DE3604779A1 - Verfahren und anordnung zum erkennen von verfaelschten meldungen in protokolliereinrichtungen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum erkennen von verfaelschten meldungen in protokolliereinrichtungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1 auf ein Verfahren zum Erkennen von verfälschten Meldungen in Protokolliereinrichtungen.
In Bereichen mit Hochsicherheitsanforderungen, wie z.B. Verkehr oder Energieversorgung, müssen sicherheitsrelevante Handlungen und Meldungen unverfälscht protokolliert werden. Solche Protokollierungen erfolgen u.a. in Leitwarten z.B. bei Kraftwerken oder Stellwerken etc. durch Ausdrucken der Protokolltexte und diese müssen auf Fehler, Verfälschungen oder Datenverlust überwacht werden.
Es ist bekannt, den Ausdruckvorgang durch eine Person über­ wachen zu lassen. Die Tatsache, daß etwas gedruckt werden soll, wird dabei durch ein Signal (z.B. akustisch) angezeigt. Die Person kann dann feststellen, ob überhaupt etwas gedruckt wird und/oder auch den Meldungstext mit dem auf einem an­ deren Medium vergleichen. Dieses Verfahren ist umständlich und erfordert eine personalintensive Überwachung. Es ist auch vergleichsweise unzuverlässig wegen der hohen Konzen­ trationsanforderungen an die überwachende Person.
Zum leichteren und direkteren Erkennen von Verfälschungen ist es weiterhin bekannt, auch mit Doppeldruck von Texten und verschiedenen Codierungen zu arbeiten. Dabei kann z.B. die Ziffernfolge 5, 6, 7 nicht nur numerisch, sondern auch zusätzlich in Buchstabenfolge "fünf, sechs, sieben" ausgegeben werden. Auch kann eine Kennzahl auf eine Störung hinweisen und zudem eine Störungsmeldung im Klartext erfolgen. Durch die Ver­ dopplung des zu protokollierenden Inhalts der Meldung wird der Papierverbrauch besonders bei Textausgabe recht hoch. Auch sind für Menschen Codierungen nur schwer oder gar nicht vergleichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der ausgegebene Protokolle bei Verfälschungen auch ohne großen Konzentrationsaufwand - quasi "auf den ersten Blick" - von Menschen erkannt werden können, ohne daß ein Vergleich mit anderen entsprechenden Texten oder Meldungen stattfinden muß.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 ge­ löst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Anordnungen dazu sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Nach der Erfindung ist die zu protokollierende Meldung aus Zeichen (z.B. Buchstaben) zusammengesetzt. Jedes dieser Zeichen wird durch Ausgabe von mindestens zwei Teilzeichen erzeugt und der Vorrat an Teilzeichen (aus Teilzeichensätzen) ist so organisiert, daß jeweils nur eine bestimmte Kombina­ tion von Teilzeichen aus verschiedenen Teilzeichensätzen zu einem gültigen Zeichen führt, jede andere Kombination dagegen zu einem erkennbar verfälschten Zeichen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die von einem sicheren Rechner erzeugte Meldung derart ausgegeben, daß nachein­ ander oder gleichzeitig die zur Darstellung der Meldung er­ forderlichen Teilzeichen übertragen werden und anschließend durch die Protokolliereinrichtung in geeigneter Form zur Meldung zusammengesetzt werden. Dabei kann vorteilhaft als Protokolliereinrichtung z.B. eine Matrix-Druckeinrichtung eingesetzt werden, die von vornherein für variable Zeichen­ darstellung gemäß einem vom Anwender definierten - ausreichend großen - Zeichensatz ausgelegt ist. Die Zeichen werden aus Punkten, Strichen oder Teilzeichen aufgebaut und entsprechend versetzt gedruckt (z.B. Nadeldrucker, Tintenstrahldrucker etc.).
Der Zeichensatz wird in solchen Fällen in Festwertspeichern festgehalten, auch kann ein ladbarer Zeichengenerator im Schreib-/Lesespeicher eingesetzt werden. Im vorliegenden Fall werden im Drucker dann zwei oder mehr Teilzeichensätze abgelegt, die nach dem beschriebenen Prinzip codiert und übertragen werden. Dabei ist noch zusätzlich beim Matrix­ druckverfahren aufgrund der spalten- bzw. zeilenweisen An­ steuerung des Druckwerks zu beachten, daß durch Ausfall einer Matrixzeile oder -spalte - es wird kein Punkt in der Zeile/Spalte gedruckt oder es werden alle Punkte gedruckt, unabhängig vom definierten Zeichen - kein Zeichen der Teil­ zeichensätze oder des daraus gebildeten Zeichensatzes in ein anderes Zeichen des gleichen Zeichensatzes überführt werden kann.
Anhand von Zeichnungen wird das Prinzip der Erfindung im nachstehenden noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Teilzeichensatz zur beispielhaften Darstellung des Buchstaben "P"
Fig. 2 bis 11 Kombinationsmöglichkeiten im Teil­ zeichensatz
Mit den vier Teilzeichen 1 a, 1 b, 1 c, 1 d, der Fig. 1 ergeben sich bei einer Zeichendarstellbarkeit aus jeweils zwei Teil­ zeichen an sich 24=Kombinationsmöglichkeiten. Diese sind jedoch auf effektiv 6 Kombinationen entsprechend der Fig. 2 bis 7 eingrenzbar, da vier Kombinationen durch jeweilige Gleichartigkeit der Teilzeichen entsprechend Fig. 8 bis 11 von vorneherein für sinnvolle Zeichendarstellung ausscheiden und weitere 6 Kombinationen hier durch kombinatorische Über­ bestimmung bereits vorhanden sind. Von den Fig. 2 bis 7 er­ gibt nur Fig. 2, wie ersichtlich, ein real sinnvolles Zeichen. Fehlübertragungen und Verfälschungen sind sofort - wie aus den Fig. 3 bis 7 bzw. 11 rechts außen als nicht plausible oder lückenhafte Zeichen erkennbar.
Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe in vorteil­ hafter Weise einfach und zweckmäßig gelöst.

Claims (4)

1. Verfahren zum Erkennen von verfälschten Meldungen in Protokolliereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem sicheren Rechner erstellte und zu pro­ tokollierende Meldung mit Zeichen erfolgt, die jeweils aus mindestens zwei sich erst zu einem gültigen Zeichen (z.B. P in Fig. 2) ergänzenden Teilzeichen (1 a, 1 b in Fig. 1) zusammengesetzt werden, daß vom Rechner die Teil­ zeichen (1 a, 1 b) als codierte Signale nacheinander oder gleichzeitig übertragen werden und daß die Protokollier­ einrichtung die Teilzeichen (1 a, 1 b) zu humanlesbaren Zeichen (P) und diese zur Protokollmeldung zusammensetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilzeichen (1 a, 1 b, 1 c, 1 d) in Teilzeichensätzen zusammengefaßt und so codiert werden, daß Verfälschungen bei der Übertragung und Verarbeitung der Teilzeichensätze eine erkennbar fehlerhafte Zeichendarstellung in der Mel­ dung entstehen lassen (Fig. 3 bis 11).
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den An­ sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Pro­ tokolliereinrichtung ein Matrixdrucker Verwendung fin­ det, dem ein ausreichend großer Zeichensatz anwender­ spezifisch zugeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung durch Festwertspeicher oder einen ladbaren Zeichengenerator im Schreib-/Lesespeicher erfolgt.
DE19863604779 1986-02-12 1986-02-12 Verfahren und anordnung zum erkennen von verfaelschten meldungen in protokolliereinrichtungen Granted DE3604779A1 (de)

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