DE2133400C3 - Schaltungsanordnung zur wahlweise aufrechten oder geneigten Darstellung gleicher Zeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur wahlweise aufrechten oder geneigten Darstellung gleicher ZeichenInfo
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Description
tor-Strccke des weiteren Transistors (21) bewirkt Verstärker mit dem ersten Transistor als auch füi
(F i g. 9). den Verstärker mit dem zweiten Transistor verwen-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- det. Der zweite Transistor wird einerseits als Bedurch
gekennzeichnet, daß die Basis des weiteren standteil des weiteren Digital-Analcg-Wandlers unc
Transistors (21) über den Schalter (7) an ein ein- 50 sowohl zur Einstellung der Neigung als auch zur Abstellbares
Bezugspotential anschließbar ist schaltung des Schräganteils verwendet. Die erfin-(F
i g. 9). dungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß das Ausgangssignal niederohmig
zur Verfugung steht, weil die zu summierender
55 Signalanteile durch Summierung von Strömen addien
werden.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausfüh- !ungsbeispiele an Hand der Fig. ! bis9 beschrieben
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Bau
r wahlweise aufrechten oder geneigten Darstellung 60 teile und Signale mit gleichen Rezugszeichcn bezeich-η
Zeichen auf dem Bildschirm einer Kathoden- net werden. Es zeigt
ahlröhre unter Verwendung cir.er Eingabecinrich- Fig. 1 zwei verschiedene Darstellungen ein unc
ig und eines Entschlüsselet, der digitale Bezugs- desselben Zeichens »T«,
nktkoordinaten χ und y, digitale Zeichenpunkt- F i g. 2 ein Diagramm, aus dem die Aufteilung de:
ordinaten dy und dx und Kathodenstrahlintensi- 65 Bildschirmes ersichtlich ist,
sdaten ausgibt. Dabei dienen die Bezugspunkt- Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur wahlweise
oirdinaten.v undy zur Charakterisierung der Lage verschiedenen Darstellung gleicher Zeichen,
ies Zeichens auf dem Bildschirm und die digitalen Fig. 4 bis 7 mehrere Zeichendarstellungen, wie su
ies Zeichens auf dem Bildschirm und die digitalen Fig. 4 bis 7 mehrere Zeichendarstellungen, wie su
3 Λ 4
unter Verwendung der Schaltungsanordnung nach digitale Signale und teilweise mit dem Zusatz α als
F i g. 3 durchführbar sind, Analogsignale gekennzeichnet. Über die Ausgänge
Fig.8 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsan- des Zeichenentschlüsslers2 werden digitale Signale
Ordnung nach Fig. 3, bei dem Bezugspunktkoordi- (x) dig, (>·) dig zur Kennzeichnung der BezugspurJct-
natenx bzw.y und die Zeichenpunktkoordinaten dx 5 koordinaten, (dx)dig, (dy)dig zur Kennzeichnung der
bzw. dy digital addiert und der Schrägschriftanteil Zeichenpunktkoordinaten und Signale Λ zur Steue-
analogseitig addiert wird, rung der Intensität des Kathodenstrahles ausgegeben.
Fig. 9 Details der in Fig. 8 dargestellten Schal- Mittels der Schaltungsanordnung 3 χ wird—beider
tungsanordnung. voll dargestellten Stellung des Schalters 7 — aus den
Das Zeichen Γ in F i g. 1 ist einerseits aufrecht und io digitalen Signalen (dx)dig und [x)dig und aus einem
gestrichelt und andererseits schräg und voll darge- Signal, das dem Schrägschriftanteil dy/n entspncht,
stellt. Das aufrecht dargestellte Zeichen T enthält das Analogsignal (x + dx 4- dyln)a abgeleitet und
den PunktB mit den Zeichenpunktkoordinaten dx dem Ablenksystem 6x zugeführt. Die voll einge-
und dy. Falls die Zeichenpunktkoordinaten dx und zeichnete Stellung des Schalters 7 entspricht einer erdy
des Punktes B gegeben sind, dann ergibt sich die 15 sten Darstellung eines Zeichens, wogegen die gestri-Abszissenkoordinate
des Punkten B 1 des schrägge- chelte Darstellung des Schalters 7 einer zweiten Darstellten
Zeichens dadurch, daß zur Zeichenpunkt- stellung des Zeichens entspricht. Unter Verwendung
koordinate dx der Schrägschriftanteil dy/n hinzuad- der Schaltungsanordnung 3y wird aus den Signalen
diert wird, wogegen die Ordinate des Punktes B 1 (y)dig und (dy)dig das Analogsignal (y + dy)a abgeebenso
wie die Ordinate des Punktes B gleich der 20 leitet und dem Ablenksystem 6y zugeführt. Unter
Zeichenpunktkoordinate dy ist. Um von einer ersten Verwendung der Stufe 4 wird die Intensität des Kain
die zweite Darstellung überzugehen, müssen somit thodenstrahles gesteuert. Diese Steuerung ist nicht
zu allen Zeichenpunktkoordinaten dx Schrägschrift- Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß sich
anteile hinzugefügt werden, die proportional der Zei- diesbezüglich detaillierte Ausführungen erübrigen,
chenpunktkoordinaten dy des betreffenden Punktes 25 Die Erfindung ist in all den Fällen anwendbar, in geteilt durch eine Zahl η sind. Im dargestellten Fall denen Signale entsprechend den Bezugspunktkoordiist η ^ 4. natcn und entsprechend den Zeichenpunktkoordina-
chenpunktkoordinaten dy des betreffenden Punktes 25 Die Erfindung ist in all den Fällen anwendbar, in geteilt durch eine Zahl η sind. Im dargestellten Fall denen Signale entsprechend den Bezugspunktkoordiist η ^ 4. natcn und entsprechend den Zeichenpunktkoordina-
Die Darstellung nach F i g. 2 zeigt die Lage der ten abgeleitet werden. Die F i g. 4 bis 7 zeigen einige
einzelnen Zeichen auf dem Bildschirm einer Katho- dieser Fälle, die in Kombination mit dem erfindungsdenstrahlröhre.
Dieser Bildschirm ist in mehrere FeI- 30 gemäßen Gegenstand eine wahlweise schräge Darder
unterteilt, von denen je ein Feld für ein Zeichen stellung der Zeichen ermöglichen,
vorbehalten ist. Zwecks einfacherer Darstellung sind Nach F: g. 4 schreibt der Kathodenstrahl einzelne nur insgesamt 15 Felder eingezeichnet. Jedem Zei- Punkte B 2. B 3, B 4, die alle Punkte eines zu schreichen ist ein Bezugspunkt zugeordnet. Einer dieser bcnden Zeichens T sind. Nach F i g. 5 schreibt der Bezugspunkte ist mitA gekennzeichnet. Der Punkt ß 35 Kathodenstrahl die Striche 51, 52, aus denen sich kennzeichnet den Punkt, auf den der Kathodenstrahl das spezielle Zeichen 7' zusammensetzt. Nach Fig. 6 auftrifft. Der Punkt Q ist der Kalhodenstrahlruhe- schreibt der Kathodenstrahl ein Raster, das sich eipunkt. Die Ablenkung des Kathodenstrahles, ausge- nerseits aus den Strichen 51 und 52 zusammensetzt hcnd vom Punkte zum PunktB, kann durch den und andererseits auch aus weiteren dünn eingezeich-Vektor Q-B gekennzeichnet werden. Der Vektor Q-B 40 neten Strichen. Beim Überführen der Striche, die für setzt sich aus den Teilvektoren Q-A und A-B zusam- ein bestimmtes Zeichen jeweils nicht benötigt wermen. Die Bezugspunktkoordinaten χ und y kenn- den, wird die Intensität des Kathodenstrahles derart zeichnen die Position des betreffenden Bezugspunk- herabgesetzt, daß die Striche nicht sichtbar sind. tcs/4 und damit auch die Position des betreffenden Nach Fig. 7 schreibt der Kathodenstrahl ein aus Zeichens auf dem Bildschirm der Kathodenstrahl- 45 mehreren Punkten bestehendes Zeichenraster. Dabei röhre. Die Zeichenpunktkoordinaton dx und dy wird die Intensität des Kathodenstrahles derart gekennzeichnen die Lage des Kathodenstrahles inner- steuert, daß eine Auswahl der Punkte ein spezielles halb des Feldes, das für ein bestimmtes Zeichen vor- Zeichen darstellt.
vorbehalten ist. Zwecks einfacherer Darstellung sind Nach F: g. 4 schreibt der Kathodenstrahl einzelne nur insgesamt 15 Felder eingezeichnet. Jedem Zei- Punkte B 2. B 3, B 4, die alle Punkte eines zu schreichen ist ein Bezugspunkt zugeordnet. Einer dieser bcnden Zeichens T sind. Nach F i g. 5 schreibt der Bezugspunkte ist mitA gekennzeichnet. Der Punkt ß 35 Kathodenstrahl die Striche 51, 52, aus denen sich kennzeichnet den Punkt, auf den der Kathodenstrahl das spezielle Zeichen 7' zusammensetzt. Nach Fig. 6 auftrifft. Der Punkt Q ist der Kalhodenstrahlruhe- schreibt der Kathodenstrahl ein Raster, das sich eipunkt. Die Ablenkung des Kathodenstrahles, ausge- nerseits aus den Strichen 51 und 52 zusammensetzt hcnd vom Punkte zum PunktB, kann durch den und andererseits auch aus weiteren dünn eingezeich-Vektor Q-B gekennzeichnet werden. Der Vektor Q-B 40 neten Strichen. Beim Überführen der Striche, die für setzt sich aus den Teilvektoren Q-A und A-B zusam- ein bestimmtes Zeichen jeweils nicht benötigt wermen. Die Bezugspunktkoordinaten χ und y kenn- den, wird die Intensität des Kathodenstrahles derart zeichnen die Position des betreffenden Bezugspunk- herabgesetzt, daß die Striche nicht sichtbar sind. tcs/4 und damit auch die Position des betreffenden Nach Fig. 7 schreibt der Kathodenstrahl ein aus Zeichens auf dem Bildschirm der Kathodenstrahl- 45 mehreren Punkten bestehendes Zeichenraster. Dabei röhre. Die Zeichenpunktkoordinaton dx und dy wird die Intensität des Kathodenstrahles derart gekennzeichnen die Lage des Kathodenstrahles inner- steuert, daß eine Auswahl der Punkte ein spezielles halb des Feldes, das für ein bestimmtes Zeichen vor- Zeichen darstellt.
behalten ist. Beim Schreiben eines bestimmten Zei- Die Schaltungsanordnung nach Fig. 8 zeigt ein
chens müssen zunächst die Bezugspunktkoordma- 50 Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach
ten χ undy eingegeben werden, um die Position des Fig. 3. Diese Schaltungsanordnung nach Fig. 8 beZeichens
zu kennzeichnen. Außerdem müssen die steht aus den digitalen Addierstufen 9 χ, 9y, aus den
Zeichenpunktkoordinaten dx, dy eingegeben werden, Digitalanalogwandlern Hx bzw. lly, 12, aus der
um bei einer bestimmten Position ein bestimmtes Divisionsstufe 13. aus der Additionsstufe 14 und aus
Zeichen zu schreiben. 55 weiteren bereits genannten Bauteilen. Unter Verwen-
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 dient zur dung des Digital-Analog-Wandlers 12 wird das Si-
wahlweise verschiedenen Darstellung der Zeichen. gnal (dv)dig in das Signal (dy)« umgewandelt. In der
Diese Schaltungsanordnung besteht aus der Eingabe- DiviMonsstufe 13 wird der Schrägschriftanteil dy/n
einrichtung 1, aus dem Zeichenentschlüsseler 2, den gebildet und von dessen Ausgang das Signal (dy//7)a
Schaltungsanordnungen 3x, 3y, der Kathodenstrahl- 60 an die Additionsstufe 14 abgegeben. Als A'-Ablenk-
intensitätssteuerung4, der Kathodenstrahlröhre 5, signal wird somit dem Ablenksystem 6 χ das Signal
den Ablenksystemen 6v, 6.ν und aus dem Schalter7. (x ; dx -rdy/n)a gegeben, sofern der Schalter7 die
Unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 1 werden ve!! eingezeichnete Stellung einnimmt. Falls dei
alle Informationen eingegeben, die erforderlich sind, Schalter 7 gestrichen dargestellte Stellung einnimmt
um die Position und die Art eines Zeichens zu kenn- 65 dann wird als A'-Ablenksignal das Signal (x + dx)c
zeichnen, das auf dem Bildschirm der Kathoden- an das Ablenksystem 6 χ gegeben,
strahlröhre 5 dargestellt werden soll. Die eingezeich- Die F i g. 9 zeigt ausführlicher die in Fig. 8 darge·
nelen Signale sind teilweise mit dem Zusatz dig als stellten Stufen Hx, 12, 13, 14. Die Stufen 12, 13, 14
5 6
bestehen aus dem Transistor 21, aus den Widerstän- den bistabilen Stufen 53 bis 57. Diese Schaltungsanden
22 bis 28, aus den Schaltern 29 bis 33 und aus Ordnung U χ bildet somit einen an sich bekannten
dem Register 34. Das Register 34 besteht aus mehre· Digital-Analog Wandler, wobei im Register 52 das
ren bistabilen Schaltsiufen 35 bis 39, die in an sich digitale Signal (x + dx)dig gespeichert wird. Unter
bekannter Weise zwei stabile Zustände einnehmen S Verwendung des Transistors 41, der Widerstände 42
können, von denen einer als Null-Zustand und der bis 46, der Schalter 47 bis 51 und des Widerstandes
andere als Eins-Zustand bezeichnet werden. Im 22 wird das Analog-Signal (a + άχ)α gewonnen. Der
Null-Zustand wird von den bistabilen Stufen 35 bis Widerstand 22 dient somit als gemeinsamer Arbeits-39
über je einen Ausgang ein Null-Signal abgegeben, widerstand für die Transistoren 21 und 41. Der Arwogegen
im Eins-Zustand ein Eins-Signal über diese io beitspunkt des Transistors 41 wird mittels einer BeAusgange
abgegeben wird. Als bistabile Stufen 35 bis zugsspannung festgelegt, die über den Schaltuugs-39
können beispielsweise an sich bekannte Flip- punkt 58 zugeführt wird. Der Arbeitspunkt des Tran-Flop-Schaltungen
vorgesehen sein, auf derer Steue- sistors 21 wird unter Verwendung des Potentiometers
rung nicht näher eingegangen wird. Der Stufen 35 23 festgelegt, so daß die durch die Emitter-Kollekbis
39 sind der Reihe nach die Stellenwerte 2°, 21, 22, 15 tor-Strecke des Transistors 21 fließenden Ströme ein-23,
24 zugeordnet. In diesem Register 34 werden so- stellbar sind. Diese Ströme entsprechen dem Schrägmit
die Zeichenpunktkoordinaten, die der Koordina- schriftanicil. Die Zahl η (Fig. 1) wird somit unier
tenachse Y zugeordnet sind und die Art des Zeichens Verwendung des Fötenliometers 23 eingestellt, das
charakterisieren, gespeichert. Der Transistor 21, der über die Diode 59 und den Schalter 7 an den Schal-Widerstand
22, die Widerstände 24 bis 28 und die 20 tungspunkt 61 angeschlossen ist. Die Pole der BeSchalter
29 bis 33 sind Bestandteile eines Digital- triebsspannung sind einerseits an den Schaltungs-Analog-Wandlers,
mittels dessen das im Register 34 punkt 62 und andererseits an Masse angeschlossen,
gespeicherte Signal (dy)dig in ein entsprechendes Über den Schaltungspunkt 63 wird das Ä"-Ablenksi-Analog-Signal
(dy)a umgewandelt wird. Zwecks ein- gnal (in analoger Form) art die Kathodenstrahlröhre
facherer Darstellung sind nur fünf Stufen 35 bis 39 25 (System 6 x) abgegeben. Der in F i g. 8 dargestellte
dargestellt. Digital-Analog-Wandler \2 besteht somit aus dem
Es wurde bereits erwähnt, daß von den Ausgängen Transistor 21, aus den Widerständen 22 bis 28. aus
der Stufen 35 bis 39 entweder ein Null-Signal oder den Schaltern 29 bis 33 und aus dem Register 34.
ein Eins-Signal abgegeben wird. Unter Verwendung Die Divisionstufe 13 besteht im wesentlichen au dieses
Signals werden die Schalter 29 bis 33 in be- 30 dem Transistor 21, dem Widerstand 22 und dem rekannier
Weise gesteuert, wobei als Schalter Elektro- gelbaren Widerstand 23. Die in Fig. 8 dargestellte
nenschalter, insbesondere unter Verwendung von Addierstufe 14 wird im wesentlichen durch den
Schalttransistoten, vorgesehen sein können. Es wird Widerstand 22 gebildet, der als gemeinsamer Ar
angenommen, daß die Schalter 29 bis 33 bei Vorlie- bcitswiderstand der Systeme mit den Transistoren 2!
gen eines Null-Signals die voll ausgezogene Schalt- 35 und 41 wirkt. Zur Realisierung der Schrägschriftdarstellung
einnehmen, wogegen sie bei Vorliegen eines stellung sind somit zusätzlich nur der Transistor 21.
Eins-Signals die gestrichelt dargestellte Schaltstellung der Schaller7, die Widerstände 23 bis 28, die Schaleinnehmen.
Bei Vorliegen eines Eins-Signals werden ler 29 bis 33 und das Register 34 erforderlich,
somit die betreffenden Widerstände 24 bis 28 an Die Kontakte des Schalters 7 sind einerseits an die Masse geschaltet, wodurch über den Emitter des 40 Diode 59 und andererseits an den Schaltungspunkt Transistors 21 und über den Widerstand 22 ein defi- 61 angeschlossen, an dem ein Bezugspotential annierter Stromanteil fließt, der sich zu den übrigen liegt, !n manchen Fällen ist es zweckmäßig, diesen Stromanteilen addiert. Schalter 7 in die Leitung zu verlegen, über die das Si-
somit die betreffenden Widerstände 24 bis 28 an Die Kontakte des Schalters 7 sind einerseits an die Masse geschaltet, wodurch über den Emitter des 40 Diode 59 und andererseits an den Schaltungspunkt Transistors 21 und über den Widerstand 22 ein defi- 61 angeschlossen, an dem ein Bezugspotential annierter Stromanteil fließt, der sich zu den übrigen liegt, !n manchen Fällen ist es zweckmäßig, diesen Stromanteilen addiert. Schalter 7 in die Leitung zu verlegen, über die das Si-
Die Schaltungsanordnung 11* besteht aus dem gnal (dx)tlig zugeführt wird. Auf diese Weise kann
Transistor 41, aus den Widerständen 42 bis 46, aus 45 unter Verwendung des Schalters 7 das Signal {dy)dig
den Schaltern 47 bis 51 und aus dem Register 52 mit zugeführt oder gesperrt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur wahlweise auf- den Bezugspunktkoordinaten * und den Zeichenrechten
oder geneigten Darstellung von Zeichen 5 punktkoordinaten dx werden .Y-Ablenksignale geauf
dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre wonnen und zum X-Ablenksignal wird ein Signal adunter
Verwendung einer Eingabeeinrichtung und dieit, das einem Teil der Zeichenpunktkoordinaten
eines Entschlüsselet, der digitale Bezugspunkt- dv entspricht. Aus den Bezugspunktkoordinaten y
koordinaten λ: undy, digitale Zeichenpunktkoor- und den Zeichenpunktkoordinaten dy werden Y-Abdinaten
dx und dy und Kathodenstrahlintensitäts- io lenksignale gewonnen. r, · ■. nA
daten ausgibt, wobei au? den Bezugspunktkoordi- Zum Hervorheben einzelner Zeicnen 0^r ^e!" naten χ und den Zeichenpunktkoordinaten dx chengruppen können bekanntlich gleiche Zeichen X-Ablenksignale gewonnen und zum A'-Ablenk- aufrecht oder geneigt nach Art einer Kursivscnn.t signal ein Signal addiert wird, das einem Teil der dargestellt werden. Aus der Zeitschrift »IBM lecli-Zeichenpunktkoordinaten dy entspricht, und wo- 15 nical Disclosure Bulletin«, Vol. 6, Nr. 4, September bei aus den Bezugspunktkoordinaten y und den 1963, S. 33 und 34, ist bekannt, daß eine Kursiv-Zeichenpunktkoordinaten dy Y-Ablenksignale schaft dann erzielt wird, wenn zum A^-Ablenksigna! gewonnen werden, dadurch gekenn- ein Signal addiert wi:d, das einem Teil der Zeichenzeichnet, daß ein an sich bekannter Digital- punktkoordinaten dy entspricht.
Analog-Wandler vorgesehen ist, der eine Emit- ao Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordter-Kollektor-Strecke eines Transistors (41) ent- nung zur wahlweisen Schrägsteilung der dargestellten hält, die über einen Arbeitswiderstand (22) in Zeichen anzugeben, die sich durch geringen techm-Abhängigkeit von den Bezugspunktkoordinaten χ sehen Aufwand auszeichnet.
daten ausgibt, wobei au? den Bezugspunktkoordi- Zum Hervorheben einzelner Zeicnen 0^r ^e!" naten χ und den Zeichenpunktkoordinaten dx chengruppen können bekanntlich gleiche Zeichen X-Ablenksignale gewonnen und zum A'-Ablenk- aufrecht oder geneigt nach Art einer Kursivscnn.t signal ein Signal addiert wird, das einem Teil der dargestellt werden. Aus der Zeitschrift »IBM lecli-Zeichenpunktkoordinaten dy entspricht, und wo- 15 nical Disclosure Bulletin«, Vol. 6, Nr. 4, September bei aus den Bezugspunktkoordinaten y und den 1963, S. 33 und 34, ist bekannt, daß eine Kursiv-Zeichenpunktkoordinaten dy Y-Ablenksignale schaft dann erzielt wird, wenn zum A^-Ablenksigna! gewonnen werden, dadurch gekenn- ein Signal addiert wi:d, das einem Teil der Zeichenzeichnet, daß ein an sich bekannter Digital- punktkoordinaten dy entspricht.
Analog-Wandler vorgesehen ist, der eine Emit- ao Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordter-Kollektor-Strecke eines Transistors (41) ent- nung zur wahlweisen Schrägsteilung der dargestellten hält, die über einen Arbeitswiderstand (22) in Zeichen anzugeben, die sich durch geringen techm-Abhängigkeit von den Bezugspunktkoordinaten χ sehen Aufwand auszeichnet.
und den Zeichenpunktkoordinaten de über Erfindungsgemäß ist bei der Schaltungsanordnung
Widerstände (47 bis Sl) an die Pole einer Be- 25 der eingangs genannten Gattung ein an sich bekanntriebsspannung
angeschlossen ist, daß ein weite- ter Digital-Analog-Wandler vorgesehen, der eiiu
rer Digital-Analog-Wandler (12) vorgesehen ist, Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors enthält,
der einen weiteren Transistor (21) aufweist, des- die über einen Arbeitswiderstand in Abhängigkeil
sen Emitter-Kollektor-Strecke über den Arbeits- von den Bezugspunktkoordinaten χ und den Zeichenwiderstand
(22) in Abhängigkeit von den Zei- 30 punktkoordinaten dx über Widerstände an die Pole
chenpunktkoordinaten dy über weitere Wider- einer Betriebsspannung angeschlossen ist. Außerdem
stände (24 bis 28) an die Pole der Betriebsspan- ist ein weiterer Digital-Analog-Wandler vorgesehen.
nung angeschlossen ist, daß der Teil der Zeichen- der einen weiteren Transistor aufweist, dessen Emüpunktkoordinaten
dy durch Einstellung des Ar- ter-Kollektor-Strecke über den Arbeitswiderstand in
beitspunktes des weiteren Transistors (21) einge- 35 Abhängigkeit von den Zeichenpunktkoordinaten dv
stellt wird und daß vom Arbeitswiderstand (22) über weitere Widerstände an die Pole der Betriebsdas
-Y-Ablenksignal abgegeben wird (Fig.8 spannung angeschlossen ist. Der Teil der Zeichenund9).
punktkoordinaten dy wird durch Einstellung des Ar
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- beitspunktes des weiteres Transistors eingestellt, und
durch gekennzeichnet, daß die Basis des weiteren 40 vom Arbeitswiderstand w<rd das A'-Ablenksignal ab
Transistors (21) über einen Schalter (7) an eine gegeben.
Bezugsspannung angeschlossen ist, die bei einer Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeich-
Stellung des Schalters (7) eine leitende Emitter- net sich durch geringen technischen Aufwand aus,
Kollektor-Strecke und bei einer zweiten Stellung weil einige Schaltelemente mehrfache Funktionen er-
des Schalters (7) eine sperrende Emitter-Kollek- 45 füllen. So wird der Arbeitswiderstand sowohl für den
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