DE2133400B2 - Schaltungsanordnung zur wahl weise aufrechten oder geneigten Darstellung gleicher Zeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur wahl weise aufrechten oder geneigten Darstellung gleicher ZeichenInfo
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Description
3 4
unter Verwendung der Schaltungsanordnung nach digitale Signale und teilweise mit dem Zusatz α als
Fig. 3 durchführbar sind, Analogsignale gekennzeichnet. Über die Ausgänge
Fig.8 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsan- des Zeichenentschlüsslers2 werden digitale Signale
Ordnung nach Fig. 3, bei dem Bezugspunktkoordi- (x) dig, (y) dig zur Kennzeichnung der Bezugspunkt-
natenx bzw.y und die Zeichenpunktkoordinaten dx '5 koordinaten, (dx)dig, (dy)dig zur Kennzeichnung der
bzw. dy digital addiert und der Schrägschriftanteil Zeichenpunktkoordinaten und Signale Λ zur Steue-
analogseitig addiert wird, rung der Intensität des Kathodenstrahles ausgegeben.
Fi g. 9 Details der in F i g. 8 dargestellten Schal- Mittels der Schaltungsanordnung 3 χ wird — bei der
tungsanordnung. voll dargestellten Stellung des Schalters 7 — aus den
Das ZeichenT in Fig. 1 ist einerseits aufrecht und io digitalen Signalen (dx)<% und {x)dig und aus einem
gestrichelt und andererseits schräg and voll darge- Signal, das dem Schrägschriftanteil dy/n entspricht,
stellt Das aufrecht dargestellte Zeichen T enthält das Analogsignal {x + dx + dy/n)a abgeleitet und
den Punkt B mit den Zeichenpunktkoordinaten dx dem Ablenksystem 6 χ zugeführt. Die voll einge-
und dy. Falls die Zeichenpunktkoordinaten dx und zeichnete Stellung des Schalters 7 entspricht einer erdy
des Punktes B gegeben sind, dann ergibt sich die 15 sten Darstellung eines Zeichens, wogegen die gestri-Abszissenkoordinate
des Punktes B 1 des schrägge- chelte Darstellung des Schalters 7 einer zweiten Darstellten
Zeichens dadurch, daß zur Zeichenpunkt- stellung des Zeichens entspricht Unter Verwendung
koordinate dx der Schrägschriftantei] dy/n hinzuad- der Schaltungsanordnung 3y wird aus den Signalen
diert wird, wogegen die Ordinate des Punktes B 1 (y)dig und (dy)dig das Analogsignal (y + dy)a abgeebenso
wie die Ordinate des Punktes B gleich der 20 leitet und dem Ablenksystem 6y zugeführt. Unter
Zeichenpunktkoordinate dy ist. Um von einer ersten Verwendung der Stufe 4 wird die Intensität des Kain
die zweite Darstellung überzugehen, müssen somit thodenstrahles gesteuert. Diese Steuerung ist nicht
zu allen Zeichenpunktkoordinaten dx Schrägschrift- Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß sich
anteile hinzugefügt werden, die proportional der Zei- diesbezüglich detaillierte Ausführungen erübrigen,
chenpunktkoordinaten dy des betreffenden Punktes 25 Die Erfindung ist in all den Fällen anwendbar, in geteilt durch eine Zahl η sind. Im dargestellten Fall denen Signale entsprechend den Bezugspunktkoordiist η = 4. naten und entsprechend den Zeichenpunktkoordina-
chenpunktkoordinaten dy des betreffenden Punktes 25 Die Erfindung ist in all den Fällen anwendbar, in geteilt durch eine Zahl η sind. Im dargestellten Fall denen Signale entsprechend den Bezugspunktkoordiist η = 4. naten und entsprechend den Zeichenpunktkoordina-
Die Darstellung nach F i g. 2 zeigt die Lage der ten abgeleitet werden. Die F i g. 4 bis 7 zeigen einige
einzelnen Zeichen auf dem Bildschirm einer Katho- dieser Fälle, die in Kombination mit dem erfindungsdenstrahlröhre.
Dieser Bildschirm ist in mehrere FeI- 30 gemäßen Gegenstand eine wahlweise schräge Darder
unterteilt, von denen je ein Feld für ein Zeichen stellung der Zeichen ermöglichen,
vorbehalten ist. Zwecks einfacherer Darstellung sind Nach F i g. 4 schreibt der Kathodenstrahl einzelne nur insgesamt 15 Felder eingezeichnet. Jedem Zei- Punkte B 2, B 3, B 4, die alle Punkte eines zu schreichen ist ein Bezugspunkt zugeordnet. Einer dieser benden Zeichens T sind. Nach F i g. 5 schreibt der Bezugspunkte ist mit A gekennzeichnet. Der Punkt B 35 Kathodenstrahl die Striche 51, 52, aus denen sich kennzeichnet den Punkt, auf den der Kathodenstrahl das spezielle Zeichen T zusammensetzt. Nach F1 g. 6 auftrifft Der Punkt Q ist der Kathodenstrahlruhe- schreibt der Kathodenstrahl ein Raster, das sich eipunkt. Die Ablenkung des Kathodenstrahles, ausge- nerseits aus den Strichen 51 und 52 zusammensetzt hend vom Punkt Q zum Punkt B, kann durch den und andererseits auch aus weiteren dünn eingezeich-Vektor Q-B gekennzeichnet werden. Der Vektor ß-B 40 neten Strichen. Beim Überführen der Striche, die für setzt sich aus den Teilvektoren Q-A und A-B zusam- ein bestimmtes Zeichen jeweils nicht benötigt wermen. Die Bezugspunktkoordinaten χ und y kenn- den, wird die Intensität des Kathodenstrahles derart zeichnen die Position des betreffenden Bezugspunk- herabgesetzt, daß die Striche nicht sichtbar sind. t&sA und damit auch die Position des betreffenden Nach Fig.7 schreibt der Kathodenstrahl ein aus Zeichens auf dem Bildschirm der Kathodenstrahl- 45 mehreren Punkten bestehendes Zeichenraster. Dabei röhre. Die Zeichenpunktkoordinaten dx und dy wird die Intensität des Kathodenstrahles derart gekennzeichnen die Lage des Kathodenstrahles inner- steuert, daß eine Auswahl der Punkte ein spezielles halb des Feldes, das für ein bestimmtes Zeichen vor- Zeichen darstellt.
vorbehalten ist. Zwecks einfacherer Darstellung sind Nach F i g. 4 schreibt der Kathodenstrahl einzelne nur insgesamt 15 Felder eingezeichnet. Jedem Zei- Punkte B 2, B 3, B 4, die alle Punkte eines zu schreichen ist ein Bezugspunkt zugeordnet. Einer dieser benden Zeichens T sind. Nach F i g. 5 schreibt der Bezugspunkte ist mit A gekennzeichnet. Der Punkt B 35 Kathodenstrahl die Striche 51, 52, aus denen sich kennzeichnet den Punkt, auf den der Kathodenstrahl das spezielle Zeichen T zusammensetzt. Nach F1 g. 6 auftrifft Der Punkt Q ist der Kathodenstrahlruhe- schreibt der Kathodenstrahl ein Raster, das sich eipunkt. Die Ablenkung des Kathodenstrahles, ausge- nerseits aus den Strichen 51 und 52 zusammensetzt hend vom Punkt Q zum Punkt B, kann durch den und andererseits auch aus weiteren dünn eingezeich-Vektor Q-B gekennzeichnet werden. Der Vektor ß-B 40 neten Strichen. Beim Überführen der Striche, die für setzt sich aus den Teilvektoren Q-A und A-B zusam- ein bestimmtes Zeichen jeweils nicht benötigt wermen. Die Bezugspunktkoordinaten χ und y kenn- den, wird die Intensität des Kathodenstrahles derart zeichnen die Position des betreffenden Bezugspunk- herabgesetzt, daß die Striche nicht sichtbar sind. t&sA und damit auch die Position des betreffenden Nach Fig.7 schreibt der Kathodenstrahl ein aus Zeichens auf dem Bildschirm der Kathodenstrahl- 45 mehreren Punkten bestehendes Zeichenraster. Dabei röhre. Die Zeichenpunktkoordinaten dx und dy wird die Intensität des Kathodenstrahles derart gekennzeichnen die Lage des Kathodenstrahles inner- steuert, daß eine Auswahl der Punkte ein spezielles halb des Feldes, das für ein bestimmtes Zeichen vor- Zeichen darstellt.
behalten ist. Beim Schreiben eines bestimmten Zei- Die Schaltungsanordnung nach F i g. 8 zeigt ein
chens müssen zunächst die Bezugspunktkoordina- 50 Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach
ten χ und y eingegeben werden, um di.', Position des F i g. 3. Diese Schaltungsanordnung nach F i g. 8 beZeichens
zu kennzeichnen. Außerdem müssen die steht aus den digitalen Addierstufen 9 χ, 9y, aus den
Zeichenpunktkoordinaten dx, dy eingegeben werden, Digitalanalogwandlern 11 χ bzw. Hy, 12, aus der
um bei einer bestimmten Position ein bestimmtes Divisionsstufe 13, aus der Additionsstufe 14 und aus
Zeichen zu schreiben. 55 weiteren bereits genannten Bauteilen. Unter Verwen-
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 dient zur dung des Digital-Analog-Wandlers 12 wird das Si-
wahlweise verschiedenen Darstellung der Zeichen. gnal (dy)dig in das Signal (dy)a umgewandelt. In der
Diese Schaltungsanordnung besteht aus der Eingabe- Divisionsstufe 13 wird der Schrägschriftanteil dy/n
einrichtung 1, aus dem Zeichenentschlüsseier 2, den gebildet und von dessen Ausgang das Signal (dy/n)a
Schaltungsanordnungen 3 x, 3 y, der Kathodenstrahl- 60 an die Additionsstufe 14 abgegeben. Als Z-Ablenk-
intensitätssteuerung 4, der Kathodenstrahlröhre 5, signal wird somit dem Ablenksystem 6 χ das Signal
den Ablenksystemen 6x, 6y und aus dem Schalter7. (x 4- dx 4-dy//i)a gegeben, sofern der Schalter7 die
Unter Verwendung der Eingabeeinrichtung 1 werden voll eingezeichnete Stellung einnimmt. Falls der
alle Informationen eingegeben, die erforderlich sind, Schalter 7 gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt,
um die Position und die Art eines Zeichens zu kenn- 65 dann wird als ASAblenksignal das Signal (x 4- dx)a
zeichnen, das auf dem Bildschirm der Kathoden- an das Ablenksystem 6 χ gegeben.
Strahlrohres dargestellt werden soll. Die eingcz.eich- Die Fig.9 zeigt ausführlicher die in Fig.8 dargeneten
Signale sind teilweise mit dem Zusatz dig als stellten Stufen Hx, 12, 13,14. Die Stufen 12, 13, 14
5 > 6
bestehen aus dem Transistor 21, aus den Widerstän- den bistabilen Stufen 53 bis 57. Diese Schaltungsanden
22 bis 28, aus den Schaltern 29 bis 33 und aus Ordnung 11 χ bildet somit einen an sich bekannten
dem Register 34. Das Register 34 besteht aus mehre· Digital-Analog-Wandler, wobei im Register 52 das
ren bistabilen Schaltstufen 35 bis 39, die in an sich digitale Signal (x + dx)dig gespeichert wird. Unter
bekannter Weise zwei stabile Zustände einnehmen S Verwendung des Transistors 41, der Widerstände 42
können, von denen einer als Null-Zustand und der bis 46, der Schalter 47 bis 51 und des Widerstandes
andere als Eins-Zustand bezeichnet werden. Im 22 wird das Analog-Signal (χ + dx)a gewonnen. Der
Null-Zustand wird von den bistabilen Stufen 35 bis Widerstand 22 dient somit als gemeinsamer Arbeits-39
über je einen Ausgang ein Null-Signal abgegeben, widerstand für die Transistoren 21 und 41. Der Arwogegen
im Eins-Zustand ein Eins-Signal über diese io beitspunkt des Transistors 41 wird mittels einer BeAusgänge
abgegeben wird. Als bistabile Stufen 35 bis zugsspannung festgelegt, die über den Schaltungs-39
können beispielsweise an sich bekannte Flip- punkt 58 zugeführt wird. Der Arbeitspunkt des Tran-Flop-Schaltungen
vorgesehen sein, auf deren Steue- sistors 21 wird unter Verwendung des Potentiometers
rung nicht näher eingegangen wird. Den Stufen 35 23 festgelegt, so daß die durch die Emitter-Kollekbis
39 sind der Reihe nach die Stellenwerte 2°, 21, 22, 15 tor-Strecke des Transistors 21 fließenden Ströme ein-23,
24 zugeordnet. In diesem Register 34 werden so- stellbar sind. Diese Ströme entsprechen dem Schrägmit
die Zeichenpunktkoordinaten, die der Koordina- schriftanteil. Die Zahl« (Fig. 1) wird somit unter
tenachse Y zugeordnet sind und die Art des Zeichens Verwendung des Potentiometers 23 eingestellt, das
charakterisieren, gespeichert. Der Transistor 21, der über die Diode 59 und den Schalter 7 an den Schal-Widerstand
22, die Widerstände 24 bis 28 und die 20 tungspunkt 61 angeschlossen ist. Die Pole der BeSchalter
29 bis 33 sind Bestandteile eines Digital- triebsspannung sind einerseits an den Schaltungs-Analog-Wandlers,
mittels dessen das im Register 34 punkt 62 und andererseits an Masse angeschlossen,
gespeicherte Signal (dy)dig in ein entsprechendes Über den Schaltungspunkt 63 wird das Z-Ablenksi-Analog-Signal
(dy)a umgewandelt wird. Zwecks ein- gnal (in analoger Form) an die Kathodenstrahlröhre
facherer Darstellung sind nur fünf Stufen 35 bis 39 25 (System 6 x) abgegeben. Der in F i g. 8 dargestellte
dargestellt. Digital-Analog-Wandler 12 besteht somit aus dem
Es wurde bereits erwähnt, daß von den Ausgängen Transistor 21, aus den Widerständen 22 bis 28, aus
der Stufen 35 bis 39 entweder ein Null-Signal oder den Schaltern 29 bis 33 und aus dem Register 34.
ein Eins-Signal abgegeben wird. Unter Verwendung Die Divisionstufe 13 besteht im wesentlichen aus
dieses Signals werden die Schalter 29 bis 33 in be- 30 dem Transistor 21, dem Widerstand 22 und dem rekannter
Weise gesteuert, wobei als Schalter Elektro- gelbaren Widerstand 23. Die in F i g. 8 dargestellte
nenschalter, insbesondere unter Verwendung von Addierstufe 14 wird im wesentlichen durch den
Schalttransistoren, vorgesehen sein können. Es wird Widerstand 22 gebildet, der als gemeinsamer Arangenommen,
daß die Schalter 29 bis 33 bei Vorlie- beitswiderstand der Systeme mit den Transistoren 21
gen eines Null-Signals die voll ausgezogene Schalt- 35 und 41 wirkt. Zur Realisierung der Schrägschriftdarstellung
einnehmen, wogegen sie bei Vorliegen eines stellung sind somit zusätzlich nur der Transistor 21,
Eins-Signals die gestrichelt dargestellte Schaltstellung der Schalter 7, die Widerstände 23 bis 28, die Schaleinnehmen.
Bei Vorliegen eines Eins-Signals werden ter 29 bis 33 und das Register 34 erforderlich,
somit die betreffenden Widerstände 24 bis 28 an Die Kontakte des Schalters 7 sind einerseits an die Masse geschaltet, wodurch über den Emitter des 40 Diode 59 und andererseits an den Schaltungspunkt Transistors 21 und über den Widerstand 22 ein defi- 61 angeschlossen, an dem ein Bezugspotential annierter Stromanteil fließt, der sich zu den übrigen liegt. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, diesen Stromanteilen addiert. Schalter 7 in die Leitung zu verlegen, über die das Si-
somit die betreffenden Widerstände 24 bis 28 an Die Kontakte des Schalters 7 sind einerseits an die Masse geschaltet, wodurch über den Emitter des 40 Diode 59 und andererseits an den Schaltungspunkt Transistors 21 und über den Widerstand 22 ein defi- 61 angeschlossen, an dem ein Bezugspotential annierter Stromanteil fließt, der sich zu den übrigen liegt. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, diesen Stromanteilen addiert. Schalter 7 in die Leitung zu verlegen, über die das Si-
Die Schaltungsanordnung 11* besteht aus dem gnal (dy)dig zugeführt wird. Auf diese Weise kann
Transistor 41, aus den Widerständen 42 bis 46, aus 45 unter Verwendung des Schalters 7 das Signal (dy)dig
den Schaltern 47 bis 51 und aus dem Register 52 mit zugeführt oder gesperrt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Zeichenpunktkoordinaten dx und dy zur Charakteri-Patentansprüche: sierung der Lage des Zeichenpunktes innerhalb der
für ein Zeichen vorgesehenen Bildschirmfläche. Aus
. 1. Schaltungsanordnung zur wahlweise auf- den Bezugspunktkoordinaten χ und den Zeichenrechten
oder geneigten Darstellung von Zeichen 5 punktkoordinaten dx werden X-Ablenksignale geauf
dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre wonnen und zum XAblenksignal wird ein Signal adunter
Verwendung einer Eingabeehirichtung und diert, das einem Teil der Zeichenpunktkoordinaten
eines Entschlüsselers, der digitale Bezugspunkt- dy entspricht. Aus den Bezugspunktkoordinaten y
koordinaten χ undy, digitale Zeichenpunktkoor- und den Zeichenpunktkoordinaten dy werden Y-Abdinaten
dx und dy und KathodenstrabJintensitäts- io lenksignale gewonnen.
daten ausgibt, wobei aus den Bezugspunktkoordi- Zum Hervorheben einzelner Zeichen oder Zei-
naten χ und den Zeichenpunktkoordinaten dx chengruppen können bekanntlich gleiche Zeichen
X-Ablenksignale gewonnen und zum X-Ablenk- aufrecht oder geneigt nach Art einer Kursivschrift
signal ein Signal addiert wird, das einem Teil der dargestellt werden. Aus der Zeitschrift »IBM Tech-Zeichenpunktkoordinaten
dy entspricht, und wo- 15 nical Disclosure Bulletin«, Vol. 6, Nr. 4, September
bei aus den Bezugspunktkoordinaten y und den 1963, S. 33 und 34, ist bekannt, daß eine Kursiv-Zeichenpunktkoordinaten
dy Y-Ablenksignale schrift dann erzielt wird, wenn zum X-Ablenksignal
gewonnen werden, dadurch ge kenn- ein Signal addiert wird, das einem Teil der Zeichenzeichnet,
daß ein an sich bekannter Digital- punktkoordinaten dy entspricht.
Analog-Wandler vorgesehen ist, der eine Emit- 20 Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordter-Kollektor-Strecke eines Transistors (41) ent- nung zur wahlweisen Schrägstellung der dargestellten hält, die über einen Arbeitswiderstand (22) in Zeichen anzugeben, die sich durch geringen techni-Abhängigkeit von den Bezugspunktkoordinaten χ sehen Aufwand auszeichnet.
Analog-Wandler vorgesehen ist, der eine Emit- 20 Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordter-Kollektor-Strecke eines Transistors (41) ent- nung zur wahlweisen Schrägstellung der dargestellten hält, die über einen Arbeitswiderstand (22) in Zeichen anzugeben, die sich durch geringen techni-Abhängigkeit von den Bezugspunktkoordinaten χ sehen Aufwand auszeichnet.
und den Zeichenpunktkoordinaten dx über Erfindungsgemäß ist bei der Schaltungsanordnung
Widerstände (47 bis 51) an die Pole einer Be- »5 der eingangs genannten Gattung ein an sich bekanntriebsspannung
angeschlossen ist, daß ein weite- ter Digital-Analog-Wandler vorgesehen, der eine
rer Digital-Analog-Wandler (12) vorgesehen ist, Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors enthält,
der einen weiteren Transistor (21) aufweist, des- die über einen Arbeitswiderstand in Abhängigkeit
sen Emitter-KoHektor-Strecke über den Arbeits- von den Bezugspunktkoordinaten χ und den Zeichenwiderstand
(22) in Abhängigkeit von den Zei- 30 punktkoordinaten dx über Wider.tände an die Pole
chenpunktkoordinaten dy über weitere Wider- einer Betriebsspannung angeschlossen ist. Außerdem
stände (24 bis 28) an die Pole der Betriebsspan- ist ein weiterer Digital-Analog-Wandler vorgesehen,
nung angeschlossen ist, daß der Teil der Zeichen- der einen weiteren Transistor aufweist, dessen Emitpunktkoordinaten
dy durch Einstellung des Ar- ter-Kollektor-Strecke über den Arbeitswiderstand in
beitspunktes des weiteren Transistors (21) einge- 35 Abhängigkeit von den Zeichenpunktkoordinaten dy
stellt wird und daß vom Arbeitswiderstand (22) über weitere Widerstände an die Pole der Betriebsdas
X-Ablenksignal abgegeben wird (Fig.8 spannung angeschlossen ist. Der Teil der Zeichen-
und 9). punktkoordinaten dy wird durch Einstellung des Ar-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- beitspunktes des weiteres Transistors eingestellt, und
durch gekennzeichnet, daß die Basis des weiteren 40 vom Arbeitswiderstand wird das X-Ablenksignal abTransistors
(21) über einen Schalter (7) an eine gegeben.
Bezugsspannung angeschlossen ist, die bei einer Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeich-
Stellung des Schalters (7) eine leitende Emitter- net sich durch geringen technischen Aufwand aus,
Kollektor-Strecke und bei einer zweiten Stellung weil einige Schaltelemente mehrfache Funktionen erdes
Schalters (7) eine sperrende Emitter-Kollek- 45 füllen. So wird der Arbeitswiderstand sowohl für den
tor-Strecke des weiteren Transistors (21) bewirkt Verstärker mit dem ersten Transistor als auch für
(F i g. 9). den Verstärker mit dem zweiten Transistor verwen-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- det. Der zweite Transistor wird einerseits als Bedurch
gekennzeichnet, daß die Basis des weiteren standteil des weiteren Digital-Analog-Wandlers und
Transistors (21) über den Schalter (7) an ein ein- 50 sowohl zur Einstellung der Neigung als auch zur Abstellbares
Bezugspotential anschließbar ist schaltung des Schräganteils verwendet. Die erfin-(F
i g. 9). dungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß das Ausgangssignal niederohmig
zur Verfügung steht, weil die zu summierender
55 Signalanteile durch Summierung von Strömen addier
werden.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausfüh rungsbeispiele an Hand der F i g. 1 bis 9 beschrieben
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Bau
zur wahlweise aufrechten oder geneigten Darstellung 60 teile und Signale mit gleichen Bezugszeichen bezeich
von Zeichen auf dem Bildschirm einer Kathoden- net werden. Es zeigt
strahlröhre unter Verwendung einer Eingabeeinrich- F i g. 1 zwei verschiedene Darstellungen ein un<
tung und eines Entschlüsselers, der digitale Bezugs- desselben Zeichens »T«,
punktkoordinaten χ und y, digitale Zeichenpunkt- F i g. 2 ein Diagramm, aus dem die Aufteilung de
koordinaten dy und dx und Kathodenstrahlintensi- 65 Bildschirmes ersichtlich ist,
tätsdaten ausgibt. Dabei dienen die Bezugspunkt- F i g. 3 eine Schaltungsanordnung zur wahlweis
koordinaten χ undy zur Charakterisierung der Lage verschiedenen Darstellung gleicher Zeichen,
eines Zeichens auf dem Bildschirm und die digitalen Fig. 4 bis 7 mehrere Zeichendarstellungen, wie si
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