DE3603317A1 - Verfahren zum trocknen von naturduenger und landwirtschaftlichen produkten, trocknung in einer beheizten vakuum-kammer nach vorhergehender eindickung und pressung - Google Patents
Verfahren zum trocknen von naturduenger und landwirtschaftlichen produkten, trocknung in einer beheizten vakuum-kammer nach vorhergehender eindickung und pressungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eindicken,
Pressen und Trocknen im Vakuum in einer für diese
Arbeitsgänge eingerichteten Preß-, Eindick- und Trockenkammer,
nachfolgend PET-Kammer genannt. Das Vakuum wird
in einem nachgeschalteten Kondensator erzeugt, die im
System vorhandene Luft wird mit mindestens einer Vakuumpumpe
abgesaugt. Die Abwärme aus dem Kühlkreis des Kondensators
wird in einer Wärmepumpe zur Erzeugung der
Heiz- und Verdampfungswärme in der PET-Kammer genutzt.
Die Temperaturabsenkung des Kondensator-Kühlkreises
durch die Wärmepumpe wird zur Kühlung des Kondensators
genutzt, so daß auf zusätzliches Kühlwasser weitgehend
verzichtet werden kann.
Das Verfahren ist für alle nassen landwirtschaftlichen
Produkte geeignet, die zur weiteren Verwendung getrocknet
werden müssen und bei denen durch Pressen und Eindicken
Feuchtigkeit abgeschieden werden kann, um die
erforderliche Verdampfungswärme bis zum gewünschten
Trockengrad möglichst gering zu halten.
Nachstehend wird das Verfahren zur Trocknung von Naturdünger
beschrieben. Für andere Produkte, bei denen ein
oder zwei Arbeitsgänge entfallen können, zB weil sie sich
nicht pressen lassen, erfolgt die Beschreibung auf
einem Zusatzblatt.
Zum Trocknen von Getreide, Malz, Erntegut, Gras, Halme,
Futterschnitzel und Natürdünger wird gewöhnlich erhitzte
Luft verwendet, indem diese durch das zu trocknende Gut
geführt wird und dabei die Feuchtigkeit aufnimmt.
Physikalisch gesehen ist Luft nicht nur ein ausgezeichneter
Isolator, Luft kann auch nur sehr wenig Wärme
speichern - Glaswolle, Steinwolle, Asbest wie auch das
Haar- und Federkleid der Tiere wirken nur durch die
eingeschlossene Luft als Wärme- bzw. Kälteschutz.
Als Trockenmedium ist Luft wegen dieser Eigenschaften
außerordentlich ungeeignet, es sind große Flächen
erforderlich, um Luft zu erhitzen und die Wärmespeicherung
ist sehr gering. Bei Abkühlung besteht die Gefahr,
daß die aufgenommene Feuchtigkeit am zu trocknenden Gut
wieder niedergeschlagen wird, z. B. nimmt heiße Luft von
80°C bis 376 g Wasser/Nm3 auf, kühlt sie beim Durchströmen
des Gutes auf 40°C ab, werden 317,4 g Wasser
wieder niedergeschlagen!
Die in Patenten beschriebenen Anlagen befassen sich denn
auch weitgehend damit, die gravierenden Mängel des
Mediums zu umgehen, wobei gleichmäßige und schonende
Trocknung bei geringem Energieaufwand in keinem Fall
erreichbar sein dürften: um Kondensation auf dem Trockengut
zu vermeiden, muß die Luft mit ausreichend hoher
Temperatur ausgeblasen werden und das Trockengut in
mehreren Stufen erwärmt werden. Um die Stufenzahl zu
begrenzen, wird die Luft häufig mit zu hoher, für das
Trockengut qualitätsmindernder Temperatur zugeführt
und um die Energieverluste in Grenzen zu halten, werden
Wärmeaustauscher zur Wärmerückgewinnung vorgesehen, mit den
für Luft erforderlichen großen Heizflächen.
Diese aufwendigen Nachteile und Mängel kann man nur
vermeiden, wenn man das physikalisch richtige Medium zum
Trocknen nimmt: Sattdampf oder Naßdampf.
Eine schonende Trocknung bei niedriger Temperatur bei
gleichzeitig niedrigem Energieaufwand durch Wärmerückgewinn
mit Wärmepumpen läßt sich auf die nachstehend
beschriebene Weise erreichen. Die Verwendung von Verbrennungsgasen
statt Luft ändert an den vorstehend
beschriebenen Nachteilen wenig, es wird die Einrichtung
für die Erhitzung der Luft eingespart und in Kauf
genommen, daß Verbrennungsrückstände mit dem Trockengut
in Berührung kommen und eventuell etwas davon zurückbleibt.
Es werden jedoch auch Vakuumtrocknungsanlagen in Patenten
beschrieben, hauptsächlich zur Lebensmittel-, Holz-
und Farbtrocknung. Diese Anlagen sind häufig ohne Heizeinrichtung
und nutzen den Wärmeinhalt des zu trocknenden
Gutes für die Trocknung aus. Im Patent 28 21 259 wird
eine "Wärmepumpe" zur Unterstützung der Heizung für die
Trocknung von Holz beschrieben.
Der Nachteil der Anlage
- - der gesamte Dampf aus der Trockenkammer muß die Vakuumpumpe passieren, erfordert eine vermeidbare Größe in der Auslegung und erwärmt unnötig den Kühlkreis der Pumpe, während die Kühlkreistemperatur der Pumpe das Anheben der Temperatur, wie dies bei üblichen Wärmepumpen erfolgt, nachteilig verhindert.
- - Der Kühlkreis der Vakuumpumpe wird nicht rückgekühlt und damit das erreichbare Vakuum in der Trockenkammer auch noch eingeschränkt.
In der nachstehend beschriebenen Anlage werden diese
Mängel vermieden und eine Schaltung, wie sie bei Kondensationsanlagen
in Dampfkraftwerken zur optimalen Reife
entwickelt wurde, kommt stattdessen für Kondensation und
Evakuierung zur Anwendung.
Die Trocknung von Naturdünger, die durch den hohen
Feuchtigkeitsgehalt, der bei Schwemmentmistung noch
künstlich erhöht wird, besonders aufwendig ist, so daß
der hohe Wärmeaufwand kostenbestimmend wird, kann mit
dieser Anlage außerordentlich günstig erfolgen. Für die
Verdampfung von 1 l Wasser werden bei normalem Luftdruck
2261 kJ (540 kcal) benötigt, so daß es von großem Kostenvorteil
sein wird, möglichst viel Flüssigkeit aus dem
Dünger abzusaugen und auszupressen. Diese abgeführte
Jauche wird vorteilhafter für den Bedarf des landwirtschaftlichen
Betriebes an Ort und Stelle verwendet.
Die in Fig. 1 gezeigte schematische Anordnung der
Trocknungseinrichtung wird vorteilhaft fahrbar ausgerüstet,
damit der Einsatz bei den Tierhaltungen ermöglicht
wird, und nicht nasser Dünger über größere Entfernungen
transportiert werden muß. Um die Anlagekosten
spezifisch klein zu halten und eine hohe Kapazität zu
erreichen, können der Kondensationsanlage und Wärmepumpe
zwei oder mehr PET-Kammern zugeschaltet werden. Beispielsweise
könnten 4 PET-Kammern mit zwei Wärmepumpen und
zwei Kondensationsanlagen auf einem Fahrzeug angeordnet
sein und in Arbeitstakten produzieren, um eine hohe
stündliche Leistung zu erreichen und das Personal
kontinuierlich einsetzen zu können.
Der Aufbau der Trocknungsanlage besteht aus bekannten
Techniken und Aggregaten. Durch den Einsatz von Wärmepumpen,
Vakuumpumpen, Trocknung unter Luftabschluß
und Wärmerückgewinnung in der Wärmepumpe wird die Anlage
außerordentlich leistungsfähig und sparsam im Energieverbrauch.
Die Wärmepumpe senkt den Energiebedarf auf etwa 1/5
des für die Trocknung erforderlichen Wärmebedarfs, außerdem
ersetzt sie im Kühlkreis die Wärmesenke und damit
zusätzliches Kühlwasser für die Kondensation.
Die Vakuumpumpen werden für die Förderung, Eindickung
und Pressung eingesetzt. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird
der nasse Dünger in den Eifülltrichter (1) gefördert,
wobei die laufenden Vakuumpumpen (2) das Einbringen in
die PET-Kammer unterstützen. Gleichzeitig setzt die "Entwässerung"
über den unteren Filter (3) ein. Der obere
Filter (4) ist durch Ventil (5) eingedrosselt. Bei
Schwemmentmistung wird der Einfülltrichter durch eine
Rohrleitung ersetzt, und die Vakuumpumpen übernehmen
das Füllen ganz.
Nach dem Füllen wird die Einfüllöffnung durch Klappe (6)
geschlossen sowie die Fixierung (7) des Membrandeckels (8)
gelöst und der Behälter evakuiert. Durch die Evakuierung
der PET-Kammer wird sofort die Siedetemperatur erreicht
und die Trocknung durch Ausdampfen begonnen, gleichzeitig
wird Flüssigkeit abgesaugt und ausgepreßt.
Die Absaugung der Luft ist eine im Wärmetauscherbau
unumgängliche Maßnahme für hohe Leistungsfähigkeit. Der
Wärmeübergang von Luft ist über 1000-fach schlechter
als der von Dampf! Sowohl in der PET-Kammer als auch im
Kondensator ist die Absaugung der Luft eine Voraussetzung
für die Leistungsfähigkeit der Anlage.
Für die thermische Trocknung wird der Membrandeckel mittels
Trägern (9) als Gewölbe mit den Ringstreifen (10) der
Membrane verblockt - Fig. 2 - und die für diesen Arbeitsgang
unterunterbrochene Evakuierung wird in Betrieb
genommen. Die PET-Kammer wird - wie z. B. bei Zementmischern
- um 90° gedreht und die Wärmepumpe (11) sowie
das Rührwerk mit Wärmetauschflächen (12) eingeschaltet.
Das Vakuum sinkt jetzt rasch auf den der Siedetemperatur
entsprechenden Druck ab, z. B. bei 20°C auf 23 hP (23 mbar).
Durch starke Dampfentwicklung wird durch die Wärmezufuhr
über Heizmantel (13) und Rührwerk (14) die Restfeuchte in
kurzer Zeit auf den gewünschten Trockengrad, z. B. ca. 9%
bei guter Qualität, gebracht.
Für die PET-Kammer und Kondensationsanlage ist absolute
Dichtheit notwendig, da Lufteinschlüsse das Vakuum verschlechtern.
Die Rührwerkdurchführung und Klappendichtung
muß daher mit Wasservorlage und Tropfkammer mit Vakuumanschluß
zum Abscheidebehälter (17) versehen sein.
Dem im Kondensator und in der Vakuumpumpe erwärmten Kühlwasser
und Betriebswasser wird in der Wärmepumpe Wärme
entzogen, d. h. es wird abgekühlt und im Kreislauf den
beiden Verbrauchern wieder zugeführt. Die entzogene Wärme
wird dazu benutzt, im Heizkreis der Wärmepumpe Rührwerk
und Heizmantel zu beheizen. Die damit erzeugte Verdampfungswärme
zum Trocknen des Düngers fällt über die Kondensation
und Erwärmung des Kühlwassers wieder für die Wärmepumpe an.
Es geht also keine Wärme verloren. Die zusätzlich durch
die elektrische Leistung - es kann auch die Antriebsleistung
einer Verbrennungskraftmaschine sein - zugeführte
Wärme führt zu einem Temperaturanstieg im System: der beim
Trocknen entstehende Dampf wird ständig heißer, der Druck
im Kondensator erhöht sich und damit die Kondensattemperatur,
die Kühlwassertemperatur steigt ebenfalls und läßt wiederum
die Temperatur im Heizkreis weiter ansteigen, weil die
Wärmepumpe entsprechend dem mit höherer Temperatur
zugeführten Wasser auf ein höheres Temperaturniveau
pumpt. Wenn 100°C in der Kondensationsanlage erreicht sind,
kann die Vakuumpumpe abgestellt werden, und je nach
Auslegung der Anlage muß ab einem gewissen Überdruck
Dampf durch Ventil (15) abgelassen werden, damit PET-Kammer
und Kondensator geschützt sind.
Durch den Betrieb der Vakuumpumpe beim Füllen wird Dünger
bis vor die Filter (3) und (4) gesaugt, bis die PET-Kammer
strammgefüllt ist. Die hierbei bereits über die Filter
abgesaugte Flüssigkeit wird im Abscheider (17) mittels
Füllstandsregler durch die Rückgabepumpe (16) in eine Jauchegrube
abgeführt.
Beim Trocknen strömt Dampf über Filter, Leitungen und Abscheider
zum Kondensator. Im Dampf enthaltene Luft wird dabei
durch die Vakuumpumpen abgesaugt. Die extreme Wichtigkeit
der Luftabsaugung ergibt sich aus dem Unterschied zwischen
den Wärmedurchgangszahlen für Dampf bzw. Luft.
Wenn man für α 1 = 41 868 kJ/m2 · h · °C
(das sind 10 000 kcal/m2 · h · °C) und α 1 = 418 kJ/m2 · h · °C bei Luft
einsetzt, bei sonst unveränderten Werten für δ/λ und 1/α 2
ergibt sich statt k = 14 650 kJ/m2 · h · °C bei Dampf noch
k = 418 bei Luft. Eine geringe Luftverschmutzung wirkt sich
enorm aus. (Dietzel, "Dampfturbinen" Westermann Verlag)
Die Luftabsaugung aus dem Kondensator erfolgt am kühlsten
Ort (Luftkühlerbündel). Als Beispiel für die Evakuierung ist
eine im Kraftwerksbetrieb bewährte zweistufige Schaltung gezeigt,
bei der eine Wasserringpumpe (2) die Förderung bis zu
einem mittlerem Vakuum übernimmt, für diese Anlage zum Füllen
der PET-Kammer. Ventil (18) ist dabei geöffnet und Ventil (20)
geschlossen. Für das hohe Vakuum beim Pressen und Trocknen
wird Ventil (20) geöffnet und der Luftstrahler tritt in Tätigkeit.
Das Membranventil (18) schließt sich hierbei selbsttätig
durch eine Impulsleitung zum Luftstrahler. Die Evakuierung
erfolgt jetzt 2-stufig. Das Betriebswasser der Vakuumpumpe
kann man aus dem Kühlkreis des Kondensators - wie gezeichnet
- entnehmen. Eine Leistungsverbesserung der Vakuumpumpe
läßt sich mit separater, kälterer Frischwasserzufuhr erreichen.
Eine wahlweise oder kombinierte Wasserversorgung ist ebenfalls
möglich. Auch Dampfstrahl- oder Wasserstrahlpumpen können zur
Evakuierung verwendet werden.
Der Wärmeübergang vom Rührwerk, das aus haarnadelförmigen
Rohren besteht, die aus dem Heizwasserkreis der Wärmepumpe
versorgt werden, zum Dünger wird durch die Drehbewegung verstärkt,
dies wird auch am Heizmantel (13) durch die Kammerverbindungsrohre
ausgenutzt.
Die Filter (3) und (4) sind großflächig und voluminös
vorgesehen, damit die sofort einsetzende Verschmutzung
nicht zur Verstopfung führt. Ausführungsbeispiel: zwischen
zwei druckfesten Lochplatten ist Torf eingefüllt, der mitgeführten
Dünger als Filtermasse aufnimmt und nur Flüssigkeit
durchläßt. Zum Rückspülen kann die Rückgabepumpe (16)
verwendet werden. Die Schaltung ist nicht eingezeichnet.
Die Montagearbeiten zum Schließen und Öffnen der Klappe (6)
nach dem Füllen oder zum Entleeren lassen sich durch eine
kontinuierliche Einfüllmöglichkeit vermeiden. Hierzu wird
anstelle des Einfülltrichters eine Heberleitung von ca. 9 m
Höhe errichtet, an die Trockenkammer und Saugleitung
angeschlossen, und auch bei höchstem Vakuum wird kein
Dünger gefördert, wenn nicht ein in der Saugleitung oder
aufsteigender Heberleitung eingebauter Schneckenförderer
oder Güllepumpe die Heberleitung überwindet. Für lose
transportierten Dünger oder Schüttgüter kann am Fuß der
Heberleitung ein "Wasserschloß" vorgesehen werden. Die Entleerung
muß hierbei über eine separate verschließbare
Öffnung erfolgen. Die Entleerung kann durch das Rührwerk
und eine zusätzliche Rütteleinrichtung unterstützt werden.
Der Behälter von dem das trockene Gut aufgenommen wird,
kann über eine dichte Zuführung mit der PET-Kammer verbunden
sein und ebenfalls evakuiert sein, so daß auch die
Entleerung schneller zu bewerkstelligen wäre.
Claims (8)
1. Trockeneinrichtung insbesondere zum Trocknen von Naturdünger,
umfassend eine Preß-, Eindick-, und Trockenkammer
(PET-Kammer) mit einem beheizbaren Mantel und einem Beheizbaren
Rührwerk, sowie einem versteiften Membrandeckel,
der fixiert werden kann. Evakuierung der PET-Kammer zur
Füllung oder Unterstützung der Füllung durch Vakuumpumpen,
die über ein oder mehrere Filter Luft und Flüssigkeit aus
der PET-Kammer absaugen. Auspressen des Düngers mit dem
gelösten Membrandeckel durch das anstehende Vakuum.
Außerdem den Vakuumpumpen vorgeschaltet eine konventionelle
Kondensationsanlage zur Kondensation des Wasserdampfes
beim Trockenvorgang. Das erwärmte Kühlwasser des Kondensators
wird in einer Wärmepumpe zur Heizung beim Trocknen
genutzt. Das in der Wasserpumpe abgekühlte Wasser wird im
Kreislauf zur Kühlung des Kondensators genutzt. Die PET-
Kammer steht zum Füllen und Pressen senkrecht zum Betrieb
des Rührwerks und zum Entleeren kann sie um 90° geschwenkt
werden.
2. Anspruch wie unter 1. beschrieben, jedoch Abstützung der
Membrane durch einen Tubus gemäß Fig. 3.
3. Ansprüche wie unter 1. beschrieben, jedoch anstelle der
Membrane ein Kolben, der in einem Zylinder geführt wird.
4. Trockeneinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 transportabel
auf einem Fahrzeug montiert, wobei ein, zwei oder mehr
PET-Kammern auf einen Kondensator, eine Evakuierungsanlage
und Wärmepumpe geschaltet sein können.
5. Trockeneinrichtung nach Ansprüchen 1 und 4 jedoch mit
auswechselbaren Trockenkammern z. B. für das Trocknen von
Getreide oder Malz, wo der Preßvorgang entfallen kann,
und wo auch andere Temperatur- und/oder Reinheitsansprüche
beachtet werden müssen. Diese Kammern werden auf einem
Zusatzblatt beschrieben.
6. Trockeneinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5 jedoch mit
einer mit Brennstoff betriebenen Heizung oder einer zusätzlichen
Heizung zur Wärmepumpe. Die Kühlung des Kondensators
erfolgt mit Frischwasser oder durch Rückkühlung.
7. Trockeneinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 jedoch mit
einer Heberleitung und Förderschnecke oder -Pumpe, um
ohne Unterbrechung durch Montagearbeiten füllen zu können.
Hierbei wird über eine verschließbare Öffnung in einen
(evakuierbaren) Behälter entleert.
8. Trockeneinrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5 jedoch mit
Wasserschloß und Heberleitung mit Förderschnecke oder
Pumpe im aufsteigenden Rohr. Entleerung wie unter 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863603317 DE3603317A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Verfahren zum trocknen von naturduenger und landwirtschaftlichen produkten, trocknung in einer beheizten vakuum-kammer nach vorhergehender eindickung und pressung |
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DE19863603317 DE3603317A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Verfahren zum trocknen von naturduenger und landwirtschaftlichen produkten, trocknung in einer beheizten vakuum-kammer nach vorhergehender eindickung und pressung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603317A1 true DE3603317A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3603317C2 DE3603317C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6293308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603317 Granted DE3603317A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Verfahren zum trocknen von naturduenger und landwirtschaftlichen produkten, trocknung in einer beheizten vakuum-kammer nach vorhergehender eindickung und pressung |
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