DE3604769A1 - Einrichtung zum regenerieren von appretierwerkzeugen - Google Patents

Einrichtung zum regenerieren von appretierwerkzeugen

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DE3604769A1
DE3604769A1 DE19863604769 DE3604769A DE3604769A1 DE 3604769 A1 DE3604769 A1 DE 3604769A1 DE 19863604769 DE19863604769 DE 19863604769 DE 3604769 A DE3604769 A DE 3604769A DE 3604769 A1 DE3604769 A1 DE 3604769A1
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DE19863604769
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Matthias O-9920 Oelsnitz Röder
Gerhard O-9400 Aue Salzer
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TEXTIMA AG O-9048 CHEMNITZ DE
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Textima Ag IL 09120 Chemnitz
Kombinat Textima VEB
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
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Description

Einrichtung zum Regenerieren von Appretierwerkzeugen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regenerieren von Appretierwerkzeugen, wie Rauhwalzen, Scherzylinder oder dergleichen, bei der zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten Gestellwänden wenigstens ein angetriebener Support und an dem Support wenigstens eine Bearbeitungseinheit angeordnet ist und zwischen den Gestellwänden mehrere Appretierwerkzeuge i-i ^eaigstens einer Aufnahme st eile gelagert sind,
Vv Es ist bereits eine Einrichtung zum Regenerieren (Schleifan, Egalisieren, Abrichten und/oder Polieren) von Rautealzen, Scherzylindern und Schneidzeugen bekannt (Ripp, R* "Rationalisieren im Rauhprozeß durch zweckmäßiges Schleifen der Rauhwalzen", Melliand Textilberichte 42 (1961) 5, S. 556 - 557)t bei der innerhalb eines Gestelles in zwei Aufnahmestellen jeweils zwei zu bearbeitende Rauhwalzen antreibbar gelagert sind. Zwischen den die Rauhwalzen tragenden Gestellwänden befindet sich ein parallel zur Längsachse der Rauhwalzen bewegender Support, auf dem drei Bearbeitungseinheiten so angeordnet sind, daß jeweils zwei Rauhwalzen einer bestimmten Bearbeitung und die beiden anderen Rauhwalzen einer weiteren Bearbeitung unterzogen werden. Efach Beendigung dieser Bearbeitung werden die Bearbeitungseinheiten auf dem Support geschwenkt und den beiden Rauhwalzenpaaren die entsprechend dem technologischen Ablauf erforderlichen anderen Bearbeitungseinheiten zugeordnet. Dieses Abschwenken einer Bearbeitungseinheit und das Zuschwenken der anderen Bearbeitungseinheit erfordert jedoch einen relativ hohen Arbeitsaufwand.
Beim Schleifen von Scherzeugen ist es jedoch nur möglich, bedingt durch eine Aufnahmemöglichkeit, nur einen Scherzylinder beziehungsweise ein Schermesser zu bearbeiten. Dieses führt zwangsläufig zu einer relativ ungünstigen Produktivität der Schleifmaschine.
Ziel der Erfindung ist es, die Einrichtung zum Regenerieren von Appretierwerkzeugen so auszubilden, daß ihre Produktivität erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Regenerieren von Appretierwerkzeugen so zu gestalten, daß eine Außerbetriebnahme der Einrichtung beim Wechseln der Appretierwerkzeuge (Einlegen zu bearbeitender Appretierwerkzeuge und/ oder Abnehmen bearbeiteter Appretierwerkzeuge) vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung zum Regenerieren von Appretierwerkzeugen, wie Rauhwalzen, Scherzylinder oder dergleichen gelöst, bei der zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten GeStellwänden wenigstens ein angetriebener Support und an dem Support xvenigstens eine Bearbeitungseinheit angeordnet ist und zwischen den Gestellwänden mehrere Appretierwerkzeuge in wenigstens einer Aufnahmestelle gelagert sind, wobei die Aufnahme stellen für die Appretierwerkzeuge planetenartig auf/an einem drehbar gelagerten und angetriebenen Träger angeordnet sind, der Träger gesteuert drehbar und in Stationen positionierbar angeordnet ist, wobei in wenigstens einer Station wenigstens einem Appretierwerkzeug mindestens eine Bearbeitungseinrichtung zugeordnet ist und in wenigstens einer Station keine Bearbeitungseinrichtung angeordnet ist.
Weitere Merkaale der Erfindung sind in den Unterpunkten des Erfindungsanspruches dargelegt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, daß Appretierwerkzeuge in dieser Einrichtung zum Regenerieren bearbeitet werden können und während des Bearbeitungsvorganges in wenigstens einer Bearbeitungsstation ein Abnehmen des regenerierten Appretierwerkzeuges und»das Anlegen und Lagern eines zu regenerierenden Appretierwerkzeuges in wenigstens einer Station, der keine Bearbeitungseinrichtung zugeordnet ist, zu ermöglichen. Dadurch wird die Produktivität beim He-
BAD ORIGINAL
generieren von Appretierwerkzeugen durch die nicht mehr erforderliche Außerbetriebnahme der Einrichtung selbst erhöht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausf iihrungsb ei spiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen JPii». 1: eine schematische Darstellung der Einrichtung zum
Regenerieren von Appretienserkzeugen, Fig,. 2: den Schnitt II - II nach Flg. 1, Fi er. 3: die schematische Darstellung eines Aufnahmekörpers, ?.!;. 4: die schernatische Darstellung des Antriebes der iippretierwerir.zeuge und
!•'ig. 5: eine weitere Aufnahme- und Regenerierungsvariante von Appretierwerkzeugen.
β .Vie aus Figur 1 ersichtlich ist, besitzt diese Einrichtung zum Regenerieren von Appretierwerkzeugen unter anderem zwei GeStellwände 1; 2, die durch ein Maschinenbett 3 miteinander verbunden sind. Am Maschinenbett 3 befindet sich eine entsprechende Führung 4, die beispielsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist, für eine gesteuert bewegbare Supportplatte 5· Diese Supportplatte 5 ist vorzugsweise durch eine Gewindespindel 6 gesteuert verstellbar gelagert, wodurch auf Grund der Führung 4 eine Bewegungsrichtung vorliegt, wie sie in Figur 1 als Pfeil schematisch dargestellt ist.
Zwischen den Gestellwänden 1; 2 befindet sich ein zur Aufnahme und Lagerung der Appretierwerkzeuge 7 dienender Träger 3. Dieser Träger 3 besteht im wesentlichen aus einer Welle 9, auf der zwei mit Aufnahmestellen 10 für die Appretierwerkzeuge 7 versehene Körper 11; 12 angeordnet sind. Diese Körper 11; 12 sind vorzugsweise, wie es in Figur 2 dargestellt ist, scheibenförmig ausgebildet. Es ist «jedoch auch möglich, andere Ausführungsformen zu wählen, beispielsweise eine radförmige oder wie die 7igur 3 zeigt, eine sternförmige Ausbildung der Körper 11; 12. Ferner ist wenigstens ein Körper 11 und/oder 12 auf der Welle verschiebbar angeordnet.
BAD ORIGINAL
Die Aufnahmesteilen 10 sind auf den Körpern 11; 12 so angeordnet, daß eine parallele Lage der auf dem Träger 8 gelagerten Appretierwerkzeuge 7 zur Längsachse der Führung 4 wie auch zur Welle 9 vorhanden ist. Zum anderen liegt ein gleicher Abstand der auf dem Träger 8 angeordneten Appretierwerkzeuge 7 zur Welle 9 vor. Ferner sind die Aufnahmestellen 10 auf den Körpern 11; 12 so angeordnet, daß eine gleiche Teilung vorliegt, wie dieses auch aus den Figuren 2; 3 und 4 hervorgeht» Bs besteht jedoch auch die Möglichkeit, wie dieses in Figur 5 ersichtlich ist, die Aufnahmestellen 10 auf den Körpern 11; 12 so anzuordnen, daß eine paarweise Lagerung der Appretierwerkzeuge 7 möglich ist. In diesem Fall besitzen die Paare der Appretierwerkzeuge 7 zueinander die gleiche Teilung.
Die Welle 9 des Trägers 8 ist in den Lagerstellen 13; 14» die in/an den Gestellwänden 1; 2 angeordnet sind, gesteuert antreibbar.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, befinden sich auf der Supportplatte 5 zwei Bearbeitungseinrichtungen 15, die vorzugsweise in derselben Teilung angeordnet sind, wie die Appretierwerkzeuge 7· Diese beiden Bearbeitungseinrichtungen 15 bilden die entsprechenden Bearbeitungsstationen "A* und nBw. In einer weiteren Bearbeitungsstation "C" ist eine Bearbeitungseinrichtung 15 zum Polieren angeordnet. Diese Bearbeitungseinrichtung kann sowohl eine auf der Supportplatte 5 angeordnete Bearbeitungseinrichtung wie auch eine selbsttätige Einrichtung, beispielsweise eine sich über die gesamte Breite erstreckende Walze, sein· Der Station MDW, in der die Beschickung des Trägers 8 mit zu regenerierenden und/oder die Abnahme der regenerierten Appretierwerkzeuge 7 erfolgt, ist keine Bearbeitungseinrichtung 15 zugeordnet.
Die auf der Supportplatte 5 angeordneten Bearbeitungseinrichtungen 15 sind sowohl einzeln wie auch gemeinsam den zu regenerierenden Appretierwerkzeugen 7 zustellbar beziehungsweise in die Ausgangslage zurückstellbar. Dieses ist in den Figuren 2 und 5 symbolisch durch Pfeile dargestellt.
Figur 4 zeigt den Antrieb solcher Appretierwerkzeuge 7, die während des Regenerieren anzutreiben sind, beispielsweise Rauhwalzen. Zu diesem Antrieb gehören eine in der Gestellwand 1 gelagerte und angetriebene Riemenscheibe 16 und ein über Umlenkrollen 1'7 geführter und durch eine Spanneinrichtung 13 gestraffter Riemen 19» der mit den auf den anzutreibenden Appretierwerkzeugen 7 angeordneten Antriebsscheiben 20 in Singriff steht. Dabei werden nur die sich in den Bearbeitungestationen 11A", "B" und MCM befindlichen Appretierwerkzeuge 7 angetrieben, während in der Station nDn kein Antrieb erfolgt.
ZisaekmäSigerweise ist die Einrichtung zum Regenerieren st aussgebildet, daß beispielsweise beim Regenerieren von Rauhwalzen die auf der Rauhwalze beiderseitig angeordneten lagerstellen auch zur Lagerung der Rauhwalze in den Aufnahmestellen 10 dienen. Als Antriebsmittel wird vorzugsweise ein solcher Riemen
19 verwendet, der dem zum Antrieb des Appretierwerkzeuges in der Appretiermaschine entspricht, so daß die Antriebsscheibe
20 auch in der Einrichtung zum Regenerieren als Antriebseleroent dient. Es ist jedoch auch möglich, andere Antriebsmittel zu verwenden·
Die Einrichtung zum Regenerieren von Appretierwerkzeugen arbeitet im wesentlichen wie folgt:
Das zu regenerierende Appretierwerkzeug 7 wird in der sich in dieser Station "D" befindlichen Aufnahme stelle 10 gelagert· Danach erfolgt der taktweise gesteuerte Antrieb des Trägers 8 so, daß sich in der Station 0D" eine mit einem zweiten Appretierwerkzeug 7 zu bestückende Aufnahmestelle 10 befindet, während das sich ursprünglich in der Station WD» befindliche Appretierwerfczeug 7 nunmehr in der Bearbeitungsstation "A" befindet. Zweckmäßigerweise erfolgt die vollständige Belegung des Trägers 8 entsprechend den Aufnahmesteilen 10 mit Appretierwerkzeugen 7, ohne daß eine Bearbeitung in den Bearbeitungsstationen 11A", WBM, "C11 vorgenommen wurde. Vorteilhafterweise wird der Träger 8 nur mit einer Art von Appretierwerkzeugen 7» beispielsweise nur mit Rauhwalzen, be-
stückt, wobei vorzugsweise diese Appretierwerkzeuge 7 die gleiche Arbeitsbreite aufweisen. Nachdem sich der Riemen mit den Antriebsscheiben 20 der Appretierwerkzeuge 7, die sich in den Bearbeitungsstationen "A", nB«, "C" befinden, in Eingriff stehen, wobei dieses Ineingriffbringen vorzugsweise selbsttätig erfolgt, werden die Bearbeitungseinrichtungen 15 angestellt, so daß eine entsprechend den technologischen Bedingungen erforderliche Bearbeitung der Appretierwerkzeuge 7 erfolgen kann. So kann beispielsweise in der Bearbeitungsstation "A" ein Egalisieren, in der Bearbeitungsstation nB" ein Schleifen und in der Bearbeitungsstation MCW ein Polieren erfolgen. Um dieses Über die gesamte Breite des Appretierwerkzeuges 7 zu ermöglichen, erfolgt über die angetriebene Gewindespindel 6 die in Figur 1 mit Pfeilen dargestellte Bewegung dar auf der Supportplatte 5 angeordneten Bearbeitungseinrichtungen 15. Nachdem in den Bearbeitungsstationen "A", "BM und "C" die jeweilige Bearbeitung abgeschlossen ist, erfolgt vorzugsweise selbsttätig die Zurückbewegung der Bearbeitungseinrichtungen 15 in ihre Ausgangslage. Über einen nicht dargestellten Antrieb wird der !Träger 3 entsprechend dem Bearbeitungstakt so taktweise gedreht, daß das sich in sich in einer Bearbeitungsstation befindliche Appretierwerkzeug 7 der folgenden Bearbeitungsstation zugeführt wird. Nach durchgeführter Anstellung der Bearbeitungseinrichtungen 15, das vorzugsweise selbsttätig erfolgt, wird die weitere Bearbeitung des Appretierwerkzeuges 7 durchgeführt. Das so regenerierte Appretierwerkzeug 7 gelangt entsprechend der taktweisen Drehbewegung des Trägers 8 von der letzten Bearbeitungsstation, im Ausführungsbeispiel von der Bearbeitungsstation "C" in die Station 11D". In dieser Station nD" wird das regenerierte Appretierwerkzeug 7 aus der Aufnahmestelle 10 herausgenommen und ein zu regenerierendes Appretierwerkzeug 7 in der Aufnahmesteile 10 befestigt.
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Bei der Bearbeitung zylindrischer Appretierwerkzeuge 7 erfolgt zusätzlich der Antrieb der Appretierwerkzeuge 7 über den Riemen 19, wie das beispielsweise bei Rauhwalzen erforderlich ist·
flach vorstehend beschriebener Arbeitsweise der Einrichtung zum Egalisieren von Appretiermitteln erfolgt in der ersten Phase, das heißt bevor die Bearbeitung beginnt, eine vollständige Bestückung des Trägers 8 mit Appretierwerkzeugen Es ist jedoch auch möglich, die Beschickung des Trägers 8 entsprechend dem technologischen Ablauf vorzunehmen, das heißt, daß auch beim ersten Beschicken des Trägers 8 das betreffende Appretierwerkzeug 7 in den Bearbeitungssröatie nen nacheinander bearbeitet werden kann· In die nichtbesetzten Aufnahmestellen 10 bis zur vollen Beschickung des Trägers 8 werden entsprechende Umlenkrollen 17 für den Riemen 19 eingesetzt·
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Träger vier Aufnahmesteilen 10· Es ist jedoch auch möglich, den Träger 8 so auszubilden, daß eine andere Anzahl von Aufnahmestellen 10 bei Beibehaltung der Anzahl der Bearbeitungseinrichtungen 15 vorhanden ist· Eine andere Variante besteht darin, die Anzahl der Bearbeitungseinrichtungen 15 zu erhöhen oder zu reduzieren·
Ferner besteht auch die Möglichkeit, einem Appretierwerkzeug mehrere ßearbeitungseinrichtungen 15 gleichzeitig zuzuordnen.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in einer Bearbeitungsstation das Aufziehen von Kratzenbeschlägen auf Rauhwalzen zu ermöglichen· In diesem Fall befindet sich beispielsweise auf der Supportplatte 5 eine entsprechende Aufziehvorrichtung·
Aus Gründen eier Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung des Antriebes innerhalb der Gestellwand sowie auf die Darstellung entsprechender Abdeckungen und Schutzvorrichtungen verzichtet.

Claims (6)

"*" 3604789 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Regenerieren von Appretierwerkzeugen, wie Rauhwalzen, Scherzylinder oder dergleichen, bei der zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten Gestellwänden wenigstens ein angetriebener Support und an dem Support wenigstens eine Bearbeitungseinheit angeordnet ist und zwisenen den Gestellwänden mehrere Appretierwerkzeuge in wenigstens einer Aufnahmestθlie gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
lie Aufnahmesteilen (10) für die Appretierwerkseuge (7) planetenartig auf/an einem drehbar gelagerten und angetriebenen Träger (S) angeordnet sind,
der Träger (8) gesteuert drehbar und in Stationen ("A", "BM, "C", nDn) positionierbar angeordnet ist, wobei in wenigstens einer Station ("A", "B" und/oder 11C") wenigstens einem Appretierwerkzeug (7) mindestens eine Bearbeitungseinrichtung (15) zugeordnet ist und in wenigstens einer Station (WDB) keine Bearbeitungseinrichtung (15) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) als zwei sich auf einer Welle (9) angeordnete Körper (11} 12) ausgebildet ist·
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Träger (8) gehörenden Körper (11j 12) sternförmig ausgebildet sind·
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Träger (8) gehörenden Körper (11} 12) scheibenförmig ausgebildet sind·
5* Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zum Träger 8 gehörender Körper (11 und/ oder 12) auf der Welle (9) verschieb- und arretierbar angeordnet ist«.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) so ausgebildet ist, daß die sich in den Bearbeitungsstationen (MAH, "B", "C") befindlichen Appretierwerkzeuge (7) antreibbar sind.
7· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) so ausgebildet ist, daß in der Station (HDW), der keine Bearbeitungseinrichtung zugeordnet ist und in der kein Antrieb des Appretierwerkzeuges (7) erfolgt, die Beschickung des Trägers (8) mit zu regenerierenden und/oder die Abnahme des regenerierten Appretierwerk-· zeuges (7) durchführbar ist.
8· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) so ausgebildet ist, daß die sich auf dem Träger (8) befindlichen Aufnahme steilen (10) den gleichen Abstand zur Welle (9) besitzen und die Teilung gleich groß ist.
s 9· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) so ausgebildet ist, daß beim Drehen des Trägers (8) das im Träger (8) gelagerte Appretierwerkzeug (7) mit Erreichen der Bearbeitungsstation ("A") selbsttätig mit dem Antrieb 09) in Eingriff bringbar ist·
10· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger eine Bearbeitungsstation zugeordnet ist, in der die Bearbeitungseinrichtung als eine Aufziehvorrichtung für Kratzenbänder ausgebildet ist.
Hierzu 2 Zeichnungen
DE19863604769 1985-03-11 1986-02-14 Einrichtung zum regenerieren von appretierwerkzeugen Withdrawn DE3604769A1 (de)

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FR2578466A1 (fr) 1986-09-12
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