DE3401552A1 - Garten-klappsessel - Google Patents

Garten-klappsessel

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DE3401552A1
DE3401552A1 DE19843401552 DE3401552A DE3401552A1 DE 3401552 A1 DE3401552 A1 DE 3401552A1 DE 19843401552 DE19843401552 DE 19843401552 DE 3401552 A DE3401552 A DE 3401552A DE 3401552 A1 DE3401552 A1 DE 3401552A1
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DE
Germany
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folding
seat part
struts
folding armchair
armchair according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843401552
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 7000 Stuttgart Ranger
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RAUSCH KG INH KARL RAUSCH
Original Assignee
RAUSCH KG INH KARL RAUSCH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • A47C3/045Stackable chairs; Nesting chairs with tipping-up seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/14Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • A47C4/16Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Garten-Klappsessel
  • Die Erfindung betrifft einen Garten-Kappsessel, bestehend aus einem Sitzteil mit Armlehne und einem an ihm angelenkten Rückenteil, wobei beide Teile mit Fußstreben verbunden sind.
  • Klappstühle dieser Art sind als Kaltstühle weit verbreitet.
  • Bei diesen Faltstühlen sind zwei zargenförmige Teile schwenkbar ineinander gelagert, wobei vom einen zum anderen Teil eine Stoffbahn gespannt ist, die eine Liegemulde ergibt. Faltstühle dieser Art eignen sich allerdings praktisch nur zum Liegen. Es ist kaum möglich, auf diesen Faltstühlen eine sitzende Position einzunehmen.
  • Weiter bekannt sind Garten-Klappstühle, die sowohl zum Liegen als auch zum Sitzen geeignet sind, jedoch einen deutlich komplizierteren Stellmechanisnus als die Faltstühle aufweisen. Zu berücksichtigen ist, daß zum Liegen auf derartigen Klappstühlen der Sitzteil zur Horizontalen einen spitzen Winkel bilden soll, während beim Sitzen eine etwa parallel zur Horizontalen verlaufende Sitzfläche gewünscht wird. Außerdem soll das Sitzteil zum Sitzen die normale Sitzhöhe aufweisen. Diese Bedingungen werden zwar durch einige bekannte Konstruktionen erfüllt, jedoch ist der Verstellmechanismus zum Verstellen der Klappstühle von der Sitz- in die Liegeposition beziehungsweise in dazwischenliegende Stellungen nicht nur äußerst kompliziert und störanfällig, sondern auch schwierig zu bedienen. Klappstühle dieser Art, zu deren Bedienung jeweils eine Bedienungsanweisung notwendig ist, können jedoch nicht verkauft werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Garten-Klappsessel anzugeben, der von einer Liegeposition mit einem spitzen Winkel der Sitzfläche zur Horizontalen über eine oder mehrere Zwischenstellungen in eine Sitzpositon verstellt werden kann, bei der das Sitzteil etwa in der genormten Sitzhöhe zu liegen kommt, bei etwa parallelem Verlauf zur Horizontalen, wobei es möglich sein soll, die Verstellung unschwer, ohne größere Manipulationen und auch ohne Verletzungsgefahr durchführen zu können.
  • Erreicht wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch, daß die Armlehne über einen Gelenkstab am Sitzteil angelenkt ist und das Sitzteil mit Gelenkstab und Armlehne zusammen mit einem weiteren rückseitig angelenkten Schenkel ein Gelenkviereck bildet und daß dieses Gelenkviereck bei seinem oberen rückseitigen Eck in am Rückenteil angebrachten Rasten einhängbar ist.
  • Die Gelenkkonstruktion nach der Erfindung hat den Vorteil, daß lediglich das obere Eck des Gelenkviereckes, das gebildet ist durch das Sitzteil mit dem Gelenkstab als Armlehnenstütze, der Armlehne und dem rückseitigen Schenkel, bei der hinteren oberen Ecke in eine Raste eingehängt werden muß, wonach sich dieses Viereck entsprechend den weiteren Fixpunkten einstellt, dabei von einer Liegeposition mit spitzem Winkel zwischen Sitzteil und der Horizontalen übergeht in eine Sitzposition mit einem etwa parallel zur Horizontalen liegenden Sitzteil und daß gleichzeitig beim Anheben des oberen hinteren Eckpunktes auch das Sitzteil mit angehoben wird, bis es in Sitzposition die normale Sitzhöhe erreicht hat. Weitere Manipulationen sind zum Einstellen der verschiedenen gewünschten Positionen nicht notwendig.
  • Um die Gelenkpunkte nicht zu sehr zu belasten, kann das untere rückseitige Eck des Gelenkvierecks mit einem Führungsstift in einer am Rückenteil angebrachten Führung gleiten, wobei diese Führung auch noch die gegenseitige Position von Sitzteil und Rückenteil steuern kann.
  • Prinzipiell ist die oben gestellte Aufgbe damit erfüllt und ein Garten-Klappsessel angegeben, der ohne Schwierigkeiten narrensicher in die verschiedenen gewünschten Positionen verbracht werden kann.
  • Zweckmäßigerweise wird als Führungsstift ein die Sitzteil-Rückseite überspannender Führungsstab vorgesehen, der auch das Rückenteil aussteift. Gleichzeitig kann dieser Führungsstab auch noch das Sitzteil rückseitig abschließen, wenn einem weiteren Erfindungsmerkmal nach dieses Sitzteil gebildet ist aus zwei parallel verlaufenden Sitzholmen, die vorderseitig durch einen nach unten abgebogenen Verbindungsstab verbunden sind. Wird das Rückenteil auch noch durch zwei parallel verlaufende Streben gebildet, die boden- und oberseitig durch Leisten verbunden sind, so empfiehlt sich aus Haltbarkeits- und ästhetischen Gründen sowohl das Sitzteil, wie auch das Rückenteil mit einem Flechtwerk oder einem entsprechenden Gewebe (engmaschiges Kunststoffnetz (mesh)) zu bespannen. Selbstverständlich ist auch die Verwendung von überspannenden Latten oder von Lochblech möglich.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Armlehnen über die Streben des Rückenteils hinaus verlängert und hinter den Streben über einen Verstellbügel miteinander verbunden sind. Diese Ausführung läßt ein sehr einfaches Verstellen dadurch zu, daß lediglich der Klappsessel an dem Verstellbügel ergriffen, aus der jeweiligen Raste heraus und in die gewünschte andere Raste hineingeführt wird. Wird die Raste hierbei in erfindungsgemäßer Weise so ausgeführt, daß die Rast-Aussparungen jeweils ein querliegendes T bilden, mit einer, der eigentlichen bodennahnen Rastaussparung gegenüberliegenden Gegen-Aussparung, so ist auch Gewähr dafür gegeben, daß beim Anheben des Verstellbügels, um den Garten-Klappsessel an eine andere Stelle zu transportieren, die momentane Lage beibehalten wird. Erst dann, wenn bewußt der in die Rasten-Kulisse eingreifende Führungsbolzen aus diesen Rast-Aussparungen herausgeführt wird, läßt sich der Garten-Klappsessel in erfindungsgemäßer Weise verstellen.
  • Als äußerst zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß das Sitzteil über Gelenklaschen mit seinen Fußstreben verbunden ist. Dadurch läßt sich der Klappsessel nach der erfindungsgemäßen Konstruktion soweit zusammenklappen, daß mehrere Klappsessel ineinander geschoben und als raumsparender Block abgestellt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 den Klappsessel in perspektivischer Rücken/ Seitenansicht, Fig. 2 und Fig. 3 die Gelenkkonstruktion, Fig. 4 eine Rückansicht bem Verstellbügel, Fig. 5 eine Rastenführung, Fig. 6 eine Kulissenführung und Fiq. 7 mehrere Klappsessel zusammengeklappt ineinandergeschoben.
  • Der Garten-Klappsessel nach der Erfindung ist zusammengefügt aus einem Sitzteil 1 mit Armlehne 2, einem Rückenteil 3 sowie den Fußstreben 4, 5. Hierbei ist die Fußstrebe 5 des Rückenteiles 3 einstückig mit den das Rückenteil 3 bildenden Streben fest verbunden, während die Fußstreben 4 des Sitzteiles 1 über ein Gelenkscharnier 7 mit den Holmen 8 des Sitzteiles verbunden sind. Zwischen den holmen 8 des Sitzteiles 1 und den Armlehnen 2 ist ein Gelenkstab 9 als Armlehnen-Unterstützung eingefügt. Rückseitig ist das sich so bildende Gelenkviereck 10 vervollständigt durch einen angelenkten Schenkel 11.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist der Verstellmechanismus des erfindungsgemäßen Garten-Klappsessels ersichtlich. Aus einer Sitzposition (Fig. 2) wird das obere Eck 12 des Gelenkviereckes von einer oberen Raste in der Strebe 6 des Rückenteiles in eine untere Raste umgehängt, wodurch sich eine Liegeposition (Fig. 3) ergibt. Bemerkenswert ist, daß sich die Neigung der Armlehne 2 gleichzeitig mit derjenigen des Sitzteiles 1 verändert, so daß diese Armlehnen 2 stets etwa parallel zur Sitzfläche verlaufen. Der untere Eckpunkt 13 des Gelenkviereckes 11 gleitet hierbei in einer Kulissenführung in der Strebe des Rückenteiles 3, so daß das Sitzteil 1 gleichzeitig mit dem Absenken auch nach vorne verschoben werden kann. Zu beachten ist, daß die Fußstreben 4, 5, die an einer Achse 14 gelagert sind, einen stabilen Dreieckverbund ergeben, daß ein weiterer stabiler Dreieckverbund gegeben ist durch die Gelenkpunkte 14, 13 und den Anlenkpunkt 15 der Fußstrebe 4 am Sitzteil 1 und daß schließlich auch das Gelenkviereck ln durch die Fixierung der Gelenkpunkte 15 und 12 sowie gegebenenfalls auch 13 in seiner jeweiligen Lage fixiert ist.
  • Am Gelenkpunkt 12 ist ein Führungsbolzen 16 (Fig. 4) vorgesehen, der in eine Rastkulisse 17 (Fig. 5) einhängbar ist.
  • Diese Rastkulisse 17 ist eingelassen in die Strebe 6 des Rückenteiles 3. Die Rastkulisse 17 weist ein bodennahe Rast-Aussparung 24 und eine gegenüberliegende Gegen-Aussparung 25 auf. Die eigentliche Rast-Aussparung 24 dient zum Festlegen der gewünschten Position des Garten-Klappsessels.
  • Um ein ungewolltes Verstellen dieser Position beim Anheben des Verstellbügels 21 zu vermeiden, ist die Gegen-Aussparung 25 vorgesehen, in die der Führungsbolzen 16 beim Anheben des Verstellbügels gleitet. Erst dann, wenn der Führungsbolzen 16 bewußt aus dieser Rastkulisse 17 herausgeführt wird, ist daher ein Verstellen der Position des Garten-Klappsessels möglich. Gleichfalls in diese Strebe 6 eingelassen ist unterhalb der Rastkulisse 17 eine Kulissenführung 18 zur Aufnahme eines Führungsstabes 19 an der Rückseite des Sitzteiles 1. Aus der Fig. 4 sind auch noch Ösen 20 ersichtlich, an denen beispielsweise ein engmaschiges Kunststoff-Netzwerk angebracht werden kann.
  • Zum Verstellen der Position des erfindungsgemäßen Garten-Klappsessels muß lediglich ein Verstellbügel 21, der über das Rückenteil 3 hinausragende Verlängerungen der Armlehnen 2 miteinander verbindet, ergriffen werden, so daß der Führungsbolzen 16 aus den Rasten herausgeführt und in die jeweils gewünschte andere Raste eingeschoben werden kann.
  • Automatisch stellt sich dann das Gelenkviereck ln in die jeweils gewünschte Position, wie dies beipielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
  • Wird der Garten-Klappsessel nach der Erfindung vollkommen zusammengeklappt, so läßt sich das Sitzteil 1 dadurch raumsparend auf das Rückenteil 3 auflegen, weil die Fußstützen 4 über Gelenklaschen 7 mit dem Sitzteil 1 verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine Position, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, die das raumsparende Ineinanderschieben der zusammengeklappten Garten-Klappsessel ermöglicht.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE Garten-Klappsessel, bestehend aus einem Sitzteil mit Armlehnen und einem an ihm angelenkten Rückenteil, wobei beide TeIle mit Fußstreben verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (2) über einen Gelenkstab (9) am Sitzteil (1) angelenkt ist und das Sitzteil (1) mit Gelenkstab (9) und Armlehne (2) zusammen mit einem weiteren rückseitig angelenkten Schenkel (11) ein Gelenkviereck (10) bildet und daß dieses Gelenkviereck (10) bei seinem oberen rückseitigen Eck (12) in am Rückenteil (3) angebrachten Rasten (17) einhängbar ist.
  2. 2. Klappsessel nach Anspruch 1 dadurch qekennzeichnet, daß das untere rückseitige Eck (13) des Gelenkvierecks (10) mitaeinem Führungsstift in einer am Rückenteil (3) angebrachten Führung (18) gleitet.
  3. 3. Klappsessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift ein die Sitzteil-Rückseite überspannender Führungsstab (19) ist.
  4. 4. Klappsessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (1) gebildet ist aus zwei parallel verlaufenden Sitzholmen (8), die vorderseitig durch einen nach unten abgebogenen Verbindungsstab und rückseitig durch den Führungsstab (19) verbunden sind.
  5. 5. Klappsessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (3) durch zwei parallel verlaufende Streben (6) gebildet ist, die boden- und oberseitig durch Leisten (22, 23) verbunden sind.
  6. 6. Klappsessel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Holme (8) des Sitzteils (1) und die Streben (6) des Rückenteils (3) ein Kunststoff-Netzwerk (mesh) gespannt ist.
  7. 7. Klappsessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (17) und die Führungen (18) jeweils in die Streben eingelassene Kulissenführungen sind.
  8. 8. Klappsessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast-Aussparungen (24, 25) jeweils ein querliegendes T bilden, mit einer, der eigentlichen bodennahen Rast-Ausparung (24) gegenüberliegenden Gegen-Aussparung (25).
  9. 9. Klappsessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (2) über die Streben (6) des Rückenteils (3) hinaus verlängert und hinter den Streben (6) über einen Verstellbügel (21) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Klappsessel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (1) über Gelenklaschen (7) mit seinen Fußstreben (4) verbunden ist.
DE19843401552 1984-01-18 1984-01-18 Garten-klappsessel Withdrawn DE3401552A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236891A2 (de) * 1986-03-07 1987-09-16 BRUNN, Oswald Klappmöbel
WO2004014191A1 (en) * 2002-08-13 2004-02-19 John Radway Miles Folding chair

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