DE932097C - Lochkarte fuer Abtastmaschinen - Google Patents

Lochkarte fuer Abtastmaschinen

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DE932097C
DE932097C DEP55810A DEP0055810A DE932097C DE 932097 C DE932097 C DE 932097C DE P55810 A DEP55810 A DE P55810A DE P0055810 A DEP0055810 A DE P0055810A DE 932097 C DE932097 C DE 932097C
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DE
Germany
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punch card
similarity
word
card
Prior art date
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Expired
Application number
DEP55810A
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English (en)
Inventor
Ernst August Utescher
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SCHUTZ MARKEN DIENST ARCHIVGES
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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    • G06K2019/06215Aspects not covered by other subgroups
    • G06K2019/06271Relief-type marking

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. AUGUST 1955
ρ 55810 IXb143a D
Karten mit gelochten und in Leseschrift ausgedrückten Registrierungsangaben sind bekannt und werden in bekannter Weise für Abtastmaschinen verwendet. Sie dienen im allgemeinen statistischen Zwecken oder finden für die Buchhaltung Anwendung. Mit Hilfe der Lochungen kann eine Sortierung nach beliebigen Gesichtspunkten (alphabetische, zahlen- oder datummäßige Reihenfolge) durch elektromagnetische Abtastung vorgenommen werden. Für die mechanische Ermittlung von Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen Warenzeichen lag bisher ein entsprechender Vorschlag nicht vor, auch ließ sich diese Aufgabe nicht ohne weiteres nach den bekannten Einrichtungen lösen.
Die Erfindung bezieht sich nun darauf, Lochkarten für Abtastmaschinen mit gelochten und in Leseschrift ausgedrückten Registrierungsangaben dadurch zur Ermittlung von Ähnlichkeitsbeziehungen bei Warenzeichen auf der Karte brauchbar zu machen, daß ein in sich geschlossener und von den sonstigen Lochungen getrennter Felderblock b zur buchstabenmäßigen Aufnahme von Stamm, Endung und Kern des Warenzeichens d, e, f und zur ziffernmäßigen Aufnahme eines phonetischen Schlüssels g angeordnet ist. Ferner wird erfindungsgemäß der Felderblock in Silbenfelder mit je fünf Zahlenspalten unterteilt, bei denen jeweils die mittlere Zahlenspalte für die Lochung des Vokallautes vorgesehen ist.
Während bisher für die Ermittlung von Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen vorhandenen Zeichen und neuen Zeichen, und zwar bei Wortzeichen für die begriffliche, klangliche und figürliche Ähnlichkeit, bei Bildzeichen für die motivliche und visuelle Ähnlichkeit geschulte Kräfte und umfangreiche Sammelwerke erforderlich waren, was die Verwailtung und Überwachung geschützter Zeichen und die Prüfung auf Eintragungsfähigkeit neuer Zeichen
erschwerte, kann jetzt eine rein mechanische Ermittlung der Ähnlichkeitsbeziehung bei Warenzeichen erfolgen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Auf der dargestellten Karte sind α die Felder zur Aufnahme der Beschriftung und der Lochungen für die üblichen Registrierungsangaben; b der Felderblock mit Einzelräumen als Abtastungszonen für die
ίο Ähnlichkeitsermittlung; c das Feld für zusätzliche Lochungen zu Kontrollzwecken u. dgl.
Innerhalb des Felderblocks b ist d das Feld für die Lochungen nach Wortstamm;" e das Feld für die Lochungen nach Wortendung; / das Feld für die Lochungen nach Wortkern; g das Feld für die ziffernmäßig auszudrückende phonetische Schlüsselung.
Die Felder d bis / enthalten jeweils zehn senkrechte Markierungsspalten zur buchstabenmäßig ausgeführten Fixierung der Lochungen. Beispielsweise wird ein Zeichen »Semiramis« in dem Feld d mit »Semi«, in dem Feld e mit »Ramis« und in dem Feld/ mit »Mira« untergebracht, und zwar zweckmäßig im Feld d mit dem Anfangsbuchstaben in der ersten Spalte beginnend, in dem Feld e mit dem Endbuchstaben in der letzten Spalte beginnend und in dem Feld / mit den Mittelbuchstaben in den Mittelspalten angeordnet, wobei die Spalte 5 immer die Mitte sein kann für Worte mit ungerader Anzahl von Buchstaben.
Bei der aufeinanderfolgenden Abtastung der Felder d bis / kann aus einer .Kartensammlung bereits eine Gruppe von Warenzeichen erfaßt werden, die in den Ähnlichkeitsbereich des gesuchten Zeichens fallen. Indessen genügt diese Prüfung nicht. So würde ein mit dem vorgenannten Beispiel »Semiramis« verwechselbares Zeichen »Zemiromis« nicht ermittelt werden. In dem Feldg ist daher die phonetische Folge in einer ziffermäßigen Schlüsseiung untergebracht, mit der alle gleichwertigen Klanglaute auf den gleichen Nenner gebracht werden. Entsprechend den sprachlichen Gesetzen, soweit sie für zeichenmäßige Ähnlichkeit wesentlich sind, ergibt sich erfmdungsgemäß folgender phonetischer Schlüssel:
Konsonanten: ι = b -p
2 = c-s- ζ
3 =d-t
4 = f-ph-v-w
5 = g - k - χ - ek - qu
(und c bei Gleichlaut mit k)
6 = m-n
7 = ch - sch
8 = 1
ο = h χ wird durch den Doppelkonsonant ks ausgedrückt.
Vokale:
ι = a- ο
2 = e - i (und ä bei
Aussprache wie e)
3 =-u
4 = ü - y - ui
5 — ä-ö
6 = ai - ei
7 = eu - oi - äu - au
Für die Aufschlüsselung ist jedes Zeichen in Silben gegliedert, wobei jeder Silbe fünf Zahlenspalten auf der Karte vorbehalten ,sind, deren mittlere immer die Ziffer für den Vokal aufnimmt. Die freien Spalten sind mit ο gelocht, die gleichzeitig die Ziffer für den ohnehin, stummen Konsonanten h bildet, oder können ungelocht bleiben. Die Schlüsseizähl für obiges Beispiel »Semiramis« wäre also:
02200 / 06200 / 09100 / 06220 /
Die unterstrichenen Ziffern sind jeweils die Werte für Vokale.
Da in der deutschen Sprache Doppelkonsonanten häufig vorkommen, so sind beiderseits der Vokale in jeder Silbe zwei Spalten vorgesehen für Konsonantenziffern, sofern diese nicht in einer Spalte untergebracht werden sollen, was an sich auch möglich ist. Die phonetische Schlüsselung ergibt, umgekehrt übersetzt, z. B. folgende Worte:
1. Cemiramis, Zemiramis
2. Simeramis mit Abwandlungen wie zu 1
3. Seniramis mit Abwandlungen wie zu 1 und 2
4. Semiromis mit Abwandlungen wie zu 1 bis 3
5. Semiranis mit Abwandlungen wie zu 1 bis 4
6. Semirames mit Abwandlungen wie zu 1 bis 5
7. Semiramiz mit Abwandlungen wie zu 1 bis'6
Damit wird der Ähnlichkeitsbereich, soweit er nicht schon durch die Abtastung nach Stamm, Endung und Kern ermittelt worden ist, nahezu erschöpfend erfaßt. Es kann ein Rest von Ähnlichkeitsbeziehungen noch ungedeckt bleiben, nämlich zu solchen Worten, die eine gleiche Konsonantenfolge, aber völlig ausgewechselte Vokalwerte besitzen. (Nach obigem Beispiel würde also »Seumorimos« nicht erfaßt werden.) Um auch diesen Rest einzubeziehen, können zusätzliche Varianten in den einzelnen Spalten der Prüffelder gleichzeitig mit abgetastet werden oder im Feld g die Konsonantenfolge unter Fortlassung der Vokalwerte durch nochmallige Abtastung überprüft werden.
Soweit ein Warenzeichen mehrere kennzeichnende Worte enthält, ist es mit einer entsprechenden Anzahl von Lochkarten in das Register aufzunehmen.
Die Lochkarte für Wortzeichen eignet sich auch für Bildzeichen, ist aber .möglichst in unterschiedlicher Farbtönung (und zwecks Aussortierungsmöglichkeit mit entsprechender Lochmarkierung) gehalten. Das Bildzeichen wird mit der Benennung seines Hauptmotivs in das Feld für Wortstamm gelocht. Auf diese Weise werden bei der Abtastung gleichbedeutende Wort- und Bildzeichen ermittelt, was für die Feststellung von Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen Wort- und Bildzeichen wesentlich ist. Weitere Bildelemente des Zeichens, die selbständige Motive verkörpern, werden mit entsprechenden Benennungen in den beiden anderen Feldern gelocht, die.bei Wortzeichen für Endung und Kern vorgesehen sind. Die phonetische Schlüsseiung entfällt bei Bildzeichen. Dagegen macht die
Häufigkeit gleicher Motive zusätzliche Unterscheidungen notwendig. Hierfür können Ziffern nach einem besonderen Schlüssel vorgesehen sein. Gewisse Haltungen oder Tätigkeiten wiederholen sich bei .allen Motiven immer wieder, z. B. stehend, liegend, sitzend, laufend, springend usw.
Bei zusammengesetzten Zeichen werden für Wort und Bild je eine Karte angelegt. In Warenzeichen enthaltene Firmennamen werden in einem besonderen Register geführt, um die Wortkartei zu entlasten. Aus gleichem Grunde bleiben die nicht schutzfähigen Bestandteile von Zeichen bei der Lochung unberücksichtigt.
Soll nun ein Zeichen auf Ähnlichkeit geprüft werden, so wird die Sammlung der nach vorbezeichnetem Verfahren gelochten Karten einer bestimmten Warengruppe in der beschriebenen Weise nacheinander abgetastet. Aus den aussortierten Karten werden die darauf vermerkten Gegenzeichen abgelesen oder unter druckmäßiger Auswertung der entsprechenden Lochungen mechanisch zusammengestellt und eventuell gedruckt. Damit ist eine Auswahl der in den Ähnlichkeitsbereich des nachgesuchten Zeichens fallenden vorhandenen Zeichen gegeben als Grundlage für die dann einsetzende es individuelle Prüfung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lochkarte mit gelochten und in Leseschrift ausgedrückten Registrierungsangaben für Abtastmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Ermittlung von Ähnlichkeitsbeziehungen bei Warenzeichen auf der Karte ein in sich geschlossener und von den sonstigen Lochungen getrennter Felderblock (&) zur buchstabenmäßigen Aufnahme von Stamm, Endung und Kern des Warenzeichens (d, e, f) und zur ziffernmäßigen Aufnahme eines phonetischen Schlüssels (g) angeordnet ist.
2. Lochkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Felderblock in Silbenfelder mit je fünf Zablenspalten unterteilt ist, bei denen jeweils die mittlere Zahlenspalte für die Lochung des Vokal-lautes vorgesehen ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 386 260;
USA.-Patentschriften Nr. 1 393 827, 2 295 000.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 509536 8.55
DEP55810A 1949-09-24 1949-09-24 Lochkarte fuer Abtastmaschinen Expired DE932097C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7302495.A NL161507C (nl) 1949-09-24 Inrichting voor het verwisselen van doelen voor het verstuiven met behulp van ionen.
DEP55810A DE932097C (de) 1949-09-24 1949-09-24 Lochkarte fuer Abtastmaschinen
FR1037840D FR1037840A (fr) 1949-09-24 1951-05-29 Carte perforée
CH297200D CH297200A (de) 1949-09-24 1951-07-16 Lochkarte für Abtastmaschinen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP55810A DE932097C (de) 1949-09-24 1949-09-24 Lochkarte fuer Abtastmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE932097C true DE932097C (de) 1955-08-25

Family

ID=6090620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP55810A Expired DE932097C (de) 1949-09-24 1949-09-24 Lochkarte fuer Abtastmaschinen

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CH (1) CH297200A (de)
DE (1) DE932097C (de)
FR (1) FR1037840A (de)
NL (1) NL161507C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1393827A (en) * 1921-10-18 System and selector mechanism therefor
DE386260C (de) * 1922-11-30 1923-12-06 Georg Schutkowski Optisch-elektrische Einrichtung zum Umwandeln von Schriftzeichen in Sprechlaute oder wieder in Schriftzeichen
US2295000A (en) * 1938-06-23 1942-09-08 Eastman Kodak Co Rapid selector-calculator

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE386260C (de) * 1922-11-30 1923-12-06 Georg Schutkowski Optisch-elektrische Einrichtung zum Umwandeln von Schriftzeichen in Sprechlaute oder wieder in Schriftzeichen
US2295000A (en) * 1938-06-23 1942-09-08 Eastman Kodak Co Rapid selector-calculator

Also Published As

Publication number Publication date
CH297200A (de) 1954-03-15
NL161507C (nl)
FR1037840A (fr) 1953-09-23

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