DE19854669A1 - Signaleinrichtung - Google Patents

Signaleinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung, insbesondere für industrielle Zwecke, beispielsweise zur Signalisierung von verschiednen Betriebs- und/oder Störungszuständen bei elektrischen Maschinen, vorzugsweise Automaten, bestehend aus mehreren, mindestens zwei optischen und/oder akustischen Signalgebern (2) die im wesentlichen linear neben- und/oder übereinander angeordnet sind und über Energieleitungen mit einer Energiequelle verbunden sind, wobei die Signalgeber (2) jeweils ein Gehäuse (3) aufweisen, in welchem elektrische Verbraucher zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Signals, beispielsweise Leuchtmittel (43), angeordnet sind, wobei benachbart angeordnete Gehäuse (3) miteinander über ein Kupplungselement (27) verbunden sind. Um eine derartige Signaleinrichtung zu schaffen, die konstruktiv einfach ausgebildet und im wesentlichen ohne Schraubverbindungen montierbar ist, wobei vorzugsweise vereinfachte Wartungs- und Erweiterungstätigkeiten durchführbar sind, insbesondere im Hinblick auf den Austausch von defekten Leichtmitteln und/oder anderen elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, ohne daß eine annähernd vollständige Demontage erforderlich ist, ist vorgesehen, daß das Kupplungselement (27) als Ring ausgebildet ist, der an seiner benachbarten und miteinander zu kuppelnden Gehäusen (3) zugewandten Innenfläche (29) zumindest eine erste in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung aufweist, die an einem Ende eine Rastöffnung zur Aufnahme eines ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung, insbesondere für industrielle Zwecke, beispielsweise zur Signalisierung von verschiedenen Betriebs- und/oder Störungszuständen, bei elektrischen Maschinen, vorzugsweise Automaten, bestehend aus mehreren, mindestens zwei optischen und/oder akustischen Signalgebern, die im wesentlichen linear neben- und/oder übereinander angeordnet sind und über Energieleitungen mit einer Energiequelle verbunden sind, wobei die Signalgeber jeweils ein Gehäuse aufweisen, in welchem elektrische Verbraucher zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Signals, beispielsweise Leuchtmittel, angeordnet sind, wobei benachbart angeordnete Gehäuse miteinander über ein Kupplungselement verbunden sind.
Derartige Signaleinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 90 10 187 U1 eine optische An­ zeigevorrichtung, insbesondere für industrielle Zwecke, die ein langgestrecktes hohles Gehäuse mit wenigstens zwei Längsbändern oder - ab­ schnitten hat, die zumindest teilweise transparent sind. In dieses Gehäuse ist eine Lampenhalterkonstruktion eingesetzt, die wenigstens zwei Lampen trägt, welche in den Bändern des Gehäuse entsprechenden Positionen zugeordnet und elektrisch mit in einem Endbereich der Tragkonstruktion angeordneten elektrischen Anschlüssen verbunden sind. Ferner weist diese vorbekannte Anzeigevorrichtung wenigstens einen elektrischen Verbinder auf, der mit dem genannten Endbereich der Lampenhalterkonstruktion verbunden und so angeordnet ist, daß er die elektrische Verbindung der Lampen und außerhalb des Gehäuses angeordneten Schaltungseinrichtun­ gen ermöglicht. Das Gehäuse besteht aus mehreren linear angeordneten Abschnitten, die untereinander verschraubt sind. Beim Auswechseln der in den Lampenhalterkonstruktionen angeordneten Leuchtmitteln ist es somit notwendig, daß das Gehäuse am einen Ende geöffnet und die Lampen­ halterkonstruktion herausgezogen wird. Nachteil dieser vorbekannten Einrichtung ist, daß eine Lichtabschirmung zwischen den einzelnen Gehäu­ seabschnitten nicht möglich ist, so daß insbesondere aus einer großen Entfernung nicht erkennbar ist, welches Leuchtmittel innerhalb der Einrichtung leuchtet. Ferner muß bei Defekten in der Lampenhalterkonstruktion die gesamte Lampenhalterkonstruktion ausgetauscht werden.
Weiterhin ist aus der FR 2 570 021 eine Signaleinrichtung bekannt, die aus mehreren linear übereinander angeordneten Gehäuseabschnitten besteht, in welchen Leiterelemente angeordnet sind, so daß über einen Sockel, welcher die Einrichtung mit einer Energiequelle verbindet, die verschiedenen Leuchtmittel in den einzelnen Gehäuseabschnitten angesteuert werden können. Diese Einrichtung hat sich bewährt, weist jedoch Schraubverbindungen auf, mit welchen die einzelnen Gehäuseabschnitte untereinander verbunden sind.
Eine weitere Signaleinrichtung ist aus der DE 22 11 801 B2 bekannt. Diese Signaleinrichtung besteht aus mehreren gleichen, übereinander an­ geordneten Leuchtelementen, die jeweils eine transparente Haube umfassen, welche an einer transversalen Trennwand befestigt ist, auf der eine Glühbirne sitzt. Ferner sind das Leuchtelemente durchquerende Speiseleitungen vorgesehen, deren Enden als Kontakteinrichtungen für benachbarte Leuchtelemente ausgebildet sind. Die Trennwand weist elastische Verbindungseinrichtungen auf, die durch Verdrehen der Trenn­ wand gegenüber der zylindrischen Haube in einer bestimmten Stellung hin­ ter Schultern derselben greifen. Außer den beiden Speiseleitungen für die Leuchtmittel eines Leuchtelements sind weitere Speiseleitungen für darüberiiegende Leuchtelemente vorgesehen.
Die Verbindung der Leuchtelemente erfolgt über eine erste Verbindungsein­ richtung, wobei die erste Verbindungseinrichtung Bereiche mit einer schraubenförmigen Steigung umfaßt, die mit einem Kranz verbunden sind, der an der Trennwand mit einer gewissen axialen Elastizität befestigt ist. Ferner ist es aus dieser Druckschrift bekannt, die Verbindungseinrichtungen als Bajonettverschluß, Schraubverschluß, als radial bewegbaren Verschluß oder auch als Saugverschluß oder Magnetverschluß auszubilden.
Schließlich offenbart die FR 1 526 306 eine Signaleinrichtung mit mehreren übereinander angeordneten Gehäuseabschnitten, in denen jeweils ein Leuchtmittel eingesetzt ist. Die übereinander angeordneten Gehäuseabschnitte sind zwischen einem Sockel und einem Deckel angeordnet, wobei der Sockel mit dem Deckel über Gewindestangen und/oder Schrauben verbunden ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Signaleinrichtung zu schaf­ fen, die konstruktiv einfach ausgebildet und im wesentlichen ohne Schraubverbindungen montierbar ist, wobei vorzugsweise vereinfachte War­ tungs- und Erweiterungstätigkeiten durchführbar sind, insbesondere im Hinblick auf den Austausch von defekten Leuchtmitteln und/oder anderen elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen, ohne daß eine annähernd vollständige Demontage erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß das Kupplungselement als Ring ausgebildet ist, der an seiner, benachbarten und miteinander zu kuppelnden Gehäusen zugewandten Innenfläche zumindest eine erste in Umfangsrichtung veriaufende Ausnehmung aufweist, die zur Aufnahme eines federelastischen Verriegelungselementes dient, daß das Kupplungselement am ersten Gehäuse drehbar gehalten ist und daß das Kupplungselement zumindest eine bayonettartige Ausnehmung hat, in die ein korrespondierender Vorsprung des zweiten Gehäuses eingreift.
Eine nach dieser Lehre ausgebildete Signaleinrichtung hat insbesondere den Vorteil, daß die übereinander angeordneten Gehäuse an jedem Übergang zwischen zwei Gehäusen problemlos voneinander getrennt werden können. Hierzu ist es notwendig, das Verriegelungselement aus einer Verrastung mit dem Kupplungselement herauszudrücken, bevor das Kupplungselement relativ zu den Gehäusen verdreht werden kann. Durch die Verdrehung des Kupplungselementes relativ zu den benachbarten Gehäusen kann dann der korrespondierende Vorsprung des zweiten Gehäuses aus der bayonettartigen Ausnehmung des Kupplungselementes herausgedreht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste Gehäuse eine zumindest annähernd umlaufende Nut hat, in welcher ein flexibler Ring einlegbar ist, der über die Kanten der Nut vorsteht und in eine korrespondierende Nut im Kupplungselement einrastbar ist. Dieser flexible Ring fixiert das Kupplungselement im wesentlichen unverlierbar am ersten Gehäuse, wobei der Ring ein Verdrehen des Kupplungselementes relativ zum Gehäuse ermöglicht.
Vorzugsweise ist der Ring unterbrochen ausgebildet, um die Montage dieses Ringes am Gehäuse zu vereinfachen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kupplungselement eine zweite in Umfangsrichtung veriaufende Ausnehmung aufweist, in der ein Zapfen des ersten Gehäuses derart gelagert ist, daß das Kupplungselement begrenzt zum Gehäuse verdrehbar ist. Diese Ausgestaltung signalisiert der handhabenden Person den Beginn und das Ende der notwendigen Verdrehung des Kupplungselementes, um benachbarte Gehäuse voneinander zu trennen. im übrigen wird hierdurch vermieden, daß die erneute Montage benachbarter Gehäuse durch vielfältige Drehversuche erschwert wird.
Vorzugsweise ist in der Ausnehmung ein Nocken angeordnet, hinter dem der Zapfen des Gehäuses verrastbar ist. Dieser Nocken hält den Zapfen des Gehäuses bei der Öffnungsstellung in einer bestimmten Position, so daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Kupplungselementes während der Demontage oder der Montage der benachbarten Gehäuse spürbar durch einen Widerstand angezeigt wird, der aufgrund des Vorbeigleitens des Nockens am Zapfen oder des Zapfens am Nocken erzielt wird. Weiterhin wird durch die Kombination aus Nocken und Zapfen das Kupplungselement in seiner Öffnungsstellung festgelegt, so daß die Montage der Signaleinrichtung wesentlich vereinfacht wird, dadurch, daß die die Signaleinrichtung montierende Person den Kupplungsring nicht erst in die entsprechende Stellung bewegen muß bzw. die erforderiiche Stellung durch lnaugenscheinnahme oder durch verschiedene Versuche suchen muß.
Das Verriegelungselement ist in einer korrespondierenden Ausnehmung im Gehäuse eingelegt. Hierbei ist vorgesehen, daß das Verriegelungselement nicht mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß zum Einen eine kostengünstige und einfache Herstellung des Gehäuses mit dem separaten Verriegelungselement möglich ist und zum Anderen das Verriegelungselement begrenzt relativ zum Gehäuse bewegbar ist, um Fertigungstoleranzen zwischen dem Kupplungselement und dem Gehäuse auszugleichen. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement in Achsrichtung des Gehäsues verschiebbar gelagert. Diese Ausgestaltung ermöglicht, daß das Verriegelungselement nach Herausdrücken aus der Rastöffnung relativ zum Kupplungselement verschiebbar ist, so daß das Verriegelungselement in seiner herausgedrückten Stellung hinter dem Kupplungselement festgelegt wird und nach Entfernen eines das Herausdrücken des Verriegelungselementes ermöglichenden Werkzeuges nicht wieder in die Rastöffnung zurückspringt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verriegelungselement im wesentlichen rechteckförmig und plattenförmig ausgebildet ist, wobei das Verriegelungselement eine Öffnung hat, in die eine federelastische Zunge hineinragt. Demzufolge besteht das Verriegelungselement aus vier jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Stegen, die eine Öffnung begrenzen, wobei an einem Steg die federelastische Zunge angeordnet ist, die in Richtung auf den parallelen und gegenüberliegenden Steg in die Öffnung hineinragt, wobei die feder­ elastische Zunge über die durch die Oberfiächen der vier Stege bestimmten Ebene in Richtung auf das Kupplungselement hervorsteht.
Die federelastische Zunge weist auf ihrer einen Seite einen Rastvorsprung auf, der u. a. dazu dient, das Verriegelungselement mit einem Werkzeug in axialer Richtung des Gehäuses verschieben zu können, andererseits kann dieser Rastvorsprung auch mit einer korrespondierenden Fläche im Bereich des Kupplungselementes zusammenwirken, um bestimmte Bewegungen des Verriegelungselementes zu steuern.
Um das Verriegelungselement über einen bestimmten Weg innerhalb der Ausnehmung des Gehäuses führen zu können, ist eine seitlich vorstehende Führungseinrichtung vorgesehen. Diese Führungseinrichtung kann beispielsweise als über eine Außenkante des Verriegelungselementes hervorstehender Steg ausgebildet sein, der in einer korrespondierenden Führungsausnehmung geführt ist.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die erste Ausnehmung im Bereich der Rastöffnung eine erste sich in radialer Richtung des Kupplungselementes erstreckende Schrägfläche aufweist, die das Verriegelungselement bei einer Drehung in radialer Richtung des Gehäuses mit einer Kraft beaufschlagt. Diese Schrägfläche dient dazu, das Verriegelungselement, insbesondere die federelastische Zunge bei der Überführung aus der geöffneten Stellung in ihre in die Rastöffnung eingerastete geschlossene Stellung in radiale Richtung zu bewegen, so daß die notwendige Spannung im Verriegelungselement aufgebaut wird, die notwendig ist, um das Verriegelungselement in die Rastöffnung einrasten zu lassen.
Es ist ferner vorgesehen, daß die erste Ausnehmung eine zweite, sich in Längsachsenrichtung des Kupplungselementes erstreckende Schrägfläche aufweist, die das Verriegelungselement in Längsachsenrichtung des Gehäuses mit einer Kraft beaufschlagt. Diese Schrägfläche dient dazu, das in axialer Richtung des Gehäuses geschobene Verriegelungselement beim Verriegeln des Kupplungselementes am Gehäuse in die erforderiiche Axialposition relativ zum Gehäuse zu verschieben, so daß das Verriegelungselemente bzw. die federelastische Zunge in notwendiger und erwünschter Weise in die Rastöffnung einrastet.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die erste Schrägfläche an ihrem freien Ende eine Rastkante aufweist, die verhindert, daß das Verriegelungselement bei der in die Rastöffnung eingerastete Stellung aus dieser herausspringen kann.
Das federelastische Element ist bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform als Verriegelungselement ausgebildet und in eine Rastöffnung eingreifend angeordnet. Das Verriegelungselement ist vorzugsweise am ersten Gehäuse angeordnet, so daß die Handhabung des Ringes vereinfacht ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das federelastische Element zwei beabstandet zueinander liegende Raststellungen aufweist, in die ein am ersten Gehäuse angeordneter Nocken einrastbar ist, wobei die erste Raststellung im Bereich einer in Achsrichtung verlaufenden Zugangsöffnung angeordnet ist. Der Nocken des Gehäuses wird demzufolge in die in Achsrichtung veriaufende Zugangsöffnung des Ringes eingeführt, woraufhin der Ring relativ zum Gehäuse verdreht wird. Hierdurch wird der Nocken über das federelastische Element in die zweite Raststellung überführt, in welcher der Nocken allseitig begrenzt an Wandungen des Ringes bzw. an einer Anschlagfläche des federelastischen Elementes anliegt.
Das federelastische Element ist vorzugsweise als im wesentlichen W- förmige Platte ausgebildet. Die beiden äußeren Schenkel der W4örmigen Platte bilden die Anschlagflächen der Raststellungen, so daß der eine äußere Schenkel der Platte im Bereich der Zugangsöffnung liegt. Die zwischen den beiden äußeren Schenkeln der W-förmigen Platte angeordneten Schenkel bilden ein V-förmiges Element, wobei der Winkel zwischen den beiden Schenkeln im wesentlichen stumpf, d. h. zwischen 90° und 180° groß ist. Diese beiden Schenkel ermöglichen eine federelastische Bewegung des Elementes, so daß der Nocken über die beiden Anschlagflächen, gebildet durch die äußeren Schenkel des W-förmigen Elementes, bewegt werden kann.
Um die Elastizität des federelastischen Elementes zu vergrößern ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß die Platte bandförmig ausgebildet ist und aus Metall besteht.
Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Signaleinrichtung dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Signaleinrichtung in geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Fig. 2 die Signaleinrichtung gemäß Fig. 1 in einer um 90° gedrehten und geschnitten dargestellten Seitenansicht;
Fig. 3 einen Signalgeber der Signaleinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in einer geschnitten dargestellten Seitenansicht;
Fig. 4 ein Gehäuse der Signaleinrichtung nach den Fig. 1 und 2 in perspektivisch dargestellter Seitenansicht;
Fig. 5 ein Kupplungselement der Signaleinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in perspektivisch dargestellter Seitenansicht;
Fig. 6 ein Verriegelungselement der Signaleinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in perspektivisch dargestellter Seitenansicht;
Fig. 7 einen Ausschnitt der Signaleinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 zwischen dem Gehäuse und dem Kupplungselement in einer ersten Position;
Fig. 8 den Ausschnitt gemäß Fig. 7 in einer zweiten Position;
Fig. 9 den Ausschnitt gemäß Fig. 7 in einer dritten Position;
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Gehäuse und das Kupplungselement der Signaleinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in einer ersten Stellung;
Fig. 11 das Gehäuse und das Kupplungselement gemäß Fig. 10 in einer zweiten Stellung;
Fig. 12 das Gehäuse und das Kupplungselement gemäß Fig. 10 in einer dritten Stellung;
Fig. 13 das Gehäuse und das Kupplungselement gemäß Fig. 10 in einer vierten Stellung;
Fig. 14 das Gehäuse und das Kupplungselement gemäß Fig. 10 in einer fünften Stellung;
Fig. 15 das Gehäuse und das Kupplungselement gemäß Fig. 10 in einer sechsten Stellung;
Fig. 16 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Kupplungselementes in perspektivischer Dar­ stellung;
Fig. 17 ein Gehäuse der zweiten Ausführungsform;
Fig. 18 den Ausschnitt des Kupplungselementes gemäß Fig. 16 in einer zweiten nicht geschnittenen perpektivischen Ansicht;
Fig. 19 den Ausschnitt des Kupplungsringes gemäß den Fig. 16 und 18 in einer teilweisen geschnittenen perspekti­ vischen Außenansicht;
Fig. 20 den Abschnitt des Kupplungselementes gemäß den Fig. 16, 18 und 19 in einer geschnitten dargestellten Draufsicht;
Fig. 21 den Ausschnitt des Kupplungselementes gemäß den Fig. 16 und 18 bis 20 mit einem eingesetzten Gehäu­ se in einer ersten Stellung in Draufsicht und
Fig. 22 den Abschnitt gemäß Fig. 21 in einer zweiten Stellung.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Singaleinrichtung 1 besteht aus mehreren (hier zwei) linear übereinander angeordneten Signalgebern 2. Jeder Signalgeber 2 weist ein Gehäuse 3 auf, in welchem ein elektrischer Verbraucher 4 zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Signals angeordnet ist.
Jedes Gehäuse 3 besteht aus einem zylinderförmigen Abschnitt mit einem Einsatz 24, der an einem Ende des Gehäuses 3 angeordnet ist und im Bereich seiner Mantelfläche einen Absatz 25 bildet, dessen Außendurchmesser geringer ist, als der Außendurchmesser des Gehäuses 3. Auf diesen Absatz 25 ist eine Dichtung 16 auflegbar, die zwei benachbarte Gehäuse 3 gegeneinander abdichtet, so daß ein Eindringen von Staub und/oder Feuchtigkeit in das Gehäuse vermieden wird.
Das Gehäuse 3 ist detailliert in der Fig. 4 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß das Gehäuse 3 an seinem einen axialen Ende drei trapezförmig ausgebildete Nocken 5 aufweist, die sich über die Außenmantelfläche 6 des Gehäuses 3 hervorheben. Die Nocken 5 sind in gleichmäßigem Abstand über die Außenmantelfläche 6 verteilt angeordnet. Demzufolge sind diese Nocken 5 jeweils um 120° versetzt auf der Außenmantelfläche 6 vorgesehen.
Das Gehäuse 3 weist im Bereich seines den Nocken 5 gegenüberliegenden axialen Endes eine Nut 7 auf, die annähernd um das gesamte Gehäuse 3 umläuft und durch eine Ausnehmung 8 unterbrochen ist. Die Ausnehmung 8 dient der Aufnahme eines in Fig. 6 dargestellten Verriegelungselementes 9. Demzufolge ist die Ausnehmung 8 als im wesentlichen rechteckförmige Vertiefung ausgebildet, die in ihrem Mittelbereich eine im Querschnitt keilförmige Aussparung aufweist.
Darüber hinaus weist das Gehäuse 3 eine dreieckförmige Anzeigevorrichtung 10 auf, die ebenfalls in der Außenmantelfläche 6 angeordnet ist und zwischen zwei Nocken 5 liegt.
In die Nut 7 ist ein Ring 11 aus federelastischem Material eingelegt, der demzufolge, entsprechend der Länge der Nut 7 offen ausgebildet ist. Der Ring 11 verbindet das Gehäuse 3 mit einem Kupplungselement 27. Das Kupplungselement 27 ist detailliert in der Fig. 5 dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Jedes Kupplungselement 27 ist als Ring ausgebildet. Demzufolge weist jedes Kupplungselement 27 eine Außenmantelfläche 28 und eine Innenmantelfläche 29 auf. ln der Innenmantelfläche 29 ist eine annähernd vollständig umlaufende Nut 30 angeordnet, die der Aufnahme des Rings 11 dient. Die Nut 30 hat zwei Enden, zwischen denen eine erste in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung 31 angeordnet ist. Die Ausnehmung 31 ist L4örmig ausgebildet und hat eine zu einem axialen Rand des Kupplungsselementes 27 hin gerichtete Öffnung 32. Darüber hinaus weist die Ausnehmung 31 an ihrem der Öffnung 32 gegenüberiiegend angeordneten Ende eine Rastöffnung 33 auf, die im Vergleich zu der Ausnehmung 31 die gesamte Dicke des Kupplungselementes 27 umfaßt, so daß die Rastöffnung 33 sowohl zur Außenmantelfläche 28 als auch zur Innenmantelfläche 29 hin offen ist.
Eine zweite in Umfangsrichtung des Kupplungselementes 27 veriaufende Ausnehmung ist der ersten in Umfangsrichtung des Kupplungselementes 27 verlaufenden Ausnehmung 31 diametral gegenüberiiegend angeordnet. Von dieser zweiten Ausnehmung ist in Fig. 5 lediglich eine Öffnung 34 erkennbar, die in gleicher Richtung, wie die Öffnung 32 zum Kupplungselement 27 veriaufend angeordnet ist.
Das als Ring ausgebildete Kupplungselement 27 wird über den in die Nut 30 des Kupplungselementes 27 einerseits und in die Nut 7 des Gehäuses 3 andererseits eingelegten Ring 11 mit dem Gehäuse 3 drehbar miteinander verbunden. Hierzu wird der unter Vorspannung stehende Ring 11 in die Nut 30 des Kupplungselementes 27 eingelegt. Über einen nicht näher dargestellten kegelförmigen Montagedorn, der an der Unterkante des Gehäuses 3 vorgesehen ist, wird der Ring 11 beim Aufsetzen des Kupplungslementes 27 auf das Gehäuse 3 in der Nut 30 des Kupplungselementes 27 gespreizt. Sobald der Ring die Nut 7 des Gehäuses 3 erreicht, verrastet der Ring 11 durch seine Vorspannung in dieser Nut 7, so daß das Kupplungselement 27 durch den Ring 11 in axialer Richtung am Gehäuse 3 eines Signalgebers 2 festgelegt ist.
Ferner hat das Kupplungselement 27 auf seiner Innenmantelfläche 29 Bayonettführungen 35, die mit den Nocken 5 eines benachbarten Gehäuses 3 verrastbar sind, so daß die benachbarten Gehäuse 3 in axialer Richtung fest miteinander verbunden sind. Die Bayonettführungen 35 sind ebenfalls L-förmig ausgebildet, wobei jedoch die in axialer Richtung des Kupplungselementes 27 angeordnete Öffnung entgegen der Richtungen der Öffnungen 32 und 34 ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist zu erkennen, daß die Bayonettführungen 35 in einem Abschnitt unterhalb der Nut 30 angeordnet sind, wohingegen die Ausnehmung 31 und die mit der Öffnung 34 verbundene Ausnehmung, die nachfolgend noch beschrieben wird, oberhalb der Nut 30 angeordnet sind.
Die Öffnung 34 ist mit einer in den Fig. 10 bis 15 dargestellten Ausnehmung 12 verbunden, die in Umfangsrichtung auf der Innenmantelfläche 29 des Kupplungselementes 27 angeordnet ist. An einem Ende der Ausnehmung 12 ist ein Vorsprung 13 vorgesehen, der die Ausnehmung 12 in einen größeren und einen kleineren Abschnitt unterteilt. Der Vorsprung 13 wirkt mit einem Nocken 14 an der Außenmantelfläche 6 des Gehäuses 3 derart zusammen, daß der Nocken 14 über den Vorsprung 13 bewegt werden kann und hinter dem Vorsprung 13 im kürzeren Abschnitt der Ausnehmung 12 verrastet, um eine definierte Stellung des Kupplungselementes 27 relativ zum Gehäuse 3 anzuzeigen.
In der Fig. 6 ist ein Verriegelungselement 9 dargestellt, das in die Ausnehmung 8 in der Außenmantelfläche 6 des Gehäuses 3 einlegbar ist. Das Verriegelungselement 9 besteht aus vier jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Stegen 15, 16, 17 und 18. Die Stege 15, 16, 17 und 18 weisen im wesentlichen gleiche Länge auf und begrenzen eine Öffnung 19, in der eine federelastische Zunge 20 angeordnet ist. Die federelastische Zunge 20 erstreckt sich von dem Steg 18 in die Öffnung 19, wobei die federelastische Zunge annähernd bis an den Steg 15 reicht. Die federelastische Zunge steht über die durch die Stege 15, 16,17 und 18 bestimmte Ebene hervor und weist einen Rastvorsprung 21 auf.
Darüber hinaus hat das Verriegelungselement 9 eine seitlich vorstehende Führungseinrichtung 22, die als Steg ausgebildet ist und sich über die Außenkante des Steges 16 in Längsrichtung des Steges 18 erstreckt. Diese Führungseinrichtung 22 ist in einer korrespondierenden Öffnung der Ausnehmung 8 geführt.
Jedes Gehäuse 3 besteht aus einem lichtdurchlässigen, insbesondere farbig eingefärbten, zähharten Kunststoff, wobei die Stirnseiten bzw. die Einsätze 24 Iichtdicht ausgebildet sind. ln den Einsätzen 24 ist jeweils eine Öffnung 36 zur Durchführung einer Leitereinrichtung 37 des elektrischen Verbrauchers 4 vorgesehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Signaleinrichtung 1 weist ferner einen nicht näher dargestellten Abschlußdeckel auf, der auf das dem letzten, d. h. obersten Gehäuse 3 unter Zwischenlage einer weiteren Dichtung 16 aufgesteckt und mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. Hierzu kann ebenfalls ein Kupplungselement 27 verwendet werden. Es ist aber auch denkbar, daß der Abschlußdeckel, der keineriei elektrische Leitereinrichtungen aufweist, auf das letzte Gehäuse 3 aufgeschraubt wird. Der elektrische Verbraucher 4 besteht aus der Leitereinrichtung 37, die als Leiterplatte 39 ausgebildet ist. Die Leiterplatte 39 ist im wesentlichen U4örmig ausgebildet und hat zwei Schenkel 40 und 41. Zwischen den beiden Schenkeln 40 und 41 ist eine Halterung 42 für ein Leuchtmittel 43 angeordnet. Alternativ kann in diesem Bereich auch ein akustischer Signalgeber vorgesehen sein. Die Halterung 42 ist elektrisch mit der Leiterplatte 39 verbunden. Ferner ist am Schenkel 40 der Leiterplatte 39 ein Stecker 44 mit einer Vielzahl von Polen 45 angeordnet. Von diesen Polen 45 sind zumindest zwei Pole 45 elektrisch mit der Halterung 42 verbunden, wobei über die Vielzahl der Pole 45, die linear übereinander in den Gehäusen 3 angeordneten elektrischen Verbraucher 4 angesteuert werden.
Die Leiterplatte 39 weist ferner an ihrem, dem Stecker 44 gegenüberliegenden Ende des Schenkels 40 eine Steckeraufnahme 46 auf, welche eine der Anzahl der Pole 45 entsprechende Anzahl Aufnahmeöffnungen 52 hat. Diese Steckeraufnahme 46 ist bei zusammengebauter Signaleinrichtung 1 im Bereich der Öffnung 36 im Einsatz 24 angeordnet, so daß der benachbarte elektrische Verbraucher 4 mit seinem Stecker 44 in die Steckeraufnahme 46 des darunteriiegenden elektrischen Verbrauchers 4 eingesteckt werden kann und somit eine kontinuierliche elektrische Verbindung zwischen der Energiequelle und dem obersten elektrischen Verbraucher 4 im obersten Gehäuse 3 möglich ist. Die Leiterplatte 39 kann hierzu mit elektrischen oder elektronischen Bauteilen bestückt werden, um bestimmte Funktionen des elektrischen Verbrauchers 4 anzusteuern und/oder zu beeinflussen. Beispielsweise können hier Zeitverzögerungselemente vorgesehen sein.
Durch die Ausgestaltung der voranstehend beschriebenen Signaleinrichtung 1 besteht die Möglichkeit, benachbarte Gehäuse 3 miteinander zu verbinden oder voneinander zu trennen, ohne daß die benachbarten Gehäuse 3 relativ zueinander verdreht werden müssen. Hierdurch werden die Leiterplatten 39 bzw. Stecker 44 und Steckeraufnahme 46 benachbarter Signalgeber 2 vor Beschädigungen oder Zerstörung aufgrund einer Drehbewegung geschützt.
In den Fig. 7 bis 15 sind verschiedene Positionen der voranstehend beschriebenen Bauteile zueinander dargestellt. Die Fig. 7 bis 9 zeigen hierbei einen Ausschnitt des Gehäuses 3 mit dem Kupplungselement 27 in vergrößerter und perspektivischer Seitenansicht, wohingegen die Fig. 10 bis 14 eine geschnitten dargestellte Draufsicht auf das Gehäuse 3 mit dem Kupplungselement 27 in der Ebene des Verriegelungselementes 9 zeigen.
In Fig. 7 ist die verriegelte Stellung zwischen dem Gehäuse 3 und dem Kupplungselement 27 zu erkennen. Hierbei befindet sich das Verriegelungselement 9 in seiner oberen Stellung innerhalb der Ausnehmung 8 des Gehäuses 3. ln dieser Stellung rastet die Zunge 20 in die Rastöffnung 33 ein, so daß ein relatives Verdrehen des Kupplungselementes 27 zum Gehäuse 3 durch das Verriegelungselement 9 blockiert ist. Zu diesem Zweck weist die Rastöffnung 33 eine Rastkante 23 auf. Es ist in der Fig. 7 ferner eine weitere Anzeigevorrichtung 10 zu erkennen, die auf der Außenmantelfläche 28 des Kupplungselementes 27 angeordnet ist.
In der Fig. 8 ist dargestellt, wie die Zunge 20 außer Eingriff mit der Rastöffnung 33 gebracht werden kann. Zu diesem Zweck wird die Zunge 20 entgegen ihrer Federwirkung in Richtung auf die Außenmantelfläche 6 gedrückt und gleichzeitig in Achsrichtung des Gehäuses 3 in Richtung des Pfeiles 85 verschoben. Hierzu ist an der Zunge 20 der Rastvorsprung 21 vorgesehen, an dem beispielsweise ein Schraubendreher angesetzt werden kann, um die notwendige Kraft für die Verschiebung des Verriegelungselementes 9 innerhalb der Ausnehmung 8 aufzubringen.
In dieser Stellung läßt sich das Kupplungselement 27 relativ zum Gehäuse 3 verdrehen, wodurch die Zunge 20 mit dem Verriegelungselement 9 hinter die Innenwandung des Kupplungselementes 27 im Bereich der Ausnehmung 31 gelangt.
Bei der hierzu entgegengesetzten Schließbewegung wird das Verriegelungselement 9 durch eine in Umfangsrichtung des Kupplungselementes 27 angeordnete Schrägfläche 86 in seine obere, in Fig. 7 dargestellte Position innerhalb der Ausnehmung 8 angehoben. Um ein sicheres Verrasten der Zunge 20 in der Rastöffnung 33 zu erzielen, weist das Kupplungselement 27 weiterhin eine in radialer Richtung des Kupplungselementes 27 veriaufende Schrägfläche 87 auf, welche bei einer Bewegung des Kupplungselementes 27 relativ zum Gehäuse 3 die Zunge 20 in radialer Richtung auf das Verriegelungselement 9 zubewegt, so daß die Zunge 20 bei Erreichen und Überschreiten der Rastkante 23 durch ihre Federkraft in die Rastöffnung 33 einschnappt.
In der Fig. 10 ist die verriegelte Position zwischen Kupplungselement 27 und Gehäuse 3 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß insgesamt ein Bewegungsweg zwischen der verriegelten und der geöffneten Stellung von 26° zur Verfügung steht. Dieser Bewegungsweg wird im wesentlichen durch die Länge der Ausnehmung 31 bestimmt. Demzufolge ist auch die Ausnehmung 12 mit einer entsprechenden Länge ausgebildet.
In Fig. 11 ist mit dem Pfeil 88 das Herausdrücken der Zunge 20 aus der Rastöffnung 33 dargestellt. Wie bereits voranstehend beschrieben, wird die Zunge 20 zusammen mit dem Verriegelungselement 9 gleichzeitig in axialer Richtung des Gehäuses 3 innerhalb der Ausnehmung 8 verschoben, so daß die Zunge 20 in eine gesperrte Stellung hinter der Innenmantelfläche 29 des Kupplungselementes 27 gelangt.
Anschließend kann das Kupplungselement 27 relativ zum Gehäuse 3 in Richtung der Pfeile 89 verdreht werden, um aus der Schließstellung die Öffnungsstellung zu erreichen. Es ist in Fig. 12 zu erkennen, daß bei einer Drehbewegung von 3° die Zunge 20 hinter der Rastkante 23 liegt.
Wird das Kupplungselement 27 sodann um die verbleibenden 23° relativ zum Gehäuse 3 verdreht, so rastet der Nocken 14 hinter dem Vorsprung 13 ein, so daß das Kupplungselement 27 auch in der in Fig. 13 dargestellten Öffnungsstellung gegen eine unbeabsichtigte Verdrehung der beiden Bauteile zueinander gesichert ist. In dieser Stellung lassen sich dann benachbarte Signalgeber 2 voneinander trennen, wobei hierzu die Nocken 5 aus den korrespondierenden Bayonettführungen 35 des Kupplungselementes 27 herausgezogen werden können. Durch die Ausgestaltung des Kupplungselementes 27 und des Gehäuses 3 wird hierbei eine Relativbewegung benachbarter Signalgeber 2, d. h. Gehäuse 3 mit den darin angeordneten Leitereinrichtungen 37 verhindert.
In den Fig. 14 und 15 ist schließlich noch die Relativbewegung des Kupplungselementes 27 zum Gehäuse 3 dargestellt, die notwendig ist, um das Kupplungselement 27 wieder in die Schließstellung zu überführen. Die Drehbewegung ist hierbei durch Pfeile 90 dargestellt, wobei in Fig. 14 die erste Schrägfläche 86 angedeutet ist, welche das Verriegelungselement 9 in axialer Richtung des Gehäuses 3 bewegt, d. h. anhebt. Es ist zu erkennen, daß die Schrägfläche 86 ungefähr einen Bereich von 17° der Ausnehmung 31 umfaßt, bevor das Verriegelungselement 9 auf ein Niveau angehoben ist, in dem seine Zunge 20 auf der Höhe der Rastöffnung 33 liegt. In Fig. 15 ist schließlich zu erkennen, daß nach einer Drehbewegung von ungefähr 23° die Zunge 20 über die zweite Schrägfläche 87 in Richtung auf den Mittelpunkt des Gehäuses 3 bewegt und somit vorgespannt wird, bevor die Zunge 20 anschließend in die Rastöffnung 33 einrastet.
ln den Fig. 16 bis 22 ist eine alternative Ausführungsform der voranstehend beschriebenen Signaleinrichtung in ihren Details hinsichtlich der Verbindung zwischen dem Gehäuse 3 und dem Kupplungselement 27 dargestellt. Übereinstimmende Bauteile sind daher mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 17 zeigt ein Gehäuse 3, welches im wesentlichen mit dem Gehäuse gemäß der Fig. 4 übereinstimmt. Im unteren Rand bereich, d. h. dem den Nocken 5 gegenüberiiegenden Randbereich weist das Gehäuse 3 einen Nocken 100 auf, der über die Außenmantelfläche 6 des Gehäuses 3 hervorsteht.
Das Kupplungselement 27 gemäß den Fig. 16 und 18 bis 22 unterscheidet sich von dem voranstehend beschriebenen Kupplungselement 27 dadurch, daß in die Ausnehmung 31 ein federelastisches Element in Form einer Platte 91 eingelegt ist. Die Platte 91 ist bandförmig und im wesentlichen W-förmig ausgebildet, wobei die Platte 91 zwei Schenkel 92 und 93 aufweist, die an ihren freien Enden in Umfangsrichtung des Kupplungselementes 27 gekröpft sind und an der Innenfläche der Ausnehmung 31 anliegen. Zwischen den SchenkeIn 92 und 93 erstrecken sich zwei weitere, im wesentlichen gleich lange Schenkel 94 und 95, die im stumpfen Winkel aufeinanderstoßen und im wesentlichen die federelastischen Eigenschaften der Platte bestimmen. Hierbei ist zu erkennen, daß die Verbindungslinie der beiden Schenkel 94 und 95 im wesentlichen mittig in der Ausnehmung 31 angeordnet ist, was hinsichtlich der Längserstreckung als auch hinsichtlich einer rechtwinklig zur Längserstreckung der Ausnehmung 31 vorgesehen ist.
Die Platte bestimmt beidseits der Schenkel 92 und 93 jeweils eine Raststellung 96 und 97, wobei die Raststellung 96 im Bereich der Öffnung 32 angeordnet ist, so daß der Nocken 100 über die Öffnung 32 in die Raststellung 96 in Achsrichtung des Kupplungselementes 27 einschiebbar und anschließend durch Verdrehung des Kupplungselementes 27 relativ zum Gehäuse 3 in die Raststellung 97 über die Platte hinweg geführt werden kann. Die beiden Endstellungen des Nockens sind in den Fig. 21 und 22 dargestellt, wobei die Fig. 21 die unverrastete Stellung zwischen Kupplungselement 27 und Gehäuse 3 und die Fig. 22 die verrastete Stellung zwischen Gehäuse 3 und Kupplungselement 27 zeigt. Wird der Nocken von der Raststellung 96 in die Raststellung 97 überführt, so reicht die Elastizität der Platte 91 aus, um der Bewegung des Nockens 100 auszuweichen.

Claims (19)

1. Signaleinrichtung, insbesondere für industrielle Zwecke, beispielsweise zur Signalisierung von verschiedenen Betriebs- und/oder Störungszu­ ständen bei elektrischen Maschinen, vorzugsweise Automaten, bestehend aus mehreren, mindestens zwei optischen und/oder akustischen Signal­ gebern, die im wesentlichen linear neben- und/oder übereinander ange­ ordnet sind und über Energieleitungen mit einer Energiequelle verbunden sind, wobei die Signalgeber jeweils ein Gehäuse aufweisen, in welchem elektrische Verbraucher zur Erzeugung eines optischen und/oder akusti­ schen Signals, beispielsweise Leuchtmittel, angeordnet sind, wobei be­ nachbart angeordnete Gehäuse miteinander über ein Kupplungselement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (27) als Ring ausgebildet ist, der an seiner, benachbarten und miteinander zu kuppelnden Gehäusen (3) zugewandten Innenfläche (29) zumindest eine erste in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung (31) aufweist, die zur Aufnahme eines federelastischen Elementes dient, daß das Kupplungselement (27) am ersten Gehäuse (3) gehalten ist, und daß das Kupplungselement (27) zumindest eine bayonettartige Ausnehmung (35) hat, in die ein korrespondierender Vorsprung (5) des zweiten Gehäuses (3) eingreift.
2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine zumindest annähernd umlaufende Nut (7) hat, in welcher ein flexibler Ring (11) einlegbar ist, der über die Kanten der Nut (7) vorsteht und in eine korrespondierende Nut (30) im Kupplungselement (27) einrastbar ist.
3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) unterbrochen ist.
4. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (27) eine zweite in Umfangsrichtung veriaufende Ausnehmung (12) aufweist, in der ein Zapfen (14) des Gehäuses (3) derart gelagert ist, daß das Kupplungselement (27) begrenzt zum Gehäuse (3) verdrehbar ist.
5. Signaleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (12) ein Nocken (13) angeordnet ist, hinter dem der Zapfen (14) des Gehäuses (3) verrastbar ist.
6. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) in einer korrespondierenden Ausnehmung (8) im Gehäuse (3) eingelegt ist.
7. Sginaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) in Achsrichtung des Gehäuses (3) verschiebbar gelagert ist.
8. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) im wesentlichen rechteckförmig und plattenförmig ausgebildet ist, wobei das Verriegelungselement eine Öffnung (19) hat, in die eine federelastische Zunge (20) hineinragt.
9. Signaleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastische Zunge (20) aus der Oberfiäche des Verriegelungselementes (9) vorsteht.
10. Signaleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastische Zunge (20) auf ihrer einen Seite einen Rastvorsprung (21) hat.
11. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) eine seitlich vorstehende Führungseinrichtung (22) aufweist.
12. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (31) im Bereich der Rastöffnung (33) eine erste sich in radialer Richtung des Kupplungselementes erstreckende Schrägfläche (86) aufweist, die das Verriegelungselement (9) in radialer Richtung des Gehäuses (3) mit einer Kraft beaufschlagt.
13. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (31) eine zweite, sich in Längsachsenrichtung des Kupplungselementes (27) erstreckende Schrägfläche (87) aufweist, die das Verriegelungselement (9) in Längsachsenrichtung des Gehäuses (3) mit einer Kraft beaufschlagt.
14. Signaleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schrägfläche (86) an ihrem freien Ende eine Rastkante (23) aufweist.
15. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element als Verriegelungselement (9) ausgebildet und in eine Rastöffnung (33) eingreifend angeordnet ist.
16. Signaleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (9) am ersten Gehäuse (3) angeordnet ist.
17. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element zwei beabstandet zueinander liegende Raststellungen (96, 97) aufweist, in die ein am ersten Gehäuse (3) angeordneter Nocken (1000) einrastbar ist, wobei die erste Raststellung (96) im Bereich einer in Achsrichtung verlaufenden Zugangsöffnung (32) angeordnet ist.
18. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Element als im wesentlichen W-förmige Platte (91) ausgebildet ist.
19. Singaleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (91) bandförmig und aus Metall ausgebildet ist.
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