DE2432996B2 - Elektronische Schaltung zum Eliminieren koinzidenter Signale aus hybriden Signalen - Google Patents

Elektronische Schaltung zum Eliminieren koinzidenter Signale aus hybriden Signalen

Info

Publication number
DE2432996B2
DE2432996B2 DE2432996A DE2432996A DE2432996B2 DE 2432996 B2 DE2432996 B2 DE 2432996B2 DE 2432996 A DE2432996 A DE 2432996A DE 2432996 A DE2432996 A DE 2432996A DE 2432996 B2 DE2432996 B2 DE 2432996B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
electronic circuit
output
shift register
coincident
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2432996A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2432996A1 (de
DE2432996C3 (de
Inventor
Toshiyasu Misato Saitama Ehara
Ryosaku Isezaki Gumma Tagaya
Toshio Honi Saitama Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisai Co Ltd
Original Assignee
Eisai Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisai Co Ltd filed Critical Eisai Co Ltd
Publication of DE2432996A1 publication Critical patent/DE2432996A1/de
Publication of DE2432996B2 publication Critical patent/DE2432996B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2432996C3 publication Critical patent/DE2432996C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9018Dirt detection in containers
    • G01N21/9027Dirt detection in containers in containers after filling
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/8851Scan or image signal processing specially adapted therefor, e.g. for scan signal adjustment, for detecting different kinds of defects, for compensating for structures, markings, edges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0078Testing material properties on manufactured objects
    • G01N33/0081Containers; Packages; Bottles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Navigation (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine elektronische Schaltung zum Erhalten einer kinetischen
J5 Information durch Eliminieren einer gleichzeitig auftretenden statischen Information. Dies wird mit Hilfe eines abtastenden Lichtdetektors zusammen mit einer Vergleichsschaltung und hieran angepaßten elektrischen Schaltkreisen bewirkt. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine elektronische Schaltung zum Eliminieren eines oder mehrerer koinzidenter Signale aus einem hybriden Signal, bestehend aus koinzidenten Impulsen und aus einem oder mehreren antikoinzidenten Impulsen, welche in dem Abtastrahmen eines elektrischen Signals auftreten.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektronischen Schaltungssystems, welches für das Wiederauffinden kinetischer Information einer Substanz, besonders einer festen Substanz, oder von Substanzen oder Fremdkörpern unter Bewegung geeignet ist.
Dieses Ziel wird mit einem Schaltungssystem der eingangs beschriebenen Art erreicht, welches erfindungsgemäß umfaßt
a) eine Vergleichsschaltung zum Aufnehmen des Ausgangssignals, bestehend aus dem hybriden Impuls eines abtastenden Lichtdetektors,
b) ein erstes Schieberegister zum Aufnehmen des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung über eine ODER-Schaltung und zum Speichern des
bo aufgenommenen Ausgangssignals während der Zeitdauer eines Abtastzyklus,
c) eine Schaltverbindung zum Zurückführen des Ausgangs des Schieberegisters auf seinen eigenen Eingang über die ODER-Schaltung,
d) eine UND-Schaltung zum Aufnehmen der Ausgangsgröße der Vergleichsschaltung zusammen mit der Ausgangsgröße des ersten Schieberegisters,
e) ein zweites Schieberegister zum Aufnehmen der Ausgangsgröße der UND-Schaltung über eine ODER-Schaltung und zum Speichern des aufgenommenen Ausgangssignals während der Zeitdauer eines Abtastzyklus,
f) eine Schaltverbindung zum Zurückführen des Ausgangs des zweiten Schieberegisters auf seinen eigenen Eingang über die ODER-Schaltung, und
g) eine Eiklusiv-ODER-Schaltung zum Aufnehmen der Ausgangsgrößen des ersten und des zweiten Schieberegisters.
Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die kinetische Information wird gemäß der Erfindung dadurch erhalten, daß das wieder aufzufindende, der sich bewegenden Substanz oder Substanzen entsprechende elektrische Signal selektiv aus dem hybriden Impuissignal gezogen oder aufgenommen wird. Der hybride Impuls besteht aus den Impulsen, welche entsprechend der oder den sich bewegenden Substanzen an nicht definierten Positionen innerhalb der aufeinanderfolgenden Abtastrahmen auftreten, und den Impulsen, welche wiederholt zwei oder mehrmals entsprechend einer statischen Substanz an definierten Positionen in allen aufeinanderfolgenden Abtastrahmen auftreten.
Der Ausdruck »Impulse, welche an Undefinierten Positionen in den aufeinanderfolgenden Abtastrahmen auftreten« bedeutet Abtastimpulse eines elektrischen Signals, welche beispielsweise durch Führen von Licht durch einen abtastenden Lichtdetektor erzielt werden, wobei das Licht von solchen soliden, sich in Bewegung befindenden festen Substanzen wie festen Teilchen oder in einem transparenten flüssigen Medium suspendierten Teilchen reflektiert oder verdeckt wird. Derartige Impulse treten gewöhnlich nicht an definierten Positionen in den aufeinanderfolgenden Abtastrahmen auf. Folglich wird nicht immer eine Koinzidenz zwischen diesen Positionen auftreten, wenn die Abtastrahmen miteinander verglichen werden. Das elektrische Signal derartiger sich ändernder Impulse wird daher »antikoinzidentes Impulssignal« genannt.
Im Gegensatz hierzu bezieht sich der Ausdruck »Impulse, welche wiederholt zwei oder mehrere Male an definierten Positionen in aufeinanderfolgenden Abtastrahmen auftreten« auf Abtastimpulse eines elektrischen Signals, welche beispielsweise dadurch erhalten werden, daß wie oben beschrieben durch einen abtastenden Lichtdetektor Licht geführt wird, welches von solchen festen Gegenständen wie Schrammen, festen Teilchen und Verschmutzungsflecken, haftend an einer ohne Bewegung gehaltenen Substanz, reflektiert oder verdeckt ist. Solche Impulse werden konstant an definierten Positionen in den aufeinanderfolgenden Abtastrahmen auftreten. Als Ergebnis zeigt sich, daß eine Koinzidenz zwischen diesen Positionen vorhanden ist, wenn die Abtastrahmen miteinander verglichen werden. Das elektrische Signal solcher an definierten Positionen auftretender Impulse wird daher »koinzidentes Impulssignal« genannt.
Durch die Verwendung des elektronischen Schaltungssystems gemäß der Erfindung ist es leicht, eine unerwünschte fremde, feste Verunreinigung zu entdecken, welche beispielsweise in einem solchen transparenten Behälter gefüllt mit einer Flüssigkeit vorhanden sein könnte, wie es eine Ampulle mit einer medizinischen Flüssigkeit ist.
Um die Erfassung einer solcher, festen Verunreinigung durchzuführen, wird die Ampulle, welche zunächst in einer festen Position gehalten wird, koaxial gedreht. Feste Gegenstände können, wenn sie vorhanden sind, dann in der Flüssigkeitssäule in dem Behälter hochtreiben. Der in dem System vorgesehene
ίο abtastende Lichtdetektor nimmt ein von dem festen Gegenstand oder den festen Gegenständen reflektiertes oder verdecktes Licht auf. Das von dem Lichtdetektor unter diesen Umständen erhaltene Signal muß das Signal eines antikoinzidenten Impulses wie oben definiert sein. Durch Identifizieren dieses antikoinzidenten Impulssignals mit Hilfe des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltungssystems ist es möglich, wieder aufzufindende Fremdkörper oder fremde feste Gegenstände zu erfassen.
Gelegentlich tritt jedoch bei der Durchführung dieses Verfahrens zum Erfassen des festen Gegenstandes eine unvermeidbare Schwierigkeit auf. Wenn eine Schramme oder ein Punkt wie ein Schmutzfleck auf den inneren und/oder den äußeren Oberflächen des transparenten Behälters vorhanden ist, wird ebenfalls ein besonderes Abtastimpulssignal auftreten. Dieses Signal ist natürlich ein koinzidentes Impulssignal, welches wiederholt mit dem durch die festen Gegenstände, welche in der Flüssigkeit vorhanden sein kön-
jo nen, hervorgerufenen antikoinzidenten Impulssignal auftritt. Dies könnte so zu einer ungenauen Erfassung führen. Dementsprechend ist es erforderlich, ein solches unerwünschtes koinzidentes Impulssignal aus dem resultierenden hybriden Impulssignal zu eliminieren, um das antikoinzidente Impulssignal zum Zwecke der Erfassung solcher fremden Gegenstände mit Hilfe des Verfahrens basierend auf dem oben beschriebenen Prinzip zu erhalten.
Das elektronische Schaltungssystem gemäß der Erfindung genügt den obenerwähnten Erfordernissen beim Durchführen der erwähnten Erfassung eines festen Fremdkörpers vollständig, unabhängig von der Anwesenheit von Schrammen und/oder Schmutzflekken auf den inneren und/oder äußeren Oberflächen des Behälters.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 7 schematische Schaltbilder von Schaltungssystemen gemäß der Erfindung,
Fig. 2,3,8,9 und 10 hybride Impulse einschließlich der antikoinzidenten und koinzidenten Impulse in aufeinanderfolgenden Abtastrahmen eines elektrischen Signals in bezug auf einen gegebenen Abtastzyklus und
Fig. 4, 5, 6, 11, 12 und 13 die Impulse mit oder ohne die koinzidenten oder antikoinzidenten Impulse in dem letzten Abtastrahmen des Einheitsabtastzyklus.
In den elektronischen Schaltungen nach den Fig. 1 und 7 enthaltene Komponenten sind abtastende Lichtdetektoren A, Vergleichsschaltungen 1 und 1', ODEK-Schaltungen 2, 2', 5 und 5\ Schieberegister 3, 3', 6 und 6', UND-Schaltungen 4, 4', 8 und 9, Exklu-
b5 siv-ODER-Schaltungen 7 und 7', ein Anschluß C zum Zuführen eines Gattersignals und Anschlüsse B und D zum Aufnehmen der vorgesehenen antikoinzidenten Signale. Die Symbole I, II, III und IV beziehen
sich auf einen ersten bis einen vierten Abtastrahmen.
In dem dargestellten zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung erfolgt die Erfassungeines in einer klaren medizinischen Flüssigkeit in einer Ampulle enthaltenen festen Fremdkörpers auf die im folgenden beschriebene Weise.
Es soll angenommen werden, daß die Ampulle aus transparentem Glas hergestellt ist und auf ihrer Oberfläche eine Schramme aufweist. Die Ampulle wird sicher in einer Position gehalten, mit hoher Geschwindigkeit gedreht und dann die Drehung plötzlich unterbrochen. Unter dieser Bedingung können die festen Fremdkörper in der Flüssigkeitssäule in der Ampulle hochtreiben. Der auf geeignete Weise angeordnete abtastende Lichtdetektor A wird das von dem so suspendierten Festkörper reflektierte oder abgeschirmte Licht aufnehmen und Ausgangssignale erzeugen, welche aus einem koinzidenten Impulssignal infolge der Schramme in der Ampulle und einem antikoinzidenten Impulssignal infolge des in der Flüssigkeit enthaltenen Festkörpers bestehen.
Die Spannungshöhen und die Positionen der Impulse des hybriden Impulssignals in den ersten, zweiten und dritten Abtastrahmen I, II und III sind beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, wobei der Einfachheit der Darstellung halber nur drei Abtastrahmen verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß abtastende Lichtdetektoren mit einer Erzeugungskapazität von etwa 50 Abtastrahmen vorzugsweise für den Zusammenbau der erfindungsgemäßen elektronischen Schaltung zur Verwendung in kommerziellen Anwendungen benutzt werden sollten. Von den Impulsen stellt α'den durch die einzelne Schramme auf der Ampulle hervorgerufenen koinzidenten Impuls dar, welcher an den drei Abtastrahmen I, II und III gemeinsamen bestimmten Positionen erscheint, jedoch etwas unterschiedliche Spannungen aufweist, während die Impulse b, c und d im Gegensatz zu dem obenerwähnten koinzidenten Impuls α antikoinzidente Impulse, hervorgerufen durch den einzelnen Fremdkörper, darstellen, welche, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, an jeweils unterschiedlichen Positionen in dem Abtastrahmen auftreten.
Fig. 3 zeigt die hybriden Impulse des Ausgangssignals aus der Vergleichsschaltung 1, in welcher eine Vergleichsspannung auf einen bestimmten Pegel eingestellt worden ist, welcher beispielsweise dem Pegel L in Fig. 2 entspricht. Das hybride Impulssignal wird in dem Schieberegister 3 über die ODER-Schaltung 2 gespeichert. Der Einfachheit halber zeigt Fig. 4 das resultierende zusammengefaßte hybride Impulssignal in dem festen Abtastirahmen, d. h. in dem letzten Abtastrahmen des vorgegebenen Abtastzyklus.
Das hybride Ausgangssignal aus der Vergleichsschaltung 1 wird zusammen mit dem Ausgangssignal aus dem Schieberegister 3 der UND-Schaltung 4 zugeführt, und das Ausgangssignal der UND-Schaltung wird für einen Abtastzyklus über die ODER-Schaltung 5 in dem Schieberegister 6 gespeichert. Es ist so zu verstehen, daß das Ausgangssignal des Schieberegisters 6 wie in Fig. 5 dargestellt nur ein koinzidentes Impulssignal ist. Hierauf wird durch Zuführen des Ausgangssignals des Schieberegisters 3 zusammen mit dem Ausgangssignal des Schieberegisters 6 zu der Exklusiv-ODER-Schaltung 7 das Signal infolge der Schramme, d. h. die koinzidenten Impulse α in den Fig. 4 oder 5 derart eliminiert, und als Ergebnis wird zur Zeit des 4. Abtastrahmens IV nur ein Signal mit antikoinzidenten Impulsen c, b und d, wie in Fig. 6 dargestellt, erzielt. Diese antikoinzidenten Impulse c, b und d stellen den oben definierten besonderen Fall dar, bei welchem nur ein Teilchen des festen Fremdkörpers der Flüssigkeit ist. Aus den obigen Erläuterungen ist daher zu erkenne:n, daß eine Zahl von Impulsen größer als die in Fig. 6 gezeigte Zahl zu erwarten ist, wenn mehrere Teilchen fester Fremdkörper in der Flüssigkeit vorhanden sind.
Der in der erfindungsgemäßen Schaltung verwendete abtastende Lichtdetektor A kann eine abtastende Fotodiodenanordnung oder eine optische Faserabtastvorrichtung sein, während die Schieberegister bekannte Schieberegister mit beispielsweise 1024 Bits vom MOS-Typ sein können. In der Praxis beim Überprüfen der Ampulle mit medizinischer Flüssigkeithat es sich gezeigt, daG· Schieberegister mit 100 bis 1000 Bits im allgemeinen ausreichend sind. Wenn ein Schieberegister der obenerwähnten Art verwendet wird, werden 1024 Einheiten von Taktimpulsen während einer Abtastrahmenperiode den Schieberegistern 3 und 6 zugeführt. Eine Information in einem Abtastrahmen, wie z. B. dem ersten Abtastrahmen I, wird so in 1024 Abstände unterteilt, welche dann aufeinanderfolgend in dem Schieberegister 3 gehalten oder gespeichert werden. Folgend auf die Speicherung der Information des ersten Abtastrahmens in dem Schieberegister 3 wird die Information des zweiten Abtastrahmens II eins um eins zusammen mit einem Taktimpuls dem Schieberegister 3 zugeführt, und zur gleichen Zeit wird die so gespeicherte Information des ersten Abtastrahmens reziirkuliert oder durch die ODER-Schaltung 2 eins um eins zu dem Schieberegister 3 zurückgeführt. Auf diese Weise sind alle Ausgangssignale von η Abtastrahmen einer Abtastzykluseinheit aufeinanderfolgend und überlagert in dem Schieberegister 3 gespeichert.
Außer dem obigen Vorgang werden das hybride Impulssignal im Ausgang der Vergleichsschaltung 1 und das Ausgangssignal des Schieberegisters 3 der UND-Schaltung 4 zugeführt. Die resultierende Ausgangsgröße der UND-Schaltung 4 wird dann dem Schieberegister 6 über die ODER-Schaltung 5 zugeführt. Es ist zu bemerken, daß im Zeitpunkt der ersten Rahmenabtastung keine Hingangsgröße an dem Schieberegister 6 auftritt, und daß im Zeitpunkt der zweiten Rahmenabtastung die UND-Ausgangssignale der ersten und zweiten AbI astrahmen zuerst in dem
so Schieberegister 6 gespeichert werden. Im Zeitpunkt der folgenden dritten Abtastung werden die UND-Ausgangssignale der dritten Abtastung und die ODER-Ausgangssignale dw UND-Ausgangssignale überlagert in dem Schieberegister 6 gespeichert, in welchem die UND-Ausgan|»ssignale der ersten und zweiten Abtastrahmen wie oben erwähnt vorher gespeichert worden sind.
Auf diese Weise sind im Zeitpunkt der η-ten Rahmenabtastung die Summe der Signale nur der koinzi-
bo denten Impulse, dargestellt in den n-Abtastrahmen, überlagert in dem Schieberegister 6 gespeichert.
Hierauf werden im Zeitpunkt der (η + l)-ten Rahmenabtastung die Ausgangsgrößen des Schieberegisters 3 und des Schieberegisters 6 zusammen der Exklusiv-ODER-Schaltung 7 zugeführt, und es ergeben sich selektiv die Ausgangssignale der antikoinzidenten Impulse, welche am Anschluß B abgenommen werden können.
Alternativ kann es möglich sein, die beabsichtigten antikoinzidenten Signale als das endgültige Ausgangssignal selektiv dadurch abzunehmen, daß das Ausgangssignal an dem Anschluß B einer in der Zeichnung nicht dargestellten UND-Schaltung züge- "' führt wird, welche ein Gattersignal von einem anderen Anschluß während derentsprechenden Abtastperiode des (/i + l)-ten Abtastrahmens erhält.
Wenn die erfindungsgemäße Schaltung für wiederholten Betrieb in kontinuierlicher Betriebsweise für '" eine fotometrischc Prüfung wie oben erwähnt verwendet werden soll, ist es nötig, die in den Schieberegistern 3 und 6 gespeicherten Signale in einem vorhergehenden Arbeitsschritt dadurch zu löschen, daß der Durchgang von Signalen zu den Schieberegistern ! "· für eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen wird. Die Erfindung umfaßt auch eine Ausführungsform, bei welcher eine geeignete Impulsgatterschaltung in die Schaltung eingeführt ist, um die intermittierende Unterbrechung des Eingangs zu den Schieberegistern -" derart zu ergeben, daß das System oder die Schaltung bereit für den folgenden Arbeitsvorgang ist. Es hat sich gezeigt, daß solche Unterbrechungen des Eingangs zu den Schieberegistern vorzugsweise durch Einfügen einer UND-Schaltung zwischen die -"> ODER-Schaltung 2 und das Schieberegister 3 und durch Einfügung einer weiteren UND-Schaltung zwischen die ODER-Schaltung 5 und das Schieberegister 6 bewirkt werden.
Aus der obigen Erläuterung ist zu erkennen, daß ω die Eliminierung koinzidenter Impulssignale mit der oben beschriebenen Schaltung gemäß der Erfindung nur dann möglich ist, wenn die koinzidenten Impulse zweimal oder mehr als zweimal während aller Abtastrahmen zusammenfallend im Ausgang der Ver- J"> gleichsschaltung 1 auftreten.
Fig. 7 zeigt ein alternatives schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung, in welchem zwei der obenerwähnten Schaltungen parallel auf den abtastenden Lichtdetektor A geschaltet sind. Ent- 4» sprechend dem Schaltungssystem dieser schematischen Darstellung können die koinzidenten Impulssignale selbst dann vollständig von dem hybriden Impulssignal eliminiert werden, wenn nur ein einziges koinzidentes Impulssignal mit einer Spannung bis oder über dem voreingestellten Pegel in dem Komparator während der gesamten Abtastrahmen des Einheitsabtastzyklus auftritt.
In Fig. 7 haben die Bc/ugszeichcn 1 und Γ, 2 und 2', 3 und 3', 4 und 4', 5 und 5', 7 und T sowie die "■< > weiteren Bezeichnungen die gleiche Bedeutung wie oben definiert und entsprechend den Hezugszeichen in Fig. 1.
!•'ig. K zeigt die Impulse lies Abtastsignals, welche in den drei aufeinanderfolgenden Ablastrahmen t, 2 ·> und 3 des hybriden Signals son dem ablastenden Lichtdetektor A, erhalten durih die Verwendung des Sehallungssyslems wie in Fig. 7 gc/eigl, auftreten. Jeder der Rahmen enthält, wie in Fig. K /u sehen ist, zwei koinzideiile Impulse α und ti' mit voneinander hn recht verschiedenen Spannungen und weiter einen antikoinzidenten Impuls />, coder ti au den dargestellten Positionen, wobei die antikoinzidenten Impulse etwas voneinander unterschiedliche Spannungen haben. Wenn nur ein einziges Schaltungssystem wie oben beschrieben zur bestimmenden Überprüfung des hybriden Signals verwendet wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, fehlerhaft zu interpretieren, daß die koinzidenten Signale α und α'einen antikoinzidenten Impuls a' wie in Fig. 9 enthalten, sofern die Vergleichsspannung der Vergleichsschaltung 1 auf den in Fig. 8 gezeigten Pegel L eingestellt war.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und K soll nun angenommen werden, daß die Vergleichsspannungen der Vergleichsschaltungen 1 und Γ auf die Pegel L und /-' vorcingestellt sind. Wenn das hybride Impulssignal vom Ausgang des Lichtdetektors A in Fig. 7 entsprechend den Vergleichsschaltungen 1 und Γ zugeführt wird, so wird sich im Ausgang der Vergleichsschaltung 1 ein hybrides Impulssignal wie in Fig. 9 gezeigt und im Ausgang der Vergleichsschaltung l'ein hybrides Impulssignal wie in Fig. 10 gezeigt ergeben. Wenn diese beiden hybriden Ausgangsimpulssignale den Exklusiv-ODER-Schaltungen 7 bzw. T zugeführt werden, ergeben sich im Zeitpunkt der vierten Rahmenabtastung die in Fig. 11 gezeigten Impulse in bezug auf die Vergleichsschaltung 1, welche einen koinzidenten Impuls a' und 3 antikoinzidente Impulse d, b und c enthalten. Zur gleichen Zeit ergeben sich bezüglich der Vergleichsschaltung 1' die in Fig. 12 dargestellten hybriden Ausgangsimpulse, welche einen koinzidenten Impuls α und drei antikoinzidente Impulse d, b und c umfassen. Wenn diese Ausgangssignale nach Fig. 11 und 12 gleichzeitig der UND-Schaltung 8 zugeführt werden, ergibt sich ein Ausgangsimpulssignal wie in Fig. 13 gezeigt im vierten Abtastrahmen, welches, wie aus Fig. 13 zu erkennen ist, nur die antikoinzidenten Impulse d, b und c enthalten soll.
Durch Addieren eines äußeren Gatterimpulssignals von dem Anschluß c zu den Signalen der Impulse d, b und c zum öffnen der UND-Schaltung 9 während nur des Abtastmoments des vierten Abtastrahmens IV, d. h. des letzten Abtastrahmens innerhalb des gegebenen Abtastzyklus, wird schließlich die Ausgangsgröße, bestehend aus nur antikoinzidenten Impulssignalen, welche in Fig. 13 dargestellt ist, am Anschluß D im Ausgang erhalten.
Aus der obigen Erläuterung in bezug auf das typische elektronische Schaltsystem gemäß der Erfindung ist zu erkennen, daß sämtliche koinzidenten Impulse erschöpfend aus einem gegebenen hybriden Impulssignal, in welchem sie enthalten sind, eliminiert werden können, so daß nur die antikoinzidenten Impulssignale übrig bleiben.
Kurz umrissen sieht die Erfindung eine elektronische Schaltung /um Erfassen eines oder mehrerer antikoin/idcMlcr Impiilssignalc durch Eliminieren eines oder mehrerer koin/identer linpulssignale aus einem hybriden liiipulssigual, welches mit Hilfe eines ahla sleiuleu 1.ichldetektors erhalten wird, vor. Die Schaltung ist vorteilhaft l'ürdas Wiederauffinden von kinetischer Information einer bewegten Substanz anwendbar.
Hierzu .)HI:iil Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektronische Schaltung zum Eliminieren eines oder mehrerer koinzidenter Signale aus einem hybriden Signal, bestehend aus koinzidenten Impulsen und aus einem oder mehreren antikoinzidenten Impulsen, welche in dem Abtastrahmen eines elektrischen Signals auftreten, gekennzeichnet durch
a) eine Vergleichsschaltung (1, 1') zum Aufnehmen des Ausgangssignals, bestehend aus dem hybriden Impuls eines abtastenden Lichtdetektors (A),
b) ein erstes Schieberegister (3, 3') zum Aufnehmen des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung (1,1') über eine ODER-Schaltung (2, 2') und zum Speichern des aufgenommenen Ausgangssignals während der Zeitdauer eines Abtastzyklus,
c) eine Schaltverbindung zum Zurückführen des Ausgangs des Schieberegisters (3, 3') auf seinen eigenen Eingang über die ODER-Schaltung (2, 2'),
d) eine UND-Schaltung (4,4') zum Aufnehmen der Ausgangsgröße der Vergleichsschaltung (1,1') zusammen mit der Ausgangsgröße des ersten Schieberegisters (3, 3'),
e) ein zweites Schieberegister (6, 6') zum Aufnehmen der Ausgangsgröße und UND-Schaltung (4,4') über eine ODER-Schaltung (5, 5') und zum Speichern des aufgenommenen Ausgangssignals während der Zeitdauer eines Abtastzyklus,
f) eine Schaltverbindung zum Zurückführen des Ausgangs des zweiten Schieberegisters (6, 6') auf seinen eigenen Eingang über die ODER-Schaltung (5, 5'), und
g) eine Exklusiv-ODER-Schaltung (7, T) zum Aufnehmen der Ausgangsgrößen des ersten und des zweiten Schieberegisters (3,3'; 6,6').
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche UND-Schaltungen zum intermittierenden Unterbrechen der Zuführung des Signals zu den entsprechenden Schieberegistern (3, 3'; 6, 6') vorgesehen sind.
3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Position in unmittelbarer Nähe der Exklusiv-ODER-Schaltung (7, T) eine UND-Schaltung (9) vorgesehen ist, um die Ausgangsgröße mit antikoinzidenten Impulsen nur während des letzten Abtastrahmens des Einheitsabtastzyklus zu erhalten.
4. Elektronische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiter in einer Position in unmittelbarer Nähe der Exklusiv-ODER-Schaltung (7,7') eine UND-Schaltung vorgesehen ist.
5. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) zwei Sätze von primären und sekundären elektronischen Schaltungseinheiten, welche in Parallelschaltung auf einen das hybride Impulssignal - erzeugenden, abtastenden Lichtdetektor (A) geschaltet sind, wobei die primäre und die sekundäre elektronische Schaltungseinheit im Aufbau einander gleich und entsprechend der Schaltung nach Anb)
spruch 1 aufgebaut sind mit der Maßgabe, daß der Pegel der in der Vergleichsschaltung (1) der primären elektronischen Schaltungseinheit voreingestellten Vergleichsspannung sich von dem in der Vergleichsschaltung (Γ) der sekundären elektronischen Schaltungseinheit voreingestellten Pegel unterscheidet, und
eine UND-Schaltung (8) zum Aufnehmen der beiden Ausgangsgrößen der entsprechenden Exklusiv-ODER-Schaltung (7, 7') der primären und der sekundären elektronischen Schaltungseinheiten.
6. Elektronische Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der primären und in der sekundären elektronischen Schaltungseinheit jeweils eine zusätzliche UND-Schaltung zum intermittierenden Unterbrechen der den jeweiligen Schieberegistern (3, 3'; 6,6') der Schaltungseinheit zuzuführenden Signale eingebaut ist.
7. Elektronische Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche UND-Schaltung (9) in einer Position in unmittelbarer Nähe der UND-Schaltung (8) vorgesehen und mit den Exklusiv-ODER-Schaltungen (7, 7') in dem System verbunden ist.
DE2432996A 1973-07-09 1974-07-09 Elektronische Schaltung zum Eliminieren koinzidenter Signale aus hybriden Signalen Expired DE2432996C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7659773A JPS5338952B2 (de) 1973-07-09 1973-07-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2432996A1 DE2432996A1 (de) 1975-01-30
DE2432996B2 true DE2432996B2 (de) 1978-06-29
DE2432996C3 DE2432996C3 (de) 1979-02-15

Family

ID=13609711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2432996A Expired DE2432996C3 (de) 1973-07-09 1974-07-09 Elektronische Schaltung zum Eliminieren koinzidenter Signale aus hybriden Signalen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3906378A (de)
JP (1) JPS5338952B2 (de)
BE (1) BE817391A (de)
CA (1) CA1009313A (de)
CH (1) CH596713A5 (de)
DE (1) DE2432996C3 (de)
DK (1) DK145689C (de)
ES (1) ES428061A1 (de)
FR (1) FR2237365B1 (de)
GB (1) GB1473693A (de)
IT (1) IT1015719B (de)
NL (1) NL7409167A (de)
SE (1) SE400681B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5344223B2 (de) * 1973-03-08 1978-11-27
SE396524B (sv) * 1976-01-23 1977-09-19 Ericsson Telefon Ab L M Anordning for att indikera signaler med en lengd over ett grensverde
JPS5324891A (en) * 1976-08-20 1978-03-08 Eisai Co Ltd Circuit and apparatus for inspective selection
JPS5489479U (de) * 1977-12-09 1979-06-25
JPS6147535U (ja) * 1984-08-31 1986-03-29 株式会社明電舎 限時継電器
EP0541840B1 (de) * 1991-11-11 1993-07-14 Hewlett-Packard GmbH Impulsformerschaltung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3107306A (en) * 1959-07-01 1963-10-15 Westinghouse Electric Corp Anticoincident pulse responsive circuit comprising logic components
US3327226A (en) * 1964-11-16 1967-06-20 Hewlett Packard Co Anticoincidence circuit
CH484566A (de) * 1967-12-20 1970-01-15 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Addieren zweier Impulsfolgen
US3764920A (en) * 1972-06-15 1973-10-09 Honeywell Inf Systems Apparatus for sampling an asynchronous signal by a synchronous signal

Also Published As

Publication number Publication date
DK145689C (da) 1983-07-18
FR2237365A1 (de) 1975-02-07
ES428061A1 (es) 1976-11-16
CH596713A5 (de) 1978-03-15
BE817391A (fr) 1974-11-04
SE400681B (sv) 1978-04-03
SE7408957L (de) 1975-01-10
CA1009313A (en) 1977-04-26
JPS5338952B2 (de) 1978-10-18
US3906378A (en) 1975-09-16
DK363974A (de) 1975-03-03
IT1015719B (it) 1977-05-20
JPS5027588A (de) 1975-03-20
DE2432996A1 (de) 1975-01-30
FR2237365B1 (de) 1977-01-21
NL7409167A (nl) 1975-01-13
DE2432996C3 (de) 1979-02-15
DK145689B (da) 1983-01-24
GB1473693A (en) 1977-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1925693C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern in einer in einem durchsichtigen Gefäß enthaltenen Flüssigkeit
DE3526656C2 (de) Optische Längenmeßvorrichtung
DE3443925C1 (de) Schaltungsanordnung zum Unterscheiden der beiden Halbbilder in einem Fernsehsignal
DE2711778C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Anzeige der Stellung eines durch einen Antriebsmechanismus bewegten Aufzeichnungsmediums relativ zu einem Magnetkopf
DE2816333A1 (de) Verfahren und anordnung zum lesen eines strichcodes
DE2656911A1 (de) Anordnung zur lokalisierung einer stelle entlang eines elektrischen leiters, an der eine impedanzaenderung, wie ein bruch bzw. eine unterbrechung oder ein kurzschluss aufgetreten ist
DE2330415A1 (de) Verfahren zum beruehrungslosen messen eines bewegten gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3688341T2 (de) Videokamera.
DE3111356C2 (de)
DE1791065C1 (de) Wellenformdetektor
DE3145088C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Stellung eines Lichtgriffels
DE3246432A1 (de) Signalfolge-erkennungsschaltung und diese enthaltender logischer analysator
DE2432996C3 (de) Elektronische Schaltung zum Eliminieren koinzidenter Signale aus hybriden Signalen
DE1212758B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur maschinellen Erkennung von Schriftzeichen
DE2442641A1 (de) Vorrichtung zur einstellung mikroskopischer objekte
DE69106713T2 (de) Detektorschaltung.
DE1938090A1 (de) Massenspektren-Analysator
DE2320778A1 (de) Eisdetektorvorrichtung
DE1499399C3 (de) Gerät zur automatischen Ermittlung der Registrierdauer eines Ereignisses aus Balkendiagrammen
DE1088742B (de) Geraet zur gleichzeitigen Ablesung mehrerer Kurven
DE1427887B2 (de) Abbremseinrichtung fuer umkehr-warmwalzwerke
DE3440473A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feststellung von rissen auf der oberflaeche von werkstuecken
DE2150174B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige eines chromatographischen Höckers
EP0068078B1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Signal-Rauschabstandes verrauschter elektrischer Signalverläufe, insbesondere zur Messung des Rückstreusignals von Lichtwellenleitern
EP0872974B1 (de) Bitfehlerstruktur-Erfassungsschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee