DE2162733A1 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Datenverarbeitungssystem

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DE2162733A1
DE2162733A1 DE19712162733 DE2162733A DE2162733A1 DE 2162733 A1 DE2162733 A1 DE 2162733A1 DE 19712162733 DE19712162733 DE 19712162733 DE 2162733 A DE2162733 A DE 2162733A DE 2162733 A1 DE2162733 A1 DE 2162733A1
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DE
Germany
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data
strips
processing system
data processing
light
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Pending
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DE19712162733
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English (en)
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Adrew Francis Poole Dorset; Hogg Alan James Whitchurch Cardiff; Henderson Andrew William West Moors Dorset; Drummond (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Handel und Investments AG
Original Assignee
Plessey Handel und Investments AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
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Description

Datenverarbeitungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf Datenverarbeitungssysteme, insbesondere auf Datenverarbeitungssysteme mit optischer . Ablesung der in der deutschen Patentanmeldung P 21 51 106.8 beschriebenen Art, bei denen die Daten durch gefärbte Streifen dargestellt sind, die bequem mit einer von Hand zu haltenden Sonde oder griffelartigen Vorrichtung zum Zweck: der Ablesung abgetastet werden können. Der hier verwendete Ausdruck "gefärbt" schließt auch schwarz oder weiß ein,
Erfindungs gemäß ist bei einem Datenverarbeitun^ssystem jedes Datenbit durch ein Paar unterschiedlich gefärbter Streifen dargestellt, wobei die. Bedeutung "Zeichenschritt" oder "Trennschritt" einem Datenbit in Abhängigkeit von dem Verhältnis der relativen Breiten der Streifen eines Paares zugeordnet ist und zusätzliche gefärbte Streifen vor und hinter den die Daten darstellenden Streifen hinzugefügt sind. Die Streifen einen Paares sind am zweckmäßigsten schwarz bzw. weiß.
i ei/Ba
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BAD OFyGINAL
Die Streifen, die den die Daten darstellenden Streifen vorangehen, sind so ausgeführt, daß sie eine vor be stimmte Startcodegruppe darstellen, bei deren Empfang die Durchführung ■ nachfolgender Decodiervorgänge ermöglicht wird. Die Anzahl und die Anordnung von gefärbten Streifen na eh den die Datencodegruppen darstellenden Streifen können in Übereinstimmung mit der Anzahl und/oder der Bedeutung der Datencodestreifen hstimrat und für Prüfzwecke verwendet werden.
Es kann ein Zähler vorgesehen werden, der Impulse feststellt, die eine vorbestimmte Anzahl überschreiten, oder der. eine W unzureichende Anzahl von Impulsen feststellt, damit eine
Anzeige für das Vorhandensein von Stör-oder Fehlerimpulsen geliefert und die Feststellung von unvollständigen oder ungültigen Impulsfolgen erleichtert wird.
Zusätzlich kann· bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen des Systems bei der Feststellung des Vorhandenseins eines Streifens vorbestimmter Farbe für eine vorbestimmte Zeitdauer ein Sperr-oder Auslöseiinpuls erzeugt werden. Auf diese Weise können Perioden erkannt werden, in denen der Lesekopf nicht in Betrieb ist und somit keine unterschiedlich gefärbten Streifen abgetastet werden. Die Tatsache, daß der Lesekopf der Sonde einem dunkel gefärbten Streifen ausgesetzt ist, wodurch angezeigt wird, daß der Lesekopf nicht in Betrieb ist, könnte beispielsweise durch eine Einrichtung festgestellt werden, die einen Zähler enthält (der auch der"zuvor erwähnte Zähler sein kann), wodurch die Zeit gemessen werden kann, während der der Lesekopf eine vorbe stimmte gleiche Farbe feststellt, und ein Sperr-oder Auslößesignal erzeugt' wird, nachdem der Lesekopf für eina vor bestimmte Zeit einer dunklen Farbe ausgesetzt war. Dieses Sperr-oder Aus!ösesignal kann dann in einer später noch zu beschreibenden Weise zur"Auslösung von Steuervorgängen während oder nach einem '
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- 3- ■ '
Lesevorgang verwendet werden, wobei die Wirkung dieses Steuervorgangs von dem Zeitpunkt des Auftretens in dem Lesevorgang abhängt.
Gefärbte Streifen oder Elemente der zuvor angegebenen Art können auf einer Karte, einem Anhänger oder einem Zettel zusammen mit Klarschrift oder anderen gedruckten Daten vorhanden sein. Diese anderen gedruckten Daten können in einer i'arbe dargestellt sein, die für das menschliche Auge leicht erkennbar ist, jedoch für die Coüeleseeinrichtung des Systems, der die Streifen des Codes zum Zweck der Ablesung dargeboten werden, im wesentlichen unsichtbar ist. Diese anderen gedruckten Daten können einen Pfeil enthalten, der die Richtung anzeigt, in der.eine Folge von die Daten darstellenden gefärbten Streifen abzulesen ist, und/oder sie können gedruckte Informationen enthalten.
Bei dem Datenverarbeitungssystem nach der Erfindung kann ein Aufzeichnungsträger mit einer von Hand zu haltenden Sonde oder griffelartigen Vorrichtung von links nach rechts abge tastet werden, wobei diese Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie elektrische Impuls signale, die den Daten entsprechen, die durch die auf dem Aufzeichnungsträger angebrachten gefärbten Streifen dargestellt sind, einer zugehörigen logischen Schaltungsanordnung zuführt, die so ausgebildet ist, daß sie eine Startcodefolge am Beginn des Aufzeichnungsträgers erkennen und die unmittelbar auf die Startcodefolge folgende Codefolge als binäre Information deuten kann. Die Startcodegruppe kann beispielsweise aus drei oder vier Bits bestehen. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß der zufällige Empfang einer solchen Startcodegruppe auf Grund von in die Sonde eindringendem äußeren Licht höchst unwahrscheinlich ist, und zwar nicht nur wegen der Anzahl der Bits in der Codegruppe, von denen jede3 richtig sein müsste, sondern noch mehr deshalb, weil die
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logische Schaltungsanordnung auf Grund der eingebauten Zeitkonstanten so ausgebildet ist, daß sie nur schnell veränderliche Daten vom Lesekopf der Sonde akzeptiert. Wenn in einer vorgegebenen Zeitdauer von beispielsweise 0,1 s keine Änderung vorkommt, würden solche Daten von den Zeitüberwachungskreisen der logischen Schaltungsanordnung zurückgewiesen werden. Normalerweise ändert sich das Umgebungs licht nicht schnell, außer wenn es von Wechselstrom betriebenen Lampen kommt. Es wurde jedoch festgestellt, daß die logische Schaltungsanordnung nicht in Betrieb gesetzt und"keine Startcodegruppe akzeptiert wird, fc wenn die Sonde oder griffelartige Vorrichtung in einem Abstand
von etwa 60 cm von einer Leuchtstoffröhre oder einer 60 W-Glühlampe gehalten wird, selbst wenn die Sonde oder griffelartige Vorrichtung direkt auf die Lichtquelle gerichtet ist. Auf Grund dieser in das System eingebauten Ansprechzeitkonstanten der logischen Schaltung wird der Schutz gegen eine fälschlicherweise akzeptierte Startcodegruppe nicht merklich verringert, wenn die Startcodegruppe beispielsweise von 4 auf 3 -Bit verringert wird.
Die Startcodegruppe kann zur Anzeige dafür verwendet werden, ob der Aufzeichnungsträger von links nach rechts oder -von rechts nach links abgelesen wird. Es ist dann unwesentlich, " ob der Aufzeichnungsträger, beispielsweise in orm eines
Zettels, richtig oder verkehrt herum auf einer Ware angebracht wird. Eine Startcodegruppe kann somit verkehrt herum am Ende des Aufzeichnungsträgers aufgedruckt und so gewählt werden, daß bei Abtastung des Aufzeichnungsträgers von rechts nach links-eine Startcodegruppe abgelesen wird, die anzeigt, daß der Aufzeichnungsträger rückwärts abgelesen wird. Dies bedeutet natürlich, daß diese Startcodegruppe am Ende des . Aufzeichnungsträgers so gedruckt werden muß, daß die schwarzen Streifen rechts von den entsprechenden weißen Stellen jedes Bits liegen. Der letzte weiße Zwischenraum des letzten Bits
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dieser Startcodegruppe wird durch einen Abschlußstreifen beendet.
Die logische Schaltung kann somit so ausge- · führt sein, daß sie beispielsweise die Bit folge Ο1Ό als Startcodegruppe akzeptiert und danach eine vorb.estimmte Anzahl von Daten- und Prüfbits liest. Wenn dagegen beispielsweise die Bitfolge 001 abgelesen wird, die anzeigt, daß der Aufzeichnungsträger in der umgekehrten Richtung abgelesen wird, ist die logische Schaltung so ausgebildet, daß sie zunächst das vierte Bit, d.h. den Abschlußstreifen verwirft, da dieses kein Datenbit ist, sondern für später zu beschreibende ZwecK , vorgesehen ist, und daß 3ie dann alle folgenden Daten- und .Prüfbits beim Ablesen von dem Aufzeichnungsträger umkehrt. Dadurch werden die Bits einzeln für die logische Schaltung verständlich gemacht, obwohl sie sich immer noch in umgekehrter Reihenfolge befinden. Zur Umkehrung der Reihenfolge werden die Daten in ein Verschieberegister eingegeben .und in umgekehrter Richtung in Umlauf versetzt. Diese Fähigkeit des Systems wird aus der späteren Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch besser zu verstehen sein.
Gemäß einer'bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung enthält die zum Ablesen der Daten verwendete·Sonde oder griffelartige Vorrichtung einen Lesekopf, eine Lichtquelle und einen Lichtfühler, wobei das Licht von der Lichtquelle zu dem Lesekopf über einen aus Lichtleitfasern bestehenden Lichtleiter übertragen wird, und das von den abzutastenden Daten reflektierte Licht über einen ähnlichen Lichtleiter zurückgeführt wird. Eine-besonders zweckmäßige AusführungsforoD enthält eine einzige Lichtleitfaser, die mit dem Lichtfühler verbunden ist und den gleichen Durchmesser wie sechs im Sechseck angeordnete Lichtleitfasern' hat, die ihp* umgeben und mit der Lichtquelle verbunden sind.
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Wahlweise kann auch die mit dem Lichtfühler verbundene lichtleitfaser einen Durchmesser haben, der halb so groß wie der Durchmesser von fünf im Pünfeck angeordneten Lichtleitfasern ist, die ihn umgeben und mit der Lichtquelle verbunden sind.
Bei einem Lesesystem für codierte Daten, bei dem eine von Hand zu haltende Sonde oder griffelartige Vorrichtung verwendet wird, ist es erwünscht, die Eingabe von Daten in das Datenverarbeitungssystem zu ermöglichen, die zusätzlich zu " den Daten sind, welche durch die bestimmte Codegruppen darstellenden gefärbten Streifen dargestellt sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind daher bei einem Datenlesesystem mit einer von Hand zu haltenden Sonde oder griffelartigen Vorrichtung der zuvor erwähnten Art alphanumerische Zeichen zusammen mit entsprechenden codierten Elementen vorgesehen, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgedruckt oder in anderer Weise angebracht sind, wobei ausgewählte Datencodestreifen, die bestimmten alphanumerischen Zeichen entsprachen, mit Hilfe der Sonde abgelesen und dadurch in das System eingegeben werden können.
|, Beispielsweise"können die alphanumerischen Zeichen durch die
Buchstaben des Alphabets gebildet sein, wobei jeder Buchstabe durch die geeignet codierten.gefärbten Streifen so dargestellt ist, daß die den gewählten Buchstaben entsprechenden codierten gefärbten Streifen mit Hilfe der Sonde abgelesen werden können, wodurch beispielsweise die Eingabe eines vorbestimmten Worts oder vorbestimmte Wörter in das System erleichtert wird. Zusätzlich oder als Alternative können außer den Buchstaben des Alphabets andere Symbole vorgesehen sein, neben denen entsprechend codierte gefärbte Streifen angebracht sind. Bei dieser soeben beschriebenen Ausbildung ist nur ein Dateneingabesystem vorgesehen, d.h., das Eingabesystem mit Hilfe der Lesesonde,
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während weitere Dateneingabeanordnungen mit Hilfe von Tastaturen od.. dgl· unnötig sind, wodurch die Notwendigkeit von Trennstellen entfällt, die sonst erforderlich sein1könnten.
AusführungsbeispieIe der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt*.. Darin zeigen: .
Fig.1 das allgemeine Schema der wesentlichen Bestandteile einer Lesesonde oder griffelartigen Vorrichtung zur Verwendung bei einem Datenverarbeitungssystem nach der Erfindung,
.2a einen schematischen Querschnitt der Anordnung der Lichtleitfasern bei einer .ausführungsform der Sonde,
■» -j
Pig.2b einen schematischen Querschnitt der Anordnung der Lichtleitfasern bei einer anderen Ausführungsform der Sonde,
Fig.3 das Blockschema einer logischen Schaltungsanordnung, die eine Codeablesung in umgekehrter Richtung ermöglicht, und '
Fig,4 Diagramme des zeitlichen Verlaufs von Signalen, die beim Lesen in umgekehrter Richtung mit der logischen Schaltung von Pig.3 erhalten werden.
Fig.1 zeigt die wesentlichen Teile einer von Hand zu haltenden Sonde (bzw. eines Lichtgriffels) zum Ablesen von codierten Daten, die durch eine Folge von Farbstreifen dargestellt sind; hierzu gehören eine Lichtquelle 1 und ein Lichtfühler 2. Das Licht von der Lichtquelle 1 wird zu einem Lesekopf 3 über eine oder mehrere Lichtleitfasern 4 übertragen, damit eine von dem Lesekopf zu lesende und abzutastende Codegruppe beleuchtet werden kann. Das von der auf den Lesekopf 3 zentrierten Codegruppe reflektierte Licht wird von dem Lesekopf über eine oder mehrere weitere Lichtleitfasern K-u dem Lieht fühler 2 übertragen. Eine Stirnansicht des Lesekopfs 3 mit e:; n^tn Querschnitt der Fasern ist in Fig.2a und 2b
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dargestellt. Bei der Ausführungsf orm von Flg.2a ist eine einzige Mittelfaser 6 vorgesehen, die von sechs im Sechseck: angeordneten Pasern 7 umgeben ist, die den gleichen Durchmesser wie die Mittelfaser 6 haben. Bei der in Pig.2b gezeigten anderen Ausführungsform ist wieder eine eiizige Mittelfaser 8 vorgesehen, die den halben Durchmesser wie fünf sie umgebende , im Pünfeck angeordnete Pasern 9 hat. Bei der Anordnung von :Pig.2a kann wegen des verhältnismäßig großen Durchmessers der Mittelfaser eine verhältnismäßig große Menge an reflektiertem licht von dem Lesekopf 3 durch die Mittel faser gehen, während bei der Anordnung von Pig.2b wegen des verhältnismäßig kleinen Durchmessers der Mittelfaser 8 zwar vergleichweise weniger Licht durch diese gehen kann, jedoch der Yorteil besteht, daß eine bessere Leseauflösung möglich ist. Natürlich kann auch je nach de» besonderen beabsichtigten Anwendungs zweck auch jede andere geeignete Paserkonfiguration angewendet werden. Die Anordnungen von Pig.2a und Pig.2b gebe.n jedoch besonders zweckmäßige Lichtleitschläuche, da eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Pasern in einem (nicht gezeigten) Schlauchstück von kreisrundem Querschnitt bequem enthalten sein kann.
In der Praxis kann der Lichtfühler 2 eine Photodiode oder einen Phototransistor enthalten; eine besonders wirkungsvolle Anordnung wird erhalten, wenn eine Photodiode oder ein Phototransistor so angeordnet ist, daß eine oder mehrere Lichtleitfasern in"unmittelbarer Nähe des lichtempfindlichen pn-Übergangs enden. Die Lichtquelle 1 kann jeöegeeignete Porm haben, beispielsweise aus einer Glühlampe bestehen.
Obgleich dies in Pig.1 und 2 nicht gezeigt ist, kann die ganze Anordnung in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse untergebracht sein, wobei der Lesekopf 3 am einen Ende so angebracht ist, daß die von den gefärbten Streifen
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dargestellten Daten bequem abgetastet werden können. Es wird ferner in Betracht gezogen, daß verschiedene logische Schaltungen und eine Stromversorgungsbatterie in dem zylindrischen Gehäuse enthalten sind.
Lichtgriffel der soeben beschriebenen Art , sowie andere Lichtgriffel, die nach dem gleichen allgemeinen Prinzip arbeiten, können zur Abtastung von gefärbten Streifen verwendet werden; bei einem in Betracht gezogenen System werden schwarze und weiße Streifen verwendet, wobei das uodesignal "Zeichenschritt" bzw. "Trennschritt" durch das Breitenverhältnis aufeinanderfolgender Streifen angegeben ist. Ein solches System ist im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P 21 51 106.8 beschrieben. Wenn jedes so erzeugte Signal "Zeichenschritt " oder "Trennschritt" als ein Bit definiert ist, ist eine Anzahl von Bits durch eine Folge von geeignet codierten schwarzen und weißen Streifen definiert.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert worden ist, ergeben sich sehr beträchtliche Vorteile, wenn ein System in der Lage ist, eine Codefolge verkehrt herum oder von hinten nach vorn zu lesen; unter* Bezugnahme auf Fig.3 und 4 soll nun ein System beschrieben werden, das diese Funktion ausführen kann. Bei diesem System ist jedes Datenbit durch einen schwarzen Streifen und einen weißen Streifen dargestellt, wobei die Bedeutung des Bits durch das Breitenverhältnis der Streifen bestimmt ist. Dies entspricht der Beschreibung in der bereits erwähnten deutschen Patentanmeldung P 21 51 106.8. Bei dem hier als Beispiel gewählten System wird einem breiten schwarzen Streifen, dem ein schmaler heller Streifen, folgt, die Bedeutung der Binärziffer "1" oder eines "Zeichenschritts" zugeordnet, während einem schmalen schwarzen Streifen, dem ein breiter weißer Streifen folgt, die Bedeutung der Binärziffer "O" bzw. "Trennschritt" zugeordnet wird.
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Damit ein betriebsfähiges System geschaffen wird, müssen zusätzlich zu den die Nachrichten darstellenden Bits noch gewisse weitere Daten vorgesehen werden. Wie bereits erläutert wurde-, ist das System so ausgebildet, daß es auf der Grundlage einer verhältnismäßig kurzen Zeitkonstante arbeitet, so daß nur Signale, die sich ziemlich schnell ändern, ein Ansprechen hervorrufen, während die logischen Schaltungen zurückgestellt werden, wenn das System für eine größere Zeitdauer entweder einem Dunkelsignal oder einem Hellsignal ausgesetzt ist.=
Bei einem System, das die Fähigkeit des umgekehrten Lesens hat, " werden die Bits einer abzutastenden Datenfolge von links nach rechts in folgender Weise angeordnet: Zunächst wird ein Auslöse- - streifen vorgesehen, der praktisch einen Übergang von weiß nach schwarz ergibt. Wenn dieser empfangen wird, wird das System betriebsbereit gemacht. Im Anschluß an den Auslösestreifen wird eine Startcodegruppe·,mit drei Bits gedruckt. Im Anschluß an die Startcodegruppe werden X Datenbits ge- " druckt, auf welche Y Erüfbits folgen. Die Prüfbits werden in Abhängigkeit von der Bedeutung der Datenbits bestimmt. Es kann jede beliebige Anzahl von Datenbits und Prüfbits verwendet werden; bei einem praktischen System werden beispielsweise 36 Datenbits (neun durch vierstellige Binärzahlen V codierte Dezimalziffern) und acht Prüfbits verwendet. An-
schließend wird ein redundanter schwarzer Streifen gedruckt, auf den eine umgekehrte Startcodegruppe (Rückwäfta-Startcodegruppe) mit drei Bits folgt, an die sich schließlich wieder ein Auslösestreifen anschließt.Die .Anordnung ist daher so getroffen, daß beim Ablesen des Zettels in der richtigen Richtung,cUh. von links nach rechts, das System beim Empfang des Auslösestreifens betriebsbereit gemacht wird und die Startcodegruppe empfangen wird. Dann werden die Daten abgelesen und in ein Verschieberegister eingegeben, in dem sie dann für Prüfzwecke in Umlauf gebracht werden. Die Datenbits werden beim Empfang bis zu der vorbestimmten Anzahl (X und Y) gezählt, so daß Bits, die zusätzlich
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zu dieser vorbestimmten Anzahl vorhanden sind, bei diesem System verworfen werden; daher werden die Rückwärts-Startcodegruppe und etwa folgende Bits beim Vorwärts lesen unberücksichtigt ge lassen.Wenn dagegen derZettel in umgekehrter Richtung gelesen wird, wird .zunächst ein Auslösestreifen abgetastet j dann wird die Rückwärts-Startcodegruppe abgelesen, und das nächste Bit (redundanter Streifen) wird verworfen. Anschließend wird eine vor bestimmte Anzahl von nachfolgenden Datenbits (X + Y) in dem Verschieberegister gespeichert und für Prüfzwecke zum Umlauf gebracht, wobei sie diesmal umgekehrt werden, da die Daten rückwärts gelesen worden sind« Ein System zur Durchführung dieses Operationsablaufs ist in Fig.3 gezeigt, auf die nun in Verbindung mit den zugehörigen Kurve.nformen von Fig. 4- Bezug genommen werden soll«
Bei der Anordnung von Fig.3 wird eine Sonde 10 in Form eines Lichtgriffels der zuvor unter Bezugnahme auf Fig.1 beschriebenen allgemeinen Art dazu verwendet, Daten abzulesen, die durch schwarze und weiße Streifen dargestellt-sind, und die beim Abtasten der Streifen erhaltenen Signale werden einem Verstärker 11 zugeführt. Die A us gangs Signa Ie des Verstärkers. 11 werden über ein gesteuertes Umkehr-Gatter 12 einer logischen Decodierschaltung 13 zugeführt. Die Ausgangssignale der logischen Decodiersehaltung bilden "Zeichenschritt"- und "Trennschritt "-Datensignale auf einerleitung H und Takt impulse auf einer Leitung 15; diese Taktimpulse werden beim Auftreten eines Übergangs von weiß nach schwarz erzeugt. Die Datensignale auf der Leitung 14 werden durch ein dreistufiges Verschieberegister 16 fortgeschaltet,, wobei die Fortschaltung unter der Steuerung der Taktimpulse der Leitung in deren Takt erfolgt. Die drei Stufen des Verschieberegisterü werden einerseits durch ein Startcoüegruppo-Erkennungsgatter 17 überwacht, das auf die eine Startcodegruppe anzeig;ndü Bitfolge 101 'inspricht, und and'rernei to durch ein Er-' irennungs gatter 18, das auf eino Rückwärts-Start co de gruppe
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Im Register 16 anspricht. Wenn die Vorwärts-Startcodegruppe festgestellt wird, wird ein Signal über ein Oder-Gatter 19 zur .Betätigung einer bistabilen Anordnung 20 übertragen, welche Und-Gatter 21 und 22 öffnet, so daß die Datenimpulse bzw. die Taktimpulse einem umkehrbaren Verschieberegister zugiührt werden. In der Übertragungsleitung für die Datensignale ist ein Zähler 24 vorgesehen, damit nur eine vorbestimmte Anzahl von Datenimpulsen, die zum Pullen des umkehrbaren Verschiebereg3;sters 23 ausreicht, über die Leitgatter 25 und 26 übertragen wird, welche die Eingabe in die entgegengesetzten Enden des umkehrbaren Verschiebe-) registers 23 steuern. In Abhängigkeit davon, ob die Daten im Anschluß an eine Vorwärts-Startcodegruppe oder im Anschluß an eine Rückwärts-Startcodegruppe empfangen werden, ist entweder das Leitgatter 25 oder das Leitgatter 26 geöffnet. Da in dem hier betrachteten'Pail eine Vorwärts-Startcodegrüppe festgestellt worden ist, ist das Leitgatter 25 geöffnet, und die Daten werden über die Leitung 27 in das (im der Zeichnung) linke Ende des umkehrbaren Verschieberegisters 23 eingegeben«, Sobald sich die Daten im Yerschieberegister befinden, werden sie für Prüfzwecke in Übereinstimmung mit den allgemein bekannten Prüfverfahren, die hier nicht näher erläutert werden, in Umlauf gehalten.
Wenn dagegen eine Rückwärts-Startcodegruppe 100 festgestellt worden ist, spricht das Erkennungsgatter 18 an, das eine bistabile Anordnung 28 betätigt, welche Signale über eine "1 Bit"- Verzögerungsanordnung 29 zu dem Oder-Gatter 19 überträgt. Die Und-Gatter 21 und 22 werden daher über die bistabile Anordnung 20 geöffnet, aber zusätzlich werden Signale zu dem gesteuerten Uiukuhr-Gatter 12 übertragen, so daß die ankommenden Signale invertiert werden. Durch die gleichen Signale werden die Lcitgatter 25 und 26 umgeschaltet, είο daß das Leitgatter 25 gospcjrrt utid das Leitgatter 16 geöffnet wird, und die Daten über den. Zähler 24 dem (in der Zeichnung) rechten
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Eingang des umkehrbaren Verschieberegisters 23 zugeführt werden. Die Daten werden also zwar in umgekehrter Richtung abgetastet, doch da sie umgekehrt in dem Verschieberegister gespeichert werden, können sie in gleicher Weise in Umlauf gehalten und dem gleichen Fehlerprüfvojygang unterworfen werden, als ob sie in der Vorwärtsrichtung abgelesen worden wären.
Wenn also die Rückwärts-Startcodegruppe 30 (001) als Ergebnis eines Abtastvorgangs in der Richtung des Pfeils im Diagramm A von Pig.4 (welches die letzten sechs Bits einer Codefolge zeigt) empfangen worden ist, wird ein Signal, das der Kurvenform B von Fig.4 entspricht, vom; Verstärker 11 in den Eingang des gesteuerten Umkehr-Gatters 12 eingegeben. Am Ausgang des Gatters 12 erscheint jedoch ein Signal, das der Kurvenform C von Fig.4 entspricht, wobei die Phase dieses Signals am Punkt 31 umgekehrt wird, wenn die Rückwärts-Startcodegruppe empfangen ist. Das nächstfolgende. Bit, das durch den redundanten schwarzan Streifen 32 dargestellt ist, wird umgekehrt, sobald die Umkehrlogik ausreichend Zeit zum Ansprechen gehabt hat. Die anschließenden Datensignale werden umgekehrt, damit die umgekehrten Datenbits erkannt werden können. Die von der bistabilen Ümkehr-Anordnung 28 erzeugte Spannung ist im Diagramm D von Fig.4 dargestellt, während die Datenimpulse durch die Kurvenform E und die Taktimpulse durch die Kurvenform F von Fig.4 dargestellt sind.
Damit das System gesperrt werden kann, wenn es nicht in Betrieb ist, ist ein Detektor 33 für die Feststellung eines ' "langen Schwarzsignals11 vorgesehen, der die Datenleitung 14 überwacht und Rückstellsignale für die bistabilen Anordnungen 20 und 28 sowie für das Verschieberegister 16 liefert.
Bei einem System der zuvor geschilderten Art mit einem licht-· griffel kann Klartext vorgesehen sein, der in einer Farbe geschrieben oder gedruckt ist, auf die das Lichtgriffe-Abtast-
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system nicht anspricht; dieser Klartext kann über die Daten bits gedruckt sein, die durch eine Folge von gefärbten Streifen dargestellt sind, auf die dasLiehtgriffel-Abtastsystem anspricht.
Zusätzlich können Buchstaben und die Ziffern O bis 9 beispielsweise in einer Farbe aufgedruckt sein, die für das System unsichtbar , aber für-das menschliche Auge sichtbar ist, so daß zusätzlich zu den durch die Abtastung einer bestimmten Codegruppe erhaltenen Informationen andere Informationen durchAbtastung ausgewählter Buchstaben und/oder Zahlen wahl-" weise in das System eingegeben werden können. Diese Maßnahme erübrigt die Notwendigkeit getrennter Dateneingabevorrichtungen, die eine besondere Trennstelle erfordern wurden.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. - 15 -
    - ' Pate η t a na prüche
    Datenverarbeitungssystem, bei dem jefles Datenbit durch ein Paar von Streifen oder sonstigen Elementen unterschiedlicher Farbe, unterschiedlicher Form oder unterschiedlichen Reflexionsvermögens dargestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedeutung '-'Zeichenschritt" oder "Trennschritt" einem ■ Datenbit in Abhängigkeit von'dem Verhältnis der relativen Breiten der Streifen eines Paares zugeordnet ist, und daß zusätzliche Streifen-vor und hinter den die Daten darstellenden Streifen hinzugefügt sind.
  2. 2. Datenverarbeitungssyetera nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    .zeichnet, daß die Streifen, die den die Daten darstellenden Streifen vorangehen, so ausgeführt sind, daß sie eine Startcodegruppe darstellen, und daß wenigstens einige der Streifen, die den die Daten darstellenden Streifen folgen, für Fehlerprüf zwecke vorgesehen sind.
  3. 3. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die für Γehlerprüfzwecke vorgesehenen Streifen weitere Streifen folgen, die eine umgekehrt ablesbare Rückwärts-Startcodegruppe darstellen.
  4. 4. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Datenlcsekopf und logische Schaltungen, die auf die vom Datenlesekopf abgegebenen eine Startcodegruppe oder eine Rückwärts-Startcodcgruppe bildenden Signale ansprechen und Torschaltungseinrichtungen in einem Signalweg zwischen dem DatenleFJökopf und einem umkehrbaren Verschieberegister steuern, in das die Daten zum Zweck der ϊehlerprüfung und Speicherung eingegeben werden.
    RAD
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  5. 5. Datenverarbeltungssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche feststellen, ob der Datenlesekopf für eine eine vorbestimmte Periode überschreitende . Zeit dem gleichen Farbton oder Reflexionsvermögen ausgesetzt ist, und die als Folge einer solchen Peststellung ein Signal zum Zweck der Rückstellung liefern.
  6. 6. Datenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen gedruckte Symbole tragenden Aufzeichnungsträger neben den Symbolen Codestreifen aufgedruckt sind, welche die Symbole in codierter
    fc Form zur Erleichterung der Eingabe der von den Symbolen
    ausgedrückten Daten in das System darstellen.
  7. 7. Datenverarbeitungssystem \ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen oder Elemente auf einer Karte, einem Anhänger oder einem Zettel zusammen mit einer Klarschrift angebracht sind, die in einer für das menschliche Auge sichtbaren Farbe dargestellt ist, auf die jedoch der Abtastkopf nicht anspricht.
  8. 8. Da.te nverar beitungs system nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von Hand zu haltende Sonde mit einer Lichtquelle , die über einen Lichtleiter
    " optisch mit -einem am einen Enöe der Sonde angeordneten
    Lesekopf so verbunden ist, daß die abzutastenden Streifen oder Elemente beleuchtet werden, und mit einer Abtasteinrichtung, die mit dem Leaekopf über einen weiteren'Lichtleiter derart optic eh. verbunden ist, daß das von den a bautastenden Streifen oder Elementen reflektierte Licht von dem Lesekopf zu der Abtasteinrichtung übertragen wird.
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  9. 9. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 8 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter sechs im Sechseck angeordnete Lichtleitfasern von gleichem Durchmesser enthält, über . welche das Licht von der Lichtquelle zu dem Lesekopf übertragen wird, und eine einzige Lichtleitfaser, die den gleichen Querschnitt wie die im Sechseck angeordneten Lichtleitfasern hat, von diesen umgeben ist, und das Licht von
    . dem Lesekopf zu der Abtasteinrichtung überträgt.
  10. 10. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter fünf gleiche, in einem Fünfeck angeordnete Lichtleitfasern aufweist, die eine mittlere Lichtleitfaser umgeben, die im wesentlichen den halben Durchmesser wie jede der im Fünfeck angeordneten Lichtleitfasern hat, daß die im Fünfeck angeordneten Lichtleitfasern für die Übertragung von Licht von der Lichtquelle zu dem Le'sekopf verwendet werden, und daß die in der Mitte angeordnete Lichtleitffaser für die übertragung von Licht von dem Lesekopf zu der Abtasteinrichtung verwendet wird.
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DE19712162733 1970-12-17 1971-12-17 Datenverarbeitungssystem Pending DE2162733A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5987070A GB1375963A (en) 1970-12-17 1970-12-17 Data handling systems

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