DE1904879A1 - Einrichtung zum Anzeigen von Metall-Lager-Schaeden - Google Patents

Einrichtung zum Anzeigen von Metall-Lager-Schaeden

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DE1904879A1
DE1904879A1 DE19691904879 DE1904879A DE1904879A1 DE 1904879 A1 DE1904879 A1 DE 1904879A1 DE 19691904879 DE19691904879 DE 19691904879 DE 1904879 A DE1904879 A DE 1904879A DE 1904879 A1 DE1904879 A1 DE 1904879A1
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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

l.-Ing.
Rudolf Busselmeier
Patentanwalt Augsburg 3 · Rehling'enstraße 8
Postfach 242 Po»t»dieckkonto; München Nr. 749 39
5282/OI Th/Em Augsburg, den 29. Januar I969
- —" Priorität: USA, No. 702 730
2. Februar I968
Pat ent antneldung
Charles B. Lowe, P.O. Box 705, Bridge City, Texas 7761I, USA
"Einrichtung zum Anzeigen von Metall-Lager-Schäden"
Die vorliegende Erfindung betrifft das Problem des Entdeckens und Anzeigens von Lagerschäden bei rotierenden Maschinen oder Maschinenteilen.» Bei den meisten rotierenden Maschinen, wie beispielsweise bei Motoren, Turbinen, Pumpen oder dgl. ist in typischer Weise ein Schmiersystem vorgesehen. Das Schmieröl wird dabei verschiedenen Abnutzungspunkten oder tragenden Stellen bzw. Flächen zugeleitet, welche '··*. durch Lager oder andere reibungsreduzierende Elemente geschützt werden. Vor ,einem totalen Lagerversagen und vor dem Festfressen des rotierenden Gerätes bzw. des Lagers findet man kleine Metallpartikel im Schmieröl» Die Metallpartikel können, und zwar in Abhängigkeit von der Größe der rotierenden Elemente, von verschiedenen Variablen des Schmiersystems, von den Metallen der verschiedenen Lagereinheiten und von anderen Faktoren ziemlich -ülein oder relativ groß sein. In der
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Zahl können sie von einem einzigen'zufällig auftretenden Partikel bis zu einer großen Anzahl von Partikeln variieren. Die Zahl der Partikel .ist kennzeichnend für die Schadensbedingungen, d.h. also wenn viele Partikel vorhanden sind, dann ist das Lager schon relativ stark beschädigt und kann bald ausfallen·
. Im Hinblick auf die große Verschiedenheit der erwähnten umstände ist es verständlich, daß ein, Bedürfnis für einen Detektor von Metall-Lager-Schäden bzw. drohenden Schaden entstanden ist. Ein solcher Detektor muß auf Partikel einer vorgegebenen Größe und/oder Anzahl ansprechen, er darf jedoch unter diesen Umständen noch nicht durch eine geringere Anzahl von Partikeln ausgelöst werden, die unter der vorgegebenen*" Zahl liegt.
Der ältere Stand der Technik kennt viele und verschiedenartige Einrichtungen, die .bei der vorbe-.o schriebenen Anwendung versagen. Beispielsweise spricht .die Vorrichtung von Van Os gemäß dem amerikanischen Patent Nr. 2 252 222 nur auf eine einzige Partikelgröße' an und sie hat den weiteren Nachteil, daß sie nicht auf solche Partikel anspricht, weiche rasch durch das Gerät hindurchgeführt werden und sich nicht an den verschiedenen, in der Patentschrift dargestellten Detektoren absetzen.
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Für das US-Patent 3 097 352 von Krasnahira gelten die gleichen Nachteile.
Das US-Patent Nr. 3 233 173 von Lees und anderen zeigt ,eine Vorrichtung von übermäßiger Komplexität und Kompliziertheit, welche anscheinend die Zahl der durch einen Detektor (Aufspürgerät) hindurchgehenden Partikel integriert. Es wird angenommen; daß die·hier beschriebenen Vorrichtungen Mangel aufweisen gegenüber einem Aufbau oder Gerät, das, wie folgt beschrieben wird: " ■ - - -
Es umfaßt ein Gehäuse, das dazu geeignet ist, stromabwärts von einer Ölpumpe vor dem Filtern angeschlossen zu werden.. In diesem Gehäuse ist eine Kammer derart ausgebildet, daß sie ein ' entfernbares Gitterelement aufnehmen kann. Dieses Gitterelement ist -vorzugsweise auf einer gedruckten Schaltung oder einem gedruckten. Schaltbrett gebildet, weiche bzw. welches eine Anzahl von Perforationen aufweist, die gegenüber stromführenden Teilen in Abständen angeordnet ; sind. Das j^itterelement ist ..derart' g'e- · eignet ausgebildet, daß es. durch Metallteile im Ölstrom berührt werden "kann. Der genannte Apparat umfaßt weiterhin einen in geeigneter Weise isolierten Halter- für das genannte Gitterstück und ein Paar Stromführungen, die hiervon ausgehen und in einer explosionsgeschützten
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Kammer enden. Sie können in geeigneter Weise mit Leitungen zu einem alarm-anzeigenden Gerät verbunden werden.
Die verschiedenen Aufgaben und Vorteile der vorliegen 'Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen leichter verständlich. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt., ■ ·
Es zeigen:
Ρ . Fig. 1 eine schematische Darstellung de.s Auf-
' , baue und der Schaltung gemäß der Erfindung,
Pig» 2 einen Schnitt entlang der Längsachse des . " . zylindrischen Gehäuses gemäß der Erfin-
:. ■ ■■..; dung, .'.-'■[■■. ■'. '■■'■■■■'.
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fig.2, - der Einzelheiten der Kammer innerhalb ,des Gehäuses gemäß der Erfindung dar-. stellt,
Fig. 4 . eine perspektivische Ansicht eines ein- und ausbaubaren, Partikel-entdeckenden Detektorteile, das im eingebauten Zustand in dem in Fig. 2 dargestellten Gehauee angeordnet ist,
Fig« 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung·form eines Detektörteils ähnlich dem in Fig. 4 gezeigten, wobei
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der geänderte Abstand die Empfindlichkeit und Ansprechbarkeit der Einrichtung ändert.
Gemäß Fig. 1 ist eine Strömungsleitung 10 vorgesehen, die zu einem geeigneten Ventil 12 führt, das eingangsrseitig vor dem Partikel-Auf spür-Teil I5 angeordnet ist:· Der.Olstrom wird von der Pumpe einer geeigneten rotierenden Maschine erzeugt, welche Schmieröl für die verschiedenen Lager und andere Einheiten benötigt. Das Öl wird bevorzugt stromabwärts von der Pumpe durch den Partikel-Aufspür-Teil I5 geführt, jedoch vor dem Filtern und vor dem Rücklauf zur Maschine. Eine geeignete Ableitung (bleed line) Ik ist vorgesehen, welche mit einem Ventil l6 verbunden ist. Das
Ventil und/oder die Leitung können bei Bedarf in die gezeigi,a. Vorrichtung eingeschlossen oder eingebaut sein. Es sind Durchgänge durch den Partikel-Aufspür-Teil 15 vorgesehen; dabei ist die Leitung 18 der Zur fluß zu einer Seite des zylindrischen Gehäuses 20 und' „ eine geeignete Abflußleitung 22 wird durch ein geeignetes Ventil 2k zu der nicht dargestellten Maschine zurückgeführt . . . .
Durchbrochene leitend ausgebildete Teile, die allgemein bei 25 dargestellt sind, sind so ausgebildet," daß sie im Flüssigkeitsstrom von der Leitung l8 zur Abflußleitung 22 angeordnet werden können. Sie sprechen auf Metallpartikel an, welche im Schmieröl mitgeführt werden« Auf einem Paar von Ausgangsleitungen
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und 28 werden geeignete Signale gebildet. Diese elektrischen Leitungen werden aus dem Partikel-Aufspur-Te11 I5 Herausgeführt. Die Leitungen sind mit einem Relais 30 verbunden, das mit einer geeigneten Sicherung 32 und einem Ein-Aus-Schalter und der Primärspule eines Signalspannungstransformators in Serie geschaltet ist. Ein Paar von mit geeigneten üblichen Spannungsquellen verbundenen Leitungen 40 und 42 stehen mit der Primärspule des Transformators 36 in Verbindung, der die Spannung auf einen
ψ geringeren Wert reduziert, damit die Gefahr vermieden
wird, daß eine gefährliche Spannung in dem gitterartigen Detektor 25 des Geräts anliegt. Eine grüne Lampe oder eine andere Anzeigevorrichtung 44 zeigt vorzugsweise den fortdauernden Betrieb der Maschine an, die durch die vorliegende Vorrichtung geschützt wird. Sie wird durch die normalerweise geschlossenen Relaiskontakte 30a in der Weise gesteuert, daß sie eine Kontrollanzeige für einen Beobachter der Betriebsbe-
. ,b dingungen der Maschine oder anderer rotierender Apparate darstellt. Andererseits wird eine rote Lampe 46 oder ein anderes geeignetes Alarmgerät durch die . normalerweise geöffneten Relaiskontakte 30b gesteuert. Parallel zu der Anzeigevorrichtung ist ein mit 48 bezeichneter Abstellmagnet angeordnet, der dazu geeignet ausgebildet ist, passende Signale an ein Steuergerät zu liefern, welche die Maschine oder den rotierenden Apparat abstellt, damit weitere Zers.-tö-
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rungen oder Schäden, die von'Lagerfehlern herrühren, verhütet werden.
Vorstehend wurde die Anordnung und Schaltung · der Er findung b e s ehr i eb en. Von b e sonderem Int eresse ist die Tatsache, .daß das Relais 30 die Laihpe kk für: eine ausgedehnte Zeit in eingeschalteten Zustand erhalt, während es die Teile k6 und 48 solange abschaltet, wie die Maschine oder das rotierende Gerät zu- ■ friedenstellend arbeitet. Wenn indessen vor dem Ausfallen eines Lagers Metallpartikel im Schmieröl auftreten, dann bildet der Detektor 25 ein Signal, das das Relais 30 betätigt und die Relaiskontakte 30a und 30b umschaltet. Die oben genannten normalen Bedingungen der Relaiskontakte 30a und 30b werden während ruhender Betriebsbedingungen erreicht, bei denen die Maschine oder ein""anderes rotierendes Gerät arbeitet, ohne daß Partikel im Öl vorhanden sind, welche auf den Detektor 25 auftreffen.
. Während das Vorhergehende verschiedene Wirkungs-' Prinzipien des Erfindungsgegenstandes beschreibt, soll für ein weitergehendes Verständnis der im Querschnitt in Fig. 2 dargestellte Aufbau betrachtet werden.
Das Partikelaufspürteil 15 umfaßt einen geeigneten Guß» oder Press-Körper 50| welchereine explosiöns-βichere Kammer aufweist, die durch eine entfernbare Kappe 52 abgedichtet ist* Die Kappe 52 steht Über dan
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Gewinde 50a mit dem Gußkörper 50 in Verbindung und ist fest und dicht gegen den Gußkörper angezogen. Die Kappe 52 weist in ihrer Mitte angebrachte geeignete Ansätze oder Flanschen 52a auf« die für ein leichtes Ansetzen des Handwerkszeugs vorgesehen sind. Im Inneren weist 'die Kappe 52 eine Schulter auf, die zum Aufsitzen und Festsetzen einer vorzugsweise runden Metallplatte 5^ dient, welche mit einer aus geeignete«! Isolationsmaterial bestehenden Dichtung'von gleicher Umrißform zusammenwirkt. Ein Ringschlitz zur Aufnahme eines O-Rings 58 bildet eine leck-sichere Dichtung am Verschluß des Oberteils 52. Dabei ist eine Kammer vorgesehen, wie noch später beschrieben werden wird, die zur Aufnahme von Öl unter Druck und ohne Leck-Verluste oder Explosionsgefahr geeignet ist, und zwar aufgrund der Dichtwirkung, die durch die 0-Ring-Anordnung 58, welche sich gegen das nachgiebige elastische Teil 56 abstützt^aufrechterhalten wird.
Das Gehäuse 50 ist im wesentlichen zylindrisch, mit Ausnahme der verschiedenen Rohr- und Stromleitungs-Fittings, die später beschrieben werden. Fig.2 zeigt ein abgeflachtes Auge 50b, welches in seiner Mitte eine mit Innengewinde versehene Öffnung 50c ' zum Aufnehmen eines elektrischen Leitungskabels mit geeigneter Verbindung dient. Das untere Ende des,Gehäuses 50 weist eine mit Innengewinde versehene Bohrung oder Öffnung 50d für das Aufnehmen eines mit
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Außengewinde versehenen Kappengliedes 60 auf. Das Kappenglied 60 hat zusätzliche Vorsprünge 60a zum
• Ansetzen von Handwerkszeug zum leichten Entfernen und Einsetzen des Kappenglieds. Es besitzt ferner eine breite Schulter 60b, die für einen festen und dichten Sitz gegen die unterste Schulter des Gehäuses 50 geeignet ausgebildet ist. Innerhalb des unteren Kappenglieds 60 befindet sich,eine geschützte Kammer 5Oe. Sie füllt etwa das untere Drittel des Gehäuses 50 aus. Sie ist so ausgebildet, daß sie ein explosionssicheres Gehäuse für den Anschluß von geeigneten elektrischen Klemmen oder dgl. bildet. Ein Paar von inneren Leitungen 62b wird von Isoliermaterial, das. auch ein. Paar von Kontaktvörsprungen umfaßt, umgeben. Die inneren Leitungen ragen aus dem unteren Ende der Isolationspfosten 62a heraus. Sie sind so ausgebildet, daß sie eine mit 62c bezeichnete Verschlußmutter aufnehmen können. Ein offener Kabelschuh, eine Drahtschlinge oder andere geeignete Mittel sind um den
■ Anschluß 62b herum angeordnet und in ihrer Lage durch eine Mutter 62d festgehalten. Bezüglich der·in Fig. 1 dargestellten Drähte 26 und 28 wird später noch weiteres gesagt werden.
In Fig. 3 sind am Gehäuse bei 5Of und 50g gebildete Vorsprünge gezeigt. Diese Vorsprünge weisen jeweils mit Gewinde versehene Bohrungen 5Oi bzw« 50h auf. Die Öffnungen, 5Oi und 50h sind für eine Schraub-
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verbindung mit geeigneten Leitungen geeignet ausgebildet. Diese Leitungen sind in Fig. 1 mit l8 und 22 dargestellt und dienen zum Zu- bzw. Abführen dee Schmieröls zu bzw. aus der zu beschreibenden Kammer. Die rni't Gewinde versehenen Öffnungen 5Oi und 50h fluchten vorzugsweise in ihrer axialen Ausrichtung und s ind in der Mitte des Gehäuses 50 durch eine relativ große Kammer 5Qj unterbrochen. Die Kammer. 5Oj ist ringsherum von Isoliermaterial 50k umgeben, Das Isoliermaterial 50k bedeckt vorzugsweise die Seitenwand ™ der Kammer 50j und die untere Oberfläche 50m der Kammer.
In Fig. 3 sind zwei U-förmige Kanäle 64 gezeigt, die in gegenüberliegenden Seitenwänden des Isolatiönsmaterials 5Ok angeordnet sind und siah gegenüberliegen. SiB dienen zum Festlegen des Detektors 25 in einer angenähert senkrecht zur Stromrichtung des Schmieröls durch die Kammer 5Oj liegenden Ebene. Die U-förmigen Kanäle 64 erstrecken sich vorzugsweise *>· zum oberen Ende der Kammer 5Oj und sie berühren das Isoliermaterial der Dichtungs 56 in der Nähe der Kappe 52· Die U-förmigen Kanäle 64 enden an ihren unteren Enden in den Stromleiterklenunen 62b,- welche ■ sich nach unten in die explosj£ionssichex*e Kammer 5Oe erstrecken. Vorzugsweise ist jeder der Kanäle an allen Punktendurch das Material 50k, die Dichtung 56 und die Isolationspfosten 62a isoliert, derart, daß die
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elektrischen Verbindungen zu den Kanälen isoliert sind.
In Fig. k ist der Detektor 25 mehr im einzelnen gezeig*·. Der Detektor 25 besteht vorzugsweise aus einem gedruckten Schaltbrett aus geeignetem Isoliermaterial 25g, das in geeigneter Weise angeordnete leitende Streifen i>ei 25a und 25b aufweist. Wie weiter aus Fig. k ersichtlich, sind die leitenden Streifen 25a und 25b vorzugsweise in der Weise U-förmig, daß sie die einander gegenüberliegenden Kanten, die sich in Längsrichtung der gedruckten Schaltung bzw* des Isoliermaterials 25g erstrecken, umgreifen. Hierdurch werden drei Kontaktflächen mit den vorbeschriebenen, U-förmigen Kanälen Bk erzeugt.
«!»der der leitenden Streifen 25a: und 25b ist mit einer Mehrzahl von kammartig ineinandergreifenden (unter Einhaltung von Abständen ineinandergreifenden)
leitende Glieder/ Kontaktstreifen 25c und 25d verbunden. Man kann/auf beiden Flächen der Isolierplatte <35o anordnen, so daß der Detektor 25 in beide Richtungen weisend angeordnet werden kann, wenn er in die Kanäle 64 eingesetzt wird. Die Glieder 25c und 25d erstrecken sich quer über die Fläche des Detektors 25,von den an den Kanten angeordneten Leitstreifen 25a und 25b, und es ist nur zu beachten, daß die kammartig ineinandergreifenden Glieder eich nicht berühren* Die leitenden Streifen
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sind voneinander entfernt angeordnet und eine Vielzahl von kleinen Durchgängen 25e sind zwischen benachbarten gegenüberliegenden leitenden Gliedern 25c und 25d durchgebohrt.
Bei üblichen Schaltungen wird entweder der Streifen 25a oder 25b gegenüber dem anderen positiv gemacht. Weil eine Anzeige durch ein Metallpartikel, welches zwischen benachbarten Gliedern 25c und 25d eine.leitende Verbindung schafft, erhalten wird,
k leiten die Bohrungen oder Öffnungen 25e den Flüssigkeitsstrom gegen die Gliedei*, wobei in dem Schmieröl enthaltene Partikel gegen die Oberfläche des Detektors 25 getragen werden. Bei Berührung mit den leitenden Gliedern 25c und 25d schaffen sie einen Kurzschluß oder eine Überbrückung dazwischen, welche einen geeigneten Stromfluß für das Alarmgerät erzeugt..
Der Detektor 25 ist vorzugsweise ein rechteckiges Einsetzstück, welches die Kammer vom Isoliermaterial 50m am Boden der Kammer 5Öj ausfüllt und
• das eine ausreichende Höhe hat, daß es fest an der Unterseite der unterhalb der Kappe 5-2 befindlichen Dichtung 56 anliegt. Da die Breite ausreicht, um den Raum zwischen den beiden U-förmigen Kanälen 5k an gegenüberliegenden Seiten zu verschließen und da die Kappe so verschlossen ist, daß sie sich dicht gegen das obere Ende des Detektors anlegt, muß das Öl durch die vielen Durchgänge bzw. Bohrungen 25e fließen. Die
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Strömung trägt die Metallpartikel im Schmieröl in die nähere Nachbarschaft der leitenden Streifen 25c und 25d; hierdurch wird der Alarmzustand ausgelöst» Der auf den Detektor 25 gerichtete Ölstrom tritt aus der in Fig»'«2 teilw'eise verdeckten Leitungsöffnung aus.
Aus den Grundlagen der Strömungslehre ergibt sich, daß das Leitungssystem, das mit der Kammer innerhalb des Gehäuses 50 in Verbindung steht, eine wirksame Querschnittsfläche für Durchflußmessungen des Schmieröls besitzt. Bei der ersten Ausfuhrungsform des Detektors, die in Fig. k dargestellt ist, reichen die Bohrungen 25 in ihrer Zahl dafür aus, daß ihr Wirkungsquerschnitt, (Durchgangsquerschnitt) größer als der der Leitung ist. Dies verhindert einen Rückstau am Detektor 25 und hierdurch wird eine Einrichtung geschaffen, die nie&i gegen ein Blockieren empfindlich ist, da ein wesentlicher und ausreichender Durchflußquerschnitt für das Schmieröl auch dann noch verfügbar ist, wenn eine große Anzahl von Öffnungen geschlossen ist «
In Fig. 5» die den Detektor 25' zeigt, .ist die Bezeichnung ähnlich der in Fig. k. Die weiter voneinander entfernte Anordnung der leitenden Streifen, die kammartig auf der Oberfläche des Detektors ineinander eingreifen,ist von besonderem Interesse. Die Zahl der Öffnungen durch den als Gitter ausgebildeten Detektor 25 ist vergrößert um einen großen oder erhöhten Öldurchfluß durch den Detektor 2.5' ' zu erzielen. Die
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weitere räumliche Trennung bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ändert die.Ansammlung oder Menge der Teile vor ihrer Entdeckung. Beispielsweise kann der Erfindungsgegenstand bei rotierenden Geräten eingebaut werden, welche unter Normalbedingungen ständig kleine Metallpartikel ohne besondere Bedeutung im Schmieröl erzeugt. Da kleine Partikel als nicht kritisch betrachtet werden, sollte der Detektor 25' gemäß Fig. 5 benutzt werden. Die kleinen Teile reichen nicht fc für ein Überbrücken der Zwischenräume zwischen benachbarten ineinandergreifenden leitenden Streifen- aus. In einem bestimmten Zeitpunkt kann der fortgesetzte Strom kleiner metallischer Partikel im Öl kritisch werden und dann werden benachbarte leitende Streifen durch eine Anzahl von Partikeln überbrückt. Hierdurch wird dann der Alarmzustand angezeigt. Im Gegensatz dazu fängt der in Fig. k dargestellte Aufbau Metallpartikel in geringsten Mengen und er löst Alarm vor einem möglichen Ausfall des Lagers in der rotierenden .o Maschine aus. Von besonderem Interesse bezüglich des Unterschieds zwischen dem Detektor 25 und 25' ist die Tatsache, daß die Größe und Anzahl der Teilchen, die benötigt werden, bevor ein Alarm ausgelöst wird, im wesentlichen durch die Anordnung bzw. den Abstand der leitenden Streifen verändert wird.
Bei einigen Anordnungen kann es notwendig sein, etwas größere Öffnungen durch den Detektor zu bohren,
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so daß ausgesprochen kleine Partikel ohne Alarmanzeige durch den Apparat hindurchgehen und durch den unterhalb des Partikel-Aufspür-Geräts 15 angeordneten Ölfilter entfernt werden. Anderseits können die Öffnungen 25e wesentlich schmaler oder enger sein« In sämtlichen Fällen ist die Zahl der Öffnungen 25 vorzugsweise ausreichend, daß der gesamte Wirkungsquerschnitt näherungsweise gleich dem des Leitungssystems oder größer ist.
Es sollte noch die Arbeitsweise des Erfindungsgegenstands in typischen Einrichtungsfcoder Schaltungen vermerkt werden. Das Gehäuse 50 ist durch geeignete Fittings mit den Leitungen 18 und 22 verbunden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Ed,n geeigneter Detektor ist in der Kammer 5Oj (vgl. Fig. 3) angeordnet und die Kappe 52 ist dicht auf den Apparat aufgeschraubt. Die geeigneten elektrischen Leitungen sind gemäß Fig. 1 verbunden und der Schalter yk ist dann geschlossen. Nach der Öffnung der Ventile 12 und 24 ' läuft ungefilteres Schmieröl durch das vorliegende Gerät. Das Schmieröl trit^ in*die große Kammer 50j und gelangt durch den Detektor 25 hindurch. Durch den Detektor 25 werden im Öl vorhandene Metällpartikel" gefangen und mit Hilf e . des Detektors in der vorbeschriebenen Weise entdeckt. Wegen der Verschiedenartigkeit des Aufbaue des Detektors 25 können die Teilchen so klein sein, daß sie durch die Löcher im
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Detektor hindurchgehen; die metallischen Leitstreifen können mit großem oder geringem Abstand angeordnet ,. werden, wiö, es notwendig ist, um die Ansammlung von Teilchen, die für eine Alarmauslösung notwendig' ist, zu steuern'. Die Einrichtung arbeitet so lange, bis ein Kurzschluß zwischen benachbarten leitenden Gliedern verschiedener Ladung oder Polarität erzielt wird. Wenn durch Metallpartikel im Schmieröl-ein Kurzschluß entsteht, fließt Strom in den Leitungen 26 und 28 und betätigt das Relais 30 (vgl. Fig. 1), Der Signalstrom durch das Relais 30 öffnet die Relaiskontakte 3.0a, wodurch die den Betrieb anzeigende Lampe 44 gelöscht wird. Die Relaiskontakte 30b /werden geschlossen und die Störungslampe 46 leuchtet auf, während der den Motor abstellende Magnetschalter .48 in gleicher Weise betätigt wird. Der Magnetschalter 48 ist vorzugsweise in Abhängigkeit von dem durch den Erfindungsgegenstand ausgelösten Alarm mit einem nicht dargestellten Gerät verbunden, derart, daß das Gerat vor dem Totalausfall des Lagers und der daraus folgenden schweren Zerstörung abgestellt wird. " ■' .
Die Erfindung sieht einen Detektor vor, der geeignet ist, verschiedene Maße zu erhalten und an verschiedene Umstände angepaßt zu werden, und zwar in Abhängigkeit zu den Ausfallbedingungen der bestimmten Lagereinheiten, die in einem rotierenden Gerät vorhanden sind. Darüberhinaus ist das erfindungsgemäße Gerät
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ein Detektor, welcher leicht zugänglich ist für ein periodisches Reinigen,indem die Kappe entfernt wird. Der Detektor 25 gleitet leicht aus der Kammer für ein leichtes Reinigen heraus. Ein Auswechsel-Element wird in die Kanäle eingesetzt oder das Originalteil kann schnell gebürstet werden und dann in die Kammer 5Oj wieder eingesetzt werden. Von Zeit zu Zeit kann es notwendig sein, den Detektor 25* mit einer anderen Abschirmwirkung in die Kammer 5OJ einzusetzen.
Es ist wesentlich, daß eine explosionssichere Kammer für die Verbindung der geeigneten Drähte für das Alarmsystem vorgesehen ist. Da oft Zündungen in der Atmosphäre stattfinden, wo große Pumpen und andere Maschinen benötigt werden, stellt der Erfindungsgegenstand eine geeignete Möglichkeit für explosionssicheren' Betrieb dar. ·
Sämtliche aus der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Patentansprüchen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in Teilkombination oder Gesamtkombination erfindungswesentlich.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. 5282/01 Th/Eift - 18 - ' 29. Januar I969
    Patentansprüche;
    m)Gerät zum. Aufspüren und Anzeigen von Metall, das · in einem Schmieröl-Strom angeordnet ist, wobei das Schmieröl bei Versagen eines Teiles, insbesondere eines Maschinenteiles Metallteile enthält,· g e k e η nzeichnet durch
    a) ein Gehäuse mit einer darin befindlichen Kammer,
    b) Verbindungskanäle oder Verbindungsleitungen
    ^ für den Zufluß des Schmieröls von einer Quelle
    und für den Durchfluß durch die- Kammer,
    c) die Kammer dichtschließendeMittel, die für das Vorsehen eines Zugangs zur Kammer geöffnet werden können, .· ·
    d) Mittel zum Aufspüren und Anzeigen von Me tall-. .""""""teilen-,
    e) in der Kammer angeordnete Führungen, die derart ausgebildet sind, daß das Gerät zum Aufspüren im wesentlichen senkrecht zum Ölstrom
    ' ■ . Λ* durch die Kammer und entfernbar anzuordnen is-t,
    f) wobei das Teil zum Aufspüren und Anzeigen
    . leitende Glieder umfaßt, die sich über Teile
    der dem Ölstrom zugewandten Oberfläche des AufspürteiIs erstrecken, wobei die Führungen und leitenden Glieder ein Paar elektrisch isolierter Mittel umfassen, die für die Berührung durch die im durqh die Kammer fließenden Öl enthaltenen Metalltexlchen geeignet sind,
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    g) mit dem Aufspürteil verbundene Öffnungen für das Leiten des Ölstroms durch die isolierten Mittel und fUr das Anliegen der Metallteile dagegen,
    h )* einen Alarmkreis für das Anzeigen einer Berührung von Metallteilchen mit dem isolierten Mittel, wobei der Alarmkreis derart ausgebildet ist., daß er durch isolierte Klemmen mit dem , Gehäuse verbunden werden kann«
    2* Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    a) einen gedruckten Schaltkreis der mit den Führungen verbundene leitende Glieder aufweist,
    b) durchbrochene leitende Glieder auf der gedruckten Schaltung,
    c Heine Vielzahl von in der gedruckten Schaltung v angeordneten Öffnungen, die bezüglich der leitenden Glieder an bestimmten Stellen angeordnet sind, und zwar derart, daß der Ölstrom ^* durch sie hindurch und nahe den leitenden Gliedern geführt wird.
    3· Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i c h . η e t j daß das Aufspürteil gleitbar angeordnet ist und entfernbar aus der Führung, weiche in der Kammer so durch Isoliermaterial befestigt ist, daß' eine elektrieche Verbindung mit dem Gehäuae vermieden wird.
    90983770977 '
    5282/01 Yh/tim _ 20 - 29. Januar I969
    k* Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k. e η η zeichnet , daß das Gerät einen gedruckten Schalttoels mit einer Vielzahl hindurchgehender Öffnungen aufweist. .
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel, insbesondere die Verbindungskanäle oder Verbindungsleitungen eine Durchflußkapazität aufweist, die zumindest teilweise durch ihre wirksame Querschnittsfläche bestimmt ist, wobei die Offnungen einen - M. Wirkungsquerschnitt (hydraulisch äquivalenten. Querschnitt) aufweisen, der mindestens gleich ist dem der Verbindungen.
    6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch' g e k e η η zeichnet , daß das Aufspürgerät mehrere gedruckte Schaltkr.eismittel mit durchbrochenen leitenden Gliedern und einer Mehrzahl von sich hindurch erstreckenden Öffnungen aufweist, wobei die Öffnungen
    „ und die leitenden Glieder so angeordnet sind, daß sie in Abhängigkeit von verschiedenen Größen und Mengenvon Metallteilchen den Alarmkreis zum Ansprechen bringen. .
    7* Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ic h η e % , daß die Kammer eine innere Oberfläche aus Isoliermaterial aufweist, worin Führungen durch ein Paar von im wesentlichen parftllelen Kanälen,
    .: .,"-■■■.;■■"■' ;. ; - 21 —
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    52&2/O1 Τη/Em - 21 - 29. Januar I969
    die einander gegenüberliegen, gebildet werden, wobei das Isoliermaterial die Führungen vom Gehäuse isoliert.
    8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Alarmkreis Klemmen umfaßt, die innerhalb,eines explosionsgeschützten oder explosionssicheren Gehäuseteil» liegen.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß es Isoliermaterial aufweist, welches, die Klemmen gegenüber dem Gehäuse elektrisch isoliert, ferner Leiter, welche die Klemmen mit den · Führungen verbinden, welch letztere eine elektrische Verbindung mit den leitenden Gliedern bilden, wobei, die leitendenGlieder einen ersten und zweiten Kreis (Stromzweig) bilden, die bei Ansammlung von Metallteilen durch das Aufspürteil .verbunden werden.
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