DE3607581C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Klappmöbel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 02 839 ist ein Klappmöbel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei diesem Klappmöbel sind Rastvertiefungen im Hinterbein angeordnet, die eine Verstellung der Neigung der Rückenlehne erreichen lassen. Verbindungsstücke zwischen Sitzfläche und Rückenlehne sind nicht am unteren Ende der Rückenlehne gelagert, sondern es ist ein Verbindungsstück vorgesehen, das die Rückenlehnenstrebe umfaßt, während am unteren Ende der Rückenlehne zusätzliche Führungsstifte eingesetzt sind, welche in die zugehörigen Führungsnuten greifen. Bei diesem Klappmöbel sind zusätzlich zu den Hinterbeinen, die durch Verlängerung der Rückenlehne gebildet sind, Querbeine ausgebil­ det, die mit dem Vorderbeinpaar über Gelenkverbindungen zwischen Sitzfläche und Vorderbeinpaar drehfähig verbunden sind. Die Verstellung des Klappmöbels wird erzielt, indem das Querbeinpaar relativ zum Vorderbeinpaar um einen Gelenkpunkt verstellt wird. Damit ist die Verstellung aus einer Ruhelage in eine nahezu senkrechte Stellung nur dadurch erreichbar, daß Sitzflächennei­ gung und Rückenlehnenneigung voneinander abhängend verändert werden, so daß die Verstellung der Rückenlehnenneigung zu einer zwangsweisen Verstellung der Sitzflächenneigung führt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Klappmöbel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß die Verstellung der Sitzflächenneigung auf einfache Weise und ohne Abhängigkeit von der Verstellung der Rückenlehnenneigung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Klappmöbels ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Klappmöbel, bei dem vorteilhafterweise die Neigung der Sitzfläche verstellbar ist, ohne daß eine Verstellung der Lehnenneigung durchgeführt werden muß. Die Lehnenneigung läßt sich vielmehr im Bedarfsfall separat einstel­ len und hat keinen Einfluß auf die Sitzflächenneigung. Damit läßt sich das Klappmöbel sowohl als Liegestuhl bzw. Liegesessel als auch als normaler Stuhl mit horizontalem Sitz, also als Eßstuhl, verwenden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Klappmöbels anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Klappmöbels zur grundsätz­ lichen Erläuterung der Führung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Klappmöbels zur Erläuterung einer Ausführungsform der Führung,
Fig. 3 eine Teildarstellung der Führung zur Erläuterung einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung der Führung nach Fig. 3 zur Erläuterung des zugehörigen Verstellmechanismus.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Klappmöbels, bestehend aus einer Rückenlehne 1, einem Sitz 2, Armlehnen 3, Hinter­ beinen 4 und Vorderbeinen 5. Zum Zusammenklappen des Klapp­ möbels sind an den Hinterbeinen 4 entlang des jeweiligen Hinterbeines und an seiner nach innen weisenden Fläche Füh­ rungen 6 vorgesehen, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet sind und bei einem Klappmöbel aus Holz in Form einer Nut in die Innenfläche der Hinterbeine 4 eingefräst sind. Bei Klappmöbeln aus Holz weist der Sitz 2 Seitenholme 7 und die Rückenlehne 1 Seitenholme 8 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenholme 8 über Verbindungs­ stücke 9 mit den Seitenholmen 7 verbunden. Die Verbindungs­ stücke 9 sind an den Seitenholmen 8 durch Stifte, Bolzen oder dergleichen drehfähig gelagert. Diese Stifte oder Bolzen sind mit 11 bezeichnet. Entsprechend sind die Verbindungsstücke 9 gegenüber den Seitenholmen 7 mit Stif­ ten und Bolzen 12 drehfähig gelagert. Außerdem ist üblicher­ weise die Armlehne am Seitenholm 8 drehfähig angelenkt und lagert drehfähig die oberen Enden der Vorder- und Hinterbeine 4, 5. Jedes Vorderbein 5 ist drehfähig an dem zugehörigen Seitenholm 7 befestigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, greifen die z. B. stiftförmigen Führungselemente 11 in die durch eine Führungsnut am Hinterbein 4 gebildete Führung 6 ein, wobei die Führungselemente 11 auch an anderer Stelle des Klappmöbels vorgesehen sein können, z.B. an der Stel­ le der Stifte bzw. Bolzen 12 oder im Bereich der Verbindungs­ stücke 9.
Die in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Führung 6 hat bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform die Form einer Nut, die am Hinterbein 4 in die innenliegende Fläche des Hinterbeins hineingefräst bzw. ausgearbeitet ist und über eine vorbestimmte Länge des Hinterbeines verläuft. Am oberen Ende dieser Führungsnut 4 sind zwei Rastnuten 15, 16 vorgesehen, die im wesentlichen gleiche Form und Tiefe haben wie die Führungsnut 6 und direkt in die Führungs­ nut 6 übergehen. Die Rastnuten 15, 16 verlaufen im wesent­ lichen parallel zueinander und haben solchen Abstand zu­ einander, daß eine merkliche Verstellung der Neigung des Sitzes 2 erreichbar ist. Anstelle von zwei Rastnuten 15, 16 läßt sich auch eine größere Zahl derartiger Rastnuten vor­ sehen, die jeweils in die Führungsnut 6 münden, damit die Führungselemente 11 während der Verstellung des Klapp­ möbels aus der Führungsnut 6 in das jeweils gewünschte Rastnutenpaar, z. B. 15 oder 16, einrastbar sind. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Rastnuten 15 bzw. 16 jeweils unter einem stumpfen Winkel zur Füh­ rungsnut 6 vorgesehen. Diese Ausrichtung der Rastnuten gegenüber der Führungsnut 6 hat den Vorteil, daß die Führungselemente 11 aus der jeweiligen Rastnut nicht bereits bei Anlegen geringfügiger Kräfte an die Vorder­ kante des Sitzes 2 in die Führungsnut 6 zurücklaufen und damit ein unbeabsichtigtes Verstellen des Klappmöbels zur Folge haben können. Es kann aber auch ausreichend sein, wenn die Rastnuten 15, 16 usw. aus der Führungs­ nut 6 in horizontaler Richtung verlaufen. Weiter vor­ teilhaft kann es sein, wenn die Führungsnut 6 gegenüber der Achse der Hinterbeine 4 geringfügig geneigt ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die in Verbindung mit Fig. 2 erläuterte Führung mit Rastnuten kann sowohl bei einem Klappmöbel Anwendung finden, dessen Rückenlehne 1 verstellbar ist, wobei der Verstellmechanismus in die in Fig. 2 gezeigte Armlehne 3 integriert ist oder auch bei einem Klappmöbel, dessen Rückenlehne 1 entsprechend Fig. 1 nicht verstellbar ist.
Fig. 3 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform bezüglich des Verstellmechanismus für die Sitzneigung. Die Führung 6 ist auch hier vorzugsweise durch eine entlang der Innenfläche der Hinterbeine 4 verlaufende Führungsnut gebildet und enthält im Gegensatz zur Aus­ führungsform nach Fig. 2 entlang der Führungsnut vorge­ sehene Vertiefungen oder Versenkungen bzw. Bohrungen, die mit 18, 19, 20 bezeichnet sind. Um eine Höhenverstellung zu erreichen, müssen bei dieser Ausführungsform seitlich verstellbare Stifte 21 vorgesehen werden, vorzugsweise in Form von Gewindeschrauben, die gegenüber einer Gewinde­ hülse 22 in seitlicher Richtung verstellbar sind. Die Hülse 22, die ein dem Gewindestift 21 entsprechendes Innen­ gewinde aufweist, ist in den Seitenholm 6 eingesetzt, durchsetzt ferner die jeweiligen Verbindungsstücke 9 und durchsetzt vorzugsweise auch noch ein Abstands­ element bzw. einen Abstandsring 24, der üblicherweise bei Klappmöbeln zwischen Rückenlehne bzw. Sitz und den Beinen angeordnet wird. Zur Betätigung des Gewindestiftes 21 ist dieser an seinem zum Stuhlinneren gerichteten Ende mit einer Kugel 25 oder einem anderen Betätigungsele­ ment versehen und läßt sich damit gegenüber der fest in den Seitenholm 6 eingesetzten Gewindehülse 22 in die Führungsnut 6 hinein oder aus der Führungsnut 6 heraus verdrehen.
Fig. 4 zeigt drei entlang der Führungsnut 6 übereinander angeordnete Vertiefungen oder Versenkungen 18 bis 20, was bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform der Sitz drei unterschiedliche Neigungen annehmen kann. Die Ver­ tiefungen oder Versenkungen 18 bis 20 haben vorzugsweise kreisförmiges Profil, das dem Außendurchmesser des Stiftes 21 angepaßt ist. Zur Verstellung der Neigung des Sitzes 1 ist bei dieser Ausführungsform der Stift 21 um einen Betrag in Fig. 4 nach links zu drehen, daß er gerade aus der betreffenden Vertiefung, z. B. 18, heraus­ verlagert ist, jedoch noch innerhalb der Führungsnut 6 verbleibt und nach Verstellung der Neigung des Sitzes in die jeweils zugehörige andere Vertiefung wieder eingeschraubt werden kann.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Führungsnut im wesent­ lichen mittig an der Innenfläche des hinteren Beines 4 entlang verlaufend vorgesehen, d. h. in Höhe der Achse des Hinterbeines 4.
Es sei erwähnt, daß bei entsprechender Abwandlung der Ver­ bindungsstücke 9 der Stift 21 auch im Bereich des Ver­ bindungsstückes 9 vorgesehen sein kann, wobei bei ent­ sprechend starkem Verbindungsstück 9 ein dem Stift 21 entsprechendes Innengewinde in dem vorzugsweise aus Metall bestehenden Verbindungsstück 9 direkt vorgesehen wird und sich dann der Einsatz einer Gewindehülse 22, wie in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben ist, erübrigt.
Weiterhin kann der Stift 21 mit zugehöriger Gewindehülse auch im Bereich des Holmes 7, d.h. anstelle der Stifte 12 und damit im Bereich des Sitzes 2 vorgesehen sein bei entsprechender Anpassung der Drehpunkte der Vorder- und Hinterbeine gegenüber Sitzfläche und Armlehnen.
Nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung wird anstelle des Gewindestiftes 21 ein Stift oder Bolzen vorgesehen, der vor­ zugsweise durch Federvorspannung in Richtung auf die Füh­ rungsnut 6 gedrückt wird und damit zur Verstellung der Neigung des Sitzes gegen die Federvorspannung in Richtung Stuhlmitte herausgezogen und nach Neueinstellung der Sitz­ neigung zwecks Arretierung in einer zugehörigen Rastvertie­ fung freigegeben werden muß.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß das Klappmöbel bezüglich des rechten Vorder- und Hinterbeines einerseits und des linken Vorder- und Hinterbeines anderer­ seits und damit auch bezüglich der beschriebenen Verstell­ einrichtung symmetrisch ausgebildet ist.
Die beschriebene Einrichtung zur Verstellung der Sitznei­ gung läßt sich vorzugsweise bei Klappmöbeln aus Holz, je­ doch in gleicher Weise auch bei Klappmöbeln aus Kunst­ stoff und/oder Metall in gleichfalls vorteilhafter Weise einsetzen.

Claims (5)

1. Klappmöbel, insbesondere Klappsessel, mit einer Rückenlehne und einem Sitz, mit im Bereich der Rückenlehne (1) seitlich nach außen stehenden Führungselementen (11), die in jeweils eine am betreffenden Hinterbein (4) angeordnete Führung (6) greifen, welche wenigstens zwei Rastvertiefungen (15, 16) aufweist, wobei zwischen der Rückenlehne (1) und dem Sitz (2) Verbindungsstücke (9) angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende an der Rückenlehne (1) und mit ihrem anderen Ende am hinteren Ende des Sitzes (2) jeweils mittels Bolzen (11, 12) gelagert sind, wobei zwischen dem Vorderbeinpaar (5) und dem Sitz (2) eine Lagerung vorgesehen ist und das hintere Ende der Armlehne (3) an der Rückenlehne (1) drehfähig befestigt ist und die Führungselemente (11) zur gleichzeitigen Lagerung der Rückenlehne (1) und der Sitzfläche (2) gegenüber den hinteren Beinen (4) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (9) mit ihrem einen Ende am unteren Ende der Rückenlehne (1) gelagert sind,
daß die Verbindungsstücke (9) an ihren beiden Enden gelenkig mit der Rückenlehne (1) bzw. dem Sitz (2) verbunden sind,
daß die Führungselemente durch eines der Bolzenpaare (11) gebildet sind und
daß das Vorderbein (5) und das Hinterbein (4) mit ihren oberen Enden drehfähig an der zugehörigen Armlehne (3) gelagert sind.
2. Klappmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (15, 16; 18, 19, 20) der Führung (6) im wesentlichen parallel zueinander und in horizontaler Richtung verlaufen.
3. Klappmöbel nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (15, 16) zur Achse der Führungsnut (6) geneigt sind.
4. Klappmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (11) durch quer zur Führungsnut (6) verlagerbare Bolzen (21) oder dergleichen gebildet sind.
5. Klappmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (21) in einer Gewindehülse (22) gelagert ist, die in die Rückenlehne (1) oder in den Sitz (2) fest eingesetzt ist.
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