DE202004017834U1 - Korrosionsschutzeinrichtung für einen Warmwasserspeicher - Google Patents

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Abstract

Korrosionsschutzeinrichtung für einen Warmwasserspeicher, insbesondere als Korrosionsschutz im Wasserraum eines Speicherbehälters, mit einer isoliert eingebauten, sich allmählich selbst verbrauchenden Magnesiumanode sowie einer optional zusätzlich einzubauenden, an eine Stromversorgung anzuschließenden Fremdstromanode, gekennzeichnet durch einen bei Ausfall der Fremdstromanode (5) auslösenden Schalter (7) in der Anschlussleitung (3) der Magnesiumanode (2) zur Herstellung einer Masseverbindung mit dem Speicherbehälter (1).

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Korrosionsschutzeinrichtung für einen Warmwasserspeicher nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Emaillierte Warmwasserspeicher besitzen eine in den Speicherbehälter ragende Anode als Korrosionsschutz, falls die Emailleschicht kleine Fehlstellen aufweist. Als Standardlösung wird üblicherweise eine Magnesiumanode in Stabform eingesetzt. Diese verbraucht sich aber allmählich selbst, ist isoliert eingebaut und benötigt eine Masseverbindung zum Speicherbehälter, welche in der Regel mit einer Masseanschlussleitung realisiert wird. Mit einem Flachstecker und/oder Ringösen wird diese beispielsweise an einer Schraube des Handlochdeckels befestigt.
  • Als Zubehör gibt es für emaillierte Warmwasserspeicher eine sogenannte Fremdstromanode. Diese kommt zum Einsatz, wenn eine dauerhafte, elektronisch überwachte Korrosionsschutzmaßnahme erforderlich ist. Im Gegensatz zur Magnesiumanode bleibt eine Inertanode dauerhaft erhalten, benötigt aber eine Stromversorgung.
  • Wird die Fremdstromanode bauseits montiert, so muss bisher gleichzeitig die Magnesiumanode im gleichen Arbeitsgang ausgebaut werden, da ein paralleler Betrieb beider Anoden nicht möglich ist. Würde nämlich die Magnesiumanode im Speicherbehälter verbleiben, so hätte dies eine gegenseitige negative Beeinflussung und somit eine Beeinträchtigung des Korrosionsschutzes zur Folge.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Korrosionsschutz für einen Warmwasserspeicher zu optimieren.
  • Neuerungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gekennzeichnet ist die Korrosionsschutzeinrichtung für einen Warmwasserspeicher durch einen Schalter in der Anschlussleitung der Magnesiumanode. Dieser löst bei Ausfall der Fremdstromanode aus und stellt eine Masseverbindung mit dem Speicherbehälter her. Er arbeitet ohne elektrische Hilfsenergie.
  • Einerseits kann der Schalter bei einem Ausfall der Stromversorgung zur Fremdstromanode auslösen und andererseits, ergänzend oder alternativ dazu, auch von einem Störmeldeausgang, welcher sich an der Steuerschaltung für die Stromversorgung der Fremdstromanode befindet, betätigt werden. Vorzugsweise verzögert ein Zeitglied das Auslösen des Schalters in der Anschlussleitung der Magnesiumanode nach dem ersten Vorliegen eines Auslösesignals. Dadurch bleiben kurzzeitige Ausfälle an der Fremdstromanoden-Funktion unberücksichtigt. Zum Beispiel bei Spannungsschwankungen erfolgt keine Umschaltung. Zusätzlich ist eine Signaleinrichtung vorgesehen, welche eine Wartungsaufforderung ausgibt, sobald über den Schalter in der Anschlussleitung der Magnesiumanode eine Masseverbindung mit dem Speicherbehälter vorliegt.
  • Mit der neuerungsgemäßen Korrosionsschutzeinrichtung wird eine große Sicherheit gegen einen möglichen Ausfall oder eine Fehlfunktion der Fremdstromanode erreicht. Eine vorhandene Magnesiumanode muss nicht ausgebaut werden, sondern in deren Anschluss-bzw. Masseleitung wird lediglich der neuerungsgemäße Schalter eingesetzt. Damit ist ein gemeinsamer Betrieb der beiden unterschiedlichen, aber ohnehin vorhandenen Anoden möglich.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar und zeigt in einer einzigen Figur eine Korrosionsschutzeinrichtung für einen Warmwasserspeicher.
  • In einen Speicherbehälter 1 eines Warmwasserspeichers ragen eine isoliert eingebaute, sich allmählich selbst verbrauchende Magnesiumanode 2 mit einer Anschlussleitung 3 als Masseverbindung sowie eine optional zusätzlich einzubauende, an eine Stromversorgung 4 anzuschließende Fremdstromanode 5. Die Stromversorgung wird mit einer Steuerschaltung 6 geregelt.
  • Bei Ausfall der Fremdstromanode 5 schließt ein Schalter 7 in der Anschlussleitung 3 der Magnesiumanode den Kontakt 8, stellt die Masseverbindung mit dem Speicherbehälter 1 her und nimmt damit die Magnesiumanode 2 in Betrieb. Ansonsten wäre im Normalbetrieb mit installierter Fremdstromanode 5 der Kontakt 8 immer geöffnet.

Claims (6)

  1. Korrosionsschutzeinrichtung für einen Warmwasserspeicher, insbesondere als Korrosionsschutz im Wasserraum eines Speicherbehälters, mit einer isoliert eingebauten, sich allmählich selbst verbrauchenden Magnesiumanode sowie einer optional zusätzlich einzubauenden, an eine Stromversorgung anzuschließenden Fremdstromanode, gekennzeichnet durch einen bei Ausfall der Fremdstromanode (5) auslösenden Schalter (7) in der Anschlussleitung (3) der Magnesiumanode (2) zur Herstellung einer Masseverbindung mit dem Speicherbehälter (1).
  2. Korrosionsschutzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ohne elektrische Hilfsenergie arbeitenden Schalter (7) in der Anschlussleitung (3) der Magnesiumanode (2).
  3. Korrosionsschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen bei Ausfall der Stromversorgung zur Fremdstromanode (5) auslösenden Schalter (7) in der Anschlussleitung (3) der Magnesiumanode (2).
  4. Korrosionsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen von einem Störmeldeausgang an der Steuerschaltung (6) für die Stromversorgung der Fremdstromanode (5) auszulösenden Schalter (7) in der Anschlussleitung (3) der Magnesiumanode (2).
  5. Korrosionsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein über ein Zeitglied verzögertes Auslösen des Schalters (7) in der Anschlussleitung (3) der Magnesiumanode (2) nach dem Vorliegen eines ersten Auslösesignals.
  6. Korrosionsschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Signaleinrichtung, welche eine Wartungsaufforderung ausgibt, sobald über den Schalter (7) in der Anschlussleitung (3) der Magnesiumanode (2) eine Masseverbindung mit dem Speicherbehälter (1) vorliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPA20080020A1 (it) * 2008-08-11 2010-02-12 Marco Salvatore Anemone Scaldacqua elettrico ad "accumulo fisso" (adattabile a gas) con serpentina (snake) in rame del tipo tubolare o a scatola continua parallelepipedoidale.
EP2298963A3 (de) * 2009-09-16 2017-02-15 S.A.T.E. Speicherwassererwärmer mit doppel kathodischer Schützung
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DE102019000389A1 (de) 2019-01-19 2020-07-23 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Warmwassergerät und Verfahren zum Betreiben eines Warmwassergerätes

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