DE2457621B2 - Datenverarbeitungsanlage zur Textverarbeitung mit einer einen Speicher aufweisenden Anzeigeeinrichtung - Google Patents
Datenverarbeitungsanlage zur Textverarbeitung mit einer einen Speicher aufweisenden AnzeigeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungsanlage mit einer einen Speicher aufweisenden
Anzeigeeinrichtung zum Speichern und Anzeigen von eine bestimmte Anzahl von Zeichen aufweisenden
Eingangsdaten, mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben der Eingangsdaten in die Anzeigeeinrichtung
mit einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Daten, mit einer mit der Anzeigeeinrichtung, der Eingabeeinrichtung
und der Ausgabeeinrichtung zum Übertragen der Daten von der Anzeigeeinrichtung an die
Ausgabeeinrichtung verbundenen Steuereinrichtung und mit einer Feldmarken-Detektorschaltung zum
Erfassen einer Feldmarke als Zeichen zum Teilen der bestimmten Anzahl von Zeichen in zwei Felder von
Zeichen.
Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 12, Nr. 7, Dezember 1969, Seiten 927 und 928 ist es bekannt,
daß mit der Eingabeeinrichtung neben den einzugebenden und anzuzeigenden Daten ein Tabulierbefehl, der
der Feldmarke entspricht, einzugeben ist, der von einer Detektorschaltung erfaßt wird. Nach der Erfassung des
Tabulierbefehls wird aus einem Speicher der nächstfolgende und den jeweils linken Rand auf der Anzeige des
nächsten anzuzeigenden Zeichenfeldes festlegende Randbefehl abgerufen, so daß alle über die Eingabeeinrichtung
eingegebenen folgenden Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung jeweils rechts von dem durch diesen
Randbefehl festgelegten linken Rand abgebildet werden.
Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 13, Nr. 5, Oktober 1970, Seiten 1353 und 1354 ist es bekannt,
daß mit Hilfe der Eingabeeinrichtung ein eine bestimmte Stelle der Anzeige kennzeichnender Läufer
eingegeben und auf dev Anzeigeeinrichtung abgebildet werden kann, um die Stelle eines auf der Anzeigeeinrichtung
angezeigten Textes zu kennzeichnen, an der eine Modifikation des Textes durch Einfügung neuer
Zeichen oder aber Löschen bereits eingegebener und angezeigter Zeichen vorzunehmen ist Nach der
Kennzeichnung dieser bestimmten Stelle des Textes werden in dem Speicher der Anzeigeeinrichtung freie
Stellen des Speichers an die gekennzeichnete Stelle verschoben und jeweils vorangehende und nachfolgende,
in dem Speicher gespeicherte Zeichen entsprechend verschoben. In die an die richtige Stelle verschobenen
leeren Stellen des Speichers werden dann mit Hilfe der Eingabeeinrichtung zusätzliche Daten eingegeben.
Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 5, Nr. 7, Dezember 1962, Seiten 54 bis 56 ist es in
Verbindung mit einer Datenverarbeitungsanlage zur Textverarbeitung und Anzeige dieses Textes bekannt,
eine Feldmarke einzugeben bzw. mit den eingegebenen Daten zu speichern, die den Beginn eines Textabschnittes
kenczeichnet, an dem eine Verschiebung von
Zeichen aufhört, wenn ein solch''. Verschiebung von
Zeichen zum Einfügen von zusät liehen Zeichen
aufzuhören hat
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Datenverarbeitungsanlage der eingangs angegebenen Art so weiterzubilder-,
daß in einfacher und zuverlässiger Weise allein mit der Feldmarken-Detektorschaltung eine freizügige
Textverarbeitung durch Einfügen und Löschen von angezeigten Zeichen ohne Veränderung des gewünschten
Gesamtaufbaus des Textes möglich isf.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Feldmarken-Detektorschaltung steuert auch die Einfügungsschaltung und Löschschaltung so, daß diese
immer dann gesperrt werden, wenn im Speicher der Anzeigeeinrichtung eine Feldmarke erfaßt wird. Das
Einfügen neuer Zeichen und eine entsprechende Verschiebung der nachfolgenden bereits eingegebenen
Zeichen ist daher immer nur so lange moglicS., bis im
Speicher mit Hilfe der Feldmarken-Detektorschaltung eine Feldmarke festgestellt wird, die damit angibt, daß
ζ. ά. ein neues Zeichenfeld beginnt, das durch eine
Einfügung neuer Zeichen in seinem Aufbau nicht gestört werden darf. Auch ein Löschen bereits eingegebener
und angezeigter Zeichen mit Hilfe der Löschschaltung ist immer nur so lange möglich, bis eine Feldmarke in
dem Speicher erfaßt wird. Eine durch das Löschen von eingegebenen und angezeigten Zeichen bedingte
Linksverschiebung vorhandener Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung wird daher sofort unterbrochen, sobald
eine Feldmarke erfaßt wird. Mit Hilfe der Feldmarken-Detektorschaltung, die zum Festlegen und Aufteilen des
zu verarbeitenden bzw. anzusteigenden Textes in single Textfelder vorgesehen ist, werden also
gleichzeitig auch die Einfügungsschaltung und Löschschaltung gesteuert, so daß eine Modifikation des
eingegebenen und angezeigten Textes immer dann selbsttätig beendet wird, wenn durch die Erfassung der
Feldmarke der Beginn eines neuen Textabschnittes festgestellt wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 schematisch ein Gesamt-Blockschaltbild einer
bevorzugten Ausfuhrungsform der Datenverarbeitungsanlage,
F i g. 2 eine Darstellung des bei der Datenverarbei-
tungsanlage benutzten Tastenfeldes,
Pig.3 ein schematisches Blockschaltbild der bei der
Datenverarbeitungsanlage benutzten Anzeigeeinrichtung.
Fig.4 ein schematisches Blockschaltbild, das die
Datenübertragung und Anzeigefunktionen der in Fi g. I
gezeigten Datenverarbeitungsanlage angibt,
Fig.5 ein Impulsdiagramm der bei der in Fig.3
gezeigten Anzeigeeinrichtung benutzten Signale,
F i g. 6 ein schematisches Blockschaltbild, das die Arbeitsweise der Wahlschaltung für die Läuferposition
und einer Warnschaltung für die Endposition des Läufers auf der in F i g. 3 gezeigten Anzeigeeinrichtung
angibt,
F i g. 7 eine graphische Darstellung eines Dateneingabevorgangs,
der eine Feldmarkc benutzt,
Fig. 8 eine ähnliche Darstellung wie in I'i g. 7, die
jedoch einen Lösch- und Einfügungsvorgang unter Benutzung einer Feidmarke zeigt,
F i g. 9 ein schematisches Blockschaltbild einer Wahlschaltung für eine Zeichengruppe, die eine Untergruppe
von »zehn Tasten« aufweist, die nach Art des Tastenfeldes eines Tischrechners angeordnet sind.
Fig. IO eine graphische Darstellung der Arbeitsweise
der Einrichtungen zum Hervorheben ausgewählter Zeichen der Anzeige durch Anzeigen einer gestrichelten
oder durchgehenden Linie über oder unter den ausgewählten Zeichen oder aber zum Schrägstellen der
Zeichen und
Fig. Il eine schematische Darstellung, teilweise in Blockform, die eine Schaltung zum Erzeugen der in
Fig. 10 gezeigten schrägen Zeichenanzeige darstellt.
Die in Fig. I dargestellte Datenverarbeitungsanlage weist ein Tastenfeld 10, das im einzelnen später erläutert
wird, einen herkömmlichen Lochstreifenleser 12 und einen herkömmlichen Lochkartenleser 14 auf. Andere
F.ingabeeinrichtungen. wie ein Magnetband- oder Kartenleser, ein Fernschreibempfänger od. dgl. können
ebenfalls benutzt werden, obwohl sie hier nicht gezeigt sind. Das Tastenfeld 10, der Lochstreifenleser 12 und der
Kartenleser 14 erzeugen an ihren Ausgängen Acht-Bit-Binär.vorte. die den Zeichen, digitalen Ziffern. Symbolen.
Befehlen und anderen gewünschten Daten entsprechen. Das Tastenfeld 10 erzeugt acht Ausgangssignale,
eines für jedes Bit, das seine Ausgangsworte bildet. Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur einer dieser
Ausgänge gezeigt und als Leitung 16 bezeichnet. Die Leitung 16 vom Ausgang des Tastenfeldes 10 ist mit
einem Eingang eines UND-Glieds A 1 einer Verknüpfungsschaltung 22 verbunden. Es ist einzusehen, daß
sieben weitere UKD-GIieder, die dem UND-Glied A 1
gleich sind, für die sieben zusätzlichen Bits der Ausgangsdaten des Tastenfeldes 10 vorgesehen sind,
jedoch hier ebenfalls zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt sind. Das Ausgangssignal eines Bits des
Lochstreifenlesers 12 wird auf einer Leitung 18 abgegeben, die mit einem Eingang eines UND-Gliedes
A 2 der Verknüpfungsschaltung 22. verbunden ist. Der Ausgang eines Bits des Kartenlesers 14 ist als Leitung 20
dargestellt und mit einem Eingang des UND-Gliedes A 3 der Verknüpfungsschaltung 22 verbunden. Die
Ausgänge der UND-Glieder A 1, A 2 und A 3 sind mit Eingängen eines ODER-Gliedes 01 verbunden, dessen
Ausgang mit einem Eingang einer Anzeigeeinrichtung 34 über eine Leitung 32 verbunden ist. Eine zentrale
Steuereinrichtung 30 ist vorgesehen und erhält Steuersignale vom Tastenfeld 10 über eine Leitung 36'. Die
Steuereinrichtung 30 gibt Steuersignale an die Eingänge der UND-Glieder A I, A 2 und A 3 über Leitungen 28,
26 und 24 ab. Es ist darauf hinzuweisen, daß die UND-Glieder A 1, A 2 und A 3 und das ODER-Glied
O 1 in acht duplikaten Gruppen bei der tatsächlichen > Anlage vorgesehen sind, um die acht Bits der
Datenworte verarbeiten zu können. Die Steuereinrichtung 30 gibt Steuersignale an das Tastenfeld 10, den
Lochstreifenleser 12 und den Kartenleser 14 über
Leitungen 36,38 und 40.
ι» Steuersignale werden zwischen der Steuereinrichtung
30 und der Anzeigeeinrichtung 34 über eine Leitung 42 hin- und hergegeben. Der Ausgang der Anzeigeeinrichtung
34 ist mit dem Eingang eines Hilfsspeichers 46 über eine Leitung 44 verbunden. Steuersignale werden
i' zwischen der Steuereinrichtung 30 und dem Hilfsspci·
eher 46 über eine Leitung 48 hin- und hergegeben. Der Ausgang des Hilfsspeichers 46 ist über eine Leitung 52
mit Eingängen von UND-Gliedern A4 und A 5 einer Verkriüpiungsschaiiung 50 verbunden. Tatsächlich sind
:i> jeweils acht der UND-Glieder A 4 und A 5 vorgesehen,
um die acht Bits eines jeden Daten Wortes verarbeiten zu können. Der Ausgang des UND-Glieds A 4 ist mit dem
Eingang eines Lochstreifengebers 54 und der Ausgang des UND-Gliedes A 6 ist mit dem Eingang eines
'■> Druckers 56 verbunden. Die Arbeitsweise des Lochstreifengebers
54 und des Druckers 56 wird von der Steuereinrichtung 30 mit Hilfe von Steuersignalen
gesteuert, die über Leitungen 58 und 60 hin- und hergegeben werden. Steuersignale der Steuereinrich-
><> tung 30 werden an Eingänge des UND-Gliedes A 4 und
A 5 über Leitungen 62 und 64 gegeben.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist. weist ein Tastenfeld 10 eine Vielzahl von Tasten zur Eingabe alphanumerischer
Daten. Symbole und Befehle in die Anzeigeeinrichtung
i> 34 und die Steuereinrichtung 30 auf. Die Zeichentasten
im mittleren Teil entsprechen der herkömmlichen japanischen Anordnung und die anderen Tasten werden
zur Steuerung der verschiedenen Einheiten der Datenverarbeitungsanlage benutzt wie dieses im einzel-
■"> nen noch später beschrieben wird. Die in der unteren
linken Ecke der Fig. 2 angegebene Anordnung zeigt, daß eine einzelne Taste zur Eingabe von römischen
Buchstaben, römischen Symbolen, japanischen Katakana-, also phonetischen Zeichen und Katakana-Symbolen
·*"> benutzt werden kann, wie dieses auf der linken Seite,
oben, unten und auf der rechten Seite der Taste angegeben ist. Die Auswahl wird durch Drücken einer
einem römischen Buchstaben, einem römischen Symbol, einem Katakana-Buchstaben oder einem Katakana-Symbol
zugeordnete Taste vorgenommen, wie dieses in der Zeichnung gezeigt ist. Zusätzlich können die in
durchgezogenen schwarzen Linien einerahmten Tasten als »zehn Tasten« benutzt werden, die in Form des
Tastenfeldes eines Tischrechners angeordnet sind.
Diese Untergruppe von Zeichentasten erzeugt nur digitale Ziffern und vier mathematische Funktionen, wie
z. B. Multiplikation, Division, Addition und Subtraktion, die mit FUNi, FUN2, FUNi und FUN4 bezeichnet
sind. Die Betriebsweise der »zehn Tasten« wird durch Drücken einer NSH-Taste, die in F i g. 2 gezeigt ist
gewählt und die »zehn Tasten« erzeugen die durch Kreise eingeschlossenen und auf die jeweiligen Tasten
aufgedruckten Zeichen und Funktionen. Das Drücken irgendeiner anderen Taste bei der Betriebsweise der
»zehn Tasten« hat keine Wirkung.
Ein Blockschaltbild der Anzeigeeinrichtung 34 ist in F i g. 3 gezeigt. Die Ausgangssignale von acht ODER-Gliedern,
die als einziges ODER-Glied 01 bezeichnet
sind, werden parallel in die Stufen eines Achf-Bil-Puffer-
registers 70 eingegeben. Die Stufen des Pufferregisters 70 sind parallel durch eine Verknüpfungsschaltung 72 an
die Eingänge von «cht Schieberegistern eines Hauptspeichers 74 gegeben. Eine Kathodenstrahlröhre 85 der ■>
Anzeigeeinrichtung 34 ist zur Anzeige von 512 Zeichen (Worten) der Daten in Form von sechszehn Zeilen mit
jeweils > : Zeichen vorgesehen. Aus diesem Grund weist
der Hauptspeicher 74 acht Schieberegister auf, von denen jedes eine Kapazität von 512 Bits hat, obwohl in
hier nicht alle Schieberegister der Einfachheit halber gezeigt sind. Die Schieberegister sind parallel verschiebbar,
so daß die jeweiligen Datenworte (acht Bits) zueinander ausgerichtet bleiben. Zusätzlich können die
Ausgänge der Schieberegister mit ihren Eingängen in r> einer Umlaufanordnung verbunden sein, wie dieses
später noch näher beschrieben wird. Die Ausgänge der letzten 32 Stufen der Schieberegister des Hauptspeichers
74 sind parallel rrii! den Stufen von sch!
Schieberegistern eines Zeilen-Anzeigeregisters 76 verbunden, von denen jedes hier nicht gezeigte Schieberegister
eine Kapazität von 32 Bits hat und ihre Ausgänge mit ihren Eingängen in einer Umlaufanordnung
verbunden sind. Auf diese Weise können die Zeilen von 32 Zeichen der Daten vollständig in dem Zeilen-An- 2>
zeigeregister 76 mit einer Zeile pro Zeiteinheit gespeichert werden.
Die Ausgänge der Schieberegister des Zeilen-Anzeigeregisters sind parallel mit den Eingängen eines
Acht-Bit-Anzeige-Pufferregisters 78 verbunden, deren κι
Ausgär 6e parallel mit den Eingängen eines Zeichengenerators
80 verbunden sind. Die Ausgänge des Zeichengenerators 80 sind mit den Eingängen eines
Bildgenerators 82 verbunden, dessen Ausgänge mit einem Eingang einer Anzeigetreiberschaltung 84 M
verbunden sind. Ein Videoausgang der Anzeigetreiberschaltung 84 ist mit einem hier nicht bezeichneten
Videoeingang der Kathodenstrahlröhre 85 verbunden.
Die Stufen des Pufferregisters 70 sind parallel mit den Eingängen eines Befehlsdecoders 86 verbunden, dessen -w
Ausgang mit dem Eingang einer Steuerschaltung 88 verbunden ist. Die Steuerschaltung 88 steuert die
Arbeitsweise der verschiedenen Verknüpfungsschaltungen, wie dieses später noch im einzelnen erläutert wird.
Die Ausgänge der Schieberegister des Hauptspeichers *ϊ
74 sind parallel mit Eingängen eines Acht-Bit-Funktions-Pufferregisters
92 und einem Funktionsdecoder 94 verbunden. Der Ausgang des Funktions-Pufferregisters
92 ist mit einem weiteren Eingang des Funktionsdecoders 94 und über eine Verknüpfungsschaltung 96 sowie 5»
die Verknüpfungsschaltung 72 mit dem Eingang des Hauptspeichers 74 verbunden. Der Ausgang des
Funktionsdecoders 94 ist mit der Steuerschaltung 88 verbunden.
Ein Hochfrequenzoszillator 98 schwingt bei 11,8 MHz
und gibt sein Ausgangssignal an einen Taktimpulsgenerator 100. Der Taktimpulsgenerator 100 nimmt eine
Frequenzteilung des 11,8-M Hz-Signals des Hochfrequenzoszillators 98 vor, um an seinen Ausgängen eine
Anzahl von Taktsignalen zu erzeugen, die im einzelnen μ später erläutert werden. Eines dieser Taktsignale wird
über eine Verknüpfungsschaltung 102, die von der Steuerschaltung 88 gesteuert ist, an den Zähleingang des
Zeichenzählers 104 gegeben. Der Zeichenzähler 104 zählt von 1 bis 512, nämlich die Anzahl der &5
anzuzeigenden Zeichen, in Ausdrucken der Zeilen- und Zeichenreihen-Zahl des Zeichens auf der Kathodenstrahlröhre 85. Der Zeichenzähler 104 weist daher einen
Zeilenzähler 104a, der von 1 bis 16 zählt, und einen
Zeichenzähler 1046 auf, der von I bis 32 zählt. Die Ausgangssignale des Zeilen- und Zeichen-Zählers 104a
und 1046 des Zeichenzählers 104 werden jeweils an Eingänge eines Zähldecoders 106 und eines Zählvergleichers 108 gegeben, deren Ausgänge mit Steuereingängen der Steuerschaltung 88 verbunden sind.
Weitere Taktsignale vom Taktimpulsgenerator 100 werden über eine Verknüpfungsschaltung 110, die von
der Steuereinrichtung 30 gesteuert ist, über die Leitung 42 mit dem Zähleingang eines Läufer-Zählers 112
verbunden. Der Läufer-Zähler 112 weist in einer ähnlichen Anordnung wie der Zeichenzähler 104 einen
Zeilenzähler 112a. der von I bis 16 zählt, und einen
Zeichenzähler 1126 auf, der von I bis 32 zählt. Die Ausgangssignale des Zeilen- und des Zeichen-Zählers
112a und 1126 des Läufer-Zählers 112 werden an
Eingänge des Zählvergleichers 108 gegeben. Ein wriirrer Ausgang des Zählvergleichers 108 ist auf den
Eingang des Zeichengenerators 80 geführt. Ein weiteres Taktsignal des Taktimpulsgenerators 100 wird an einen
Eingang einer Zeichenhervorhebungseinheit 90 gegeben. Der Ausgang der Zeichenhervorhebungseinheit 90
ist auf den Steuereingang des Bildgenerators 82 geführt, während der Ausgang des Anzeigepufferregisters 78 an
einen weiteren Eingang der Zeichenhervorhebungseinheit 90 geführt ist.
Ein weiterer Ausgang des Läufer-Zählers 112 wird an einen Eingang eines Decoders 114 gegeben, dessen
Ausgang an einen Eingang einer Ende-Warneinheit 116
gegeben ist. Die Ausgänge der Ende-Warneinheit 116 werden an einen Ende-Anzeiger 118 gegeben, der ein
Licht, ein Summer oder eine andere geeignete Anzeigeeinrichtung sein kann, und außerdem an die
Steuerschaltung 88.
Die Anzeigeeinrichtung 34 weist außerdem einen Anzeigezähler 120 auf, der Taktsignale vom Taktimpulsgenerator
100 erhält. Der Anzeigezähler 120 weist, ähnlich wie der Zeichen- und der Läufer-Zähler 104 und
112 einen Zeilenzähler 120a und einen Zeichenzähler
1206 auf. Der Ausgang des Zeilenzählers 120a des Anzeigezählers 120 ist mit Eingängen des Zählvergleichers
108, des Zeilen-Anzeigeregisters 76 und eines Synchronisations-Signalgenerators 122 verbunden. Der
Ausgang des Zeichenzählers 1206 des Anzeigezählers 120 ist mit Eingängen des Zählvergleichers 108 und des
Zeilen-Anzeigeregisters 76 verbunden. Der Anzeigezähler 120 weist außerdem einen Abtastzähler 120cauf,
der von I bis 12 zählt. Der Ausgang des Abtastzählers
120c des Anzeigezählers 120 ist mit einem Steuereingang des Zeichengenerators 80 verbunden.
In Fig.4 ist die Anzeigeeinrichtung 34 und der
Hilfsspeicher 46 im einzelnen näher dargestellt. In der
Zeichnung ist die Leitung 32 vom ODER-Glied 01 der
Verknüpfungsschaltung 22 mit einem Eingang eines UND-Gliedes A 10 einer Verknüpfungsschaltung 130
verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes A 10 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 05 verbunden,
dessen Ausgang mit dem Eingang des Pufferregisters 70 verbunden ist. Die Verknüpfungsschaltung 72 weist ein
UND-Glied A 12 auf. Der Ausgang des Pufferregisters 70 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes A12
verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes A 12 ist mit einem Eingang eines ODER-Gliedes O 6 verbunden,
dessen Ausgang mit dem Eingang des Hauptspeichers 74 verbunden isL Der Ausgang des Hauptspeichers 74
ist mit den Eingängen eines UND-Gliedes Λ 11, eines UND-Gliedes A 13, des Funktionspufferregisters 92 und
des Funktionsdecoders 94 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes /4 11 ist mit einem Eingang des
ODER-Gliedes 05 verbunden. Der Ausgang des Funktions-Pufferregisters 92 ist mit einem Eingang
eines UND-Gliedes A 14 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 4 13 und A 14 sind mit Eingängen des
ODER Gliedes O6 verbunden. Die Steuerschaltung 88 weist eine Recheneinheit 128 auf, deren Steuerausgänge
mit den UND-Gliedern A 1OM 11. A 12. A 13 und A 14
über Leitungen 130', 132, 136, 134 und 138 jeweils
verbunden sind.
Die Ausgänge des Befehlsdecoders 86 und des Funktion.sdecoders 94 sind mit jeweiligen Eingängen
einer F.ingabeeinheit 140, einer F.infügungsschaltung 142, einer Löschschaltung 144 und einer Übertragungsschaltung
146 verbunden, die Teile der Steuerschaltung 88 bilden. Die Ausgänge der Schaltungen 140, 142, 144
und 146 sind mit Eingängen der Recheneinheit 128
ίο
leitend M machen, so daß Taktimpulse vom Taktimpulsgenerator
100 Kontinuierlich durch die Verknüpfungsschaltung 102 hindurch an den Zeichenzähler 104
gegeben werden. Während der Dateneingabe, die im einzelnen später erläutert wird, wurde der Zeichenzähler
104 auf einen Zählerstand von 1 zurückgesetzt, als das erste Zeichen eingelesen wurde, so daß beim
Erreichen eines Zählerstandes von 512 durch den Zeichenzähler 104 sich das erste Zeichen in der letzten
Stufe des Hauptspeichers 74 befindet und dessen Ausgangssignal bildet. Taktimpulse vom Taktimpulsgenerator
100 verschieben die Schieberegister des Hauptspeichers 74 und zählen dabei den Zeichenzähler
104 synchron weiter. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, gibt die Recheneinheit 128 logische Signale niedrigen Pegels an
die Eingänge der UND-Glieder A 12 und A 14 und ein logisches Signal hohen Pegels an den Eingang des
UND-Gliedes A 11, so daß das Ausgangssignal des
Ausgänge der Recheneinheit 128 sind mit Eingängen der Verknüpfungsschaltung 110 und 102 verbunden, um
die Zuführung von Taktsignalen an den Läufer-Zähler 112 und den Zeichen-Zähler 104 zu bewirken. Der
Ausgang des Zählvergleichers 108 ist mit einem Eingang der Recheneinheit 128 verbunden.
Der Ausgang des Pufferregisters 70 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes A 15 verbunden, das ein
Teil einer Verknüpfungsschaltung 150 bildet. Der Ausgang des UND-Glieds A 16 ist mit einem Eingang
eines ODER-Glieds O7 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang des Hilfsspeichers 46 verbunden ist. Der
Ausgang des Hilfsspeichers 46 ist mit der Leitung 52 verbunden, die zur Verknüpfungsschaltung 50 und auch
an einen Eingang eines UND-Gliedes A 18 führt. Der Ausgang des UND-Gliedes A 18 ist mit einem Eingang
des ODER-Gliedes O 7 verbunden. Ein Ausgang der Steuereinrichtung 30 ist mit einem Eingang des
UND-Gliedes A18 und mit einem invertierenden Eingang des UND-Gliedes A 16 verbunden. Werden
Taktsignale vom Taktimpulsgenerator 100 unmittelbar und kontinuierlich an die Schiebeeingänge des Hauptspeichers
74 gegeben, :o gelangen Taktsignale von dem Taktimpulsgenerator 100 an den Eingang eines
UND-Gliedes A 250, dessen Ausgang mit den Schiebecingängen des Hilfsspeichers 46 und dem Zähleingang
eines Hilfsspeicher-Zähiers 202 verbunden ist. Ein
Ausgang der Steuereinrichtung 30 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Gliedes 250 verbunden.
Der Ausgang des Hilfsspeichers 202 ist mit dem Eingang eines Decoders 204 verbunden, dessen
Ausgang an die Steuereinrichtung 30 geführt ist.
Der Aufbau des Hilfsspeichers 46 ist im wesentlichen
gleich dem des Hauptspeichers 74, so daß der Hilfsspeicher acht parallele Schieberegister von jeweils
512 Bits aufweist Wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, sind jeweils acht der Schieberegister
in dem Haupt- und Hilfsspeicher 74 und 46 und der Verknüpfungsschaltungen 130, 150 und 72 vorgesehen,
obwohl hier jeweils zur Vereinfachung nur eines dargestellt ist.
Weitere Teile der Datenverareitungsanlage und ihre Arbeitsweise werden nachfolgend beschrieben.
Anzeigevorgang
Es wird angenommen, daß 512 Zeichen darstellende Daten in dem Hauptspeicher 74 gespeichert wurden.
Die Recheneinheit 128 erzeugt ein logisches Ausgangssignal hohen Pegels, um die Verknüpfungsschaltung 102
74
zurück a||f c*iiniin
UND-Glied A 13 geführt wird.
Kehrt der Zählerstand des Zeichenzählers 104 nach Erreichen seines maximalen Zählerstandes von 512 auf I
zurück, so werden die Zählerstände sowohl im Zeilenals auch im Zeichenzähler 104a und 104Ö des
Zeichenzählers 104 ebenfalls gleich 1. Dieses wird von hier nicht gezeigten Verknüpfungsgliedern in dem
Zeilen-Anzeigeregister 76 erfaßt und die die letzten 32 Positionen des Hauptspeichers 74 besetzenden Zeichen,
also die der ersten Zeile der Anzeige, werden parallel an das Zeilenanzeigeregister 76 gegeben. Der Hauptspeicher
74 wird dann 32mal verschoben, so daß die zweiten 32 Zeichen, die der zweiten Zeile der Anzeige
zugeordnet sind, die letzten 32 Positionen des Hauptspeichers 74 einnehmen.
Gleichzeitig mit dem Verschieben des Hauptspeichers 74 wird der Anzeigezähler 120 durch sehr viel
höherfrequente Impulse weitergezählt, wie dieses später noch erläutert wird, der den Synchronisations-Signalgenerator
122 betätigt, um horizontale, das heißt Zeilen- und vertikale, d.h. Rahmen-Rücklaufsignale zu
erzeugen, um damit ein Rastermuster auf ότ Kathodenstrahlröhre
85 zu bewirken.
Wie aus Fig. 10 zu erkennen ist, werden die Zeichen
auf der Kathodenstrahlröhre 85 in einer quantisierten Form von Zeilen angezeigt, wobei jede Zeile in eine
Vielzahl aufleuchtbarer Punkte unterteilt ist. Die Punkte sind in der Zeichnung durch Kreise dargestellt. Die
horizontalen Zeilen geben die Abtast- oder Rasterzeilen der Kathodenstrahlröhre 85 an, während 12 Rasterzeilen
für jede Zeichenzeile vorgesehen sind. Von diesen 12
Rasterzeilen ist die erste oder oberste Zeile entweder dunkel oder gibt einen überstrichcnen, gestrichelten
Strich an, wie dieses im einzelnen noch näher erläutert wird. Die zweiten bis achten Zeilen werden zur Anzeige
der Zeichen selbst benutzt, während die neunte Zeile dunkel ist. Die zehnte Zeile kann entweder dunkel oder
aber als Anzeige eines durchgezogenen oder gestrichelten Unterstriches oder als ein Läufer angezeigt werden.
Die elfte und zwölfte Zeile sind dunkel.
Die vertikalen Linien in Fig. 10 geben die normale Lage der Punkte an, die durch Intensitätsmodulation des
Strahls der Kathodenstrahlröhre 85 erzeugt werden. Sieben Punktpositionen sind für jedes Zeichen vorgesehen.
Die erste oder am weitesten linke Position ist leer,
um einen Abstand zwischen benachbarten Zeichen zu bewirken. Die zweite bis dritte Punktposition werden
für das Zeichen selbst benutzt Die siebte Punktposition ist leer. Auf diese Weise wird e:n Zeichen durch
selektives Aufleuchten einer Vielzahl von möglichen 35
Punkten, nämlich sieben vertikalen und fünf horizontalen, angb/eigt, wie dieses für den linken Buchstaben »A«
in Fig. 10gezeigt ist.
In Verbindung mit den Fig. 1, 2 und 3 wird daran
erinnert, daß die erste Zeile der Zeichen an das Zeilen-Anzeigeregisler 76 gegeben wurde. Synchron
mit der Erzeugung der ersten Abtastzeile durch den Synchronisations-Signalgenerator 122 wird das erste
Zeichen an das Anzeige-Pufferregister 78 übertragen. Das Ausgangssignal des Anzeige-Pufferregisters 78
wird an den Zeichengenerator 80 gegeben. Das Ausgangssignal des Abtast-Zählers 120c des Anzeigezählers
120 wird an nichtgezeigte Verknüpfungsglieder des Zeichengenerators 80 gegeben. Das Ausgangssignal
des Abtast-Zählers 120c ist I, wodurch die erste Abtastzeile, d. h. die oberste Abtastzeile, der Zeichen
der ersten Zeile der Zeichen angegeben wird. In
Abtast-Zähler 120c und des ersten Zeichens der Zeile erzeugt d(.-' Zeichen-Generator 80 an seinen Ausgängen
das Punkt-Raster der ersten Abtastzeile des ersten Zeichens. In diesem Fall sind die Ausgangssignale des
Zeichengenerators 80 alle gleich Null, da die erste Zeile dunkel ist.
Der übrige Teil des Abtastvorgangs für die erste Zeile wird nicht erläutert, da keine Anzeige erzeugt wird. Das
Abtasten der zweiten Zeile ist identisch zu dem der ersten Zeile und da eine Anzeige erzeugt wird, wird er
näher erläutert.
Bei der Beendigung des ersten Abtastvorganges, also der ersten Abtastzeile, erreichen die Zählerstände des
Zeilen- und Zeichenzählers 120a und 1206 des Anzeige-Zählers 120 ihre maximalen Werte und stellen
sich damit auf 1 zurück. Der Zählerstand des Abtast-Zählers 120c des Anzeige-Zählers 120 wird auf
zwei weitergezählt, wodurch die zweite Abtastzeile der ersten Zeichenzeile erzeugt wird. Das erste Zeichen
wird vom Zeilen-Anzeigeregister 76 an das Anzeige-Pufferregister 78 übertragen. Das Ausgangssignal des
Anzeige-Pufferregisters 78, ein das Zeichen bestimmendes Acht-Bit-Wort, wird an den Zeichen-Generator 80
gegeben, der fünf Ausgangssignale erzeugt, von denen hier jedoch der Einfachheit halber nur eines gezeigt ist,
die dem Muster der Punkte der oberen Zeile des Zeichens entsprechen. Im Falle des in Fig. 10
dargestellten Zeichens »A« ist der mittlere Ausgang des Zeichen-Generators 80 auf einem hchen Potential,
während die anderen Ausgänge niedriges Potential führen.
Die Ausgänge des Zeichen-Generators 80 werden an die Eingänge des Büd-Gcncrators 82 gegeben. Sieben
Zeit- oder »Punkt«-Impulse vom Zeitimpulsgenerator 100 werden dann <:n den Bildgenerator 82 über die
Zeichenhervorhebungseinheit 90 gegeben. In Abhängigkeit von diesen Punkt-Impulsen erzeugt der Bild-Generator 82 Ausgangssignale, die nacheinander dem
Punktmuster der oberen Abtastzeile des ersten Zeichens entsprechen. Für das Zeichen »A« ist das erste
Ausgangssignal des Bildgenerators 82 Null, da die erste Punktposition eines jeden Zeichens dunkel ist Die
zweiten und dritten Ausgangssignale sind ebenfalls gleich Null, da die zweiten und dritten Punktpositionen
zur Erzeugung des Zeichens »A« nicht aufleuchten sollen. Das vierte Ausgangssignal des Bild-Generators
82 hat hohes Potential, was dem Scheitelpunkt des Zeichens »A« entspricht Die fünften und sechsten
Ausgangssignale des Bild-Generators 82 sind Null. Das siebente Ausgangssignal des Zeichen-Generators 82 ist
ebenfalls gleich Null, da die siebente Punktposition immer dunkel ist. Das Ausgangssignal des Bild-Generators 82 wird an den nicht gezeigten Videoeingang der
Kathodenstrahlröhre 85 über die Anzeigetreiberschaltung 84 gegeben, um den Elektronenstrahl in seiner
Intensität zu modulieren und die obere Abtastzeile des ersten Zeichens der Anzeige zu schreiben.
Synchron mit dem achten Punktimpuls wird ei"
ίο Taktimpuls an den Zeichenzähler 1206des Anzeigezählers 120 gegeben, wodurch der Zählerstand auf zwei
erhöht wird, also das zweite Zeichen der ersten Zeichenzeile angegeben wird. Dadurch wird das
Zeilen-Anzeigeregister 76 verschoben und das zweite
H Zeichen an das Anzeige-Pufferregister 78 gegeben. Das
Anzeige-Pufferregister 78 gibt das Bit-Muster des zweiten Zeichens an das Zeichen-Register 80, das an
seinen Ausgängen das Muster der oberen Zeile des /weiten Zeichens erzeugt. Dieses Alisgangssignal wird
»» an den Bild-Generator 82 zusammen mit sieben
Punkt-Impulsen gegeben, um die obere Abtastzeile des zweiten Zeichens anzuzeigen. Wie in F i g. 5 gezeigt ist,
erzeugt der Taktimpulsgenerator 100 einen Taktimpuls, um den Zeichen-Zähler 1206, des Anzeige-Zählers 120
>> für jeweils sieben Punktimpulse weiterzuzählen. Für
jede Abtast- oder Raster-Zeile erzeugt der Zeitimpulsgenerator 100 32 Impulse, um den Zeilen-Zähler 120a
des Anzeigezählers 120 weiterzuzählen. Daraus wird klar, daß für jede Abtastzeile das Zeilen-Anzeigeregi-
ii) ster 76 32ma! verschoben wird, um 32 Zeichen der in ihm
gespeicherten Zeile nacheinander an den Zeichen-Generator 80 zu geben und die Abtastzeile der 32 Zeichen
auf der Kathodenstrahlröhre 85 anzuzeigen. Nach der Beendigung einer Abtastzeile erscheint das erste
Ji Zeichen erneut am Ausgang des Zeilenanzeigeregisters
76.
Synchron mit dem Beginn des dritten Zeilenabtastvorgangs gibt der Takimpulsgenerator 100 einen
Taktimpuls an den Eingang des Abtast-Zählers 120cdes
·*" Anzeige-Zählers 120, wodurch der Zählerstand auf drei
weitergezählt und damit die dritte Abtastzeile der ersten Zeichenzeile angegeben wird. Das Ausgangssignal
des Abtast-Zählers 120c wird an den Zeichen-Generator 80 gegeben, um die dritte Zeile der Ztivhenzeile
> zu erzeugen. Das Zeilen-Anzeigeregister 76 wird 32m3l verschoben, um nacheinander die 32 Zeichen der ersten
Zeichenzeile zu erzeugen. Im Falle des Zeichens »A« sind die ersten zwei Ausgangssignale des Bild-Generators
82 gleich Null, das dritte Ausgangssignai hat hohen
>(i Pegel, das vierte Ausgangssignal ist Null, das fünfte
Ausgangssignal hat hohen Pegel und das sechste und siebente Ausgangssignal sind gleich Null.
Nachdem die zwölf Abtastzeilen der ersten Zeichenzeile angezeigt wurden, gibt der Taktimpulsgenerator
100 einen Taktimpuls an den Zeilen-Zähler 120a des Anzeige-Zählers 120, um seinen Zählerstand auf zwei
weiterzuzählen, wodurch die zweite Zeichenzeile angegeben wird. Aus der vorstehenden Beschreibung ist
zu erkennen, daß der Hauptspeicher 74 32mal während des beschriebenen Abtastvorganges verschoben wurde,
so daß die zweiten 32 Zeichen der zweiten Zeile der Anzeige die letzten 32 Positionen in dem Hauptspeicher
74 einnehmen. Entsprechend des Zählerstandes von zwei in dem Zeilenzähler 120a, werden die Inhalte der
letzten 32 Stellen des Hauptspeichers 74 parallel an das Zeilen-Anzeigeregister 76 übertragen. Die zuvor beschriebenen Vorgänge werden in gleicher Weise
wiederholt, um die 16 Zeilen der Zeichen anzuzeigen.
Dateneingabe
Um Daten vom Tastenfeld IO einzugeben, wird dessen Löschtaste C gedrückt, um die verschiedenen
Zähler in der später beschriebenen Weise zurückzusetien
und ein Tastenfeld-Eingabesignal oder »Lösch«-Signal an die Steuereinrichtung 30 zu geben. Die
Steuereinrichtung 30 erzeugt logische Signale niedrigen Pegels auf den Leitungen 38,40,24,26,58,60,62 und 64,
um den Lochstreifenleser 12, den Kartenleser 14, den Lochstreifengeber 54 und den Drucker 56 zu sperren.
Die Steuereinrichtung 30 gibt außerdem ein Signal hohen Pegels über die Leitung 28, um die Dateneingabe
in d'e Anzeigeeinrichtung 34 über das UND-Glied A 1 zu ermöglichen. Das Löschsignal wird außerdem von
der Steuereinrichtung 30 an die Recheneinheit 128 der Anzeigeeinrichtung 34 über die Leitung 42 gegeben und
die Recheneinheit 128 erzeugt außerdem Signale niedrigen Pegels auf den Leitungen 132,136 und 138, um
die UND-Glieder AU, A\2 und A 14 jeweils zu sperren. Die Recheneinheit !28 gibt ein Signal hohen
Pegels an das UND-Glied A 10 über die Leitung 130', um das UND-Glied A 10 leitend zu machen. Die
Recheneinheit 128 gibt außerdem ein Signal hohen Pegels an das UND-Glied A 13, so daß die Inhalte des 2s
Hauptspeichers 74 durch diesen hindurch umlaufen.
Wird die Taste C gedrückt, so wird ein Lösch-Signal
von acht Bits erzeugt und über das UND-Glied A 1, das ODEÄ-Glied 01, das UND-Glied A10 und das
ODER-Glied O 5 an das Puffen«gister 70 gegeben und Jo
in diesem gespeichert Der Befehlsdecoder 86 decodiert den Löschcode und gibt ein Signal an die Eingabeeinheit
140, um diese zu betätigen. Die Eingabeeinheit 140 gibt ein Signal an die Recheneinheit 128, um den
Dateneingabevorgang zu ermöglichen. &
Das an die Steuereinrichtung 30 gegebene Löschsignal hat die Wirkung, daß der Läufer-Zähler UZ der
Anzeigezähler 120 und der Hilfsspeicher-Zähler 202 auf
einen Zählerstand von eins zurückgesetzt werden. Es ist daran zu erinnern, daß der Zeichen-Zähler 104 «0
kontinuierlich synchron mit dem Verschieben der Register im Hauptspeicher 74 weitergezählt wird.
Um das erste Zeichen einzugeben, wird eine Zeichentaste gedrückt, um z. B. das Zeichen »A«
einzugeben. Der Acht-Bit-Code für das Zeichen »A« wird durch die Verknüpfungsschaltungen 22 und 130 in
der gleichen Weise hindurchgeführt wie der Löschcode und in dem Pufferspeicher 70 gespeichert, wobei er den
Löschcode überschreibt. Der Befehlsdecoder 86 decodiert
die Inhalte des Pufferregisters 70, um ein Zeichen anstelle eines Befehls festzustellen und gibt ein dieses
angebendes Signal an die Eingabeeinheit 140, die ihrerseits ein Signal an die Recheneinheit 128 gibt.
Wenn der Zählerstand des Zeichen-Zählers 104 eins erreicht, also gleich dem Zählerstand des Läufer-Zäh- ^
lers 112 wird, gibt der Zählvergleicher 108 ein Signal an
die Recheneinheit 128, die ihrerseits ein Signal hohen Pegels auf der Leitung 136 erzeugt, um das UND-Glied
A 12 leitend zu machen, und ein Signal niedrigen Pegels
über die Leitung 134 zum Sperren des UND-Glieds 113. M
Die das Zeichen »A« angebenden Daten werden dann
durch das UND-Glied A 12 und das ODER-Glied Ob von dem Pufferregister 70 an den Eingang des
Hauptspeichers 74 hindurchgegeben und an der ersten Stelle in dem Hauptspeicher 74 gespeichert. Wird der br'
Zählerstand des Zeichen-Zählers 140 gleich zwei, wodurch angegeben wird, daß das Zeichen »A« an die
zweite Stelle des Hauptspeichers 74 verschoben ist, beendet der Zahlvergleicher 108 sein Ausgangssignal
und die Recheneinheit 128 gibt ein Signal niedrigen Pegels auf die Leitung 136 an das UND-Glied A 12, um
dieses zu sperren und eine weitere Eingabe von Daten in den Hauptspeicher74 zu verhindern. Die Recheneinheit
128 gibt außerdem ein Signal hohen Pegels an die Leitung 134, um den Umlauf der Daten durch den
Hauptspeicher 74 wieder aufzunehmen.
Sollen Daten von dem Lochstreifenleser 12 eingegeben werden, so drückt die Bedienungsperson eine Taste
LE auf dem Tastenfeld 10. Dieses bewirkt in gleicher Weise ein Löschsignal, jedoch erzeugt die Steuereinrichtung
30 Signale, um die UND-Glieder A 1 und A 3 zu sperren und das UND-Glied Al leitend zu machen,
so daß Daten durch dieses vom Lochstreifenleser 12 hindurchgelangen können. Zum Einschalten des Lochstreifenlesers
12 wird die Taste LSTauf dem Tastenfeld 10 gedrückt, die ein Signal an die Steuereinrichtung 30
gibt, die ihrerseits ein Signal über die Leitung 38 zum
Einschalten des Lochstreifenlesers 12 gibt Der Lochstreifenleser 12 gibt dann kontinuierlich Daten in die
Anzeigeeinrichtung 34 hinein, bis die Taste LH auf dem Tastenfeld 10 gedrückt wird oder der Befehlsdecoder 86
das Ende der Daten feststellt
Der Kartenleser 14 wird in einer im wesentlichen gleichen Weise durch Drücken der Taste KE, gefolgt
durch die Taste LSTauf dem Tastenfeld 10 betätigt Die Steuereinrichtung 30 schaltet den Kartenleser 14 über
die Leitung 40 ein und macht das UND-Glied A3 leitend.
Wenn ein Zeichen in den Hauptspeicher 74 eingegeben ist, gibt die Recheneinheit 128 ein Signal an
die Verknüpfungsschaltung 110, damit ein Taktimpuls zum Weiterzählen des Läuferzählers 112 durch sie
hindurchgelassen wird. Immer, wenn der Zählerstand
des Läufer-Zählers 112 gleich dem des Zeichen-Zählers
104 ist, besetzt der Datenpunkt des Hauptspeichers 74, der die von dem Läufer auf der Anzeige angegebene
Position besitzt den ersten Speicherplatz am Eingang des Hauptspeichers 74. Zu dieser Zeit erzeugt der
Zählvergleicher 108 sein Ausgangssignal und die Dateneingabe wird durchgeführt.
Es kann z. B. ein Programm in einen Lochstreifen gegeben werden, der in die Anzeigeeinrichtung 34 mit
Hilfe des Lochstreifenlesers 12 eingelesen wird. Das Programm kann Befehle aufweisen, um die Lochstreifeneingabe
zweitweise zu unterbrechen auf eine Dateneingabe von dem Tastenfeld 10 zu ermöglichen.
Die Steuerung kann automatisch aufd den Lochstreifengeber 12 zurückgeführt werden, wenn die erforderlichen
Daten richtig über das Tastenfeld 10 eingegeben wurden. Ein solches System ist bei der Erstellung von
Rechnungen und formalen Briefen besonders nützlich, bei denen nur solche Daten, wie ein Personenname und
verschiedene Rechnungsinformationen für die Einzelperson unterschiedlich sind, der Rest des Formbriefes
jedoch der gleiche ist. Die gegenteilige Arbeitsweise kann jedoch ebenfalls vorgesehen sein, bei der eine
Bedienungsperson nach der Eingabe verschiedener Daten von dem Tastenfeld zeitweilig die Steuerung auf
den Lochstreifenleser 12 übergibt. Diel Steuerung kann automatisch an das Tastenfeld zurückgegeben werden,
wenn die gewünschten Daten vom Lochstreifenleser 12 eingegeben wurden.
Läuferbewegung und anzeigende Warnung
Ein Läufer in Form einer gestrichelten oder durchgezogenen Geraden oberhalb oder unterhalb
eines Zeichens wird auf der Kathodenstrahlröhre 85 angezeigt, um die Position auf der Anzeige für die
Dateneingabe oder Datenanzeige, wie in Fig. 10
gezeigt, anzuzeigen. Wie aus F i g. 3 zu erkennen ist, sind die Ausgänge sowohl des Läufer-Zählers 112 als auch
des Anzeigezählers 120 mit den Eingängen des Zähl-Vergleichers 108 verbunden. Der Zähl-Vergleicher
108 gibt außerdem ein Signal an den Zeichen-Generator
80, wenn die Zählerstände des Läufer- und Anzeige-Zählers 112 und 120 jeweils einander gleich sind. Zu
diesem Zeitpunkt wird das Zeichen in der von dem Läufer angegebenen Position angezeigt und der
Zeichengenerator 80 wird von dem Signal des Zähl-Vergleichers 108 wirksam geschaltet, um eine
Läufer-Anzeige zu erzeugen.
In Fig.6 ist ein Blockschaltbild der Schaltung zur
Bewegung des Läufers dargestellt. Wenn die Taste auf dem Tastenfeld 10 in der Form eines Pfeiles gedruckt
wird, der in die obere linke Richtung zeigt, so wird ein
Signal an den Rücksetzeingang des Läufer-Zählers 112
gegeben, um den Zählerstand auf eins zurückzusetzen und den Läufer in die obere linke oder erste Position der
Anzeige zu bringen. Wird irgendeine Zeichen- oder Symbol-Taste gedrückt, so wird ein Signal über ein
ODER-Glied O 20 an den Vorwärts-Zähleingang des
Läufers-Zählers 112 hindurchgelassen, um den Läufer-Zähler 112 weiterzuzählen und den Läufer um einen
Abstand weiterzubewegen. Dieses wird erreicht, da ein Taktimpuls durch die Verknüpfungsschaltung 110 in der
zuvor beschriebenen Weise hindurchgegeben wird. Die gleiche Wirkung wird durch Drücken einer Taste
erreicht, die von einem nach rechts zeigenden Pfeil bezeichnet ist, oder aber der Abstands-Taste bewirkt.
Das Drücken einer Taste, die mit einem nach links zeigenden Pfeil beschriftet ist, gibt ein Signal an den
Rückwärtszähl-Eingangdes Läufer-Zählers 112, um den
Läufer um einen Abstand zurückzubewegen. Obwohl diese Schaltung jetzt näher erläutert wird, können auch
andere zum Stand der Technik gehörende Schaltungen zum Bewegen des Läufers nach oben oder unten um
eine Zeile, an die erste Position der gleichen oder der nächsten Zeile oder an eine durch eine Tabuliertaste
gewählte Position benutzt werden.
Das Ausgangssignal des Läufer-Zählers 112 wird an
den Decoder 114 gegeben, der bei dem gewählten Ai'sführungsbeispiel die Zählerstände von 480 und 512
des Läufer-Zählers 112 erfaBt. Der Zählerstand von 480
entspricht der letzten Zeichen-Position der 15. Zeile und
der Zählerstand von 512 entspricht der letzten Zeichenposition in der letzten oder 16. Zeile. Falls
gewünscht, kann der Decoder 114 irgendeinen anderen
Zählerstand im Läufer-Zähler 112 erfassen, wodurch angegeben wird, daß die vom Läufer bezeichnete
Position nahe dem Ende der Anzeige liegt. Die Endewarn-Einheit 116 weist zwei Flip-Flops Fl und F2
auf. Wenn der Decoder 114 den Zählerstand von 480 im
Läufer-Zähler 112 erfaßt, so gibt er ein Signal auf einer
mit dem Bezugszeichen 480 bezeichneten Leitung ab, die mit dem »!«-Eingang des Flip-Flops Fi verbunden
ist. In gleicher Weise gibt der Decoder 114 bei der Erfassung eines Zählerstandes 512 in dem Läufer-Zähler
112 ein Signal über eine Leitung 512 an den »!«-Eingang
des Flip-Flops F2.
Ein Ausgang der zentralen Verarbeitungseinheit 30 ist mit den Rücksctz-Eingängen der Flip-Flops FI und
F2 verbunden und gibt an diese ein Signal, um die Flip-Flops FI und F2 zu Beginn des Dateneingabc-Voreanfics
zurückzusetzen. Die Ausgangssignale der »!«-Seiten der Flip-Flops Fl und F2 sind über ein
ODER-Glied O30 an einen Eingang eines Ende-Anzeigers 118 gegeben. Der »!«-Ausgang des Flip-Flops F2
ist außerdem mit einem Eingang der Steuereinrichtung 30 verbunden, um die Dateneingabe nach dem 512.
Zeichen zu verhindern.
Während des Betriebs gibt der Decoder 114 beim Erreichen des Endes der 15. Zeile durch den Läufer ein
Signal zum Setzen des Flip-Flops FI ab, so daß das sich
ίο ergebende Signal hohen Pegels am »!«-Ausgang an den
Ende-Anzeiger 118 gegeben wird, um ein zeitweiliges hörbares oder sichtbares Warnsignal abzugeben. Erreicht
der Fühler das Ende der 16. Zeile, also die letzte Datenposition, so erzeugt der Decoder 114 ein Signal,
um das Flip-Flop F2 zu setzen und erneut den Ende-Anzeiger 118 einzuschalten. Die zweite Einschaltung
des Ende-Anzeigers 118 kann entweder zeitweilig
oder dauernd sein, so daß die Dateneingabe voi· der
Bedienungsperson beendet wird. Es ist darauf hinzuwei
sen, daß der Decoder 114 eine oder eine Vielzahl von
Läuferpositionen nahe dem Ende der Anzeige in gewünschter Weise erfassen kann und daß das Sperren
der Dateneingabe nach dem Setzen des Flip-Flops F2 wahlweise geschehen kann. Es ist ebenfalls darauf
hinzuweisen, daß die in F i g. 6 gezeigte Schaltung selbst dann arbeitet, wenn ein Tabulator oder eine hier nicht
gezeigte Feldmarke in der 480. oder 512. Position vorgesehen ist. da der Läufer durch Weiterzählung des
Läufer-Zählers 112 bewegt wird.
Datenübertragungsvorgang
Nachdem die erforderlichen Daten zufriedenstellend angezeigt und in dem Hauptspeicher 74 gespeichert
sind, drückt die Bedienungsperson die Taste TRAN auf dem Tastenfeld 10. um die Daten in den Hilfsspeicher 46
und von diesem an die gewählte Ausgabeeinrichtung zu übertragen. Es wird angenommen, daß die Daten in
Form eines Lochstreifens ausgegeben werden sollen und dafür der Lochstreifengeber 54 benutzt wird. Vor
dem Drücken der Taste TRAN drückt die Bedienungsperson die Taste LA, um den Lochstreifengeber 54 zu
wählen. Ein Signal wird über die Leitung 36 an die zentrale Verarbeitungseinheit 30 gegeben, die ihrerseits
ein Signal hohen Pegels über die Leitung 62 an das UND-Glied A 4 gibt, um dieses leitend zu machen und
ein negatives Signal über die Leitung 64 an das UND-Glied Ab zu geben, um dieses zu sperren. Der
Decoder 204 ist wirksam, um den Zählerstand von 1 in dem Hilfsspeicher-Zähler 202 zu erfassen und ein Signal
an die Steuereinrichtung 30 in Abhängigkerl davon zu geben. Die Steuereinrichtung 30 gibt ein Signal
niedrigen Pegels an das UND-Glied 250, um dieses zu sperren und den Zählerstand von eines in dem
Hilfsspeicher-Zähler 202 beizubehalten.
Wird die Taste TRAN gedrückt, so steuert die Übertragungseinheit 146 die Recheneinheil 128, um das
UND-Glied A 13 leitend zu machen und die UND-Glieder A 12 und A 14 zu sperren, so daß die Daten durch
den Hauptspeicher 74 umlaufen. Die Recheneinheit 128
mi macht außerdem das UND-Glied A 11 leitend und
sperrt das UND-Glied A 10, so daß Daten vom Ausgang des Hauptspeichers 74 gleichzeitig an den Eingang des
Hauptspeichers 74 zurückgegeben und in dem Puffcrrcgister 70 gespeichert werden. Die Steuereinrichtung 30
h5 erzeugt ein Signal niedrigen Pegels auf der Leitung 48,
um das UND-Glied A 16 leitend zu machen und das UND-Glied A 18 zu sperren, so daß Daten vom
Pufferregistcr 70 an den Hilfsspeicher 76 durch das
UND-Glied A 16 gelangen können. Wenn der Zählerstand ir dem Zeichen-Zähler 104 einen Zählerstand von
eins erreicht, was vom Zähldecoder 106 erfaßt wird, gibt die Steuereinrichtung 30 ein Signal hohen Pegels an das
UND-Glied Λ 250, um dieses leitend zu machen und
gleiche Taktimpulse werden an den Schiebeeingang des Hilfsspeichers 46, den Zähleingang des Hilfsspeicher-Zählers
202, den Schiebeeingang des Hauptspeichers 74 und den Zähleingang des Zeichen-Zählers 104 gegeben.
Der Haupt- und der Hilfsspeicher 74 und 46 werden synchron zueinander verschoben und die Inhalte des
Hauptspeichers 74 nacheinander an den Eingang des Hilfsspeichers 46 über das UND-Glied A 16 gegeben.
Wenn der Zählerstand in dem Hilfsspeicher-Zähler 202 erneut eins erreicht, gibt der Decoder 204 ein Signal an
die Steuereinrichtung 30, die ein Signal hohen Pegels an die UND-Glieder A 16 und A 18 gibt, um diese zu
sperren und leitend zu machen, so daß die Inhalte des Hilfsspeichers 46 durch das UND-Glied A 18 umlaufen
können. Die Steuereinrichtung 30 gibt außerdem ein Signal niedrigem Pegels an das UND-Glied Λ 250 um
dieses zu sperren und ein Verschieben im Hilfsspeicher 46 und ein Weiterzählen des Hilfsspeicher-Zählers 202
zu verhindern.
Nachdem der Decoder 204 den Zählerstand von eins des Hilfsspeicher-Zählers 202 erfaßt hat, gibt die
Steuereinrichtung 30 ein Signal über die Leitung 58 zum Einschalten des Lochstreifengebers 54. Obwohl dieses
der Einfachheit halber hier nicht gezeigt ist, gibt der
Lochstreifengeber 54 Rückschiebeimpulse über die Leitung 58, die an den Hilfsspeicher 46 und den
Hilfsspeicher-Zähler 202 gegeben werden, um den Hilfsspeicher 46 zu verschieben c-./d den Hilfsspeicher-Zähler
202 synchron mit dem Arbeiten des Lochstreifengebers 54 weiterzuzählen. Erreit it der Zählerstand
des Hilfsspeicher-Zählers 202 erneut eins, so schaltet die Steuereinrichtung 30 den Lochstreifengeber 54 ab und
verhindert ein weiteres Verschieben des Hilfsspeichers 46 und Weiterzählen des Hilfsspeicher-Zählers 202.
Der Übertragungsvorgang, der den Drucker 56 benutzt, ist im wesentlichen gleich dem zuvor
beschriebenen, der den Lochstreifengeber 54 benutzt. In diesem Fall wird die Taste DA auf dem Tastenfeld 1&
gedrückt und das UND-Glied A 6 leitend gemacht.
Es ist darauf hinzuweisen, daß nach der Übertragung der Daten vom Hauptspeicher 74 zum Hilfsspeicher 46
die Steuereinrichtung 30 ein Signal positiven Pegels an die UND-Glieder A16 und A 18 gibt, um die
Verbindung zwischen dem Hauptspeicher 74 und dem Hilfsspeicher 46 aufzutrennen. Ist nach dem Übertragungsvorgang
das Ausdrucken einer weiteren Kopie der in dem Hilfsspeicher 46 gespeicherten Daten
erwünscht, so wirdeine Taste DSauf dem Tastenfeld 10 gedruckt und der Übertragungsvorgang der Daten vom
Hilfsspeicher 46 an den Lochstreifengeber 54 wiederholt. Auf diese Weise können soviel Kopien in einfacher
Weise durch einfaches wiederholtes Drücken der Taste DShergestellt werden, wie gewünscht sind.
Ein besonderes Merkmal der neuen Datenverarbeitungsanlage ist, daß die in dem Hilfsspeicher 46
gespeicheflen Daten an den Lochstfeifefigeber 54 oder
den Drucker 56 gegeben werden können, während neue Daten in die Anzeigeeinrichtung 34 eingegeben werden.
Dieses ergibt sich sofort daraus, daß die Verbindung zwischen der Anzeigeeinrichtung 34 und dem Hilfsspeicher
46 während dem Übertragungsvorgang unterbrochen ist. Dadurch wird die zur Betätigung der
Datenverarbeitungsanlage erforderliche Zeit stark vermindert, da alle Daten vom Hauptspeicher 74 zum
Hilfsspeicher 46 in etwa 400 ms übertragen werden können, wogegen eine Anzahl von Sekunden zum
Drucken der Daten auf einen Lochstreifen erforderlich ■>
ist.
Zeichenauswahlvorgang
Wie zuvor beschrieben, werden die Zeichentasten des Tastenfeldes zur Eingabe von römischen Zeichen,
japanischen Katakana-Zeichen, römischen Symbolen und Katakana-Symbolen benutzt. Eine Untergruppe
von Zeichentasten 15, die in Form von »zehn Tasten« ähnlich der Anordnung des Tastenfeldes eines Tischrechners
angeordnet sind, ist zur Eingabe von digitalen Ziffern und mathematischen Funktionen in die Anzeigeeinrichtung
34 geeignet. Die Zeichenwahlschaltung ist zusammen mit typischen Tasten des Tastenfeldes 10 in
F i g. 9 dargestellt. Alle Zeichentasten des Tastenfeldes 10 sind mit zugehörigen Eingängen eines Generators
500 für römische Buchstaben, eines Generators 502 für Katakana-Zeichen und eines Generators 504 für die
zehn Tasten, verbunden. Die Generatoren für römische und katakanische Symbole sind der Einfachheit halber
hier nicht gezeigt. Die Ausgänge der Generatoren 500, 502 und 504 sind parallel verbunden und bilden die
Leitung 16. Jeder Generator 500,502 und 504 hat acht
Ausgänge entsprechend den Datenbits, die die Zeichen bestimmen, obwohl nur vier Ausgänge hier gezeigt sind.
Die »1«-Ausgänge von Flip-Flops F3, F4 und F5 sind mit Steuereingängen der Generatoren 500,502 und 504
jeweils verbunden. Schiebeimpulsausgänge der Tasten »römische Zeichen«, »katakanische Zeichen« und
NSH-Tasten des Tastenfeldes 10 sind mit X1, X 2 und
X3 bezeichnet, die mit Eingängen von ODER-Gliedern
)5 O50, Ο54 und Ο58 jeweils verbunden sind. Ausgänge
des Lochstreifenlesers 12 und des Lochkartenlesers 14 sind außerdem mit Eingängen der ODER-Glieder O50,
O 54 und Ο58 verbunden. Ausgänge der ODER-Glieder
O50, Ο54 und Ο58 sind parallel mit Eingängen von
UND-Gliedern A 60. A 62, A 64, A 66, A 68 und A 70
verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder A 60, A 64 und A 68 sind mit den »0«-Eingängen der Flip-Flops F3,
F4 und F5 jeweils verbunden. Die Ausgänge der
UND-Glieder /4 62, /4 66 und 4 70 sind mit den »!«-Eingängen der Flip-Flops F3, FA und F5 jeweils
verbunden.
Auswahlimpuls-Ausgänge der Tasten »römische Zeichen«, »katakanische Zeichen« und NSH sind mit
YX, Y2 und YZ bezeichnet, die mit Eingängen von ODER-Gliedern Ο52, O56und O60 jeweils verbunden
sind. Das ODER-Glied O52 hat einen weiteren Eingang,
der ein Einschiebe-Codesignal aufnimmt, das ODER-Glied O56 hat einen weiteren Eingang, der ein
Ausschiebecodesignal aufnimmt und das ODER-Glied O60 hat einen weiteren Eingang, der ein NSH-Codesl·
gnal aufnimmt. Der Ausgang des ODER-Glieds O52 ist
mit einem Eingang des UND-Gliedes /4 62 und mit einem invertierenden Eingang des UND-Gliedes /4 60
verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes O56 ist
mit einem Eingang des UND-Gliedes /4 66 und mit einem invertierenden Eingang des UND-Gliedes 4 64
verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes O60 ist mit einem Eingang des UND-Gliedes /4 70 und mit
einem invertierenden Eingang des UND-Gliedes A68 verbunden.
Sollen während des Betriebes römische Zeichen eingegeben werden, so wird die Taste »römische
Zeichen« gedrückt. Ein Schiebeimpuls-Ausgangssignal
Xi wird erzeugt und über das ODER-Glied O50andie
Eingänge von aüen UND-Gliedern 4 60, A 62, Λ 64,
A 66, A 68 und A 70 gegeben. Die Ausgangssignale Yl und Y3 der Tasten »katakanische Zeichen« und NSH
d. h. die Ausgangssignale der ODER-Glieder O 56 und O 60 haben in diesem Fall niedriges Potential, so daß die
UND-Glieder A 64 und A 68 leitend und die UND-Glieder A 66 und A 70 gesperrt sind. Der Schiebeimpuls X1,
d. h, das Ausgangssignal des ODER-Gliedes O 50 wird
dadurch an die »0«-Eingänge der Flip-Flops F 4 und FS
gegeben, um diese zurückzusetzen. Da die »1 «-Ausgänge der Flip-Flops F 4 und FS niedriges Potential führen,
ist der.Generator502 für die katakanischen Zeichen und
der Generator 504 für die »zehn Tasten« gesperrt. Jedoch bewirkt das Drücken der Taste »römische
Zeichen«, daß das Ausgangssignal Yi, d.h. das Ausgangssignal des ODER-Gliedes Ο52 hohen Pegel
hat, so daß das UND-Glied Λ 62 leitend und das UND-Glied A 60 gesperrt ist Der Schiebeimpuls XX,
d. h. das Ausgangssignal des ODER-Gliedes O 50 wird dadurch an den »!«-Eingang des Flip-Flops F3
gegeben, um diese zurückzusetzen. Der hohe'; Potential
führende »1 «-Ausgang des Rip-Flops F3 schaltet den Generator 500 für die römischen Zeichen wirksam, so
daß das Drücken einer Zeichentaste des Tastenfeldes 10 ein römisches Zeichen erzeugen wird. Das Drücken der
in Fig.9 gezeigten mittleren Zeichentaste erzeugt Daten, die das Zeichen »/.«ram Ausgang des Tastenfelds
10 darstellen. Das Drücken der Tasten »katakanische Zeichen« und NSH erzeugt jeweils Ausgangssignale X 2 jo
und Y2 sowie X3 und V3 hohen Pegels, um den gewünschten Generator 502 für katakanische Zeichen
und den Generator 504 für die »zehn Tasten« einzuschalten. Der Generator 504 für die »zehn Tasten«
erzeugt jedoch kein Ausgangssignal, wenn eine js Zeichentaste nicht in der Untergruppe der »zehn
Tasten« gedruckt wird. Der zuvor erwähnte Vorgang wird immer dann ausgeführt, wenn ein Einschiebe-Codesignal,
ein Ausschiebe-Codesignal oder ein NSH-Codesignal einf sgeben wird.
Zeichenhervorhebungsvorgang
Da das in F i g. 2 gezeigte Tastenfeld 10 japanische katakanische Zeichen und Symbole zusätzlich zu
römischen Zeichen und Symbolen eingeben kann, jedoch nur die herkömmliche Anzahl von Tasten
aufweist, reicht diese Anzahl nicht aus, um sowohl große als auch kleine römische Buchstaben einzugeben. Es ist
daher erwünscht, große Buchstaben zu unterscheiden oder hervorzuheben. Außerdem sollen verschiedene
Zeichen, die wichtiger sind als andere, betont bzw. hervorgehoben werden können. Mit der neuen Datenverarbeitungsanlage
werden verschiedene Einrichtungen angegeben, um diese Aufgabe zu erfüllen.
Das Tastenfeld 10 weist eine Taste »Hervorheben« auf, die bei ihrem Drücken gefolgt vom Drücken einer
Zeichentaste das Hervorheben des jeweiligen Zeichens zur Unterscheidung von anderen Zeichen bewirkt.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, kann ein Zeichen auf
verschiedene Weise hervorgehoben werden. So kann z. B. eine durchgezogene oder unterstrichene Linie
entweder über oder unter dem Zeichen angezeigt werden. Ist der Läufer eine durchgezogene oder
gestrichelte Linie unterhalb des Zeichens, so kann die Hervorhebung eine durchgezogene oder gestrichelte
Linie oberhalb des Zeichens sein. Sind der Läufer und die Hervorhebung beide Linien unterhalb des Zeichens,
so kann eine gestrichelt und die andere durchgezogen
sein. Anderereits kann der Läufer auch als blinkende Anzeige ausgebildet sein. Eine weitere bevorzugie
Maßnahme zur Hervorhebung eines Zeichens ist dessen Schrägstellung auf der Kathodenstrahlröhre 85, so daß
dieses in Kursivschrift erscheint. In Fig. 10 ist das
zweite gezeigte Zeichen in Form des Zeichens »A« nach rechts geneigt. Alle verschiedenen Maßnahmen zum
Hervorheben eines Zeichens werden im einzelnen anschließend erläutert.
Es ist daran zu erinnern, daß jedes Zeichen durch ein binäres Wort von acht Bit bezeichnet ist. Praktisch
reicht ein Sieben-Bit-Wort aus, um alle Zeichen, Befehlsworte und von der Datenverarbeitungsanlage
benötigten Funktionen zu bezeichnen. Das zusätzliche Bit wird zur Bezeichnung einer Zeichen-Hervorhebung
benutzt.
Das Drücken der Taste »Hervorheben« des Tastenfeldes
10 bewirkt, daß das achte Bit des Zeichens, das anschließend eingegeben wird, eine togische »I« ist, um
das Zeichen gegenüber den anderer1 normal anzuzeigenden
Zeichen abzuheben, bei denen 4as achte Bit eine
logische »0« ist Um eine gestrichelte ünie oberhalb oder unterhalb des ausgewählten Zeichens anzuzeigen,
kann der Zeichen-Generator 80 das achte Bit erfassen und Ausgangssignale hohen Pegels für die zweite bis
sechste Punktposition der ersten oder zehnten Abtastzeile jeweils zu erzeugen, wenn das achte Bit eine
logische »1« ist Um eine durchgezogene Linie anzuzeigen, kann ein hier nicht gezeigter Multivibrator
angesteuert werden, um einen Impuls mit einer Breite zu erzeugen, die gleich fünf Punktimpulsen ist, wenn die
zweite Punktposition der ersten oder zehnten Abtastzeile während des Abtastvorgangs erreicht ist.
Die Zeichen-Hervorhebungseinheit 90. die zum
Schrägstellen eines ausgewählten Zeichens vorgesehen ist, ist im einzelnen in F i g. 11 dargestellt. Der
Abtast-Zähler 120c des Anzeigezählers 120 erzeugt Ausgangssignale hohen Pegels auf CT2 bis CTS
bezeichneten Leitungen, wenn der Zählerstand des Abtast-Zählers 120c jeweils zwei bis acht ist. Die
Leitungen CT2 bis CT8 sind mit Eingängen von UND-Gliedern A 90 bis A 96 jeweils verbunden. Sechs
Verzögerungselemente D\ bis D% sind in Reihe geschaltet und das Punktimpuls-Ausgangssignal des
Taktimpulsgenerators 100 ist auf dem Eingang des
Verzögerungselementes D1 geführt. Das Punktimpuls-Ausgangssignal
des Taktimpulsgenerators 100 ist außerdem auf den Eingang des UND-Gliedes .4 96
geführt. Die Ausgänge der Verzögerungselemente D 1 bis D% sind mit den Eingängen der UND-Glieder A 95
bis A 90 jeweils verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder A 90 bis A 96 sind mit Eingängen eints
ODER-Gliedes 0 100 verbunden, deren Ausgang an
einen Eingang eines UND-Gliedes A 97 geführt ist Das
Ausgangssignal der achten Stufe, d. h. das achte BiI des Anzeige-Pufferregisters 78 ist mit dem Eingang des
UND-Gliedes A 97 und außerdem mit einem invertierenden Eingang eines UND-Gliedes .4 98 verbunden.
Die Ausgänge der MND-Glieder A 97 und A 98 sind mit
Eingängen eines ODER-Gliedes 0 101 verbunden. Das
Punktimpuls-Ausgangsignal des Taktimpulsgenerators 100 wird außerdem an Eingänge der UND-Güeder A 98
und A 99 geführt, wobei der Ausgang des UND-Gliedes -4 99 an einen Eingang des ODER-Gliedes 0 101
geführt ist. Der Ausgang d?s ODER-Gliedes 0 101 ist
mit dem Punktimpuls-Eingang des Bild-Generators 82 verbunden.
Die Leitungen CTl bis CT8 sind außerdem mit
jeweiligen Eingängen eines ODER-Gliedes 0102 verbunden, dessen Ausgang mit einem invertierenden
Eingang eines UND-Gliedes 4 100 verbunden ist. Der Ausgamg für das achle BiI des Arizeige-Pufferregisters
78 ist außerdem mit einem Eingang des UND-Gliedes 100 verbunden und der Ausgang des UND-Gliedes 100
ist mit einem Eingang des UND-Gliedes 4 99 verbunden.
Beim Betrieb wird zuerst angenommen, daß ein Zeichien normal anzuzeigen ist. Der Ausgang für das
achle Bit des An/.eige-Pufferregisters 78 hai daher
niedrigen Pegel und die UND-Glieder A 97, A 100 und A 99 sind gesperrt. Das UND-Glied A 98 ist leitend und
die Punktimpulse vom Taktimpulsgenerator 100 werden durch diese an den Bildgenerator 82 in normaler Weise
hindurchgegeben.
Als nächstes wird angenommen, daß ein /.eichen in
schräger Darstellung angezeigt werden soll. Der Ausgang für das achie Bic des Anzeige-Fuiferregisiers
78 hat hohen Pegel und die UND-Glieder 4 97 und 4 100 sind leitend, während das UND-Glied 4 98
gesperrt ist. Während des Abtastvorganges für die erste /eile ist der Zählerstand des Abtast-Zählers 120c des
Anzeigezählers 120 gleich »I« und die Ausgänge der UND-Glieder A 90 bis A 96 haben niedrigen Pegel. Die
Ausgänge des ODER-Glieds O 100 und des UND-Gliedes Λ 97 führen daher ebenfalls niedrigen Pegel. Der
Ausgang des ODRR-Gliedes 0102 führt ebenfalls
niedrigen Pegel, so daß das UND-Glied A 100 ein Ausgangssignal hohen Pegels abgibt, um das UND-Glied
A 99 leitend zu machen. Die Punktiinpulse werden daher durch das UND-Glied A 99 in normaler Weise an
den Bildgenerator 82 durchgegeben, um die Anzeige eines Läufers in der form einer gestrichelten Linie
oberhalb des Zeichens anzuzeigen, wenn dieses gewünscht ist.
Während der Abtastung der zweiten Zeile hat das Aiisgangssignal des Abtast-Z.ählers 102tauf der Leitung
(T2 hohen Pegel und das UND-Glied 4 90 wird leitend. Der Ausgang des ODER-Gliedes O 102 führt
ebenfalls hohen Pegel und die LJN D-Glieder A 100 und A 99 sind daher gesperrt. Während der Abtastung der
/weiten Zeile werden die von allen Verzögerungselenientcn
D I bis D6 verzögerten Punktimpulse durch das UND-Glied 90.das ODER-Glied O 100,das UND-Glied
A 97 und das ODER-Glied O 101 an den Bildgenerator 82 hindurchgelassen. Die dadurch erzielte Wirkung ist in
I"ig. 10 dargestellt. Die oberste Zeile des Zeichens, in
diesem Fall der Scheitelpunkt des Zeichens »A«, ist um etwa 1,5 Punktpositionen nach rechts verschoben.
Während der dritte;. Zeile des Abtastvorganges wird das UND-Glied A 90 gesperrt und das UND-Glied A 91
leitend, so daß die Punktimpulse, die von den Verzögerungselementen Di bis D 5 verzögert sind,
durch das UND-Glied 4 91 an den Bildgenerator 82 hindurchgelassen werden. In diesem Fall sind die
Punktimpulse um fünf Verzögerungselemente anstatt um sechs Verzögerungselemente verzögert und die
dritte Zeile wird nicht genauso stark nach rechts verschoben wie die zweite Zeile. Während der
Abtastvorgänge der vierten bis siebten Zeile werden die UND-Glieder A 92 bis 4 95 nacheinander leitend und
damit die Punktimpulse um jeweils kürzere Zeiten verzögert, um ein Zeichen mit der gewünschten
Neigung zu erzeugen. Während des Abtastvorganges der achten Zeile ist das UN D-Glied A 96 leitend und die
Punktimpulse werden durch dieses ohne Verzögerung an den Bildgenerator 82 gegeben. Während der neunten
bis zwölften Zeile der Abiastvorgänge sind alle gezeigten Glieder im gleichen, zuvor beschriebener
Schaltzustand, wie dieses in Verbindung mit der erster Zeile des Abtastvorganges beschrieben wurde, so dal
die Punktimpulse in der normalen Weise an der Bildgenerator 82 durch das UND-Glied A 99 hindurch
gegeben werden. Dadurch kann der Läufer in Forn einer gestrichelten Linie unterhalb des anzuzeigender
Zeichens angezeigt werden.
ίο Die Verzögerungszeiten der Verzögerungselemenu
DX bis Dft sind gleich und können jeden beliebig
gewählten Wert innerhalb der folgenden oberer Grenze haben:
bT<2t
wobei T die Verzögerungszeit jedes Verzögerungsele
mentcs Di bis D6 und I die Periodendauer dei
Punktimpulse ist.
lilt VJI Cll/.ldll. UCl UCIII Uf
■?n Punktposilion der zweiten Abtastzeile eines geneigter
Zeichens mit der ersten Punktposition der /weiter
Abtastzeile des nächsten Zeichens in der gleicher Zeichen/eile zusammen.
;. Fcldrtidt'ke, Einführungs
und Löschvorgänge
Um die Erstellung von Spalten von Zahlen unc Zeichen zu erleichtern, kann eine Feldmarke die in der
F i g. 7 und 8 in der Form einer Raute gezeigt ist, in die
«> Daten eingefügt werden, um die Daten in Felder
änderbarer Länge zu unterteilen. Ein F.infügungs- odei Löschvorgang ist nur innerhalb eines Feldes wirksam
das die vom Läufer angezeigte Position enthält.
Eine Rechtsausrichtung einer Gruppe von Zeicher
i> kann durch die Benutzung der Fcldmarke in Verbindung
mit der Einfügungsfunktion leicht erreicht werden unc ist bei der Erstellung von Rechnungen od. dgl. besonder;
nützlich. In Verbindung mit Fig. 7 wird daran erinnert
daß die Anzeige aus 512 Zeichen, die in sechszehr Zeilen von jeweils 32 Zeichen angeordnet sind, besteht
Zur Vereinfachung der Beschreibung und Darstellung wird jedoch in Verbindung mit den F i g. 7 und i
angenommen, daß die Anzeige aus einer Zeile mit ach Zeichen besteht und der Hauptspeicher 74 acht Zeicher
*"> aufnehmen kann.
Eine beispielhafte ursprüngliche Anzeige ist in Fig.
oben dargestellt, die aus den Zeichen »4«, »B« und »C< gefolgt von einem Leerfeld, einer Feldmarke und der
Zeichen »E« F« und »G« besteht. Eine Rechtsausrich
tung der Zeichengruppe, die aus den Zeichen «4«, »B< und »C« besteht, kann leicht dadurch erreicht werdtn
daß der Läufer in die Position unterhalb des Zeichen »A« bewegt wird, wobei die Taste »Einfügen« auf den
Tastenfeld 10 im gedrückten Zustand gehalten wird unc wiederholt die Taste »Abstand« gedruckt wird, bis da«
Zeichen »C« unmittelbar von der Feldmarke liegt Selbst wenn die Taste »Abstand« oft gedruckt wird
wird der Vorgang automatisch beendet, wenn sich da; Zeichen »C« neben der Feldmarke befindet. Ein<
Feldmarke wird in die Daten durch Drücken einer Taste »FM « auf dem Tastenfeld 10 eingefügt
Ein Einfügungsvorgang wird nun in Verbindung mi F i g. 7 beschrieben, wobei das Zeichen »X« zwischer
die Zeichen »4<Yund »B«eingefügt werden soll.
Der Läufer wird in die Position unter das Zeichen »B< bewegt und die Taste »Einfügen« gedrückt. Eir
Einfügungs-Codewort wird in das Pufferregister 7< eingegeben und von dem Befehlsdecoder 86 decodiert
Der Befehlsdecoder 86 gibt ein Signal an die
Einfügungsschaltung 142 der Steuerschaltung 88, die dann die Steuerung der Recheneinheit 128 durchführt.
Die Taste für das Zeichen »X« wird dann gedrückt und das Zeichen »X« in das Pufferregister 70 eingegeben. Dabei wird angenommen, daß der Zeichen-Zähler 104 in diesem Beispiel einen maximalen
Zähli>ntand von 8 hat. Da der tatsächliche Aufbau der
Einfügungsschaltung 142 kompliziert und durch bekannte digitale Schaltungen realisiert ist, wird die Arbeits-
weise der Einfügungsschaltung 142 nur in funktionaler
Hinsicht erläutert, um eine Beschreibung im einzelnen zu vermeiden.
Erreicht der Zählerstand des Zeichen-Zählers acht, so sind die Zeichen im Hauptspeicher 74 und dem
funktionellen Pufferregister 92 in der gezeigten Weise angeordnet. Die Einfügungsschaltung 142 steuert die
Recheneinheit 128, die ihrerseits Signale auf Leitungen 41Λ HC ..-J
UND-Glieder A 13, A 12 und A 14 jeweils verbunden
sind. In den Fig.7 und 8 sind die Signale auf den Leitungen 134, 136 und 138 mit einer »I« bezeichnet,
wenn sie hohes Potential führen und mit einer »0« bezeichnet, wenn sie niedriges Potential führen.
Ist der Zählerstand des Zeichen-Zählers 104 gleich
acht, so sind die Signale auf den Leitungen 134, 136 und 138 1, 0 und 0 und der Ausgang des Hauptspeichers 74
ist mit seinem Eingang über das UND-Glied A 13 verbunden.
Erreicht der Zählerstand des Zeichen-Zählers eins, so gibt '.er Zähldecoder 106 ein Signal an die Einfügungsschaltung
142, wodurch der Beginn der Daten angegeben wird und die Recheneinheit 128 die Signale
auf den Leitungen 134,136 und 138 auf 1,0 und 0 ändert,
wobei in dem gezeigten Beispiel die jeweiligen Signale bereits 1, 0 und 0 waren. Es ist darauf hinzuweisen, daß
der Läufer sich in der zweiten Zeichenposition befindet. Erreicht der Zählerstand des Zeichen-Zählers 104 zwei,
was gleich dem Zählerstand des Läufer-Zählers 112 ist, so gibt der Zählvergleicher 108 ein Signal an die
Recheneinheit 128, wodurch die Signale auf den Leitungen 134,136 und 138 zu 0,1 und 0 jeweils werden.
Das Zeichen »X« wird dadurch in den Hauptspeicher 74 durch das UND-Glied A 12 eingegeben.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der Ausgang des « Hauptspeichers 74 mit dem Eingang des funktionalen
Pufferregisters 92 verbunden ist, so daß bei einer Übereinstimmung der Inhalte der letzten Stufe des
Hauptspeichers 74 mit einer Zeichenposition (n) der Anzeige, die Inhalte des funktionalen Pufferregisters 92
einer Zeichenposition (n— 1) entsprechen. Erreicht der Zählerstand des Zeichen-Zählers drei, also einen
Zählerstand nach der Gleichheit der Zählerstände in dem Zeichen- und dem Läufer-Zähler 104 und 112, so
ändert die Recheneinheit 128 die Signale auf den Leitungen 134, 136 und 138 auf 0, 0 und 1 so daß der
Ausgang des funktionalen Pufferregisters 92 mit dem Eingang des Hauptspeichers 74 fiber das UND-Glied
A14 verbunden ist Das Zeichen »B« aus dem
funktionalen Pufferregister 92 wird in die erste Datenposition des Hauptspeichers 74 eingegeben.
Erreicht der Zählerstand des Zeichen-Zählers 104 vier, so wird die Feldmarke in das funktionale
Pufferregister 92 eingegeben und in diesem von dem Funktionsdecoder 94 erfaßt Der Funktionsdecoder 94
gibt ein Signal an die Recheneinheit 128. Erreicht der
Zählerstand des Zeichen-Zählers 104 sechs, also zwei
Zählerstände nach der Erfassung der Feldmarke so ändert die Recheneinheit 128 die Signale auf den
Leitungen 134, 136 und 138 auf 1, 0 und 0, um den Ausgang des Hauptspeichers 74 mit seinem Eingang
über das UND-Glied A13 zu verbinden. Dieser Schaltzustand wird für den übrigen Einfügungsvorgang
beibehalten. Wird die Feldmarke nicht erfaßt, würden die Signale auf den Leitungen 134,136 und 138 0,0 und 1
bleiben, bis das Ende des Einfügungsvorgangs erreicht ist, wobei in diesem Fall das letzte Zeichen vom
Hauptspeicher 74 überlaufen und damit verlorengehen würde. Die Signale auf den Leitungen 134,136 und 138
würden zu 1,0 und 0 geändert werden, wenn der nächste
Zählerstand von 1 in dem Zeichen-Zähler 104 durch den Zähldecoder 108 erfaßt würde. Aus der endgültigen
Anzeige der Zeichen ist zu erkennen, daß die Zeichen rechts von der Feldmarke in keiner Weise geändert
wurden. Während des nächsten Umlaufes des Hauptspeichers 74, wenn der Zählerstand des Zeichen-Zählers
Ia^ α gffeicht wird die Fsldmsrks zum fu^kticneuen
Pufferregister 92 verschoben, während das Zeichen »C« in die letzte Position des Hauptspeichers 74 verschoben
wird. Die Ausgänge sowohl der letzten Position des Hauptspeichers 74 und des funktionellen Pufferregisters
92 sind mit Eingängen des Funktionsdecoders 94 verbunden und der Funktionsdecoder 94 gibt beim
Erfassen eines Zeichencodes, der anders als eine Leerstelle in der letzten Datenposition des Hauptspeichers
74 ist, gleichzeitig mit dem Erfassen der Feldmarke in dem funktionellen Pufferregister 92 an die
Recheneinheit 128 ein Signal, um weitere Einfügungsvorgänge in dem durch die Zeichen »A«, »X«, »B« und
»C« gebildeten Feld zu verhindern.
Ein Lösch- und Auffüll-Vorgang wird jetzt in Verbindung mit Fig.8 erläutert. Bei dem gezeigten
Beispiel soll das Zeichen »B« gelöscht und die Zeichen »C« und »D« um einen Abstand nach links bewegt
werden, um den durch den Löschvorgang gebildeten Freiplatz aufzufüllen.
Der Läufer wird in die Position unter das Zeichen »B« bewegt und die Lösch- und Auffülltaste DLF des
Tastenfeldes 10 gedrückt, so daß ein Lösch- und Auffüllcodewort in das Pufferregister 70 eingegeben
wird. Dieser Code wird vom Befehlsdecoder 86 erfaßt, der ein Signal an die Steuerschaltung 88 gibt, um die
Löschschaltung 144 zu betätigen, die die Recheneinheit 128 steuert. Wie die Einfügungsschaltung 142 wird auch
die Arbeitsweise der Löschschaltung 144 nur funktionell beschrieben.
Erreicht der Zeichen-Zähler 104 einen Zählerstand von acht so gibt der Zähldecoder 106 ein Signal an die
Recheneinheit 128, die ein Signal niedrigen Pegels an die Verknüpfungsschaltung 102 gibt, um diese zu sperren.
Als Folge wird der nächste Impuls zum Verschieben des Hauptspeichers 74 den Hauptspeicher 74 verschieben,
jedoch der Impuls nicht den Zeichenzähler 104 erreichen, wodurch der Zählerstand des Zählers acht
bleibt In diesem Schaltzustand sind die Signale auf den Leitungen 134,136 und 138 jeweils 0,0 und 0, so daß ein
freier Abstand in der ersten Datenposition des Hauptspeichers 74 bleibt Nach dem Schiebevorgang
gibt die Recheneinheit 128 erneut ein Signal hohen Pegels an die Verknüpfungsschaltung 102, um diese
leitend zu machen.
Erreicht der Zählerstand des Zeichenzählers 104 eins,
gibt der Zähldecoder 106 ein Signal an die Recheneinheit f 28, die die Signale auf den Leitungen 134,136 und
138 auf jeweils 0, 0 und 1 ändert, so daß das Ausgangssignal des funktionellen Pufferregisters 92 an
den Eingang des Hauptspeichers 74 durch das UND-Glied A 12 gegeben wird. Wird der Zählerstand
des Zeichenzählers 104 gleich zwei und damit gleich dem Zählerstand des Läufer-Zählers 112, so gibt der
Zählvergleicher 108 ein Signal an die Recheneinheit 128, die die Signale auf den Leitungen 134, 136 und 138
jeweils auf 1,0 und 0 ändern. Wird der Zählerstand des
Zeichenzähters 104 gleich vier, so wird die Feldmarke in dem funktionellen Pufferregister 92 durch den Funktionsdecoder
94 erfaßt, der ein Signal an die Recheneinheit 128 gibt, um die Signale auf den
Leitungen 134, 136 und 138 auf jeweils 0, 0 und 0 zu ändern, wodurch ein weiterer leerer Abstand in der
ersten Datenposition des Hauptspeichers 74 bewirkt wird.
Erreicht der Zählerstand des Zeichenzählers 104 fünf, also einen Zählerstand nach dem Erfassen der
Feldmarke in dem funktionellen Pufferregister 92, so ändert die Rprhpnpinhpit 15Ä Hip SI""?.!? auf den
Leitungen 134,136 und 138 auf jeweils 0,0 und I, so daß
das Ausgangssignal des funktionellen Pufferregisters 92 an den Eingang des Hauptspeichers 74 durch das
UND-Glied A 14 gegeben wird. Dieser Schaltzustand wird so länge beibehalten, bis das Ende des Lösch- und
Auffüllvorgangs erreicht wird. Erfaßt der Zähldecoder 106 erneut einen Zählerstand von 1 im Zeichenzähler
104, so gibt er ein Signal an die Recheneinheit 128, um
die Signale auf den Leitungen 134,136 und 138 jeweils
auf 1, 0 und 0 zu ändern, so daß der Ausgang des Hauptspeichers 74 mit seinem Eingang verbunden ist,
um die Daten im Hauptspeicher 74 umlaufen zu lassen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Daten rechts von der
Feldmarke in keiner Weise durch den Lösch- und Auffüllvorgang geändert wurden.
Obwohl der Einfügungs- und Lösch- sowie Auffüll-Vorgang nur in Verbindung mit der Benutzung von nur
einer Feldmarke beschrieben wurde, kann jede beliebige Anzahl von Feldmarkierungen benutzt werden, um
die Daten in eine Anzahl von einstellbaren Feldlängen zu unterteilen.
Zusätzlich können Funktionen, wie Tabulierung,
Daten in den HilfsSpeicher in partieller Form bei der Datenverarbeitungsanlage angewendet werden, wie
diese zum Stand der Technik gehören.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Datenverarbeitungsanlage mit einer einen Speicher aufweisenden Anzeigeeinrichtung zum r>
Speichern und Anzeigen von eine bestimmte Anzahl von Zeichen aufweisenden Eingangsdaten, mit einer
Eingabeeinrichtung zum Eingeben der Eingangsdaten in die Anzeigeeinrichtung, mit einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Daten, mit einer mit der w
Anzeigeeinrichtung, der Eingabeeinrichtung und der Ausgabeeinrichtung zum Übertragen der Daten von
der Anzeigeeinrichtung an die Ausgabeeinrichtung verbundenen Steuereinrichtung und mit einer
Feldmarken-Detektorschaltung zum Erfassen einer ι "· Feldmarke als Zeichen zum Teilen der bestimmten
Anzahl von Zeichen in zwei Felder von Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsdaten einen Befehl zur Einfügung eines
ausgewählten Zeichens in die Daten an einer ausgewählten Stelle umfassen, daß die Anzeigeeinrichtung (34) eine Einfügungsschaltung (142) zum
Eingeben des ausgewählten Zeichens in die Anzeige an der ausgewählten Stelle und zum Verschieben der
folgenden Zeichen in Richtung des Endes der Daten ■?">
aufweist, daß die Feldmarken-Detektorschaltung (94) die Einfügungsschaltung (142) sperrt, wenn die
Feldmarke erfaßt wird, daß die Eingangsdaten einen Befehl zum Löschen eines Zeichens an einer
ausgewählten Stelle der Daten umfassen, daß die «> Anzeigeeinrichtung (34) eine Löschschaltung (144)
zum Lösche.ι des Zeichens an der ausgewählten Stelle und zum Verschieben der folgenden Zeichen
in Richtung des Beginns der Daten aufweist, um den durch den Löschvorgang entstandenen freien »'>
Abstand aufzufüllen, und daß die Feldmarken-Detektorschaltung (94) die Löschschaltung (144) sperrt,
wenn die Feldmarke erfaßt wird.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrich- ■'"
tung (10,12,14) ein Tastenfeld (10) und zusätzliche
Eingabeeinheiten (12, 14) aufweist, und daß das Tastenfeld (10) Wahltasten für diese Eingabeeinheiten umfaßt, die bei ihrer manuellen Betätigung die
Steuereinrichtung (30) so betätigen, daß die Anzei- <>
geeinrichtung (34) Eingabedaten nur von dem Tastenfeld oder den zusätzlichen Eingabeeinheiten
annimmt, die der gedrückten Wahltaste zugeordnet sind.
3. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 2, '■"
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (54,56) verschiedene Ausgabeeinheiten umfaßt
und daß das Tastenfeld (10) Wahltasten für die Ausgabeeinheiten aufweist, die bei ihrer manuellen
Betätigung die Steuereinrichtung (30) so betätigen, Vl daß die der gedrückten Wahltaste zugeordnete
Ausgabeeinheit Daten von dem Speicher (74) aufnimmt.
4. Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der h0
Speicher der Anzeigeeinrichtung (34) ein Hauptspeicher zum Speichern der anzuzeigenden Eingabedaten ist, der von der Steuereinrichtung (30) zur
Übertragung der in ihm gespeicherten Daten an einen Hilfsspeicher (46) gesteuert ist. <"
5. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (34) eine Kathodenstrahlröhre (85) ist, daß eine
Abtaststegereinrichtung (120) zum Verarbeiten der
Daten in dem Hauptspeicher und zum Steuern der Kathodenstrahlröhre zum Anzeigen der Daten in
Form einer bestimmten Anzahl von Zeilen vorgesehen ist, wobei das Tastenfeld (10) zur Eingabe der
Daten Zeichen für Zeichen in den Hauptspeicher der Anzeigeeinrichtung (34) zur Betätigung der Steuereinrichtung (30) so arbeitet, daß die in dem
Hauptspeicher gespeicherten Daten auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt und an den Hilfsspeicher
(46) übertragen und anschließend neue Daten in den Hauptspeicher vom Tastenfeld her eingegeben
werden können, während die Steuereinrichtung den Hilfsspeicher (46) zur Übertragung der Daten an die
Ausgabeeinrichtung (54,56) steuert.
6. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (34) einen Taktimpulsgenerator (100) zur
Erzeugung von Taktimpulsen zur Steuerung der Abtaststeuereinrichtung (120) und einen Hauptspeicher-Zähler (104) aufweist, der aufeinanderfolgend
die Zeichen in dem Hauptspeicher adressiert, wobei der Taktimpulsgenerator außerdem Taktimpulse
zum kontinuierlichen Umlaufen des Hauptspeicher-Zählers abgibt, daß die Abtaststeuereinrichtung
außerdem einen Läufer auf der Kathodenstrahlröhre (85) darstellt, um die jeweilige Adresse in dem
Hauptspeicher iür die Eingabedaten anzugeben, daß die Anzeigeeinrichtung außerdem einen Läufer-Zähler (112) aufweist, der von dem Tastenfeld (10)
zur Bewegung des Läufers in eine gewünschte Position steuerbar ist, und daß die Anzeigeeinrichtung außerdem einen Zählvergleicher (108) aufweist,
der auf die Zählstände des Hauptspeicher-Zählers und des Läufer-Zählers anspricht und die Steuereinheit (30) derart steuert, daß die Dateneingabe in den
Hauptspeicher vom Tastenfeld nur dann möglich ist, wenn die beiden Zählerstände einander gleich sind.
7. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne;, daß die Anzeigeeinrichtung (34) außerdem einen Läufer-Zähldecoder (114)
aufweist, der auf den Zählerstand des Läufer-Zählers (112) anspricht, und daß ein Warngeber (116) von
dem Läufer-Zähldecoder betätigbar ist, wenn der Läufer-Zähldecoder bei einem bestimmten Zählerstand des Läufer-Zählers nahe dem Ende der
Anzeige ein Ausgangssignal erzeugt.
8. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaststeuerschaltung (120) die Kathodenstrahlröhre (85) zum
Anzeigen der in dem Hauptspeicher gespeicherten Zeichen in quantisierter Form einer bestimmten
Anzahl von Abtastzeilen steuert, wobei jede Abtastzeile in eine bestimmte Anzahl von Leuchtpunkten unterteilt ist, die Leuchtpunkte selektiv von
der Abtaststeuerschaltung in Abhängigkeit der Taktsignale vom Taktimpulsgenerator (100) aufleuchten, um das anzuzeigende Zeichen anzuzeigen,
daß eine Zeichenhervorhebungseinheit (90) von dem Tastenfeld (10) zum Hervorheben eines ausgewählten Zeichens betätigbar ist und daß die Hervorhebungseinheit eine Verzögerungssteuerschaltung
(A 90 bis A 96) die auf die Anzahl von Abtastzeilen anspricht die von der Abtaststeuerschaltung abgetastet sind, und eine Verzögerungseinheit (D 1 bis D6)
aufweist, die von der Verzögerungssteuereinheit gesteuert ist, um progressiv die Zeitsignale für das
Aufleuchten der Aufleuchtpunkte von der ersten
Abtastzeile des gewählten Zeichens bis zur letzten Abtastzeile des gewählten Zeichens während der
Abtastperioden des gewählten Zeichens zu verzögern, so daß das ausgewählte Zeichen ein geneigtes
Aussehen annimmt ί
9. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaststeuerschaltung
(120) einen Abtastzeilen-Zähler (12OcJ zum Zählen der Anzahl von Abtastzeilen des anzuzeigenden
Zeichens aufweist, der kontinuierlich von den m Taktimpulsen des Taktimpulsgenerators (100) umläuft,
daß die Verzögerungseinheit (Di bis D 6) mehrere, in Reihe geschaltete Verzögerungselemente
aufweist, daß die zum Aufleuchten der Aufleuchtpunkte der Anzeige vorgesehenen Zeitsignale an das
erste (Di) der Verzögerungselemente gebbar ist und daß die Verzögerungssteuereinheit (A 90 bis
A 96) mehrere Verknüpfungsschaltungen aufweist, von denen jede einen derart geschalteten Eingang
hat, daß er von dem Abtastzeilen-Zähler leitend geschaltet wird, wenn der Zählerstand des Abtastzeilen-Zählers
einen entsprechenden Wert hat und ein weiterer Eingang mit einem Anschluß eines zugehörigen Verzögerungselementes dertrt verbunden
ist, daß die Taktimpulse zum Aufleuchten der Aufleuchtpünkte durch eine maximale Anzahl von
Verzögerungseinheiten verzögert ist, wenn der Zählerstand in dem Abtastzeilen-Zähler den niedrigsten
Wert hat, der der ersten Abtastzeile des darzustellenden Zeichens entspricht
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