DE360681C - Reibungsgetriebe fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Reibungsgetriebe fuer Motorfahrzeuge

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DE360681C
DE360681C DER48207D DER0048207D DE360681C DE 360681 C DE360681 C DE 360681C DE R48207 D DER48207 D DE R48207D DE R0048207 D DER0048207 D DE R0048207D DE 360681 C DE360681 C DE 360681C
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wheels
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DER48207D
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Dr-Ing Edmund Rumpler
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Dr-Ing Edmund Rumpler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/08Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface
    • F16H15/10Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect
    • F16H15/12Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B is a disc with a flat or approximately flat friction surface in which the axes of the two members cross or intersect in which one or each member is duplicated, e.g. for obtaining better transmission, for lessening the reaction forces on the bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/06Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
    • B60K17/08Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing of mechanical type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like

Description

  • Reibungsgetriebe für Motorfahrzeuge. Die Erfindung betrifft ein Reibungsgetriebe für Motorfahrzeuge mit einem treibendem Reibrad, das auf einer Längswelle verschiebbar ist und zwei weitere Reibscheiben antreibt, von denen j e eine auf ein Treibrad einwirkt.
  • Bei solchen bekannten Reibungsgetrieben für Motorfahrzeuge ist es bereits vorgeschlagen. worden, zwischen je einer Reibscheibe und dem angetriebenen Rad ein Umlaufgetriebe mit Übersetzung ins Langsame anzuordnen. Gemäß der Erfindung wird jedoch jede der angetriebenen Reibscheiben gleichachsig mit dem zugehörigen Tribrad angeordnet und ein Zahnradgetriebe mit Übersetzung ins Langsame derart eingeschaltet, daß durch eines der Getriebe der Drehsinn umgekehrt wird, während das andere Getriebe als Umlaufgetriebe ausgebildet ist. Das eine Getriebe, das nicht die Umkehrung des Drehsinnes bewirkt, kann im übrigen auch als Umlaufgetriebe ausgebildet sein, kann aber jede andere Gestaltung erhalten. Um kleine Anpressungsdrücke an der treibenden Scheibe zu erhalten, wird zweckmäßig eine sehr beträchtliche Übersetzung ins Langsame vorgesehen.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i den Grundriß einer ersten Ausführungsform eines solchen Reibscheibengetriebes. Abb. 2 und 3 sind die Seitenansicht und die Oberansicht eines unter Verwendung dieser Ausführungsform entstandenen motorzweiradartigen Fahrzeuges. Abb. ¢ ist der Grundriß einer zweiten Ausführungsform. Abb. 5 ist ein Stück des Grundrisses-einer Vervollkommnung der zweiten Ausführungsform und Abb. 6 der schematische Grundriß eines unter Verwendung der Ausführungsform gemäß Abb. 5 durchgebildeten Kleinautos. Abb. 7 ist der zu Abb. 5 gehörige schematische Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der beiden Getriebe.
  • Vom Motor i aus wird die Bewegung durch eine Längswelle 2 auf eine Reibscheibe 3 übertragen, welche achsial verschiebbar, aber uridrehbar auf der Welle z angeordnet ist. Von links und rechts werden an die treibende Scheibe 3 die beiden getriebenen Scheiben 4 und 5 angepreßt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. i bis 3 sitzen die getriebenen Scheiben auf j e einer Rohrwelle 6, 7, innerhalb deren sich eine ruhende Achse 8 befindet. Um die Rohrwelle 6, 7 herum sind die j e ein Getriebe einschließenden Gehäuse 9, io drehbar gelagert. Auf den Achsenden ist j e eine Scheibe i i nebst Einstellmutter 12 vorgesehen und zwischen j e ,eines von Iden Gehäusen 9, i o und j e eine solche Scheibe ist eine Druckfeder 13 eingeschaltet. Durch diese Anordnung werden die beiden Getriebegehäuse samt den darin befindlichen Teilen und den Scheiben q., 5 nach der Mitte, d. h. gegen den Umfang der treibenden Scheibe 3 gepreßt, so daß die von beiden Seiten her auf diese Scheibe einwirkenden Drücke einander aufheben und auf die Antriebswelle keine einseitigen Beanspruchungen ausgeübt werden.
  • Auf dem Getriebegehäuse, d. h. auf dem Teil jedes Getriebes, welches langsam läuft und gleichen Drehsinn mit dem langsam umlaufenden Teile des anderen Getriebes besitzt, sitzen unmittelbar die beiden Laufräder 1d.. Diese können daher so nahe aneinandergedrückt werden, daß gerade nur die Längswelle 2 dazwischen Platz findet. Wird noch ein lenkbares Vorderrad 15 hinzugefügt, so ergibt sich gemäß Abb. 2 und 3 ein motorzweiradartiges Gebilde, welches sich von einem gewöhnlichen Motorzweirad nur dadurch unterscheidet, daß an die Stelle des gebräuzhlichen einzelnen Hinterrades ein Doppelrad l4., 1.4 getreten ist. Ein besonderer Vorzug dieses Motorrades liegt darin, daß die gesamte Antriebseinrichtung einschließlich des Motors genau in der Längsmittelebene angeordnet ist, wodurch sich ein durchaus symmetrischerAufbau ergibt. Ein anderer Fortschritt wird dadurch begründet, daß das bei den älteren Motorzweirädernvorgesehene, außerordentlich stark beanspruchte einzelne Hinterrad durch zwei Hinterräder ersetzt ist, auf deren jedes naturgemäß nur die halbe Beanspruchung eines Einzelrades trifft.
  • Ein ganz besonderer Vorzug des beschriebenen Reibscheibengetriebes liegt darin, daß seine wesentlichen Teile unverändert, also mit Erzielung der gleichen Vorteile auch zum Antrieb eines Kleinautos verwendet werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß die Treibräder 1q., 14 ungefähr auf normale Wagenspur auseinandergerückt und mittels besonderer Rohrwellen 16, 17 an den zu einem geschlossenen Gehäuse ausgebildeten, langsam umlaufenden Teil 9 bzw. io je eines der beiden Getriebe angeschlossen sind, folglich ebenso wie diese Getriebeteile gleichsinnig umlaufen. Die Anpreßfedern 13 wirken in diesem Falle durch Vermittlung der Radnabe 18 auf die Rohrwelle 16, 17, die Getriebe und die getriebenen Reibscheiben q., 5, so daß ebenfalls völliger Kräfteausgleich an der treibenden Scheibe 3 sich ergibt.
  • Beim Kleinauto empfiehlt es sich, die Hinterachse zu unterteilen, ihre Hälften 8a, 8U um die in der Wagenmitte angeordnete Längswelle 2 schwingend anzuordnen und zwischen den Wagenrahmen ig und die auf je einer schwingenden Halbachse laufenden Rohrwellen 16, 17 j e eine Feder 2o einzuschalten. Durch diese Anordnung wird einerseits der dauernde Eingriff zwischen der treibenden Scheibe 3 und den getriebenen Scheiben .1 ., 5 gesichert, andererseits das gesamte Reibscheibengetriebe zusammen mit dem gesamten Oberbau des Wagens federnd abgestützt. Infolgedessen kann der Motor, gleichviel ob er im vorderen Teil des Wagens sitzt oder unmittelbar neben dem Reibscheibengetriebe angeordnet ist, mit letzterem ohne Einschaltung von Kardangelenken o. dgl. verbunden werden. Zur Sicherung des Aufbaues können die beiden Rohrwellen 16; 17 noch durch bügelförmige Lagerstühle 21 schwingend an die Längswelle :2 angeschlossen werden (Abb.6).
  • Da der Reibscheibeneingriff gleichzeitig als Rutschkupplung wirkt, können die beiden Hinterräder beim Durchfahren von Wegkrümmungen sich mit verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten drehen, ohne daß zur Herbeiführung der Möglichkeit eines solchen Geschwindigkeitsunterschiedes ein Ausgleichgetriebe benötigt wird.
  • Wie Abb. 7 erkennen läßt, ergibt sich die Umkehrung des Drehsinnes bei einem Getriebe unter Erhaltung des Drehsinnes beim anderen Getriebe dadurch, daß auf der einen Seite die den Rädersatz 22 tragende Achse 30 mit der halben Achse 811, das außen verzahnte kleine Triebrad 24 durch die Rohrwelle 6 mit der getriebenen Reibscheibe 4 und das Gehäuse 9 mit den innen verzahnten getriebenen Zahnkranz 25 verbunden ist. Bewegt sich nun der obere Teil der Reibscheibe 3 im Pfeilsinn, so wird die obere Hälfte der Reibscheibe 4 sich vom Standpunkt des Beschauers nach rechts drehen, ebenso auch das Zahnrad 24, welches durch die Rohrwelle 6 mit der Scheibe 4 fest verbunden ist. Da die Achse 3o der Räder 22, 23 im Raum festgehalten ist, werden diese Räder nach links gedreht, und das kleinere Rad 23 treibt den Zahnkranz 25 und damit das Gehäuse g, die Welle 16 und das Rad 14 im eingezeichneten Pfeilsinn an. Die Übersetzung von der Scheibe 4 zur Welle 16 bedeutet eine erhebliche Verringerung der Geschwindigkeit, da das Rad 23 geringeren Durchmesser besitzt als die Räder 22 und 24, der Zahnkranz 25 aber einen mehrfach größeren Durchmesser als das Rad 23 besitzt.
  • Das Oberrad in der Abb. 7 wird von der Scheibe 5 aus durch ein als Umlaufgetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe angetrieben. Die Reibscheibe 5 ist fest verbunden mit dem treibenden Rad 24. Die beiden Planetenräder 22 und 23 sitzen auf einer mit -dem umlaufenden Gehäuse fest verbundenen Achse 3r. Das Rad23 wälzt sich ab gegen das feststehende Innenzahnrad 25, das mit ,der undrehbaren Achshälfte 8v unmittelbar verbunden ist, und nimmt dabei das Gehäuse ro in langsamerer Umdrehungszahl mit. Die Übersetzung ins Langsam-t.e istgegeben durch den Bruch indem die das Rad 23 24. a trotz z e e Z l dessen Durchmesser beiluezei hn.e t. Durch geeignete Wahl der e t lassen sich auf beiden Seiten ;gleiche .der Verme L':bersetz.ungen ins Langs schiedenheit des Aufbaues der b iden Geb:e erzielen. tri PATENT

Claims (5)

  1. -ANSPIrÜCFI1i: Reibungsgetriebe e c i Treibrad, einwirkenden verschiebbaren b h zu Reibscheibe gleichachsig angeordnet und e zugehörigen b Reibscheibe Übersetzung Zahnradgetriebe J Umge-J der Getriebe kehrt ausgebildet Reibungsgetriebe gekennzeichnet, die i 14) e dem i dazwischen b die ,w b aus-,gebildeten laufensitz-en. .den Reibungsgetriebe i die dadurch k e einem gez 14) schlossenen Rohrwelle 17) Reibungsgetriebe nach Anspruch e k Reibscheiben Treibrädern (16, 17) verbundenen gemeinschaftlichen andererseits g Treibräder legen Reibscheiben gegen Reibrad 4 gekennzeichnet, d die t angeordnet für Motorf.a trr. hen zwei j e auf ein .z wge mit einem zwis R.ebsche ben auf eneiner Längswelle trei rade, dadurch gekennzeichnet, Aden Rei dem @ @d:aß jede Tr rade . i und Treibrad ein .zwischen mit ins uroh Langsame einbeschaltet ist, wobei er Getriebe # Drehsinn das eine wird und das :andere als ist.
  2. Umlaufgetriebe nach Anspruch r, 2. daß beiden d adurch Treibräder (r4, so dicht neibeneinan-Ader angeordnet sind, d.aßgerade nur die versch_ b-Antriebswelle (2) nebst Platz findet, aren Re hnade Treibräder unmittelbar auf ;den ei @ o zu -je .einem :geschossenen Gehäuse beim Antrieb langsam Getriebeteilen(g bzw. ro) nach Anspruch r,
  3. 3. Trei@i;-ennze chnet, daB ge an die u j räder (r
  4. 4, Gehäuse ausgebildeten, beim Antrieb langsam und .gleichsinnig umlaufenden Getriebeteile (9, ro) durch je eine (n6, angeschlossen sind. 2 eichnet, daß die ennn oder 3, dadurch ge (4, 5) und Getriebe samt (r4) und den artfit diesen etwa Rohrwellen. auf festste@hen:den einer Achse (8) gelagert sind, .auf deren Enden !gegen Muttern (r2) sich stützende Druckfedern (r3) vorgesehen. sind, die sieh egen die und das verschiebbare die (3) drücken. ,
  5. 5. Reibungsgetriebe mach Anspruch aß die die Treibdadurch räder tragende Achse aus zwei Teium :die Welle des len (8d, 8b) :bes eht, verschiehbaren Reibrades schwingend sind.
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