DE2941201A1 - Roestmaschine - Google Patents

Roestmaschine

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Publication number
DE2941201A1
DE2941201A1 DE19792941201 DE2941201A DE2941201A1 DE 2941201 A1 DE2941201 A1 DE 2941201A1 DE 19792941201 DE19792941201 DE 19792941201 DE 2941201 A DE2941201 A DE 2941201A DE 2941201 A1 DE2941201 A1 DE 2941201A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roasting
chamber
gas
combustion chamber
exhaust gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792941201
Other languages
English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Karl-Joachim 7140 Ludwigsburg Mayer-Potschak
Gerhard Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Raff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barth Maschf G W
Original Assignee
Barth Maschf G W
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Publication date
Application filed by Barth Maschf G W filed Critical Barth Maschf G W
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Publication of DE2941201A1 publication Critical patent/DE2941201A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Röstmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Röstmaschine, bei der das in eine Röstkammer eingebrachte Gut mittels eines heißen Röstgases geröstet wird, bei der das die Röstkammer verlassende Röstabgas einer Brennkammer zum Nachverbrennen zugeführt wird und bei der der Wärmeinhalt des die Brennkammer verlassenden Abgases zur Aufheizung des Röstgases verwendet wird.
  • Eine Röstmaschine dieser Art ist durch die DE-OS 23 54 780 bekannt. Dabei kommt es insbesondere darauf an, den Wärmewirkungsgrad der Röstmaschine zu verbessern und sicherzustellen, daß das in die Atmosphäre geleitete Abgas möglichst frei von Schad- und Geruchsstoffen ist.
  • Bei dieser bekannten Röstmaschine wird das die Röstkammer verlassende Abgas in einem von dem die Röstkammer direkt aufheizenden Hauptbrenner getrennten Nachbrenner nachverbrannt. Das so nachverbrannte Abgas wird der Hauptbrennkammer als erwärmtes und gereinigtes Gas zugeführt, wobei es mit Frischluft vermischt wird.
  • Diese bekannte Röstmaschine erhöht den Wärmewirkungsgrad, sie hat jedoch beachtlichen Geräteaufwand. Außerdem werden die noch im nachverbrannten Abgas enthaltenen Schad- und Geruchsstoffe stets wieder der Röstkammer zugeführt, was bei verschiedenem Röstgut sehr nachteilig ist und oft zu unerwünschten Nebenerscheinungen beim Röstvorgang führt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Röstmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit kleinerem Geräteaufwand ebenfalls eine Erhöhung des Wärmewirkungsgradeserreicht, die aber trotz Rückführung des Wärmeinhaltes des Abgases zur Aufheizung des Röstgases sicherstellt, daß die Schad- und Geruchsstoffe des Abgases nicht mehr der Röstkammer zugeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennkammer als Hauptbrennkammer ausgebildet ist, daß das die Hauptbrennkammer verlassende heiße Abgas über den erstenKreis eines Wärmetauschers als kaltes Abgas in die Atmosphäre entweicht, wobei es den Wärmeinhalt an ein dem zweiten Kreis des Wärmetauschers zugeführtes Frischgas abgibt und daß das so erwärmte Frischgas als Röstgas direkt der Röstkammer zugeführt ist.
  • Bei dieser Auslegung der Röstmaschine wird ein getrennter Nachverbrenner überflüssig, da die Nachverbrennung der Hauptbrenner mit übernimmt. Mit dem Wärmetauscher wird eine Entkopplung zwischen dem die Hauptbrennkammer verlassenden Abgas und dem der Röstkammer zugeführten Röstgas erreicht, so daß die nach der Nachverbrennung noch im Abgas verbleibenden Schad- und Geruchsstoffe nicht mehr zur Röstkammer gelangen können.
  • Nun ist der Einsatz von Wärmetauschern bei Röstmaschinen und Verbrennungseinrichtungen bekannt, wie die DE-OSn 19.06 753, 20 26 237, 21 34 634 und 23 48 909 zeigen. Der Wärmetauscher wird dabei jedoch stets nur zur Verbesserung des Wärmewirkungsgrades, aber nicht zur Entkopplung des Åbgases und des Röstgases verwendet.
  • Für einen ausreichenden Abzug der Röstabgase aus der Röstmaschine ist dabei vorgesehen, daß das Röstabgas der Röstkammer mittels eines Ventilators der Hauptbrennkammer über einen Feststoffabscheider zugeführt ist. Der Feststoffabscheider bringt eine Vorreinigung des Abgases, so daß Schwebe stoffe ab einer Mindestgröße nicht mehr zu der Hauptbrennkammer gelangen können. Dabei ist vorgesehen, daß als Feststoffabscheider eine Filtereinrichtung, ein Zyklon oder dgl. verwendet ist.
  • Für einen gleichbleibenden Röstvorgang in der Röstkammer wird nach einer weiteren Ausgestaltung die Temperatur des der Röstkammer zugeführten Röstgases mittels eines Temperaturreglers, der Klappen oder dgl. steuert, konstant gehalten.
  • Bei großen Röstmaschinen mit großem Fassungsvermögen der Röstkammer ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Röstkammer mittels eines Zusatzbrenners zusätzlich heizbar ist.
  • Es ist bekannt, daß der Feuchtigkeitsgehalt in der Röstkammer maßgebend für den Röstvorgang und die Güte des Röstproduktes ist. Um den Feuchtigkeitsgehalt in der Röstkammer beeinflussen zu können, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß dem Röstgas vor Eintritt in die Röstkammer mittels einer Befeuchtungseinrichtung vorzugsweise in fein verteilter Form Flüssigkeit, z.B. Wasser, zuführbar ist.
  • Gute Ergebnisse wurden bei einer Röstmaschine erzielt, bei der die Röstkammer als Rösttrommel ausgebildet war. Die Hauptbrennkammer kann sowohl als thermische, oder auch.
  • als katalytische Brennkammer ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines als schematisches Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Der Brenner BR, der thermisch oder katalytisch ausgebildet sein kann, heizt die Hauptbrennkammer HBK auf. Dieser Hauptbrennkammer HBK wird das gereinigte Abgas AGr der Röstkammer RK zugeführt. Das die Röstkammer RK verlassende heiße Abgas AGw enthält Schwebe-, Schad- und Geruchsstoffe und wird mittels des Ventilators V abgesaugt und über den Feststoffabscheider FA der Hauptbrennkammer HBK zugeführt. Die Schwebe stoffe in dem heißen Abgas AGw werden als Feststoffe FS von dem Feststoffabscheider FA ausgesiebt. Der Feststoffabscheider FA kann als Filtereinrichtung, als Zyklon oder dgl. ausgelegt sein.
  • Das der Hauptbrennkammer HBK zugeführte gereinigte Abgas AGr wird darin nachverbrannt, wobei sich der Anteil an Schad- und Geruchsstoffen so stark reduziert, daß das Abgas unbedenklich in die Atmossphäre geleistet werden kann.
  • Das so gereinigte und nachverbrannte Abgas AGn wird aber nicht direkt, sondern über den ersten Kreis eines Wärmetauschers WT in die Atmosphäre geleitet. Das in die Atmosphäre austretende kalte Abgas AGk hat seine Wärmeeinheit vorher an die dem zweiten Kreis des Wärmetauschers WT zugeführte Frischluft FL abgegeben, die dann als heißes Röstgas RG direkt der Röstkammer RK zugeführt wird. Das heiße Röstgas RG enthält daher sicher keine Schad- und Geruchsstoffe mehr.
  • Am Eingang in die Röstkammer RK kann ein Temperaturregler TR angeordnet sein, der über gesteuerte Klappen oder dgl.
  • sicherstellt, daß die Temperatur des Röstgases RG in der Röstkammer RK konstant gehalten wird. Mit Hilfe einer Befeuchtungseinrichtung BF kann dem Röstgas RG fein verteilte Feuchtigkeit, z.B. Wasser, zugeführt werden, um den Feuchtigkeitsgehalt in der Röstkammer RK zu beeinflussen, der für einen guten Röstvorgang entscheidend sein kann.
  • Nur bei großen Röstmaschinen kann es erforderlich sein, daß die Röstkammer RK mittels eines Zusatzbrenners ZBR zusätzlich beheizt werden muß.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: 8 Röstmaschine, bei der das in eine Röstkammer eingebrachte Gut mittels eines heißen Röstgases geröstet wird, bei der das die Röstkammer verlassende Röstabgas einer Brennkammer zum Nachverbrennen zugeführt wird und bei der der Wärmeinhalt des die Brennkammer verlassenden Abgases zur Aufheizung des Röstgases verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer als Hauptbrennkammer (HBK) ausgebildet ist, daB das die Hauptbrennkammer (HBK) verlassende heiße Abgas (AGn) über den ersten Kreis eines Wärmetauschers (WT) als kaltes Abgas (AGk) in die Atmosphäre entweicht, wobei es den Wärmeinhalt an ein dem zweiten Kreis des Wärmetauschers (WT) zugeführtes Frischgas (FL) abgibt und daß das so erwärmte Frischgas als Röstgas (RG) direkt der Röstkammer (RK) zugeführt ist.
  2. 2. Röstmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röstabgas (AGw) der Röstkammer (RK) mittels eines Ventilators (V) der Hauptbrennkammer (HBK) über einen Feststoffabscheider (FA) zugeführt ist.
  3. 3. Röstmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststoffabscheider (FA) eine Filtereinrichtung, ein Zyklon oder dgl. verwendet ist.
  4. 4. Röstmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des der Röstkammer (RK) zugeführten Röstgases (RG) mittels eines Temperaturreglers (TR), der Klappen oder dgl. steuert, konstant gehalten ist.
  5. 5. Röstmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Röstkammer (RK) mittels eines Zusatzbrenners (ZBR) zusätzlich heizbar ist.
  6. 6. Röstmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Röstaas (RG) vor Eintritt in die Röstkammer (RK) mittels einer Befeuchtungseinrichtung (BF) vorzugsweise in fein verteilter Form Flüssigkeit, z.B.
    Wasser, zuführbar ist.
  7. 7. Röstmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Röstkammer (RK) als Rösttrommel ausgebildet ist.
  8. 8. Röstmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbrennkammer (HBK) als thermische oder katalytische Brennkammer ausgebildet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517935A1 (fr) * 1981-12-15 1983-06-17 Samiac Sa Perfectionnement des appareils de torrefaction
DE3603317A1 (de) * 1986-02-04 1987-08-06 Wilfried Moesing Verfahren zum trocknen von naturduenger und landwirtschaftlichen produkten, trocknung in einer beheizten vakuum-kammer nach vorhergehender eindickung und pressung
DE3711098A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-13 Tchibo Frisch Roest Kaffee Ag Kleinportionen-kaffeeroester
DE4008279A1 (de) * 1990-03-15 1992-01-09 Kernforschungsz Karlsruhe Verfahren zur in-situ-ueberwachung der oberflaechenfeuchte von bewegten kaffeebohnen
DE102007017385A1 (de) * 2007-04-05 2008-11-06 Coffee Star Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Jutta Krebs Verfahren und Vorrichtung zum Rösten von Kaffeebohnen
ITRE20090108A1 (it) * 2009-11-04 2011-05-05 Petroncini Impianti S P A Impianto di tostatura con recupero ossidativo dei gas

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