DE3605650A1 - Hydraulische hebebuehne - Google Patents

Hydraulische hebebuehne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebebühne gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine solche Hebebühne dient dazu, ein Fahrzeug anzuheben, so daß an ihm in seinem unteren Bereich gearbeitet werden kann. Man muß z. B. abschmieren und Öl wechseln können. Man muß am Auspuff arbeiten können. Man muß im unteren Bereich des Motors arbeiten können. Man muß an den Radaufhängungen arbeiten können. Auch die Türschwellen müssen zugänglich sein. Es muß möglich sein, die Türen ohne Behinderung durch die Hebebühne schließen und öffnen zu können. Eine solche Hebebühne muß den Sicherheitsbedingungen genügen, da ja unter der Last gearbeitet werden muß. Trotzdem muß die Hebebühne genügend billig sein, damit sie für normale Werkstätten auch erschwinglich ist. Sie eignet sich für Personenkraftwagen, Anhänger und Wohnwagen. Die zu hebenden Lasten liegen gewichtsmäßig im Bereich zwischen 500 kg und 4 to.
Diese Hebebühnen dürfen nicht mit anderen Hebebühnen verwechselt werden, die andere Konstruktionsprinzipien haben müssen.
Zum Beispiel sind Motorradhebebühnen nach anderen Prinzipien gebaut. Das Fahrzeug muß hier weniger hochgehoben werden und es reicht eine einzige Säule hinter dem Motorrad.
Die Hebebühne darf auch nicht mit solchen hydraulischen Hebebühnen verwechselt werden, wie sie für reifenwechselnde Betriebe charakteristisch sind. Hier wird das Fahrzeug wenige Dezimeter nur so hoch angehoben, daß die Räder an ihrer Aufhängung hängend vomBoden frei kommen, so daß man die Reifen und die Felgen wechseln kann.
Auch sind diejenigen Hebebühnen nach anderen Prinzipien zu konstruieren, die Schwerfahrzeuge wie z. B. Omnibusse und Lastwagen anheben.
Die erfindungsgemäßen Hebebühnen heben in ihrer Endstellung ein Fahrzeug auf etwa 1,9 m an, so daß ein normal gewachsener Mann unter dem Fahrzeug stehend mit Kopffreiheit arbeiten kann.
Hinsichtlich der Hebebühne MHB 2000 gilt folgendes:
  • a) Wegen der notwendigen Anlenkung der Hydraulik-Aggregate und der Parallelogramm-Geometrie kann man die Tragarme lediglich auf etwa 60° Erhöhung bringen. Deshalb müssen die Tragarme - und damit auch die Führungsarme - relativ lang sein, um Kopffreiheit für die Monteure zu erzielen. Dadurch wird Material verbraucht.
  • b) Wenn die Tragarme lang sind, dann sind auch die von ihnen aufzunehmenden Momente groß. Man muß sie daher mit einem hohen Widerstandsmoment konstruieren, was Gewicht, zusätzliche mechanische Maßnahmen und Geld bedeutet.
  • c) Sind die Tragarme lang, dann müssen auch die Bodenausleger lang sein, wenn die Hebebühne mobil verwendet wird. Auch dadurch wird die Hebebühne sperrig.
  • d) Wegen der Parallelogramm-Geometrie und ihrem maximalen Winkel liegt der häufig gewartete Motorbereich bei angehobenem Fahrzeug - sofern es den Motor vorn hat - über dem Bereich einer Schwelle, die die beiden Bodengruppen miteinander verbindet. Über diese Schwelle kann man deshalb häufig stolpern.
  • e) Aus den gleichen Gründen liegen die Vorderräder fast direkt über den Hydraulik-Aggregaten, und auch dies erschwert das Arbeiten.
  • f) Um die Tragarme nicht noch mit zusätzlichen Momenten zu belasten, durchqueren in Ausschnitten die Hydraulik-Aggregate den zugehörigen Tragarm. Der Ausschnitt muß so groß sein, daß sowohl in ganz abgesenktem als auch in ganz angehobenem Zustand das Hydraulik-Aggregat im Ausschnitt nirgends anstößt. Diese großen Ausschnitte bedeuten eine Schwächung in einem Bereich, der ohnehin durch das vorhandensein müssende Lager geschwächt ist. Dies alles kann man nur durch große Materialansammlungen kompensieren, was Gewicht und Klobigkeit bedeutet.
  • g) Im abgesenkten Zustand stehen die Zylinder samt ihren Zuleitungen etwa senkrecht nach oben und bilden damit den höchsten Bereich der Hebebühne. Das ist beim Transport störend und die freiliegenden hydraulischen Zuleitungen können beschädigt werden.
  • h) Die Hydraulik-Aggregate müssen relativ lang sein, auch wenn ihre Lager relativ nahe am zweiten Lager vorgesehen sind. Kurze Hydraulik-Aggregate sind jedoch leichter, billiger und bei gleichem Durchmesser sind deren Kolbenstangen immuner gegen Knickkräfte.
  • i) Die Belastung des zweiten Lagers ist außerordentlich hoch, weil der Abstand zwischen ihm und dem Zylinderlager klein sein muß. Außerdem muß das kurze Lager hohe Drehmomente aufnehmen.
  • j) Da die Kolbenstange stören würde, muß unbedingt die Führungsstange von oben gesehen außerhalb des zugehörigen Tragarms vorgesehen werden. Dadurch braucht man der Breite nach Platz als auch übt die Führungsstange ein Moment auf den Tragarm aus.
  • k) Die Hebebühne ist sehr sperrig und wird als Ganzes verschickt. Dies bedeutet, daß man viel Frachtvolumen benötigt. Für einen Händler ist es nicht möglich, eine größere Anzahl von Hebebühnen auf Lager zu halten, weil diese zuviel Grundfläche einnehmen.
  • l) Wenn ein Fahrzeug angehoben wird, dann muß dieses im angehobenen Zustand nahezu eben und nicht etwa schief stehen. Man kann nicht etwa jedem Hydraulik-Aggregat Druck zuführen. Damit der Gleichlauf der beiden Tragarme erzwungen wird, muß die Differentialkolbentechnik verwendet werden, bei der aus dem einen Kolben das hinausfließt, was in den anderen hinein verdrängt wird. Bei der bekannten Hebebühne ist es nicht möglich, den Gleichlauf mechanisch zu erzwingen. Da das untere Lager der Tragarme vergleichsweise hoch liegt, leidet die Standsicherheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebebühne des eingangs erläuterten Typs anzugeben, die eine höhere Standsicherheit hat, deren Tragarm höher geschwenkt werden kann und demzufolge bei gleicher Bodenfreiheit kürzer sein kann, die trotzdem mit kurzen Hydraulik-Aggregaten auskommt und eine solche räumliche Lage dieser Hydraulik-Aggregate gestattet, bei der diese nicht extra Platz benötigen und aufgeräumt untergebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Dabei bleiben diese Vorteile erhalten. Gleichgültig, ob man die Hebebühne mobil ausführt oder im Boden verankert, ob man den Gleichlauf der Tragarme mechanisch oder durch Differentialkolbentechnik erzwingt. Die Hebebühne bringt nun mit sich, daß bei Fahrzeugen mit vorne liegendem Motor dieser auch bei einer Schwelle zwischen den Bodengruppenhälften erheblich vor der Schwelle liegt, so daß keine Stolpergefahr besteht. Die Zuleitungen zu den Hydraulik-Aggregaten können geschützt vorgesehen sein. Die Hebebühne ist in diverser Hinsicht weniger sperrig, verbraucht weniger Material, ist daher leichter und kann schon deshalb besser transportiert werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 hat man eine optimale Entfernung der beiden Lagerflächen voneinander, so daß diese die aus den Momenten herrührenden Kräfte gut aufnehmen können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß die auftretenden Torsionskräfte lediglich von derTorsionshülse aufgenommen werden, während das innere Rohr dann lediglich die anderen Kräfte aufnehmen muß. Man wird häufig sowohl den Wurzelbereich des Tragarms als auch die Hebevorrichtung an der Torsionshülse anschweißen (obwohl auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar sind). Dabei entsteht Hitze.
Verzieht sich dabei die Torsionshülse ein wenig, dann bleibt die Lagergeometrie im Bereich der Lagerflächen gleichwohl die gleiche.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 schafft man eine einfach zu montierende Verbindung zwischen dem Innenrohr und der Torsionshülse, was die Montage in Einzelteilen und auch die Lagerhaltung auf kleinem Raum begünstigt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann man auf einfache Weise die beiden Deckel miteinander verbinden und die Verbindung bei einer evtl. Montage, z. B. vor einem Transport, leicht wieder lösen.
Die Merkmale gemäß dem Anspruch 6 sind deshalb günstig, weil z. B. im Gegensatz zu einer Klauenkupplung die Basis der Zähne einer Hirth-Verzahnung größer ist und außerdem baut die Hirth-Verzahnung kürzer, so daß dementsprechend die Hebebühne nicht breiter gemacht werden muß als dies unbedingt notwendig ist. Eine Hirth-Verzahnung überträgt große Torsionsmomente bei kleinem Außendurchmesser. Durch die Merkmale des Anspruchs 7 kann man die Verzahnung einwärts legen und kann die Lagerfläche jenseits der Hebelvorrichtung optimal weit nach außen legen, wodurch die Abstände zwischen den beiden Lagerflächen optimal groß werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 kann man zwei gleiche Lagerringe verwenden was die Herstellung vereinfacht und außerdem die Lagerbedingungen gleich macht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erhält man eine optimal breite Torsionshülse und zugleich automatisch diejenigen Anschläge, die die axiale Bewegung begrenzen.
Die Merkmale des Anspruchs 10 eignen sich ausgezeichnet bei mobilen, elektrohydraulischen Hebebühnen mitniederer Überfahrschwelle. Man erzwingt hier den Gleichlauf durch einfach zu überschauende Mittel und ist nicht auf die Differentialkolbentechnik angewiesen. Man braucht dann keine Gleichlaufüberwachung und braucht nicht zu befürchten, daß der Gleichlauf durch Wärme gestört wird, wie dies bei der Differentialkolbentechnik manchmal der Fall ist. Das Gleichlaufrohr kann sowohl eine jenseits der Wurzel des Tragarms liegende Lagerfläche bilden als auch verhindern, daß die eine Parallelogrammvorrichtung zu sehr absackt, wenn an ihr oder um sie ein Defekt auftritt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 vermindert man die Bauhöhe der Bodengruppenhälften, denn die Kolbenstange ist wegen ihres geringeren Durchmessers vom Umfang des Lagerkörpers weiter entfernt als der Zylinder eines umgekehrt angeordneten Hydraulik-Aggregats. Solche Hydraulik-Aggregate dürften immer einen Kolben und eine nicht teleskopierbare Kolbenstange umfassen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erreicht man, daß gerade dann das Hydraulikaggregat mit maximalem Moment arbeitet, wenn die Last des Fahrzeugs tatsächlich gehoben werden muß. Bei Hebebühnen werden ja zunächst die Ausleger unter das Fahrzeug gebracht. Beim Anheben bedeutet dies einen absoluten Leerweg von größenordnungsmäßig 5 cm. Beim weiteren Anheben muß ja auch nicht sofort die Last des Fahrzeugs getragen werden, denn dieses geht ja zunächst nur aus den Federn nach oben. Erst wenn die Räder herunterhängen, muß ab größenordnungsgemäßig 10° Erhöhung des Tragarms die volle Last des Kraftfahrzeugs getragen werden. Um diesen Bereich herum ist es wünschenswert, daß das Hydraulik- Aggregat zusammen mit der Hebevorrichtung das optimale Moment abgibt, wobei es auch hier wegen des Sinusgesetzes auch bei 10° Abweichung um nur rechnerisch erfaßbare Unterschiede sich handelt.
Die Werte gemäß dem Anspruch 13 eignen sich für die Praxis besonders gut, wenn man vom üblichen Leerweg und derjenigen Strecke ausgeht, mit der statistisch gesehen Fahrzeuge aus den Federn gehoben werden.
Durch die Merkmale des Abspruchs 14 erreicht man eine ausreichende Sicherheit auch noch für diejenigen Fahrzeuge, deren ungleiche Gewichtsverteilung sogar 3/5 zu 2/5 ist. Und dies auch noch für den Fall, daß derjenige Ausleger, der oben an der Parallelogrammvorrichtung vorne ist, am weitesten ausgezogen ist und der hintere ganz eingeschoben ist.
Die Merkmale gemäß dem Anspruch 15 eignen sich besonders für solche Hebebühnen, die nicht nur innerhalb der Werkstatt mobil sind, sondern auch in einzelnen Baugruppen verschickt werden. Man kann das Schutzrohr samt den Flanschen an seinen beiden Enden gesondert lagern und kann sogar den Flansch zur Versteifung desjenigen Teils der Bodengruppenhälfte verwenden, der vom Flansch überdeckt wird.
Bodengruppenhälften gemäß dem Anspruch 16 sind sehr verwindungssteif und schützen das ganze Innenleben, z. B. die Lager, die Hydraulik-Aggregate, Leitungen usw.
Durch die Merkmale des Anspruchs 17 spart man der Breite nach Platz. Da die Führungsstange immer schmäler als der Tragarm ist, braucht sie auch dann nicht seitlich vorzustehen, wenn sie nicht ganz mittig zur Führungsstange ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 18 übt die Führungsstange auf den Tragarm keine Kraft aus, die diesen verdrillen würde.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der vorderen Hälfte der Hebebühne in ihrer höchsten Stellung, wobei die Außenwand der Bodengruppenhälfte weggelassen ist.
Fig. 2 die Draufsicht auf eine hydraulische Hebebühne mit abgebrochenem mittleren Bereich, wobei die dort linke Hälfte mit ihrer Parallelogrammvorrichtung vollständig abgesenkt ist,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 3 in Fig. 1, jedoch mit angeflanschtem Schutzrohr,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 4 in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab mit abgebrochener Außenwand der Bodengruppenhälfte,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß dem Pfeil 5 in Fig. 4, wobei die Zeichnungen 1 bis 5 eine mobile, leicht zerlegbare Hebebühne zeigen,
Fig. 5a eine vergrößerte Darstellung aus dem rechten unteren Bereich von Fig. 5, jedoch für eine Klauenkupplung,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 eines zweiten Ausführungsbeispiels, jedoch für den festen Einbau in einem Werkstattboden od. dgl.,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6 mit gleichzeitiger Angabe der Schnittebene 6-6 für die Fig. 6.
Eine hydraulische Hebebühne 11 kann in Richtung des Pfeils 3 in Fig. 1 befahren werden. Sie hat eine gemäß Fig. 2 linke Bodengruppenhälfte 12 und eine rechte Bodengruppenhälfte 13. In diesen ist jeweils ein Hydraulik-Aggregat 14, 16 vorgesehen, das jeweils einen Zylinder 17, 18 aufweist. Dieser wird von einem nicht dargestellten ein- und ausschaltbaren Elektromotor angetrieben, der eine Hydraulik-Pumpe antreibt. Zu jeder Seite gehört ein Tragarm 19, 21, über dem eine Führungsstange 22, 23 angeordnet ist. Gemäß der Ansicht von Fig. 2 sind die Tragarme 19, 21 genauso breit wie die Führungsstangen 22, 23. Gemäß der Ansicht von Fig. 1 sind die Tragarme wesentlich breiter als die Führungsstangen. Gemäß Fig. 2 gehen die Bodengruppenhälften 12, 13 in Bodenausleger 24, 26 über, die an ihrem Ende jeweils eine Rolle 27, 28 tragen, mit der die Bodenausleger 24, 26 auf dem Boden aufstehen. Die Bodengruppenhälften 12, 13 stehen großflächig mit ihrem Bodenblech 29 auf dem Boden auf. Die Bodengruppenhälften 12, 13 sind durch ein Schutzrohr 31 durch Flansche 32, 33 lösbar, aber starr miteinander verbunden. An den freien Enden der Tragarme 19, 21 und der Führungsstange 22, 23 sind über beiderseits angeordnete Knotenbleche 34, 36 in üblicher Weise die schwenkbaren Tragausleger 37, 38, 39, 41 angelenkt,die in üblicher Weise teleskopierbar sind und an ihren Enden Unterstützungskissen 42 üblicher Gestalt haben. Wie insbesondere aus der Ansicht der Fig. 1 hervorgeht, kann man ohne weiteres die Oberkante 43 des Knotenblechs 34 und natürlich auch der anderen Knotenbleche so tief legen, daß beiangehobenem Kraftwagen - auch wenn dieser nieder baut - die Türen geöffnet werden können. Die Anschauung kann deshalb herangezogen werden, weil sämtliche Figuren maßstäblich sind.
Wenn nachfolgend nur Teile der einen oder der anderen Hälfte der Hebebühne beschrieben werden, so sei darauf hingewiesen, daß diese hinsichtlich der senkrechten Mittenebene 44 symmetrisch ist.
Die gemäß Fig. 2 rechte Parallelogrammvorrichtung wird gebildet durch den Tragarm 21, die Führungsstange 23, ein inneres Knotenblech 45 und ein äußeres Knotenblech 46. Beide werden miteinander verbunden durch ein horizontales oberes Lager 47, ein hierzu paralleles, unteres Lager 48. Die Entfernung zwischen dem oberen Lager 47 und dem unteren Lager 48 entspricht der dritten Parallelogrammstrecke.
Die vierte Parallelogrammstrecke wird durch ein erstes, niedriges Lager 49 (Fig. 1, 5) gebildet, das eine geometrische horizontale Mittenachse 51 hat und an dem der untere Endbereich des Tragarms 21 auf noch zu beschreibende Weise angelenkt ist, sowie ein zweites Lager 52, das eine horizontale zur geometrischen Mittenachse 51 parallele höherliegende Mittenachse 53 hat und damit die vierte Parallelogrammseite bildet. Gemäß Fig. 1 liegt die geometrische Mittenachse 53 rechts oben von der geometrischen Mittenachse 51. Aufgrund bekannter geometrischer Bedingungen (Länge der Parallelogrammseiten, Lage der Eckpunkte) bleiben die Unterstützungskissen 52 immer auf der gleichen Höhe.
Jede Bodengruppenhälfte 12, 13 hat das vorher erwähnte Bodenblech 29, das unterhalb der geometrischen Mittenachse einen quer sich erstreckenden Ausschnitt 54 hat, der Montagezwecken dient. Gemäß Fig. 5 geht links das Bodenblech 29 in eine senkrecht stehende Wand 56 über, die bis zur Oberkante des zugehörigen Bodenauslegers 24 reicht. Rechts geht das Bodenblech 29 in eine senkrechte Wand 57 über, die erheblich höher als die geometrische Mittenachse 53 und höher als die Wand 56 reicht. Sowohl das Bodenblech 29 als auch die Wände 56, 57 werden durch eine äußere, senkrecht stehende Wand 58 und eine deckungsgleiche senkrecht stehende Wand 59 miteinander verbunden, so daß somit ein sehr steifes Kastenprofil entsteht. Die Wände 56, 57 beginnen in der Seitenansicht von Fig. 1 mit der waagrechten Oberkante der Wand 56, steigen bis etwa kurz vor der halben Strecke flach an und verlaufen dann vollends horizontal bis zur ebenfalls horizontalen Oberkante der Wand 57. Der Abstand zwischen den Wänden 58, 59 ist so, daß zum Zylinder 17 hin in der Ansicht der Fig. 5 noch erheblich Luft ist. Oberhalb des Ausschnitts 54 hat nur die Wand 59 einen nach oben gehenden bogenförmigen Ausschnitt 61, der knapp bis über das erste Lager 49 reicht. Im gemäß Fig. 1 linken unteren Eck der Bodengruppe befinden sich rechts und links von der geometrischen Mittenachse 60 des Hydraulik- Aggregats 14 zwei Lagerlappen 62, die von einem Bolzen 63 durchquert werden, der das am linken Ende des Zylinders 17 vorgesehene Lagerauge 64 durchquert. Der Bolzen 63 ist so hoch angeordnet, daß gemäß Fig. 4 die linke untere Kante des Zylinders 17 bei ausgefahrener Kolbenstange 66 das Bodenblech 29 gerade nicht mehr berührt. Zur weiteren Versteifung der Bodengruppe und um die Lagerlappen 62 besser zu haltern ist über diesen ein nach links offenes U-Profil 67 vorgesehen, das einerseits mit der Wand 56 und andererseits mit den Wänden 58, 59 verschweißt ist. Das Ganze ist dann eine Schweiß- und Schraubkonstruktion, die in sich steif ist. In der Zeichnung sind nicht alle Schweißnähte und Schraubverbindungen gezeigt.
Es wird nun anhand der Fig. 5a der Bereich des ersten Lagers 49 erläutert, wobei sich die Fig. 5a lediglich dadurch unterscheidet, daß dort eine später noch zu erläuternde Klauenkupplung vorgesehen ist, während die Darstellung von Fig. 5 eine Hirth-Verzahnung zeigt.
In Fig. 5a erkennt man die geometrische Mittenachse 51 des ersten Lagers 49 und die geometrische Mittenachse 53 für das zweite Lager. In dem Schutzrohr 31, das koaxial zur geometrischen Mittenachse 51 ist, befindet sich ein koaxiales Gleichlaufrohr 68. Dieses reicht ein wenig über die Wirkungslinie 65 des Hydraulik-Aggregats 14 hinaus und ist an seinem Ende mit einer Schweißnaht 69 mit einem massiven ersten Deckel 71 an dessen Umfang verschweißt, der mit einem Zentrieransatz 72 in das Gleichlaufrohr 68 ragt. Koaxial hat der Deckel 71 ein Gewindeloch 73. Auf seiner gemäß Fig. 5a nach unten gerichteten Fläche sind vier nicht sichtbare Klauenhälften vorgesehen, die in komplementäre Ausnehmungen eines zweiten Deckels 74 greifen. Dieser ist durch eine Schweißnaht 76 mit dem gemäß Fig. 5a unteren Ende einer koaxialen Torsionshülse 77 verbunden, in die der zweite Deckel 74 mit seinem Zentrieransatz 78 reicht. Der Deckel 74 hat ein koaxiales Durchgangsloch 79 und eine koaxiale Einsenkung, mit radialem, ebenem Boden 81 und koaxialem, kreiszylindrischem Rand 82, der einen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Gleichlaufrohrs 68 hat. In dieser Einsenkung sitzt so geführt eine dort mit den entsprechenden Bereichen genau hineinpassende Glocke 83, die die Wand 58 durchquert und ein koaxiales Durchgangsloch 84 hat. In der Einsenkung 86 sitzt der Kopf 87 einer Schraube, deren Schaft die Durchgangslöcher 79, 84 durchquert und deren Gewinde in das Gewindeloch 73 fest eingeschraubt ist. Mit einem gemäß Fig. 5a oberen, schmalen, inneren Ringbereich 88 sitzt die Torsionshülse 77 auf dem Umfang des Gleichlaufrohrs 68 auf. Weil weiter auswärts die Torsionshülse 77 daran anschließend einige zehntel Millimeter ausgedreht ist, der Außenumfang des Gleichlaufrohrs 68 jedoch sich kreiszylindrisch koaxial fortsetzt, entsteht dort ein nichttragender Ringraum 89. Am unteren Ende hat die Torsionshülse 77 wieder ihren alten Umfang, so daß auch dort ein gleicher Ringbereich 91 entsteht, mit dem die Torsionshülse 77 sowohl auf dem koaxialen, kreiszylindrischen Außenumfang 92 des ersten Deckels 91 als auch den Bereich der Klauenkupplung überbrückend auf dem koaxialen, kreiszylindrischen Außenumfang des Zentrieransatzes 78 aufliegt.
Durch diese Maßnahmen trägt man zu einer leichten Montage, Demontage, Herstellung und zwangsläufigerZuordnung bei und erzeugt einen Bereich, der für die nachfolgend noch zu besprechenden vielseitigen Aufgaben herangezogen werden kann. Eine dieser Aufgaben erfüllt der kreiszylindrische, koaxiale Außenumfang 93 der Glocke 83, der eine Lagerhälfte bildet, die auf einem PTEFE-Belag 94 läuft, mit dem eine Lagerbüchse 96 koaxial und kreiszylindrisch beschichtet ist, die die Wand 58 durchquert und dort wenig nach unten ragend eingeschweißt ist. Man hat somit ein Lager entsprechend der geometrischen Mittenachse 53 für das Gleichlaufrohr 68 und die Torsionshülse 77. Die ringförmige Innenfläche 97 der Lagerbüchse 96 ist ein axialer Anschlag für die gegenüberliegende Fläche des zweiten Deckels 74.
Ein zweites, gleich wirkendes, durchmessergleiches Lager wird gebildet durch einen PTEFE-Belag 98 analog dem Belag 94, in dem der Außenumfang des Gleichlaufrohrs 68 läuft und der die Beschichtung für eine Lagerbüchse 99 darstellt, deren Innenfläche 101 einen axialen Anschlag für das gemäß Fig. 5a obere Ende der Torsionshülse 77 darstellt. Die Lagerbüchse 99 ist in eine koaxiale Ausnehmung einer Wand 102 eingeschweißt, die parallel zur Wand 59 mit einigem Abstand verläuft, sich über die Lagerbüchse 99 hinaus nach links erstreckt und sich über die geometrische Mittenachse 55 hinaus nach rechts erstreckt. Die Verbindung der Wand 102 zur Bodengruppenhälfte 12 geschieht durch eine gemäß Fig. 4 nach rechts oben schräg laufende Wand 103. Die Wand 104 bildet die Fortsetzung der Wand 57. Die Wand 103 erstreckt sich von der Wand 58 bis zur Wand 102. Dadurch erhält man einen steifen Kasten.
Damit die Wand 102 verdrehsteif mit der Bodengruppenhälfte 12 verbunden. Durch diese Konstruktion gelingt es, den Belag 98 in erheblicher Entfernung vom Belag 94 vorzusehen, was eine sicherere Lagerung bedeutet.
Auf demjenigen Außenumfang der Torsionshülse 77, der jenseits der Wand 59 liegt, ist der Wurzelbereich 106 des Tragarms 19 angeschweißt. Der Tragarm 19 ist ein hochkant stehendes Kastenprofil, auf dessen beiden im Gebrauch senkrechten Wänden je eine Versteifungsplatte 107 aufgedoppelt ist. Symmetrisch zur Wirkungslinie 65 und mittig zwischen den Wänden58, 59 sind auf dem dortigen Umfangsbereich der Torsionshülse 77 zwei Hebel 108, 109 aufgeschweißt, deren einer, gabelschlüsselförmiger Endbereich 111 den Umfang der Torsionshülse 77 passend auf etwas mehr als 180° (Fig. 4) übergreift, so daß man die auftretenden Kräfte über einen langen Umfangsbereich einleiten kann. Zum Gelenkkopf 112 der Kolbenstange 66 hin verjüngen sich die Hebel 108, 109 gemäß Fig. 4 und haben dort ein Querloch, das von einem Bolzen 113 durchquert wird, so daß eine gelenkige Verbindung entsteht. Gemäß Fig. 4 beträgt der Winkel 114 zwischen der Wirkungslinie 65 und der radialen Mittenebene 116 100°, wenn der Tragarm 19 seine unterste Lage hat. Wird nun Druck über nichtdargestellte Leitungen von einer nichtdargestellten Hydraulikpumpe auf den Zylinder 17 (und gleichzeitig auch auf den Zylinder 18) gegeben, dann fährt die Kolbenstange 66 aus und die Mittenachse des Bolzens 113 macht einen im Bogenmaß 80° betragenden Weg 117, um den der Tragarm 19 angehoben wird, wie dies auch der Tragarm 21 in Fig. 1 zeigt. Man erkennt, daß auch in der Endlage, die in Fig. 4 rechts strichpunktiert gezeichnet ist, die Kolbenstange 66 die Torsionshülse 77 nicht berührt. Wenn man in Fig. 4 die beiden strichpunktierten Wirkungslinien 65 in den beiden Lagen betrachtet, dann sieht man, daß die Schwenkbewegung um den Bolzen 63 nur etwa 10° beträgt, was sehr wenig ist und wenig Anforderungen an die Biegsamkeit der Zuführleitungen stellt. Diese kleine Schwenkbewegung gestattet es auch, das Hydraulik-Aggregat 14 in einem kleinen Raum unterzubringen, aus dem es sich niemals herausbewegt. Die auftretenden Kräfte werden von den relativ weit auseinanderliegenden, großflächigen Belägen 94, 98 problemlos verkraftet, die auch nicht rosten können, weil sie nicht als Wälzkörperlager, sondern als Kunststoff-Gleitlager ausgebildet sind. Es nimmt auch nur die Torsionshülse 77 die Torsionskräfte zwischen dem Tragarm 19 und den Hebeln 108, 109 auf, und alle anderen Bauteile sind davon frei. Soweit die Gleichlaufwelle 68 zur Erzwingung des Gleichlaufs Torsionskräfte aufnehmen muß, sind diese um Größenordnungen niederer. Allerdings muß man das Gleichlaufrohr 68 in bezug auf die Unfallverhütungsvorschriften so auslegen, daß derjenige Tragarm, dessen Bereich einen Defekt hat, mindestens soweit hochgehalten wird, als dies die Unfallverhütungsvorschriften hinsichtlich der Schieflage eines anzuhebenden Kraftwagens gestatten. Solche Schieflagen können um die 10° betragen.
Das Gelenk um die geometrische Mittenachse 55 für den unteren Endbereich der Führungsstange 22, die ja keine Biegekräfte aufnehmen muß, ist so gestaltet, daß dort eine koaxiale Büchse 118 angeschweißt ist. In dieser sitzt eine koaxiale Hülse 119 und in dieser wiederum ein koaxialer Gewindebolzen 120. Sein Gewinde durchquert die Wand 59 und auf dem überragenden Teil ist eine Mutter 121 geschraubt. Die Wand 59 dient also als der eine axiale Anschlag für die Büchse 118. Der andere axiale Anschlag wird durch ein Auge 122 gebildet, das innen auf die Wand 102 koaxial aufgeschraubt ist. Die in der Zeichnungsebene von Fig. 5a zum Tragarm 19 gehörige Mittenebene 123 ist auch zugleich die Mittenebene der Führungsstange 22, so daß keine Seitenkräft auftreten.
An den Enden des Schutzrohrs 31 ist jeweils ein senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 2 stehender, ebener Flansch 124, 126 vorgesehen, der zusätzlich über waagrechte Verbindungsbleche 127, 128 versteift und abgestützt ist. Die Flansche 124, 126 entsprechen in ihrem Umriß der Wand 102 und passen großflächig auf diese. Zum Teil erfolgt die Verbindung der Flansche 124 durch den bereits erwähnten jeweiligen Gewindebolzen 120, wie Fig. 5a besonders deutlich zeigt. Zusätzlich sind noch eine größere Anzahl von Schraubenverbindungen vorgesehen, die durch strichpunktierte Linien 125 in Fig. 5a symbolisiert sind, so daß die eine Bodengruppenhälfte mit der anderen Bodengruppenhälfte starr im Betrieb, aber demontierbar verbunden ist. Koaxial zur geometrischen Mittenachse 53 ist für den Durchtritt des Gleichlaufrohrs 68 im Flansch 124 - und wegen der Spiegelbildlichkeit natürlich auch im Flansch 126 - ein kreisrundes Loch 130 vorgesehen.
Der Unterschied zwischen Fig. 4, 5 einerseits und Fig. 5a andererseits ist, daß die Fig. 4 und 5 eine Hirth-Verzahnung 128 statt der oben erwähnten Klauenkupplung zeigen.
Die Montage ist einfach: man bringt die Torsionshülse 77 in eine zur Mittenachse 51 koaxiale Lage und schiebt dann gemäß Fig. 5a von oben das Gleichlaufrohr 68 ein, bis der erste Deckel 71 am zweiten Deckel 74 anstößt. Dann setzt man die Glocke 83 ein und schraubt die Schraube 87 ein. Hat man das Schutzrohr 31 an der Bodengruppenhälfte 12 angeschraubt, dann schaut über den Flansch 126 der dortige Bereich des Gleichlaufrohrs 68 hinaus. Nun bringt man auch in der Bodengruppenhälfte 13 deren Torsionshülse in eine zur geometrischen Mittenachse 51 koaxialen Lage und schiebt dann gemäß Fig. 2 von rechts die Bodengruppenhälfte 13 heran, bis dort wiederum deren erster Teller am zweiten Teller anschlägt. Man schraubt die zur Glocke 83 spiegelbildliche Glocke ein, schraubt die spiegelbildliche Schraube ein und schraubt dann den Flansch 126 an der zweiten Bodengruppenhälfte 13 fest.
Obwohl das Schutzrohr 31 nur etwa 14 cm über den Boden ragt, und ohne weiteres überfahren werden kann, wenn man beiderseits die üblichen Auffahrtrampen aus Prägeblech vorsieht, handelt es sich hier um eine Schwelle, die bei transportablen Hebebühnen nicht umgangen werden kann, wenn man nicht die Differenzialkolbentechnik anwenden will.
Wird die Hebebühne jedoch stationär verwendet, dann braucht man die Bodenausleger 24, 26 nicht und kann gemäß Fig. 6 und 7 die Bodengruppenhälften durch L-Winkel 129, 131 am Boden festschrauben. Im Boden wird dann eine flache Grube 132 vorgesehen, die nahe der Bodengruppenhälften eine Verbreiterung 133 in Längsrichtung hat und im Bereich einer massiven Gleichlaufwelle 134 nur ein schmaler, leicht abdeckbarer Kanal 136 ist. Es entfällt das Schutzrohr 31 samt den Flanschen 124, 126. Man zieht jedoch das ehemalige Gleichlaufrohr 68 mit einem Stumpf 137 in einen Getriebekasten 138 hinein, dessen gemäß Fig. 7 obere Wand 139 gegen die Wand 102 geschraubt ist. Auf den Endbereich des Stumpfs 127 ist radial eine Ringscheibe 140 geschweißt. Mit Schrauben 141 ist an diese gemäß Fig. 6 von vorne ein Sektor 142 geschraubt, der an seinem Außenumfang Zähne 143 hat. Dieser erstreckt sich über etwa 120° und hat bei abgesenktem Tragarm 21 eine Lage, bei der er ungefähr bei 4.30 Uhr beginnt und bei 1.30 Uhr aufhört.
Die Zähne 143 kämmen mit Zähnen 144 eines Ritzels 146, das starr auf demjenigen Endbereich der Gleichlaufwelle 143 sitzt, der in den Getriebekasten 138 ragt. Die Wand 139 trägt senkrecht von ihr abstehende, auf ihr angeschweißte Distanzstücke 147, die stirnseitig ein Gewindeloch tragen, in das Schrauben 148 hineingeschraubt sind, die sechsfach die in Fig. 7 gezeichnete zur Wand 139 deckungsgleiche Wand 149 tragen, welch letztere ebenfalls ein Teil des Getriebekastens 138 ist. In einem zur Gleichlaufwelle 134 koaxialen Lager 151 und einem weiteren Lager (in Fig. 8 rechts gezeichnet) ist die Gleichlaufwelle 134 und damit auch das Ritzel 146 gelagert. Bei dieser ortsfesten Lösung handelt es sich also praktisch nur um eine nicht koaxial zur geometrischen Mittenachse 51 angeordneten Gleichlaufwelle. Vielmehr wird diese als Gleichlaufwelle 143 tiefer als die Oberseite 152 des Bodens gelegt und es wird das hierfür notwendige Getriebe vorgesehen.
Die Hebebühne kann auch zum Anheben des oberen Wagens in einer Doppelgarage dienen. In diesem Fall werden die Tragausleger 37, 38, 39, 41 durch eine Auffahrrampe ersetzt. Um für letztere die nötigen Neigungswinkeländerungen zu erzielen, macht man dann die Tragarme 19, 21 kürzer und/oder die Führungsstange 22, 23.

Claims (18)

1. Hydraulische Hebebühne für Fahrzeuge im Bereich eines Kraftwagens wie PKW, PKW-Anhänger od. dgl.,
mit einer beim Arbeiten ortsfesten Bodengruppe, die die statische und dynamische Last zum Boden hin abstützt und die zwei Bodengruppenhälften umfaßt, welche einen größeren Abstand voneinander haben als ein Kraftwagen breit ist,
mit je einem Hydraulik-Aggregat bei jeder Bodengruppenhälfte, dessen jeweiliger Zylinder eine erste horizontale Lagerhälfte und dessen jeweiliges Kolbenstangen-Ende eine zweite horizontale LaUgerhälfte aufweist, die parallel zur ersten ist,
mit je einer Parallelogrammvorrichtung, die beide parallel zueinander in einer senkrechten Ebene auf und ab bewegbar sind und jeweils einen Tragarm und Führungsstange aufweisen, die mit ihren einen Endbereichen über horizontale Lager an der jeweiligen Bodengruppenhälfte angelenkt sind, wobei das erste Lager einen kleineren Abstand vom Boden hat als das zweite Lager,
sowie mit einer Abstützvorrichtung für das Fahrzeug am unteren Endbereich der Parallelogrammvorrichtung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die ersten Lager sind die Lager des jeweiligen Tragarms und die zweiten Lager sind die Lager der jeweiligen Führungsstange.
  • b) Die ersten Lager umfassen horizontale, zumindest auf Torsion hochbelastbare Lagerkörper, die erheblich länger sind als ein Tragarm breit ist und die in Seitenwangen der jeweiligen Bodengruppenhälften gelagert sind.
  • c) Die Tragarme sind starr am inneren Bereich der jeweiligen Lagerkörper befestigt und am äußeren Bereich ist eine Hebelvorrichtung starr befestigt, die gegenüber der Richtung des Tragarms winkelmäßig in Richtung Heben versetzt ist.
  • d) In jeder Bodengruppe ist das Hydraulik-Aggregat liegend vorgesehen, wobei eine seiner Lagerhälften an der Hebelvorrichtung und die andere seiner Lagerhälften an der Bodengruppe vorgesehen sind.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerflächen des Lagerkörpers in den Seitenwangen jeder Bodengruppenhälfte jenseits der Wurzel des Tragarms und jenseits der Hebelvorrichtung liegen.
3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper eine konzentrische Rohrvorrichtung umfaßt, bei der das äußere Rohr eine Torsionshülse ist, an der sowohl die Hebelvorrichtung als auch der Tragarm starr befestigt sind und bei der das innere Rohr ein erstes Lager jenseits des Tragarms bildet und zumindest mittelbar ein zweites Lager jenseits der Hebelvorrichtung bildet.
4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr an seinem Ende mit einem ersten Deckel abgeschlossen ist, daß die Torsionshülse an ihrem äußeren Ende mit einem zweiten Deckel abgeschlossen ist, daß die aufeinander zugewandten Flächen der Deckel als Mitnehmer-Kupplungshälften ausgebildet sind und daß die beiden Deckel durch eine Spannvorrichtung gegeneinander gezogen sind.
5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deckel ein Gewindeloch aufweist, in das der Schaft einer Schraube geschraubt ist, der ein Durchgangsloch im zweiten Deckel passiert, und daß der Kopf der Schraube mindestens mittelbar auf den zweiten Deckel drückt.
6. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften Hirth-Verzahnungen sind.
7. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Deckel vor der Innenfläche der äußeren Seitenwange der zugehörigen Bodengruppe endet, daß der zweite Deckel außen eine napfförmige Vertiefung hat und daß in der Vertiefung ein Teller radial unbeweglich eingesperrt ist und am Teller an seinem Umfang eine Rotations-Lagerfläche angeordnet ist, die in einem Lagerring der Seitenwange geführt ist.
8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rotations-Lagerfläche gleich dem Außendurchmesser des inneren Rohrs ist und daß an der inneren Seitenwange ein zweiter, gleicher Lagerring für das innere Rohr vorgesehen ist.
9. Hebebühne nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe Axialbewegungsanschläge für die Torsionshülse bilden.
10. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr ein auf Torsion belastbarer Gleichlaufrohr ist, das sich zwischen den Bodengruppenhälften erstreckt.
11. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lagerhälfte, die an der Hebelvorrichtung angreift, am Kolbenstangenende vorgesehen ist.
12. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im abgesenkten Zustand der Parallelogramm-Vorrichtung der Winkel zwischen der geometrischen Längsachse des Hydraulikaggregats und der Hebelvorrichtung 90° ± 30% ist.
13. Hebebühne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 100° ± 20° ist.
14. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei beweglichen Hebebühnen die Aufstellung des Tragarms 80° + 10° = 90°.
15. Hebebühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsrohr in einem Schutzrohr liegt, das an seinen Enden einen Flansch hat, der starr mit den Bodengruppenhälften verbindbar ist.
16. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppenhälften hochkant stehende Kastenprofile sind, die das Hydraulik- Aggregat und die Hebelvorrichtung aufnehmen.
17. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange oberhalb des Tragarms angeordnet ist.
8. Hebebühne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß von oben gesehen die Mittenachse des Tragarms und der Führungsstange deckungsgleich sind.
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