem sich entgegengesetzt erstreckenden Ende des Hilfshebels (/i) durch die Feder (g) verbunden ist.
  5. 5. Schti-enkregncr nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (c) mit einer Traverse (t) verbunden ist, an welcher die Zugstangen (e, @e) angreifen.
  6. 6. Schwenkregncr nach Anspruch i oder folgenden, gekcnnzeichr@et durch eine solche Anordnung der Schwenkachse (k) der Düse (c), daß der vor der Schwenkachse befindliche Teil (x) der Reaktionsfläche etwas größer ist als ihr hinter der Schwenkachse befindlicher Tcil (v). 7..
  7. Schwcnkrcgncr nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine: solche Anordiiun,r der Schwenkachse C k) der Düse (c), ,da13 der vor der Scli«-enlcachse befindliche Teil (.r) der Dü>e ebenso groß ist wie ihr liintcr der Sc-ht%-cukaclisc befindlicher Teil ( 1,). S.
  8. Srhwrukrr@rn::r nach Anspruch t bis 5, gekennzeichnet durch eine solche: Anordnung cler Schwenkachse (k) der Düse (c), daß der vor der Schwenkachse befindliche Teil (x) der Düseetwas kleiner ist als ihr hinter der Schwenkachse befindlicher Teil (y). g.
  9. Schivenkregner nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse mittels eines Körpers von Kugelform im Strahlrohrende gelagert ist. io.
  10. Schwenkregner nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. -der Körper, in dem die Düse schwenkbar angeordnet ist, an zwei am Ausgang des Strahlrohres sich diametral gegenüberliegenden Bolzen gelagert ist, um die die Düse bzw. der Düsenkörper drehbar ist. i i.
  11. Schwenkregner nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse mittels eines Körpers von Zylinder- bis schwacher Kegelform gelagert ist.
  12. 12. Schwenkregner nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (c) mittels eines am Strahlrohrende befestigten elastischen ZZvischengliedes, beispielsweise Gummischlauches (d), gehalten ist.
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