DE102015121547A1 - Sanitäranlage - Google Patents

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Ralf Weinmann
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sanitäranlage, umfassend eine Wasserarmatur (1) zur Durchführung einer Hygienespülung und eine zur Wasserarmatur (1) führende Wasserleitung (2) mit einem elektrisch betätigbaren, mit einer Stromversorgung (3) verbundenen Ventil (4), wobei sowohl die Wasserarmatur (1) als auch das Ventil (4) jeweils mit miteinander kommunizierenden Sender- und/oder Empfängereinheiten (5) versehen sind. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Gewährleistung der Hygienespülung bei abgeschalteter Stromversorgung (3) und zum Betrieb der Sender- und/oder Empfängereinheiten (5) sowohl die Wasserarmatur (1) als auch das Ventil (4) mit einer Zusatzstromversorgung (6, 7) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitäranlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Sanitäranlage der eingangs genannten Art ist allgemein bekannt, so dass es insofern keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Eine solche Sanitäranlage besteht dabei aus einer Wasserarmatur zur Durchführung einer Hygienespülung und einer zur Wasserarmatur führenden Wasserleitung mit einem elektrisch betätigbaren, mit einer Stromversorgung verbundenen Ventil, wobei sowohl die Wasserarmatur (gerne auch als ”Sensorarmatur mit Impulsgeber für Hygienespülung” bezeichnet) als auch das Ventil jeweils mit miteinander kommunizierenden Sender- und/oder Empfängereinheiten versehen sind.
  • Das oben genannte Ventil ist dabei regelmäßig so ausgebildet, dass es bei Stromabschaltung sofort schließt. Diese zum Beispiel mit einem Magnetventil realisierbare Sicherheitsabschaltung soll dabei zum Beispiel in Arztpraxen gewährleisten, dass nach Abschalten der Stromversorgung (mit Hilfe eines Sicherungsschalters) zum Beispiel am Ende eines Arbeitstages und/oder einer Arbeitswoche auch die Wasserversorgung über die Wasserleitung unterbrochen wird, um die Räumlichkeiten (also insbesondere auch den Baukörper) und die dort aufgestellten, in der Regel teuren Geräte vor möglichen Wasserschäden bei einem Bruch der Wasserleitung zu schützen.
  • Unter der oben genannten Hygienespülung ist eine Maßnahme zu verstehen, bei der in vordefinierten Abständen die Wasserarmatur automatisch geöffnet wird, um eine Stagnation des in der Wasserleitung befindlichen Wassers und damit zum Beispiel eine unerwünschte Keimbildung auszuschließen (gemäß der aktuellen Fassung der Trinkwasserverordnung). Praktisch bedeutet dies, dass die Wasserarmatur, von der natürlich auch mehrere vorhanden sein können, mit einer Überwachungselektronik versehen ist, die zum Beispiel alle 72 Stunden die Wasserarmatur öffnet, um eine bestimmte Menge an Wasser abfließen zu lassen. Die genannte Sender- und/oder Empfängereinheit, die wasserarmaturenseitig auch als Teil der Überwachungselektronik und ventilseitig auch als Teil der Betätigungselektronik des Ventils ausgebildet sein kann, dient dabei zur Übertragung von entsprechenden Regelungs- und Informationssignalen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitäranlage der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine Sanitäranlage geschaffen werden, die auch dann funktioniert, wenn die Stromversorgung des Ventils unterbrochen ist und die DIN-konform in Bestands- sowie in Neuanlagen verwirklicht werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Sanitäranlage der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass zur Gewährleistung der Hygienespülung bei abgeschalteter Stromversorgung und zum Betrieb der Sender- und/oder Empfängereinheiten sowohl die Wasserarmatur als auch das Ventil mit einer Zusatzstromversorgung versehen sind.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass auch im Falle einer Unterbrechung der Stromversorgung, sei sie absichtlich oder ungewollt, die vorgesehene Hygienespülung trotzdem gewährleistet bleiben kann. Dazu sind sowohl die Wasserarmatur als auch das Ventil mit einer von der eigentlichen Stromversorgung unabhängigen Zusatzstromversorgung versehen, mittels derer auch die Sender- und/oder Empfängereinheiten betreibbar sind. Dies ist erforderlich, damit die Wasserarmatur bei einer anstehenden Hygienespülung ein Öffnungssignal an das Ventil senden kann, was wiederum nötig ist, damit überhaupt Wasser in die zur Wasserarmatur führende Wasserleitung gelangen kann.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Sanitäranlage ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf das Dokument EP 2 700 756 A1 hingewiesen, aus dem eine ganz ähnliche Sanitäranlage bekannt ist, bei der aber das elektrisch betätigbare Ventil bei Stromabschaltung nicht automatisch schließt, was allerdings den Nachteil mit sich bringt, dass die zur Wasserarmatur führende Leitung immer unter Wasserdruck steht, d. h. bei einem Bruch dieser Wasserleitung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Wasserschaden zu rechnen.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäranlage einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele genauer erläutert.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sanitäranlage mit direkter Verbindung zwischen der Zusatzstromversorgung des Ventils und der Hauptstromversorgung unter Umgehung des Sicherungsschalters; und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sanitäranlage mit einer Batterie oder einem Akkumulator als Zusatzstromversorgung des Ventils.
  • Die in den Figuren dargestellte Sanitäranlage besteht aus einer Wasserarmatur 1 zur Durchführung einer Hygienespülung und einer zur Wasserarmatur 1 führenden Wasserleitung 2 mit einem elektrisch betätigbaren, mit einer Stromversorgung 3 verbundenen Ventil 4, wobei sowohl die Wasserarmatur 1 als auch das Ventil 4 jeweils mit miteinander kommunizierenden Sender- und/oder Empfängereinheiten 5 versehen sind, wobei diese insbesondere, aber nicht zwingend, auf Basis modulierter elektromagnetischer Wellen arbeitend ausgebildet sind. Zudem ist, wie vielerorts gebräuchlich, die Wasserleitung 2 hydraulisch mit einem Hauptwasseranschluss 14 eines Gebäudes verbunden und das Ventil 4 (was optional als ohne Bestromung selbsttätig schließendes Magnetventil ausgebildet sein kann) am hauptwasseranschlussseitigen Ende der Wasserleitung 2 angeordnet.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Sanitäranlage ist nun, dass zur Gewährleistung der Hygienespülung bei abgeschalteter Stromversorgung 3 und zum Betrieb der Sender- und/oder Empfängereinheiten 5 sowohl die Wasserarmatur 1 als auch das Ventil 4 mit einer Zusatzstromversorgung 6, 7 versehen sind.
  • Bevorzugt ist dabei, dass die Zusatzstromversorgung 6 der Wasserarmatur 1, die z. B. als ein einem Wasserauffangbecken zugeordneter Wasserhahn ausgebildet sein kann, wahlweise als elektrische Batterie oder als wiederaufladbarer Akkumulator ausgebildet ist. Alternativ oder auch ergänzungsweise kann zusätzlich die Zusatzstromversorgung 7 des Ventils 4 wahlweise als elektrische Batterie oder als wiederaufladbarer Akkumulator ausgebildet sein (siehe 2).
  • In diesem Zusammenhang ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Stromversorgung 3 mit einer Hauptstromversorgung 8 verbunden und ein Sicherungsschalter 9 zwischen der Hauptstromversorgung und der Stromversorgung 3 angeordnet ist und bevorzugterweise die Zusatzstromversorgung 7 des Ventils 4 direkt und unter Umgehung des Sicherungsschalters 9 mit der Hauptstromversorgung 8 verbunden ausgebildet ist, wie in 1 zu erkennen ist.
  • Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die Wasserarmatur 1 ein mit Hilfe einer ersten elektronischen Regelung 11 elektrisch betätigbares Armaturenventil 10 aufweist und dass bevorzugt wahlweise die wasserarmaturenseitige Sender- und/oder Empfängereinheit 5 und zusätzlich, oder alternativ, die wasserarmaturenseitige Zusatzstromversorgung 6 mit der ersten elektronischen Regelung 11 elektrisch verbunden ausgebildet ist/sind. Dabei ist weiterhin vorzugsweise die erste elektronische Regelung 11 das Armaturenventil 10 in regelmäßigen Abständen öffnend ausgebildet.
  • Gleichermaßen bevorzugt ist/sind auch wahlweise die ventilseitige Sender- und/oder Empfängereinheit 5 und zusätzlich, oder alternativ, die für das an der Wasserleitung 2 angeordnete Ventil 4 vorgesehene Zusatzstromversorgung 7 mit einer zweiten elektronischen Regelung 12 elektrisch verbunden ausgebildet. Dabei ist dann außerdem vorzugsweise die zweite elektronische Regelung 12 das Ventil 4 in regelmäßigen Abständen öffnend ausgebildet.
  • Für den Fall, dass in der Wasserarmatur 1 ein den Wasserdurchfluss messender Sensor 13 angeordnet ist, ist vorzugsweise die erste elektronische Regelung 11 ein Signal des Sensors 13 empfangend und gemäß diesem Signals ein Signal zum öffnen des Armaturenventils 10 an dieses abgebend ausgebildet und/oder die erste elektronische Regelung 11 ein Signal des Sensors 13 empfangend und gemäß diesem Signals ein Signal zum öffnen des Ventils 4 an die zweite elektronische Regelung 12 ausgebend ausgebildet.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele funktionieren also wie folgt: Ist der Sicherungsschalter 9 geschlossen, arbeitet die Sanitäranlage in bekannter Weise, d. h. es werden in regelmäßigen Abständen Hygienespülungen durchgeführt. Wird nun, zum Beispiel weil ein Wochenende ansteht, der Sicherungsschalter 9 geöffnet, kommt es zu einer Unterbrechung der Stromversorgung 3. Da aber einerseits über die Zusatzstromversorgung 6 die Wasserarmatur 1 und andererseits über die Zusatzstromversorgung 7 das Ventil 4 weiter mit Strom versorgt und damit betätigbar sind, kann die vorgeschriebene Hygienespülung trotzdem durchgeführt werden. Bei der Lösung gemäß 1 ist dabei die Zusatzstromversorgung 7 des Ventils 4 mit Hilfe einer Überbrückung des Sicherungsschalters 9 und bei der Lösung gemäß 2 mit Hilfe einer Batterie bzw. eines Akkumulators realisiert. Die Zusatzstromversorgung 6 der Wasserarmatur 1 ist in beiden Fällen mit Hilfe einer Batterie bzw. eines Akkumulators gewährleistet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserarmatur
    2
    Wasserleitung
    3
    Stromversorgung
    4
    Ventil
    5
    Sender- und/oder Empfängereinheit
    6
    Zusatzstromversorgung an der Wasserarmatur
    7
    Zusatzstromversorgung am Ventil
    8
    Hauptstromversorgung
    9
    Sicherungsschalter
    10
    Armaturenventil
    11
    erste elektronische Regelung
    12
    zweite elektronische Regelung
    13
    Sensor
    14
    Hauptwasseranschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2700756 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Sanitäranlage, umfassend eine Wasserarmatur (1) zur Durchführung einer Hygienespülung und eine zur Wasserarmatur (1) führende Wasserleitung (2) mit einem elektrisch betätigbaren, mit einer Stromversorgung (3) verbundenen Ventil (4), wobei sowohl die Wasserarmatur (1) als auch das Ventil (4) jeweils mit miteinander kommunizierenden Sender- und/oder Empfängereinheiten (5) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewährleistung der Hygienespülung bei abgeschalteter Stromversorgung (3) und zum Betrieb der Sender- und/oder Empfängereinheiten (5) sowohl die Wasserarmatur (1) als auch das Ventil (4) mit einer Zusatzstromversorgung (6, 7) versehen sind.
  2. Sanitäranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstromversorgung (6) der Wasserarmatur (1) wahlweise als elektrische Batterie oder als wiederaufladbarer Akkumulator ausgebildet ist.
  3. Sanitäranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstromversorgung (7) des Ventils (4) wahlweise als elektrische Batterie oder als wiederaufladbarer Akkumulator ausgebildet ist.
  4. Sanitäranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stromversorgung (3) mit einer Hauptstromversorgung (8) verbunden und ein Sicherungsschalter (9) zwischen der Hauptstromversorgung (8) und der Stromversorgung (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstromversorgung (7) des Ventils (4) direkt und unter Umgehung des Sicherungsschalters (9) mit der Hauptstromversorgung (8) verbunden ausgebildet ist.
  5. Sanitäranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wasserarmatur (1) ein mit Hilfe einer ersten elektronischen Regelung (11) elektrisch betätigbares Armaturenventil (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die wasserarmaturenseitige Sender- und/oder Empfängereinheit (5) und/oder die wasserarmaturenseitige Zusatzstromversorgung (6) mit der ersten elektronischen Regelung (11) elektrisch verbunden ausgebildet ist/sind.
  6. Sanitäranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektronische Regelung (11) das Armaturenventil (10) in regelmäßigen Abständen öffnend ausgebildet ist.
  7. Sanitäranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die ventilseitige Sender- und/oder Empfängereinheit (5) und/oder die für das an der Wasserleitung (2) angeordnete Ventil (4) vorgesehene Zusatzstromversorgung (7) mit einer zweiten elektronischen Regelung (12) elektrisch verbunden ausgebildet ist/sind.
  8. Sanitäranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite elektronische Regelung (12) das Ventil (4) in regelmäßigen Abständen öffnend ausgebildet ist.
  9. Sanitäranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei in der Wasserarmatur (1) ein den Wasserdurchfluss messender Sensor (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektronische Regelung (11) ein Signal des Sensors (13) empfangend und gemäß diesem Signals ein Signal zum Öffnen des Armaturenventils (10) an dieses abgebend ausgebildet ist.
  10. Sanitäranlage nach Anspruch 5 und 7, wobei in der Wasserarmatur (1) ein den Wasserdurchfluss messender Sensor (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektronische Regelung (11) ein Signal des Sensors (13) empfangend und gemäß diesem Signals ein Signal zum Öffnen des Ventils (4) an die zweite elektronische Regelung (12) ausgebend ausgebildet ist.
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EP2700756A1 (de) 2012-08-20 2014-02-26 Hans Sasserath & Co Kg Wasserarmatur zur Durchführung einer Hygienespülung in einer Wasserinstallation und Wasserinstallation mit einer solchen Wasserarmatur

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