DE202014010313U1 - Elektrisches/elektronisches Installationsgerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches/elektronisches Installationsgerät zur Verwendung in Gebäuden, welches über zumindest eine erste Schnittstelle mit der zum Betrieb notwendigen Energie versorgt wird, und welches eine Logikeinheit aufweist, um über zumindest eine zweite Schnittstelle eine bedarfsgerechte Beeinflussung zumindest eines Stellers zur Betätigung zumindest eines zugehörigen Heizkörperventils vornehmen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinheit (3) ein Erfassungsglied (7) zur Erfassung des Zeitpunktes und der Stellgröße der jeweils letztmalig durchgeführten Beeinflussung des zumindest einen Stellers (5) zur Betätigung des zumindest einen zugehörigen Heizkörperventils (6) aufweist, und dass die Logikeinheit (3) mit einem Überwachungsglied (8) versehen ist, welches zumindest das Verstreichen eines voreinstellbaren Zeitraums (X) überwacht, nach dessen Ablauf die Logikeinheit (3) einen Beeinflussungsbefehl (Information) an den Steller (5) zur Zwangsbetätigung (Z) des zugehörigen Heizkörperventils (6) abgibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen/elektronischen Installationsgerät zur Verwendung in Gebäuden aus.
  • Derartige elektrische/elektronische Installationsgeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, auf besonders komfortable Art und Weise in Gebäuden installierte Steller von Heizkörpern bedarfsgerecht zu beeinflussen, beziehungsweise eine bedarfsgerechte Regelung von Stellern zur Betätigung von zugeordneten Heizkörperventilen durchzuführen. Zu diesem Zweck sind verschiedene Installationsgeräte, wie direkt am Heizkörperventil befestigte Kompaktgeräte, zentral innerhalb von Installationskästen untergebrachte Reiheneinbaugeräte, zur Wandinstallation in Installationsdosen vorgesehene Unterputzgeräte usw. bekannt geworden. Oftmals sind solche elektrischen/elektronischen Installationsgeräte über entsprechend ausgeführte Bedieneinheiten direkt vor Ort bedienbar ausgeführt und gegebenenfalls zum Anschluss an ein Bussystem vorgesehen. Solche Bussysteme können sowohl drahtgebunden, als auch funkbasiert ausgeführt sein.
  • Um der heutigen Notwendigkeit Energie zu sparen gerecht zu werden, ist es bereits bekannt, eine von der Raumtemperatur, der Außentemperatur und/oder der Tageszeit, der Wochenzeit, der Jahreszeit abhängige Beeinflussung (Steuerung, Regelung) von Stellern vorzunehmen, wobei diese zu diesem Zweck jeweils in der Regel mit einem Heizkörperventil zusammenwirken. Um ein Festsetzen solcher Heizkörperventile zu vermeiden, ist es zudem bekannt, nach dem Verstreichen eines fest eingestellten Zeitraumes durch die Abgabe von entsprechenden Befehlen (Informationen) an den Steller zwangsweise eine Betätigung des Heizkörperventils durchzuführen, obwohl dies aus heiztechnischen Gründen nicht notwendig ist. Eine solche, rein auf einen fest eingestellten Zeitraum abgestellte Zwangsbetätigung von Heizkörperventilen verursacht jedoch oftmals einen nicht notwendigen Energieverbrauch, weil im Rahmen von heiztechnischen Vorgängen gegebenenfalls innerhalb dieses festen Zeitraumes bereits eine Betätigung des Heizkörperventils erfolgte.
  • Durch die Beschreibung Heizungsaktor 6-fach 0,05 A, der Firma Gira, Stand 03/03, Seite 27 ist ein, dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches/elektronisches Installationsgerät bekannt geworden. Bei diesem elektrischen/elektronischen Installationsgerät ist ein Festsitzschutz integriert, der eine Zwangsbetätigung der zugehörigen Heizkörperventile immer nach dem Verstreichen eines fest eingestellten Zeitraumes von sechs Tagen auslöst. Es ist somit ein Zwangsbetätigungszyklus von sechs Tagen fest vorgegeben, bei welchem die im Rahmen von heiztechnischen Vorgängen gegebenenfalls durchgeführten Betätigungen der zugehörigen Heizkörperventile keine Berücksichtigung finden.
  • Ausgehend von einem vorstehend beschriebenen elektrischen/elektronischen Installationsgerät liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät zu schaffen, welches bei einem zuverlässig arbeitenden Festsitzschutz für Heizkörperventile eine unnötige Zwangsbetätigung von Heizkörperventilen vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass lediglich durch eine einfach durchzuführende Berücksichtigung der letztmalig durchgeführten Beeinflussung der zugehörigen Steller bzw. der letztmaligen Betätigung von zugehörigen Heizkörperventilen und Überwachung des Zeitraumes, nach dessen Verstreichen eine Zwangsbetätigung durchzuführen ist, bei Vermeidung des Festsetzens dieser Heizkörperventile, ein unnötiger Verbrauch von Energie wirkungsvoll vermieden wird. Vorteilhafterweise wird dabei auch die Stellgröße des Stellers ausgewertet, um eine Betätigung nur dann als solche zu werten, wenn eine bestimmte Stellgröße, zum Beispiel von mehr als 50 % der möglichen Maximalstellgröße, durchgeführt wurde.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert, dabei zeigt:
  • 1: Prinziphaft ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät als Blockschaltbild;
  • 2: Prinziphaft ein durch ein solches elektrisches/elektronisches Installationsgerät bewirktes Ansteuerdiagramm;
  • 3: Prinziphaft ein Ansteuerdiagramm gemäß Stand der Technik.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist ein solches zur Verwendung in Gebäuden vorgesehenes elektrisches/elektronisches Installationsgerät 1 eine erste Schnittstelle 2 auf, über welche dieses nicht nur mit der zum Betrieb notwendigen Energie versorgt, sondern auch der Anschluss an ein Bussystem hergestellt wird. Diese erste Schnittstelle 2 ist also dafür vorgesehen, das elektrische/elektronische Installationsgerät mit dem Installationssystem des Gebäudes in Verbindung zu bringen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Installationssystem des Gebäudes mit einen nach KNX-Standard arbeitenden Bussystem ausgerüstet. Es ist zudem eine Logikeinheit 3 vorgesehen, um über mehrere zweite Schnittstellen 4 eine bedarfsgerechte Beeinflussung der angeschlossenen Steller 5 zur Betätigung der jeweils diesen Stellern 5 zugehörigen Heizkörperventilen 6 vornehmen zu können. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sechs zweite Schnittstellen 4 zur Beeinflussung von sechs Stellern 5 von sechs zugehörigen Heizkörperventilen 6 vorgesehen. Die Logikeinheit 3 weist ein Erfassungsglied 7 zur Erfassung des Zeitpunktes und der Stellgröße der jeweils letztmalig durchgeführten Beeinflussung der sechs Steller 5 zur Betätigung des jeweils zugehörigen Heizkörperventils 6 auf. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Stellgröße die Größe der Hubbewegung, die der Stößel des Heizkörperventiles 6 ausführt. Zudem ist die Logikeinheit 3 mit einem Überwachungsglied 8 versehen, welches das Verstreichen zumindest eines voreinstellbaren Zeitraumes X für jeden der sechs Steller 5 überwacht, nach dessen Ablauf die Logikeinheit 3 jeweils einen Beeinflussungsbefehl (Information) an den jeweils betreffenden Steller 5 zur Zwangsbetätigung Z des jeweils zugehörigen Heizkörperventils 6 abgibt. Die Stellgröße des Stellers 5 bzw. die Größe der Hubbewegung des Stößels des Heizkörperventils 6 wird ausgewertet, um eine Betätigung nur dann als solche zu werten, wenn eine bestimmte Stellgröße (Größe der Hubbewegung), zum Beispiel von mehr als 50% der möglichen Maximalstellgröße (Maximalhub), durchgeführt wurde. Kleinere Stellgrößen (Größen der Hubbewegung) werden nicht als Betätigung gewertet, womit nach Verstreichen des voreinstellbaren Zeitraumes X eine Zwangsbetätigung erfolgt.
  • Wie des Weiteren insbesondere aus 1 hervorgeht, können sechs Steller 5 jeweils über eine erste Zweidrahtleitung L1 an jeweils eine der sechs zweiten Schnittstellen 4 des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes angebunden werden. Außerdem ist jeweils eine weitere Zweidrahtleitung L2 an eine weitere zweite Schnittstelle 4a angeschlossen, um die Steller 5 auf einfache Art und Weise mit der zum Betrieb notwendigen Energie versorgen zu können. Als weitere erste Schnittstelle 2a ist ein Spannungsversorgungsanschluss (230 Volt) vorgesehen, über welchen das elektrische/elektronische Installationsgerät bei Bedarf zusätzlich und/oder alternativ mit der zum Betrieb notwendigen Energie versorgt werden kann. Um eine bedarfsgerechte Funktion des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes 1 zu gewährleisten, steht die Logikeinheit 3 einerseits mit der ersten Schnittstelle 2 und gegebenenfalls mit der weiteren ersten Schnittstelle 2a sowie andererseits mit den sechs zweiten Schnittstellen 4 in Verbindung. Über die Logikeinheit 3, die zweiten Schnittstellen 4 und die ersten Zweidrahtleitungen L1, werden die Steller 5 zur bedarfsgerechten Beeinflussung mittels PWM-Signalen angesteuert. Außerdem wird jede zweite Schnittstelle 4 von der Logikeinheit 3 hinsichtlich eines Kurzschlusses beziehungsweise einer Überlastung überwacht, um gegebenenfalls eine automatische Abschaltung bewirken zu können.
  • Im vorliegenden Fall ist das elektrische/elektronische Installationsgerät 1 als Reiheneinbaugerät ausgeführt und dafür vorgesehen, zentral innerhalb eines Installationskastens untergebracht zu werden. Um für den Benutzer vor Ort auf einfache Art und Weise eine Bedienmöglichkeit des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes 1 zu schaffen, ist dieses mit mehreren Bedientasten 9 und mehreren Anzeigeelementen 10 ausgerüstet.
  • Wie insbesondere aus dem in 3 dargestellten Diagramm hervorgeht, erfolgt gemäß Stand der Technik, um ein Festsetzen der Heizkörperventile 6 zu vermeiden, nach dem Verstreichen eines fest eingestellten Zeitraumes X (6 Tagen) eine Zwangsbetätigung Z des angeschlossenen Heizkörperventils 6 beziehungsweise der angeschlossenen Heizkörperventile 6, obwohl dies aus heiztechnischen Gründen nicht notwendig ist. Bei einer, rein auf einen fest eingestellten Zeitraum X abgestellten Zwangsbetätigung Z von Heizkörperventilen 6 wird jedoch ein nicht notwendiger Energieverbrauch verursacht, weil die im Rahmen von heiztechnischen Vorgängen innerhalb dieses festen Zeitraumes X bereits erfolgten Betätigungen der Heizkörperventile 6 für ein Auslösen einer Zwangsbetätigung Z beziehungsweise deren Vermeidung nicht berücksichtigt werden.
  • Wie insbesondere aus dem in 2 dargestellten Diagramm hervorgeht, erfolgt durch das erfindungsgemäße elektrische/elektronische Installationsgerät 1 eine Zwangsbetätigung Z des angeschlossenen Heizkörperventils 6 beziehungsweise der angeschlossenen Heizkörperventile 6 über die Steller 5 nur dann, wenn während des voreinstellbaren Zeitraumes X keine Betätigung der Heizkörperventile 6 erfolgte, welche im Rahmen von heiztechnischen Vorgängen notwendig war. Es ist somit ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät realisiert, welches bei zuverlässig arbeitendem Festsitzschutz für die zugehörigen Heizkörperventile 6 eine unnötige Zwangsbetätigung Z von Heizkörperventilen 6 vermeidet, womit ein unnötiger Verbrauch von Energie wirkungsvoll vermieden ist. Wie bereits erwähnt, wird als Betätigung jedoch nur eine Betätigung gewertet, bei der eine Stellgröße des Stellers 5 bzw. eine Hubbewegung des Stößels des Heizkörperventils 6 festgestellt wurde, die eine bestimmte Stellgröße (Größe der Hubbewegung) von zum Beispiel mehr als 50% der möglichen Maximalstellgröße (Maximalhub) überschreitet. Kleinere Stellgrößen (Größen der Hubbewegung) werden nicht als Betätigung gewertet, womit nach Verstreichen des voreinstellbaren Zeitraumes X eine Zwangsbetätigung erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Installationsgerät
    2
    Erste Schnittstelle
    2a
    Weitere erste Schnittstelle
    3
    Logikeinheit
    4
    Zweite Schnittstelle
    4a
    Weitere zweite Schnittstelle
    5
    Steller
    6
    Heizkörperventil
    7
    Erfassungsglied
    8
    Überwachungsglied
    9
    Bedientasten
    10
    Anzeigeelemente
    L1
    Erste Zweidrahtleitung
    L2
    Zweite Zweidrahtleitung
    X
    Voreinstellbarer Zeitraum
    Z
    Zwangsbetätigung

Claims (12)

  1. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät zur Verwendung in Gebäuden, welches über zumindest eine erste Schnittstelle mit der zum Betrieb notwendigen Energie versorgt wird, und welches eine Logikeinheit aufweist, um über zumindest eine zweite Schnittstelle eine bedarfsgerechte Beeinflussung zumindest eines Stellers zur Betätigung zumindest eines zugehörigen Heizkörperventils vornehmen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinheit (3) ein Erfassungsglied (7) zur Erfassung des Zeitpunktes und der Stellgröße der jeweils letztmalig durchgeführten Beeinflussung des zumindest einen Stellers (5) zur Betätigung des zumindest einen zugehörigen Heizkörperventils (6) aufweist, und dass die Logikeinheit (3) mit einem Überwachungsglied (8) versehen ist, welches zumindest das Verstreichen eines voreinstellbaren Zeitraums (X) überwacht, nach dessen Ablauf die Logikeinheit (3) einen Beeinflussungsbefehl (Information) an den Steller (5) zur Zwangsbetätigung (Z) des zugehörigen Heizkörperventils (6) abgibt.
  2. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführung als Reiheneinbaugerät vorgesehen ist.
  3. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführung als Unterputzgerät vorgesehen ist.
  4. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführung als direkt am Heizkörperventil (6) zu installierendes Kompaktgerät vorgesehen ist.
  5. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Schnittstelle (2) zur Energieversorgung mit dem Installationssystem des Gebäudes in Verbindung steht.
  6. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Schnittstelle (2) zur Energieversorgung mit einem Energiespeicher in Verbindung steht.
  7. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Schnittstelle (2) mit einem Bussystem in Verbindung steht.
  8. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zweite Schnittstelle (4) über eine Drahtverbindung mit zumindest einem Steller (5) eines zugehörigen Heizkörperventils (6) in Verbindung steht.
  9. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zweite Schnittstelle (4) über ein zweites Bussystem mit zumindest einem Steller (5) eines zugehörigen Heizkörperventils (6) in Verbindung steht.
  10. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinheit (3) über zumindest eine erste Schnittstelle (2) mit einem Bussystem in Verbindung steht, welches zumindest teilweise drahtgebunden ausgeführt ist.
  11. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinheit (3) über zumindest eine erste Schnittstelle (2) mit einem Bussystem in Verbindung steht, welches zumindest teilweise funkbasiert ausgeführt ist.
  12. Elektrisches/elektronisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinheit (3) mit einem Funksender versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016106008U1 (de) 2016-10-26 2016-11-23 Insta Elektro Gmbh Elektrisches/elektronisches Steuergerät
DE202017105437U1 (de) 2017-09-08 2017-10-04 Insta Gmbh Elektrisches Reiheneinbaugerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016106008U1 (de) 2016-10-26 2016-11-23 Insta Elektro Gmbh Elektrisches/elektronisches Steuergerät
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R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INSTA GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: INSTA ELEKTRO GMBH, 58509 LUEDENSCHEID, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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R071 Expiry of right