DE3607581C2 - - Google Patents
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- DE3607581C2 DE3607581C2 DE3607581A DE3607581A DE3607581C2 DE 3607581 C2 DE3607581 C2 DE 3607581C2 DE 3607581 A DE3607581 A DE 3607581A DE 3607581 A DE3607581 A DE 3607581A DE 3607581 C2 DE3607581 C2 DE 3607581C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
- A47C1/0265—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism positioned under the arm-rests
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/08—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
- A47C4/10—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/14—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
- A47C4/16—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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- Table Devices Or Equipment (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Klappmöbel gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 02 839 ist ein Klappmöbel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bekannt. Bei diesem Klappmöbel sind
Rastvertiefungen im Hinterbein angeordnet, die eine Verstellung
der Neigung der Rückenlehne erreichen lassen. Verbindungsstücke
zwischen Sitzfläche und Rückenlehne sind nicht am unteren Ende
der Rückenlehne gelagert, sondern es ist ein Verbindungsstück
vorgesehen, das die Rückenlehnenstrebe umfaßt, während am unteren
Ende der Rückenlehne zusätzliche Führungsstifte eingesetzt sind,
welche in die zugehörigen Führungsnuten greifen. Bei diesem
Klappmöbel sind zusätzlich zu den Hinterbeinen, die durch
Verlängerung der Rückenlehne gebildet sind, Querbeine ausgebil
det, die mit dem Vorderbeinpaar über Gelenkverbindungen zwischen
Sitzfläche und Vorderbeinpaar drehfähig verbunden sind. Die
Verstellung des Klappmöbels wird erzielt, indem das Querbeinpaar
relativ zum Vorderbeinpaar um einen Gelenkpunkt verstellt wird.
Damit ist die Verstellung aus einer Ruhelage in eine nahezu
senkrechte Stellung nur dadurch erreichbar, daß Sitzflächennei
gung und Rückenlehnenneigung voneinander abhängend verändert
werden, so daß die Verstellung der Rückenlehnenneigung zu einer
zwangsweisen Verstellung der Sitzflächenneigung führt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Klappmöbel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
auszubilden, daß die Verstellung der Sitzflächenneigung auf
einfache Weise und ohne Abhängigkeit von der Verstellung der
Rückenlehnenneigung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Klappmöbels ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Klappmöbel, bei dem vorteilhafterweise
die Neigung der Sitzfläche verstellbar ist, ohne daß eine
Verstellung der Lehnenneigung durchgeführt werden muß. Die
Lehnenneigung läßt sich vielmehr im Bedarfsfall separat einstel
len und hat keinen Einfluß auf die Sitzflächenneigung. Damit läßt
sich das Klappmöbel sowohl als Liegestuhl bzw. Liegesessel als
auch als normaler Stuhl mit horizontalem Sitz, also als Eßstuhl,
verwenden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Klappmöbels
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Klappmöbels zur grundsätz
lichen Erläuterung der Führung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Klappmöbels zur Erläuterung
einer Ausführungsform der Führung,
Fig. 3 eine Teildarstellung der Führung zur Erläuterung
einer abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung der Führung nach Fig. 3
zur Erläuterung des zugehörigen Verstellmechanismus.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Klappmöbels, bestehend
aus einer Rückenlehne 1, einem Sitz 2, Armlehnen 3, Hinter
beinen 4 und Vorderbeinen 5. Zum Zusammenklappen des Klapp
möbels sind an den Hinterbeinen 4 entlang des jeweiligen
Hinterbeines und an seiner nach innen weisenden Fläche Füh
rungen 6 vorgesehen, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet
sind und bei einem Klappmöbel aus Holz in Form einer Nut
in die Innenfläche der Hinterbeine 4 eingefräst sind. Bei
Klappmöbeln aus Holz weist der Sitz 2 Seitenholme 7 und
die Rückenlehne 1 Seitenholme 8 auf. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind die Seitenholme 8 über Verbindungs
stücke 9 mit den Seitenholmen 7 verbunden. Die Verbindungs
stücke 9 sind an den Seitenholmen 8 durch Stifte, Bolzen
oder dergleichen drehfähig gelagert. Diese Stifte
oder Bolzen sind mit 11 bezeichnet. Entsprechend sind die
Verbindungsstücke 9 gegenüber den Seitenholmen 7 mit Stif
ten und Bolzen 12 drehfähig gelagert. Außerdem ist üblicher
weise die Armlehne am Seitenholm 8 drehfähig angelenkt und
lagert drehfähig die oberen Enden der Vorder- und Hinterbeine
4, 5. Jedes Vorderbein 5 ist drehfähig an dem zugehörigen
Seitenholm 7 befestigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,
greifen die z. B. stiftförmigen Führungselemente 11 in die
durch eine Führungsnut am Hinterbein 4 gebildete Führung 6
ein, wobei die Führungselemente 11 auch an anderer Stelle
des Klappmöbels vorgesehen sein können, z.B. an der Stel
le der Stifte bzw. Bolzen 12 oder im Bereich der Verbindungs
stücke 9.
Die in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Führung 6 hat
bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform die Form einer
Nut, die am Hinterbein 4 in die innenliegende Fläche des
Hinterbeins hineingefräst bzw. ausgearbeitet ist und über
eine vorbestimmte Länge des Hinterbeines verläuft. Am
oberen Ende dieser Führungsnut 4 sind zwei Rastnuten 15, 16
vorgesehen, die im wesentlichen gleiche Form und Tiefe
haben wie die Führungsnut 6 und direkt in die Führungs
nut 6 übergehen. Die Rastnuten 15, 16 verlaufen im wesent
lichen parallel zueinander und haben solchen Abstand zu
einander, daß eine merkliche Verstellung der Neigung des
Sitzes 2 erreichbar ist. Anstelle von zwei Rastnuten 15, 16
läßt sich auch eine größere Zahl derartiger Rastnuten vor
sehen, die jeweils in die Führungsnut 6 münden, damit die
Führungselemente 11 während der Verstellung des Klapp
möbels aus der Führungsnut 6 in das jeweils gewünschte
Rastnutenpaar, z. B. 15 oder 16, einrastbar sind. Bei der
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Rastnuten
15 bzw. 16 jeweils unter einem stumpfen Winkel zur Füh
rungsnut 6 vorgesehen. Diese Ausrichtung der Rastnuten
gegenüber der Führungsnut 6 hat den Vorteil, daß die
Führungselemente 11 aus der jeweiligen Rastnut nicht
bereits bei Anlegen geringfügiger Kräfte an die Vorder
kante des Sitzes 2 in die Führungsnut 6 zurücklaufen und
damit ein unbeabsichtigtes Verstellen des Klappmöbels
zur Folge haben können. Es kann aber auch ausreichend
sein, wenn die Rastnuten 15, 16 usw. aus der Führungs
nut 6 in horizontaler Richtung verlaufen. Weiter vor
teilhaft kann es sein, wenn die Führungsnut 6 gegenüber
der Achse der Hinterbeine 4 geringfügig geneigt ist,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die in Verbindung mit Fig. 2 erläuterte Führung mit
Rastnuten kann sowohl bei einem Klappmöbel Anwendung
finden, dessen Rückenlehne 1 verstellbar ist, wobei der
Verstellmechanismus in die in Fig. 2 gezeigte Armlehne 3
integriert ist oder auch bei einem Klappmöbel, dessen
Rückenlehne 1 entsprechend Fig. 1 nicht verstellbar ist.
Fig. 3 zeigt eine weiter abgewandelte Ausführungsform
bezüglich des Verstellmechanismus für die Sitzneigung.
Die Führung 6 ist auch hier vorzugsweise durch eine
entlang der Innenfläche der Hinterbeine 4 verlaufende
Führungsnut gebildet und enthält im Gegensatz zur Aus
führungsform nach Fig. 2 entlang der Führungsnut vorge
sehene Vertiefungen oder Versenkungen bzw. Bohrungen, die
mit 18, 19, 20 bezeichnet sind. Um eine Höhenverstellung
zu erreichen, müssen bei dieser Ausführungsform seitlich
verstellbare Stifte 21 vorgesehen werden, vorzugsweise
in Form von Gewindeschrauben, die gegenüber einer Gewinde
hülse 22 in seitlicher Richtung verstellbar sind. Die
Hülse 22, die ein dem Gewindestift 21 entsprechendes Innen
gewinde aufweist, ist in den Seitenholm 6 eingesetzt,
durchsetzt ferner die jeweiligen Verbindungsstücke 9
und durchsetzt vorzugsweise auch noch ein Abstands
element bzw. einen Abstandsring 24, der üblicherweise
bei Klappmöbeln zwischen Rückenlehne bzw. Sitz und den
Beinen angeordnet wird. Zur Betätigung des Gewindestiftes 21
ist dieser an seinem zum Stuhlinneren gerichteten Ende
mit einer Kugel 25 oder einem anderen Betätigungsele
ment versehen und läßt sich damit gegenüber der fest
in den Seitenholm 6 eingesetzten Gewindehülse 22 in die
Führungsnut 6 hinein oder aus der Führungsnut 6 heraus
verdrehen.
Fig. 4 zeigt drei entlang der Führungsnut 6 übereinander
angeordnete Vertiefungen oder Versenkungen 18 bis 20,
was bedeutet, daß bei dieser Ausführungsform der Sitz
drei unterschiedliche Neigungen annehmen kann. Die Ver
tiefungen oder Versenkungen 18 bis 20 haben vorzugsweise
kreisförmiges Profil, das dem Außendurchmesser des
Stiftes 21 angepaßt ist. Zur Verstellung der Neigung
des Sitzes 1 ist bei dieser Ausführungsform der Stift
21 um einen Betrag in Fig. 4 nach links zu drehen, daß
er gerade aus der betreffenden Vertiefung, z. B. 18, heraus
verlagert ist, jedoch noch innerhalb der Führungsnut 6 verbleibt
und nach Verstellung der Neigung des Sitzes in die jeweils
zugehörige andere Vertiefung wieder eingeschraubt werden
kann.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Führungsnut im wesent
lichen mittig an der Innenfläche des hinteren Beines 4
entlang verlaufend vorgesehen, d. h. in Höhe der Achse des
Hinterbeines 4.
Es sei erwähnt, daß bei entsprechender Abwandlung der Ver
bindungsstücke 9 der Stift 21 auch im Bereich des Ver
bindungsstückes 9 vorgesehen sein kann, wobei bei ent
sprechend starkem Verbindungsstück 9 ein dem Stift 21
entsprechendes Innengewinde in dem vorzugsweise aus Metall
bestehenden Verbindungsstück 9 direkt vorgesehen
wird und sich dann der Einsatz einer Gewindehülse 22,
wie in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben ist, erübrigt.
Weiterhin kann der Stift 21 mit zugehöriger
Gewindehülse auch im Bereich des Holmes 7, d.h. anstelle
der Stifte 12 und damit im Bereich des Sitzes 2 vorgesehen
sein bei entsprechender Anpassung der Drehpunkte der Vorder-
und Hinterbeine gegenüber Sitzfläche und Armlehnen.
Nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung wird anstelle des
Gewindestiftes 21 ein Stift oder Bolzen vorgesehen, der vor
zugsweise durch Federvorspannung in Richtung auf die Füh
rungsnut 6 gedrückt wird und damit zur Verstellung der
Neigung des Sitzes gegen die Federvorspannung in Richtung
Stuhlmitte herausgezogen und nach Neueinstellung der Sitz
neigung zwecks Arretierung in einer zugehörigen Rastvertie
fung freigegeben werden muß.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß das
Klappmöbel bezüglich des rechten Vorder- und Hinterbeines
einerseits und des linken Vorder- und Hinterbeines anderer
seits und damit auch bezüglich der beschriebenen Verstell
einrichtung symmetrisch ausgebildet ist.
Die beschriebene Einrichtung zur Verstellung der Sitznei
gung läßt sich vorzugsweise bei Klappmöbeln aus Holz, je
doch in gleicher Weise auch bei Klappmöbeln aus Kunst
stoff und/oder Metall in gleichfalls vorteilhafter Weise
einsetzen.
Claims (5)
1. Klappmöbel, insbesondere Klappsessel, mit einer Rückenlehne
und einem Sitz,
mit im Bereich der Rückenlehne (1) seitlich nach außen
stehenden Führungselementen (11), die in jeweils eine am
betreffenden Hinterbein (4) angeordnete Führung (6) greifen,
welche wenigstens zwei Rastvertiefungen (15, 16) aufweist,
wobei zwischen der Rückenlehne (1) und dem Sitz (2)
Verbindungsstücke (9) angeordnet sind, die mit ihrem einen
Ende an der Rückenlehne (1) und mit ihrem anderen Ende am
hinteren Ende des Sitzes (2) jeweils mittels Bolzen (11, 12)
gelagert sind,
wobei zwischen dem Vorderbeinpaar (5) und dem Sitz (2) eine
Lagerung vorgesehen ist und das hintere Ende der Armlehne
(3) an der Rückenlehne (1) drehfähig befestigt ist und die
Führungselemente (11) zur gleichzeitigen Lagerung der
Rückenlehne (1) und der Sitzfläche (2) gegenüber den
hinteren Beinen (4) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (9) mit ihrem einen Ende am unteren Ende der Rückenlehne (1) gelagert sind,
daß die Verbindungsstücke (9) an ihren beiden Enden gelenkig mit der Rückenlehne (1) bzw. dem Sitz (2) verbunden sind,
daß die Führungselemente durch eines der Bolzenpaare (11) gebildet sind und
daß das Vorderbein (5) und das Hinterbein (4) mit ihren oberen Enden drehfähig an der zugehörigen Armlehne (3) gelagert sind.
daß die Verbindungsstücke (9) mit ihrem einen Ende am unteren Ende der Rückenlehne (1) gelagert sind,
daß die Verbindungsstücke (9) an ihren beiden Enden gelenkig mit der Rückenlehne (1) bzw. dem Sitz (2) verbunden sind,
daß die Führungselemente durch eines der Bolzenpaare (11) gebildet sind und
daß das Vorderbein (5) und das Hinterbein (4) mit ihren oberen Enden drehfähig an der zugehörigen Armlehne (3) gelagert sind.
2. Klappmöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvertiefungen (15, 16; 18, 19, 20) der Führung
(6) im wesentlichen parallel zueinander und in horizontaler
Richtung verlaufen.
3. Klappmöbel nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnuten (15, 16) zur Achse der Führungsnut (6) geneigt
sind.
4. Klappmöbel nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (11)
durch quer zur Führungsnut (6) verlagerbare Bolzen (21) oder
dergleichen gebildet sind.
5. Klappmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Bolzen (21) in einer Gewindehülse (22) gelagert ist,
die in die Rückenlehne (1) oder in den Sitz (2) fest
eingesetzt ist.
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