DE3606543A1 - Sicherheitsvorrichtung in einer fluessigkeitsrohrleitung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung in einer fluessigkeitsrohrleitung

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Norbert Goldmann
Werner Bartling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung in einer Flüssigkeitsrohrleitung für Versorgungssysteme, vorzugsweise für Wasserversorgungssysteme von Wohnhäusern, Industrie-, Verwal­ tungs- und anderen Gebäuden und dergleichen.
Es ist bekannt, daß in derartigen Systemen Störungen auftreten. Meist handelt es sich dabei um Rohrbrüche, schadhafte Verbin­ dungselemente, tropfende Wasserhähne, defekte Geräte bzw. Ma­ schinen, wie zum Beispiel Waschmaschinen, Geschirrspülautomaten und Warmwasseraufbereitungsgeräte. Allein die dadurch verursach­ ten Wasserschäden in privaten Haushalten betragen alljährlich mehrere Millionen DM. Nach Feststellungen des Verbandes der Ver­ sicherungsunternehmen entstand im Jahre 1985 insofern sogar ein Schaden von mehr als 150 Millionen DM.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Schaden durch unbeabsichtigtes Auslaufen einer Flüssig­ keit aus einer Rohrleitung begrenzt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung einerseits dadurch gelöst, daß in die Flüssigkeitsrohrleitung im Bereich ihres Hauptan­ schlusses ein einem automatisch betätigbaren Absperrorgan nach­ geordneter Strömungswächter mit einem Zeitrelais angeordnet ist, das an eine elektrische oder elektronische Steuereinheit ange­ schlossen ist, die mit dem automatisch betätigbaren Absperrorgan verbunden ist.
Andererseits wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Flüssigkeitsrohrleitung im Bereich ihres Hauptan­ schlusses ein einem automatisch betätigbarem Absperrorgan nach­ geordneter volumetrischer Durchflußmesser vorgesehen ist, der einen frei auf das Durchflußvolumen bezogenen elektrischen Kon­ taktgeber und eine elektrische oder elektronische Steuereinheit aufweist, die mit dem automatisch betätigbaren Absperrorgan ver­ bunden ist.
Damit gelingt es, eine auf die jeweilige(n) Flüssigkeitsentnah­ mestelle(n) entsprechend bemessene Flüssigkeitsmenge einstellbar vorzugeben. Zugleich ist sichergestellt, daß diese Flüssigkeits­ menge im Störungsfall nicht überschritten werden kann, da bei Erreichen der maximalen Flüssigkeitsmenge das Zeitrelais des Strömungswächters bzw. der Kontaktgeber des Durchflußmessers die elektrische oder elektronische Steuereinheit veranlassen, das automatisch betätigbare Absperrorgan zu schließen, so daß ein weiterer Durchfluß von Flüssigkeit in der Flüssigkeitsrohrlei­ tung zu der (den) Entnahmestelle(n) wirksam unterbunden wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfingungsgegenstandes ist in Anspruch 3 enthalten.
Zum Öffnen des automatisch betätigbaren Absperrorgans und als Störungsanzeige dient gemäß Anspruch 4 ein Schalter mit einer Kontrolleuchte.
Die Anordnung des Schalters mit einer Kontrolleuchte ist an sich beliebig. Nach Anspruch 5 sieht die Erfindung jedoch vorzugswei­ se vor, den Schalter mit einer Kontrolleuchte in die elektrische oder elektronische Steuereinheit zu integrieren oder bei einer Fernschaltung im Arbeits- und/oder Wohnungsbereich der einzelnen Flüssigkeitsverbraucherstellen zu installieren.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeich­ net sich dadurch aus, daß entsprechend Anspruch 6 im Arbeits­ und/oder Wohnungsbereich der einzelnen Flüssigkeitsverbraucher­ stellen ein oder mehrere Feuchtefühler angebracht sind, deren Steuerleitung(en) in die Steuereinheit(en) münden. Hierdurch lassen sich Wasserschäden auch unabhängig vom Strömungswächter mit einem Zeitrelais bzw. unabhängig vom Durchflußmesser mit Kontaktgeber sehr eng begrenzen.
In Anspruch 7 ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung wiedergegeben, bei der ein Strömungswäch­ ter mit einem Zeitrelais und einer Steuereinheit bzw. der Durch­ flußmesser mit einem Kontaktgeber und einer Steuereinheit je­ weils eine bauliche Einheit bilden.
Anspruch 8 gibt eine Weiterbildung der Erfindung dahingehend an, daß das automatisch betätigbare Absperrorgan und der Strömungs­ wächter mit einem Zeitrelais und einer Steuereinheit bzw. der Durchflußmesser mit einem Kontaktgeber und einer Steuereinheit unmittelbar nacheinander angeordnet sind. Diese Weiterbildung erhöht den Grad der Kompaktheit, verringert den Platzbedarf und vereinfacht die Montage.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur robust, bedienungsfreundlich und preiswert, sondern sie gewähr­ leistet auch eine hohe Funktions- und Betriebssicherheit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung nährer erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung zur Erläute­ rung des Grundprinzips des Erfindungsgegenstandes.
Man erkennt in der Figur zunächst eine Rohrleitung 1 für eine Flüssigkeit, die in Pfeilrichtung strömen kann. Bei der Flüssig­ keit mag es sich zum Beispiel um Wasser, Öl und dergleichen han­ deln.
In der Rohrleitung 1 ist im Bereich ihres Hauptanschlusses nach­ einanderfolgend ein elektromagnetisch betätigbares Absperrventil 2 und ein Durchflußmesser 3 angeordnet.
Der Durchflußmesser 3 weist einen frei auf das Durchflußvolumen bezogenen elektrischen Kontaktgeber auf, der an sich bekannt ist und daher nicht gezeigt ist.
Vom Durchflußmesser 3 führt eine durch einen Schalter 4 unter­ brechbare Steuerleitung 5 und vom elektromagnetisch betätigbaren Absperrventil 2 eine Steuerleitung 6 zu einer Steuereinheit 7, an der eine Kontrolleuchte 8 festgelegt ist. Die Steuerleitung 5 entfällt, wenn der Durchflußmesser 3 und die elektrische oder elektronische Steuereinheit 7 vorzugsweise eine kompakte Einheit bilden. Im übrigen ist in diesem Fall sowohl die Kontrolleuchte als auch der Schalter 4 integraler Bestandteil der Steuereinheit 7. In die Steuereinheit 7 führt außerdem eine Steuerleitung 9, die von einem Feuchtfühler 10 ausgeht.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst wird der Kontaktgeber (Zählwerk) am Durchflußmesser 3 auf eine bestimmte maximale Flüssigkeitsmenge eingestellt, um die jeweiligen Verbraucher bzw. Entnahmestellen des Versorgungs­ systems bei geöffnetem elektromagnetisch betätigbaren Absperr­ ventil 2 und geschlossener Steuerleitung 5 mit zum Beispiel Was­ ser zu versorgen. Der Durchflußmesser 3 erfaßt und überwacht somit die gesamte Durchflußmenge für das nachfolgende Versor­ gungssystem mit seinen Wasserhähnen, Waschmaschinen, Geschirr­ spülautomaten, Warmwasseraufbereitungsgeräten und dergleichen mehr. Bei Nichterreichen des eingestellten Schaltpunktes des Kontaktgebers wird das Zählwerk des Durchflußmessers 3 automa­ tisch auf ′0′ zurückgestellt. Tritt jedoch ein nach dem Durch­ flußmesser 3 beispielsweise durch Rohrbruch verursachter Not­ oder Störungsfall auf und wird der eingestellte Schaltpunkt des Kontaktgebers überschritten, dann wird die Steuerleitung 5 durch den Schalter 4 unterbrochen und gleichzeitig die Steuereinheit 7 so erregt, daß sie dem elektromagnetisch betätigbaren Absperr­ ventil 2 über die Steuerleitung 6 einen Impuls zum Absperren der Rohrleitung 1 gibt. Gleichzeitig zeigt die Kontrolleuchte 8 Stö­ rung an. Dieser Betriebszustand ist aus der einzigen Figur der Zeichnung klar ersichtlich. Läßt die Auslösung des vorgenannten Absperrvorganges auf eventuelle Leckverluste schließen, ist es sinnvoll, das gesamte Rohrsystem entsprechend zu überprüfen. Schon auf geringe Leckverluste besonders ansprechbar ist wenig­ stens ein Feuchtefühler 10, der im Rohrsystem in geeigneter Weise angeordnet ist und über die Steuerleitung 9, die Steuer­ einheit 7 mit dem Schalter 4 und über die Steuerleitung 6 das elektromagnetisch betätigbare Absperrventil 2 wie der Durchfluß­ messer 3 erregt.
Nach Beendigung des Störfalls kann das elektromagnetisch betä­ tigbare Absperrventil 2 nur manuell durch Betätigung des Schal­ ters 4 geöffnet werden, woraufhin die Sicherheitsvorrichtung in ihrer Normal-Betriebsstellung sofort wieder funktionsbereit ist.

Claims (8)

1. Sicherheitsvorrichtung in einer Flüssigkeitsrohrleitung für Versorgungssysteme, vorzugsweise für Wasserversorgungssysteme von Wohnhäusern, Industrie-, Verwaltungs- und anderen Gebäu­ den oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flüssigkeitsrohrleitung (1) im Bereich ihres Hauptanschlusses ein einem automatisch betätigbarem Absperrorgan (2) nachge­ ordneter Strömungswächter mit einem Zeitrelais angeordnet ist, das an eine elektrische oder elektronische Steuereinheit (7) angeschlossen ist, die mit dem automatisch betätigbaren Absperrorgan (2) verbunden ist.
2. Sicherheitsvorrichtung in einer Flüssigkeitsrohrleitung für Versorgungssysteme, vorzugsweise für Wasserversorgungssysteme von Wohnhäusern, Industrie-, Verwaltungs- und anderen Gebäu­ den oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flüssigkeitsrohrleitung (1) im Bereich ihres Hauptanschlusses ein einem automatisch betätigbarem Absperrorgan (2) nachge­ ordneter volumetrischer Durchflußmesser (3) vorgesehen ist, der einen frei auf das Durchflußvolumen bezogenen elektri­ schen Kontaktgeber und eine elektrische oder elektronische Steuereinheit (7) angeschlossen ist, die mit dem automatisch betätigbaren Absperrorgan (2) verbunden ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das automatisch betätigbare Absperrorgan (2) aus einem elektromagnetisch oder motorisch betätigbaren Absperrventil besteht.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des automatisch betätigbaren Absperrorgans (2) und als Stö­ rungsanzeige ein Schalter (4) mit einer Kontrolleuchte (8) dient.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schalter (4) mit der Kontrolleuchte (8) in der elektrischen oder elektronischen Steuereinheit (7) integriert oder bei einer Fernschaltung im Arbeits- und/oder Wohnungs­ bereich der einzelnen Flüssigkeitsverbraucherstellen instal­ liert ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeits­ und/oder Wohnungsbereich der einzelnen Flüssigkeitsverbrau­ cherstellen ein oder mehrere Feuchtefühler (10) angebracht sind, deren Steuerleitung(en) (9) in die Steuereinheit(en) (7) münden.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strö­ mungswächter mit einem Zeitrelais und einer Steuereinheit (7) bzw. der Durchflußmesser (3) mit einem Kontaktgeber und einer Steuereinheit (7) jeweils eine bauliche Einheit bilden.
8. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das automa­ tisch betätigbare Absperrorgan (2) und der Strömungswächter mit einem Zeitrelais und einer Steuereinheit (7) bzw. der Durchflußmesser (2) mit einem Kontaktgeber und einer Steuer­ einheit (7) unmittelbar nacheinander angeordnet sind.
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