DE3604779C2 - - Google Patents

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DE3604779C2
DE3604779C2 DE19863604779 DE3604779A DE3604779C2 DE 3604779 C2 DE3604779 C2 DE 3604779C2 DE 19863604779 DE19863604779 DE 19863604779 DE 3604779 A DE3604779 A DE 3604779A DE 3604779 C2 DE3604779 C2 DE 3604779C2
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DE19863604779
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Reinhard Dipl.-Ing. Liepelt
Bernd Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Hoffmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0796Safety measures, i.e. ensuring safe condition in the event of error, e.g. for controlling element
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    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • GPHYSICS
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/121Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by printing code marks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Darstellung von von einem sicheren Rechner an Protokolliereinrichtungen ausgegebenen Meldungen. Solche Protokolliereinrichtungen sind in Bereichen mit Hochsicherheitsanforderungen, wie z. B. Verkehr oder Energieversorgung, vorgeschrieben und müssen sicherheits­ relevante Handlungen und Meldungen unverfälscht festhalten.
Solche Protokollierungen erfolgen beispielsweise in Leitwarten bei Kraftwerken oder in Stellwerken durch Ausdrucken der Protokolltexte und diese müssen auf Fehler, Verfälschungen oder Datenverluste überwacht werden.
Es ist allgemein bekannt, den Ausdruck durch eine Person überwachen zu lassen. Die Tatsache, daß etwa gedruckt werden soll, wird dabei durch ein Signal (z. B. akustisch) angezeigt. Die Person kann dann feststellen, ob überhaupt etwas ge­ druckt wird und/oder durch den Meldungstext mit dem auf einem anderen Medium ver­ gleichen. Dieses Verfahren ist umständlich und erfordert eine personalintensive Überwachung. Es ist auch vergleichsweise unzuverlässig wegen der hohen Konzen­ trationsanforderungen an die überwachende Person.
Zum leichteren und direkteren Erkennen von Verfälschungen kann es als bekannt gelten, mit Doppeldruck von Texten und verschiedenen Codierungen zu arbeiten. Dabei kann z. B. eine Ziffernfolge 5, 6, 7 nicht nur numerisch, sondern auch zu­ sätzlich in Buchstabenfolge "fünf, sechs, sieben" ausgegeben werden. Weiterhin kann eine Kennzahl auf eine Störung hinweise und zudem eine Störungsmeldung im Klartext erfolgen. Durch die Verdopplung des zu protokollierenden Inhalts der Meldung wird der Papierverbrauch besonders bei Textausgabe recht hoch. Auch sind für Menschen Codierungen nur schwer und oft gar nicht vergleichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der ausgegebene Protokolle bei Verfälschungen auch ohne großen Konzentrationsaufwand - quasi "auf den ersten Blick" - von Menschen erkannt werden können, ohne daß ein Ver­ gleich mit anderen entsprechenden Texten oder Meldungen stattfinden muß.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Meldung durch die Ausgabe von für sich nicht human lesbaren Teil­ zeichen spezieller Teilzeichensätze aufgebaut wird und erst durch überlagerten Druck von jeweils mindestens zwei sich ergänzender Teilzeichen dieser Sätze für jeweils ein Zeichen human lesbar wird, wobei vom Rechner der codierten Signale für die Teilzeichen separat nacheinander oder gleichzeitig zur Protokollierein­ richtung übertragen werden und dort ein Zusammensetzen der Teilzeichen ent­ sprechend den empfangenen Signalen erfolgt, wobei Verfälschungen bei der Über­ tragung und/oder Verarbeitung der Teilzeichensätze eine erkennbar fehlerhafte Zeichendarstellung entstehen lassen.
Zwar ist bekannt, Meldebilder zur sicheren Darstellung auf Datensichtgeräten aus einer großen Anzahl vorab festgelegter Bildelemente zusammenzusetzen (DE-OS 34 11 015). Dabei werden von einem sicheren Steuerrechner gelieferte, einzelnen Bildelementen entsprechende Codeworte gebildet und in einer Bildschirmansteuer­ einheit in verarbeitbare Bilddaten umgesetzt, zwischengespeichert und dem Daten­ sichtgerät zur Wiedergabe auf dem Bildschirm zugefügt.
Bei einer anderen bekannten Anordnung zum Betrieb von Datensichtgeräten wird zur gesicherten graphischen Darstellung wechselnder Betriebsgeschehen in zentral ge­ steuerten Stellwerksanlagen jede Bildinformation aus zwei komplementären Teil­ bildinformationen gebildet, von denen die eine aus statischen Informationen und die andere aus dynamsichen Informationen abgeleitet wird (DE-AS 24 14 247).
Bei diesem Stand der Technik geht es jeweils ausschließlich um korrekte Infor­ mationsdarstellung auf einem Bildschirm, wobei Fehler elektrisch bzw. elektro­ nisch/visiuell erkennbar gemacht werden, wenn ein Prüfcode und ein Vergleichscode voneinander abweichen. Mit Protokollierung - bei der Irreversabilität vorausge­ setzt wird - hat das nichts zu tun. Um etwas definiert festzustellen, muß noch ein spezielles Gerät - eben eine Protokolliereinrichtung - nachgeschaltet werden.
Nach der Erfindung sind die zu protokollierenden Meldungen aus Zeichen (z. B. Buchstaben) zusammengesetzt. Jedes dieser Zeichen wird erst durch Ausgabe von mindestens zwei Teilzeichen erzeugt. Der Vorrat an Teilzeichen (aus Teil­ zeichensätzen) ist so organisiert, daß jeweils nur eine bestimmte Kombination von Teilzeichen aus verschiedenen Teilzeichensätzen zu einem gültigen Zeichen führt, jede andere Kombination dagegen zu einem erkennbar verfälschten Zeichen.
In einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens findet als Protokollierein­ richtung vorteilhaft ein Matrixdrucker Verwendung, dem ein ausreichend großer Zeichensatz anwenderspezifisch zugeordnet ist. Die Zeichen werden aus Punkten, Strichen oder Teilzeichen aufgebaut und entsprechend versetzt gedruckt (z. B. Nadeldrucker, Tintenstrahldrucker etc.).
In weiterer Ausbildung erfolgt die Zuordnung des Zeichensatzes in einem Festwert­ speicher oder einen ladbaren Zeichengenerator im Schreib-/Lesespeicher.
Im vorliegenden Fall werden im Drucker dann zwei oder mehr Teilzeichensätze ab­ gelegt, die nach dem beschriebenen Prinzip codiert und übertragen werden. Dabei ist noch zusätzlich bei Matrixdurckverfahren aufgrund der spalten- bzw. zeilen­ weisen Ansteuerung des Druckwerks zu beachten, daß durch Ausfall einer Matrix­ zeile oder -spalte - es wird kein Punkt in der Zeile/Spalte gedruckt oder es werden alle Punkte gedruckt, unabhängig vom definierten Zeichen - kein Zeichen der Teilzeichensätze oder des daraus gebildeten Zeichensatzes in ein anderes Zeichen des gleichen Zeichensatzes überführt werden kann.
Anhand von Zeichnungen wird das Prinzip der Erfindung im nachstehenden noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Teilzeichensatz zur beispielhaften Darstellung des Buchstaben "P",
Fig. 2 bis 11 Kombinationsmöglichkeiten im Teil­ zeichensatz.
Mit den vier Teilzeichen 1 a, 1 b, 1 c, 1 d, der Fig. 1 ergeben sich bei einer Zeichendarstellbarkeit aus jeweils zwei Teil­ zeichen an sich 24 Kombinationsmöglichkeiten. Diese sind jedoch auf effektiv 6 Kombinationen entsprechend der Fig. 2 bis 7 eingrenzbar, da vier Kombinationen durch jeweilige Gleichartigkeit der Teilzeichen entsprechend Fig. 8 bis 11 von vorneherein für sinnvolle Zeichendarstellung ausscheiden und weitere 6 Kombinationen hier durch kombinatorische Über­ bestimmung bereits vorhanden sind. Von der Fig. 2 bis 7 er­ gibt nur Fig. 2, wie ersichtlich, ein real sinnvolles Zeichen. Fehlübertragungen und Verfälschungen sind sofort - wie aus den Fig. 3 bis 7 bzw. 11 rechts außen als nicht plausible oder lückenhafte Zeichen erkennbar.

Claims (3)

1. Verfahren zur Darstellung von von einem sicheren Rechner an Protokollier­ einrichtungen ausgegebenen Meldungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldung durch die Ausgabe von für sich nicht human lesbaren Teil­ zeichen (z. B. 1 a) spezieller Teilzeichensätze (1 a bis 1 d, Fig. 1) aufgebaut wird und erst durch überlagerten Druck von jeweils mindestens zwei sich er­ gänzender Teilzeichen (z. B. 1 a, 1 b) dieser Sätze für jeweils ein Zeichen (z. B. P, Fig. 2) human lesbar wird, wobei vom Rechner die codierten Signale für die Teilzeichen (z. B. 1 a, 1 b) separat nacheinander oder gleichzeitig zur Protokolliereinrichtung übertragen werden und dort ein Zusammensetzen der Teilzeichen (z. B. 1 a, 1 b) entsprechend den empfangenen Signalen erfolgt, wobei Verfälschungen bei der Übertragung und/oder Verarbeitung der Teil­ zeichensätze eine erkennbare fehlerhafte Zeichendarstellung (Fig. 3 bis Fig. 7) entstehen lassen.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Protokolliereinrichtungen Matrixdrucker Ver­ wendung finden, dem ein ausreichend großer Zeichensatz anwenderspezifisch zugeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ ordnung durch Festwertspeicher oder einen ladbaren Zeichengenerator im Schreib-/Lesespeicher erfolgt.
DE19863604779 1986-02-12 1986-02-12 Verfahren und anordnung zum erkennen von verfaelschten meldungen in protokolliereinrichtungen Granted DE3604779A1 (de)

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