DE3312704C2 - Trocknungsvorrichtung für eine Druckmaschine, mit Abgasrückführung von einer Oxidations- und Vorheizeinrichtung - Google Patents

Trocknungsvorrichtung für eine Druckmaschine, mit Abgasrückführung von einer Oxidations- und Vorheizeinrichtung

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DE3312704C2
DE3312704C2 DE3312704A DE3312704A DE3312704C2 DE 3312704 C2 DE3312704 C2 DE 3312704C2 DE 3312704 A DE3312704 A DE 3312704A DE 3312704 A DE3312704 A DE 3312704A DE 3312704 C2 DE3312704 C2 DE 3312704C2
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Abstract

Bei einer Trocknungsvorrichtung mit einer Desodorierungseinrichtung (6, 8) für eine Druckmaschine ist ein Heißwind-Gebläse (23) vorgesehen, welches einen Heißwind zum Trocknen einer Druckmaterialschicht abgibt. Die Desodorierungseinrichtung (6, 8) umfaßt eine Vorwärmkammer (6), die mit einem Brenner versehen ist, der ein Sammel-Prozeßgas vorwärmt, welches einen Teil eines bereits zum Trocknen benutzten Prozeßgases enthält. Eine katalytische Schicht (8) dient der Oxydation des benutzten Prozeßgases. Ein Lüfter (5) leitet das benutzte Prozeßgas durch die katalytische Schicht (8) hindurch. Mit Hilfe des Heißwind-Umwälzgebläses (23) findet eine Mischung des behandelten Prozeßgases und des benutzten Prozeßgases für die Abgabe an eine Heißwind-Düse (24) statt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trocknungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Trocknungsvorrichtung dieser Bauart ist in der DE-OS 29 22 513 beschrieben und dargestellt.
Bei der bekannten Trocknungsvorrichtung wird der eine, hinter der Oxidationseinrichtung abgeleitete Teil des aufbereiteten Abgases vollständig dem Trocknungsprozeß in der Trocknungszone wieder zugeführt. Nach dem Trocknungsprozeß, bei dem das aufbereitete Abgas Lösungsmitteldämpfe aufnimmt, gelangt ein Teil des Abgases zur Oxidationseinrichtung, wo durch Reaktion die Lösungsmitteldämpfe nachverbrannt werden, um die darin enthaltenen schädlichen Gase zu reduzieren und gleichzeitig die darin enthaltene Energie auszunutzen. Der
andere Teil des Abgases wird der Trocknungszone wieder zugeführt.
Auf dem Weg durch die Trocknungszone erfährt das aufbereitete Abgas eine beträchtliche Abkühlung, weil Wärme nicht nur an die zu bedruckende Lage, sondern auch an die Umgebung abgegeben wird, was funktionell bzw. konstruktiv bedingt ist. Infolgedessen gelangt das Abgas mit einer bedeutend verringerten Temperatur in die Oxidationskammer. Je niedriger die T;mperatur des Abgases ist desto mehr Wärme ist von der Vorheizeinrichtung zu erzeugen, um eine ausreichende Oxidationstemperatur zu erreichen. Das heißt, je größer die Differenz zwischen der angestrebten Oxidationstemperatur und der Temperatur der an die Oxidationseinrichtung herangeführten Abgase ist, desto größer ist auch der Brennstoffverbrauch der Vorheizeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß die Brennstoffmenge des Brenners, die zum Vorheizen des verwendeten Prozeßgases erforderlich ist, herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des neuen Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird nur ein Teil des aufbereiteten Abgases der Trocknungszone zugeführt, während der andere Teil unter Umgehung der Trocknungszone der Oxidationseinrichtung wieder zugeführt wird und zwar mit dem anderen Teil des Abgases, der die Trocknungszone durchströmt hat. Da der eine, die Trocknungszone umgehende Teil des Abgases seine in der Oxidations- und Vorheizeinrichtung erreichte Temperatur beibehält, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine bedeutend höhere Temperatur des zur Oxidations- und Vorheizeinrichtung gelangenden Abgases. Infolgedessen ist auch die Temperaturdifferenz zwischen dem herangeführten Abgas und der angestrebten Oxidationstemperatur verhältnismäßig gering, und es kann Brennstoff eingespart werden, wei. sich ein wesentlich geringerer Brennstoffverbrauch ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. I zeigt eine Trocknungsvorrichtung für eine Druckmaschine in schematischer Darstellung als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung; F i g. 2 zeigt eine Trocknungsvorichtung als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 3 zeigt ein Kurvendiagramm.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 wird zunächst ein Zirkulationssystem eines Prozeßgases erläutert.
Ein Teil 2a des benutzten Prozeßgases und somit Abgases 2, welches von einem Trocknungs- bzw. Trockenofen 1 zurückströmt, tritt in eine Duftsammeikammer 3 nach Hindurchtreten durch ein Filter 4 ein und wird danach in eine Vorheizkammer 6 einer, eine Desodorierungseinrichtung enthaltende Oxidationseinrichtung mittels eines Gebläses oder Lüfters 5 eingeführt. In der Vorheizkammer 6 ist ein Vorheizbrenner 7 vorgesehen, und das Abgas 2, welches Lösungsmitteldämpfe enthält, wird durch den Vorheizbrenner 7 so vorgewärmt, daß es auf eine Temperatur gelangt, die ausreicht, um in einer katalytischen Schicht 8 oxidiert zu werden, die in bzw. hinter der Vorheizkammer 6 vorgesehen ist.
Die Steuerung bzw. Regulierung des Vorheizbrenners 7 wird in einer solchen Art und Weise vorgenommen, daß eine durch einen Vorheiz-Temperaturdetektor 9 ermittelte Temperatur auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden kann, wobei ein Signal von einer Temperatureinstelleinrichtung 29 an einen Steuermotor 10 abgegeben wird und wobei ein Öffnungsgrad eines Brennstoffeinstellventils 11 für den Vorheizbrenner 7 automatisch durch den betreffenden Motor 10 gesteuert wird.
Das behandelte bzw. aufbereitete, gereinigte Abgas 12, welches eine hohe Temperatur aufweist, die sich durch eine derartige Behandlung bzw. Aufbereitung einschließlich der Oxidation der enthaltenen Lösungsmitteldämpfe ergibt, wird anschließend in einem ersten divergierenden Bereich 13 einer Rohrleitung durch einen ersten Schieber 14 aufgeteilt, dessen Öfnungsgrad durch einen Stellmotor 34 gesteuert wird. Ein Teil des betreffenden Abgases wird an die Atmosphäre als Abgas 15 abgegeben, während der übrige Teil des betreffenden Gases von einem Rückführrohr 41 als aufbereitetes Abgas bzw. Zirkulations-Heißwind 16 mit hoher Temperatur an die Kammern 3 und 20 zurückgeführt wird.
Die Verhältnisse der Menge des Abgases und der Menge des Zirkulations-Heißwindes 16 werden beispielsweise wie folgt gesteuert bzw. reguliert:
Im Falle einer Druckoperation beträgt der Abgasteil 30% bis 50%, und der Zirkulationsteil beträgt 70 bis 50%. Im Falle einer temporären Stillsetzung der Druckoperation beträgt der Abgasteil 15 bis 25%, und der Zirkulationsteil beträgt 85 bis 75%.
Der mit hoher Temperatur auftretende Zirkulations-Heißwind 16 wird durch einen Schieber 19 weiter aufgeteilt, der an einem zweiten divergierenden Bereich 17 einer Rohrleitung vorgesehen und zur Einstellung seines Öffnungsradius durch einen Stellmotor 18 betätigbar ist. Die Aufteilung des betreffenden Heißwindes 16 erfolgt in zwei Teile, d. h. in einem mit hoher Temperatur auftretenden Heißwindteil 21, der zu einer Heißwind-Mischkammer 20 hingeleitet wird, und in einem mit hoher Temperatur auftretenden Heißwindteil 22, der zu der Duftsammeikammer 3 hingeleitet wird. Der mit hoher Temperatur auftretende Heißwind 21 und ein Teil 2b des Abgases 2 werden in die Heißwind-Mischkammer 20 eingeführt, und ein Mischgas 43 aus dieser Kammer wird als Heißluftstrom bzw. Trocknungsgas 26 mittels eines Zirkulationsgebläses 23 und einer Heißwind-Gebläsedüse 24 gegen eine bedruckte Schicht oder Bahn 25 geblasen.
Demgegenüber vermischt sich der eine hohe Temperatur aufweisende Heißwind 22, der in die Duftsammeikammer 3 mündet, in der Duftsammeikammer 3 mit einem Teil 2a des Abgases, welches von dem Trockenofen 1 zurückströmt, und mit Luft 28, die in die Kammer 3 von einem Rauchluft sammelnden Abzug 27 eingesaugt wird. Die Mengensteuerung der Luft 28 erfolgt durch einen dritten Schieber 40. Es ergibt sich somit ein Gasgemisch 30, welches durch den Lüfter 5 in die Vorheizkammer 6 gefördert wird.
Im folgenden werden verschiedene Arten von Temperaturdetektoren erläutert, die für verschiedene Einstellungen in den Gasdurchgängen vorgesehen sind.
In einem Durchgang 42, durch den das Gasgemisch 30 von der Duftsammelkammer 3 her in die Vorheizkammer 6 abgegeben wird, und zwar durch das Gebläse 5, befindet sich ein Temperaturdetektor 31 zur Ermittlung der Temperatur des Gasgemisches 30. Bezüglich des Vorheiz-Temperaturdetektors 9 sind oben bereits Erläuterungen angegeben worden.
In einer Kammer ist hinter der katalytischen Schicht 8 ein Temperaturdetektor 32 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Temperatur des behandelten bzw. aufbereiteten Abgases 12 auf der Ausströmseite der katalytischen Schicht 8 der Desodorierungseinrichtung ermittelt wird. Außerdem ist in einem das Mischgas 43 führenden Durchgang ein Temperaturdetektor 33 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Temperatur des Mischgases 43 ermittelt wird, welches in die Gebläsedüse 24 durch das Zirkulationsgebläse 23 abgegeben wird.
ίο Nachstehend wird ein Frischluftsystem beschrieben. In einem Abgasrohr 35, welches mit dem ersten divergierenden Bereich 13 verbunden ist, ist ein Wärmetauscher 36 vorgesehen, in dem mittels eines Gebläses 37 eingeführte Frischluft erwärmt wird. Danach wird diese Frischluft durch eine Rohrleitung 38 zum Vorheizbrenner 7 in der Vorheizkammer 6 geführt. Die Rohrleitung 38 weist einen divergierenden Bereich auf, in welchem ein vierter Schieber 39 vorgesehen ist, der durch einen Druckluftzylinder 44 geöffnet bzw. geschlossen wird. Ein von dem betreffenden Bereich wegführendes Rohr ist mit der Heißwind-Mischkammer 20 verbunden.
Eine Temperatureinstelleinrichtung 45 ist mit dem oben erwähnten Temperaturdetektor 33 verbunden, und der Stellmotor 18 wird durch ein Ausgangssignal dieses Detektors gesteuert. Der Öffnungsgrad des durch den Motor 18 betätigten zweiten Schiebers 19 wird dabei so gesteuert, daß die durch den Temperaturdetektor 33 ermittelte Temperatur auf einem festgelegten bzw. eingestellten Wert gehalten wird.
Wie schon erwähnt, ist die Temperatureinstelleinrichtung 29 mit dem Temperaturdetektor 9 verbunden, und der Stellmotor 10 wird durch ein Ausgangssignal dieses Detektors gesteuert. Der Öffnungsgrad des durch den Stellmotor 10 betätigten Brennstoffeinstellventils 11 wird dabei so gesteuert, daß eine durch den Temperaturdetektor 9 ermittelte Vorheiztemperatur der Vorheizkammer 6 auf ihrem eingestellten bzw. festgelegten Wert gehalten wird.
Der vorstehend ebenfalls schon erwähnte Temperaturdetektor 32 ist mit Schaltern bzw. Kontakten 46,47,48, 49 verbunden. Wenn eine Temperatur des behandelten bzw. aufbereiteten Abgases, wie sie durch den Temperaturdetektor 32 ermittelt wird, höher wird als eine eingestellte Temperatur, dann schalten die betreffenden Kontakte 46 bis 49 von den durch vollausgezogenen Linien dargestellten Stellungen in die durch Strichpunktlinien in Fig. 1 gezeigten Stellungen um. Wenn der Kontakt 46 umschaltet, ist somit ein elektromagnetisches Schaltventil 50 mit einer elektrischen Speisespannungsquelle Vverbunden und erfährt eine Erregung, wodurch der vierte Schieber 39 durch den mittels des Schalterventils 50 betätigten Druckluftzylinder 44 so betätigt wird, daß die Abgabe der Verbrennungsluft an den Vorheizbrenner 7 für die bzw. in Abhängigkeit der Aufgabe an die Heißwind-Mischkammer 20 geändert werden kann. Dabei mag eine Temperatur des Gasgemisches 30 in der Vorheizkammer 6 nicht niedriger sein als eine festgelegte Temperatur.
Wenn der Kontakt 47 umschaltet, wie dies oben erwähnt worden ist, dann schaltet die Temperatureinstelleinrichtung 29 von dem Temperaturdetektor 9 auf den Temperaturdetektor 31 um. Wenn der Kontakt 48 in der angegebenen Weise umschaltet, schaltet die Temperatureinstelleinrichtung 29 von dem Stellmotor 10 auf den Stellmotor 34 um. Wenn das Relais 49 in der oben angegebenen Weise umschaltet, wird ein elektromagnetisches Ventil 51 aus seinem erregten Zustand von der Speisespannungsquelle V freigegeben bzw. abgeschaltet, wodurch die Brennstoffabgabe an den Vorheizbrenner 7 abgeschaltet wird.
Die vorstehend genannten Temperatureinstelleinrichtungen 29, 45 sind bekannte Einstelleinrichtungen, die jeweils ein Meßinstrument enthalten, welchem eingangsseitig ein Detektorsigna! des daran angeschlossenen Temperaturdetektors zugeführt wird und welches die dadurch ermittelte Temperatur anzeigt. Ferner umfassen die betreffenden Temperatureinstelleinrichtungen eine Steuerschaltung für die Erzeugung eines Steuersignals einer Ladeanordnung, wobei das betreffende Signal dem Differenzwert zwischen der ermittelten Temperatur und einer eingestellten bzw. festgelegten Temperatur entspricht
Der oben erläuterte Aufbau ist der Aufbau gemäß der Erfindung.
Im allgemeinen ist es üblich, daß der Heißwind-Trockenofen dieser Art einen Heißwind mit irgendeiner geeigneten Temperatur verwendet die von etwa 180DC bis etwa 3000C reicht, und zwar in Übereinstimmung mit so vorgegebenen Bedingungen, wie der Dicke des Druckpapiers, einer Druckgeschwindigkeit, einer darauf abgegebenen Farbmenge etc.
Nunmehr werden Arbeitsweisen und Wirkungen der Erfindung näher erläutert.
Durch zuvor erfolgte Einstellung einer Temperatur des Mischgases 43 durch die Temperatureinstelleinrichtung 45 liefert diese an den Stellmotor 18 solche Befehle, daß eine durch den Temperaturdetektor 33 zu ermittelnde Temperatur den eingestellten Wert erreichen kann. Dabei erfolgt eine solche Regelung, daß dann,
wenn mit Hilfe des Temperaturdetektors 33 eine Temperatur gemessen wird, die niedriger ist als der eingestellte f:
Wert ein Öffnungsgrad des zweiten Schiebers 19 für die Heißwind-Mischkammer 20 vergrößert wird. Wenn die |
durch den Temperaturdetektor 33 gemessene Temperatur jedoch höher ist als der eingestellte bzw. festgelegte %
Wert dann wird der Öffnungsgrad des zweiten Schiebers 19 vermindert Auf diese Weise wird die Menge des I;
eine hohe Temperatur aufweisenden behandelten bzw. aufbereiteten Abgases 21 eingestellt, welches in die d
Heißwind-Mischkammer 20 einströmt I
Die durch das Heißwind-Zirkulationsgebläse 23 eingeblasene Gasmenge ist konstant, so daß dann, wenn das |
behandelte bzw. aufbereitete Abgase 21 mit hoher Temperatur, welches in die Heißwind-Mischkammer 20 £
einströmt zunimmt die Menge des anderen Teils 2Zj des Abgases 2 mit niedriger Temperatur, welches in die |
Heißwind-Mischkammer 20 zurückströmt vermindert ist. Dadurch kann ein Trocknungs-Heißwind mit einer I
gewünschten Temperatur erzielt werden. |
Im folgenden werden die Arbeitsweise und die Brauchbarkeit des Temperarturdetektors 31 erläutert ί
Die Temperatur des Gasgemisches 30, die mit Hilfe des Temperaturdetektors 31 ermittelt wird, ergibt sich aus §
den Temperaturen der Gasgemisch-Teilmengen, nämlich dem behandelten Abgas 22 von hoher Temperatur, welches in die Duftsammeikammer 3 einströmt, der Teilmenge 2a des Abgases 2 niedrigerer Temperatur und der Luft 28 kühler Temperatur, die von dem Abzug 27 angesaugt wird.
Demgemäß wird in dem Fall, daß die Temperatur des Mischgases 43 durch die Temperalureinstelleinrichtung 45 auf einen hohen Wert eingestellt ist, die Temperatur des Abgases 2a ebenfalls hoch. Der Öffnungsgrad des zweiten Schiebers 19 für die Heißwind-Mischkammer 20 wird durch den Stellmotor 18 jedoch groß eingestellt, und demgemäß wird die Abgabe der Teilmenge 21 des aufbereiteten Abgases an die Heißwind-Mischkammer 20 groß. Demgegenüber wird der Öffnungsgrad des zweiten Schiebers 19 für die Duftsammeikammer 3 klein, und die Teilmenge 22 des aufbereiteten Abgases hoher Temperatur wird klein, und ferner wird die Menge des Abgases 2 niederer Temperatur relativ erhöht.
Demgegenüber wird in dem Fall, daß die Temperatur des Trocknungsgases 26 durch die Temperatureinstelleinrichtung 45 auf einen niedrigen Wert eingestellt ist, die erforderliche Teilmenge 21 des aufbereiteten Abgases hoher Temperatur an die Heißwind-Mischkammer 20 niedrig eingestellt. Demgemäß wird der Öffnungsgrad des zweiten Schiebers 19 für die Duftsammeikammer 3 groß, und die Teilmenge 22 des einströmenden, aufbereiteten I
Abgases hoher Temperatur in die Duftmischkammer 3 ist erhöht. Außerdem ist die Teilmenge 2a des einströmenden Abgases 2 niedriger Temperatur herabgesetzt, so daß unabhängig von der eingestellten Temperatur die Temperatur des Gasgemisches 30 sich kaum ändert, und zwar aufgrund der Mischung beider Teilmengen 22 und 2a. Als allgemeine Tendenz ist jedoch anzumerken, daß dann, wenn die Druckgeschwindigkeit zunimmt und wenn die Temperatur des Trocknungsgases 26 auf sich ergebende Anforderungen hin ansteigt, die Temperatur des Gasgemisches 30 ebenfalls mit dem Ansteigen der Temperatur des Abgases 2 bzw. 2a ansteigt. Demgegenüber ist die Brennstoffmenge für die Erwärmung des Gasgemisches 30 durch den Vorheizbrenner 7 in der Vorheizkammer 6 etwas vermindert.
In einem Fall, in dem die Menge der auf die bedruckte Schicht abgegebenen Farbe verhältnismäßig groß ist, wird die Menge der Lösungsmitteldämpfe, die in der katalytischen Schicht 8 zu oxydieren sind, groß, so daß die Temperatur des aufbereiteten Abgases 12 um einen entsprechenden Betrag steigt, und demgemäß ist die Temperatur des Gasgemisches 30 höher, so daß die für den Brenner 7 erforderliche Verbrennungsmenge vermindert ist. Darüberhinaus wird die durch den Wärmetauscher 36, der in dem Abgasrohr 35 vorgesehen ist, erwärmte Luft für die Verbrennung eine höhere Temperatur haben, so daß dies zur weiteren Herabsetzung der erforderlichen Brennstoff- bzw. Heizmenge des Vorheizbrenners 7 dient.
Wenn die aufgebrachte Farbmenge zunimmt und wenn die Druckgeschwindigkeit höher wird und demgemäß die Konzentration des Lösungsmittels im Gasgemisch 30 ansteigt, dann wird — wie schon erwähnt, — die durch den Temperaturdetektor 32 ermittelte Temperatur des aufbereiteten Abgases 12 höher. In einem Fall, in dem diese Temperatur eine vorgegebene Höhe erreicht wird die Brennsloffverbrennung des Vorheizbrenners 7 gestoppt, so daß die Desodorierungsbehandlung unter der Bedingung durchgeführt werden kann, daß die Brennstoffmenge 0 ist.
Wenn die durch den Temperaturdetektor 32 ermittelte Temperatur 420°C übersteigt, wird der folgende Vorgang automatisch ausgeführt, um die Zerstörung bzw. Zersetzung des Katalysators zu verhindern.
Die Kontakte 46, 47, 48 und 49 werden in der oben beschriebenen Weise durch ein Ausgangssignal des Temperaturdetektors 32 betätigt. Die Temperatureinstelleinrichtung 29, die mit dem Temperaturdeiektor 9 und dem Stellmotor 10 verbunden ist, wird durch die Kontakte 47 und 48 umgeschaltet, so daß diese mit dem Temperaturdetektor 31 und dem Stellmotor 34 verbunden werden. Danach wird der Stellmotor 34 durch ein Ausgangssignal der Temperatureinstelleinrichtung 29 entsprechend dem Temperaturdetektor 31 so gesteuert. daß die Temperatur des Gasgemisches 30, welches durch den Lüfter 5 in die Vorheizkammer 6 gefördert wird, auf 3000C gehalten werden kann. Bei dieser Temperatur handelt es sich um dieselbe Temperatur wie um die Vorheiztemperatur, die durch die Temperatureinstelleinrichtung 29 festgelegt ist.
Durch den Umschaltbetrieb des Kontakts 49 wird das in den Brennstoffdurchgang für Vorheizbrenner 7 eingefügte elektromagnetische Ventil 51 geschaltet, wodurch die Verbrennung des Vorheizbrenners 7 gestoppt wird. Durch den Umschaltbetrieb des Kontakts 46 wird ferner der vierte Schieber 39 umgeschaltet, so daß die Luft für die Verbrennung, die an den Vorheizbrenner 7 abgegeben worden ist, an die Heißwind-Mischkammer 20 abgegeben werden kann.
Wenn die Menge der Lösungsmitteldämpfe im Heißluftstrom 26 bzw. im Abgas 2 abnimmt und wenn die durch den Temperaturdetektor 32 ermittelte Temperatur absinkt, dann kehren die Kontakte bzw. Schalter in ihre Ausgangspositionen zurück. Dadurch wird der Vorheiz-Brenner 7 in seinem Brennbetrieb so gesteuert, daß die durch den Temperaturdetektor 9 ermittelte Temperatur auf der durch die Temperatureinstelleinrichtung 29 eingestellten Temperatur gehalten werden kann.
F i g. 2 zeigt das weitere Ausführungsbeispiel der Erfindung ebenfalls in schematischer Darstellung.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 1, bei dem die zuvor beschriebene Umschaltoperation dadurch hervorgerufen wird, daß die bestimmte Temperatur des aufbereiteten Abgases durch den Temperaturdetektor 32 ermittelt wird, ist diese Ausgestaltung so ausgelegt bzw. angeordnet, daß die entsprechende Umschaltoperation durch eine bestimmte Temperatur des Gasgemisches 30 hervorgerufen werden kann, dessen Temperatur durch den Temperaturdetektor 31 ermittelt wird, beispielsweise dann, wenn die Temperatur 3000C ereicht
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Teperatureinstelleinrichtung 29 mit dem Temperaturdetektor 9 und dem Stellmotor 10 verbunden, und ferner ist eine gesonderte Temperatureinstelleinrichtung 52 an den Temperaturdetektor 31! und den Stellmotor 34 angeschlossen. In der Schaltverbindung, welche die beiden Einrichtungen
31 und 34 verbindet, sind ein Kontakt bzw. Schalter 53, der durch ein Ausgangssignal des Temperaturdetektors
32 betätigt bzw. erregt wird, und ein Kontakt 54 eingefügt, der durch ein Ausgangssignal des Temperaturdetektors 31 betätigt bzw. erregt wird. Im normalen Zustand ist die Schaltverbindung der betreffenden Kontakte der
Schalter 53 und 54 geöffnet, so daß der Stellmotor 34 nicht arbeitet.
Das elektromagnetische Ventil 51 und das elektromagnetische Schaltventil 50, die in der Brennstoffleitung angeordnet sind, sind über einen Kontakt bzw. Schalter 55, der durch ein Ausgangssignal des Temperaturdetektors 32 zu betätigen ist, und über einen Kontakt bzw. Schalter 56, der durch ein Ausgangssignal des Temperaturdetektors 31 zu betätigen ist, an der Speisespannungsquelle V angeschlossen. Im normalen Zustand sind das elektromagnetische Ventil 51 und das elektromagnetische Umschaltventil 50 durch die betreffende Schalter 55 und 56 nicht betätigt, so daß die Brennstoffleitung offen ist, und der vierte Schieber 39, der durch den Druckluftzylinder 44 betätigbar ist, befindet sich in der in F i g. 2 gezeigten Position.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Trocknungsvorrichtung mit der vorstehend erläuterten Schaltungsanordnung beschrieben.
Wenn die Konzentration der Lösungsmitteldämpfe im durch die katalytische Schicht 8 zu behandelnden Gasgemisch 30 ansteigt, sind die durch den Temperaturdetektor 32 ermittelte Temperatur und die durch den Temperaturdetektor 31 ermittelte Temperatur des Gasgemisches 30 erhöht. Wenn die Temperatur des behandelten Abgases eine bestimmte Temperatur überschreitet und wenn die durch den Temperaturdetektor 31 ermittelte Temperatur des Abgases 30 eine zusätzlich eingestellte Temperatur (von beispielsweise 100C) überschreitet, die etwas niedriger ist als eine eingestellte Temperatur (eine Vorheiztemperatur), die mittels der Temperatureinstelleinrichtung 52 eingestellt ist, dann sind die Schalter 53,54 geschlossen, so daß eine geschlossene Schaltungsverbindung vorhanden ist, welche den Temperaturdetektor 31, die Temperatureinstelleinrichtung 52, den Stellmotor 34 umfaßt. Dadurch kann eine solche Regelung vorgenommen werden, daß die Temperatur des Gasgemisches 30 zu der eingestellten Vorheiztemperatur werden kann. Zur gleichen Zeit ist die Brennstoffzufuhr zu dem Vorheizbrenner 7 abgeschaltet, so daß die Temperatureinstelleinrichtung 29 veranlaßt werden kann, lediglich die Vorheiztemperatur anzuzeigen, und zwar durch ein Ausgangssignal des Temperaturdetektors 9, ohne indessen die Vorheiztemperatur zu steuern bzw. zu regulieren.
Durch Umschalten bzw. Umsteuern des vierten Schiebers 39 wird die Änderung der Luftabgabe für die Verbrennung von der Vorheizkammer 6 auf die Heißwind-Mischkammer 20 vorgenommen. Sogar dann, wenn die Konzentration der Lösungsmitteldämpfe niedrig wird, wird die durch den Temperaturdetektor 31 ermittelte Temperatur des Gasgemisches 30 nicht vermindert. Es wird jedoch die durch den Temperaturdetektor 32 ermittelte Temperatur des aufbereiteten Abgases niedriger als der eingestellte Wert, so daß die Kontakte bzw. Schalter 53,55 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt werden. Als Ergebnis wird die Schaltungsverbindung zwischen der Temperatureinstelleinrichtung 52 und dem Stellmotor 34 geöffnet, und zugleich wird die Brennstoff- und Luftzufuhr für den Vorheizbrenner 7 geöffnet. Demgemäß hört die Regulierung der Temperatur des Gasgemisches 30 auf, und die Regulierung der Vorheiztemperatur durch die Verbrennung mittels des Vorheizbrenners 7 wird wieder vorgenommen.
Gemäß den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen nach F i g. 1 und 2 ist es möglich, daß dann, wenn die Konzentration der Lösungsmitleldämpfe hoch wird, der Verbrennungsbetrieb des Vorheizbrenners 7 gestoppt wird. Damit wird eine unmittelbare bzw. spontane Desodorierungs- bzw. Oxidationsbehandlung des Abgases 2 ohne Vorwärmung durchgeführt.
F i g. 3 veranschaulicht in einer Ansicht einen Vergleich zwischen der erforderlichen Brennstoffmenge, die für den Vorheizbrenner der Trocknungsvorrichtung erforderlich ist, und der Brennstoffmenge, die für den Brenner der konventionellen Trocknungsvorrichtung erforderlich ist, wobei dieselben zu testenden Proben verwendet worden sind, wie sie in der folgenden Tabelle zusammengestellt sind.
Tabelle
Πι S\ S?
Mit Farbe versehener Bereich 250% 150% 250% 150%
Typ der Trocknungsvorrichtung konventionelle Trocknungsvorrichtung
Trocknungsvorrichtung gemäß der Erfindung
Darüberhinaus berücksichtigt die Erfindung eine Energieeinsparung im Falle des Vorheizvorgangs und im Falle einer kurzzeitigen Stillsetzung der Druckoperation. Um einen Verlust an Wärmeenergien herabzusetzen, der durch die Abführung des Abgases in der Anfangsstufe des Ansteigens der Temperatur des in dieser
Vorrichtung zu behandelnden Gases auftritt, wird nämlich der erste Schieber 14 so geregelt, daß sein Öffnungsgrad auf der Abgasrohrseite 1/2 des Öffnungsgrades zum Zeitpunkt des Druckes beträgt, während der Öffnungs- f grad des betreffenden Schiebers auf der Zirkulationsrohrseite weit gemacht werden kann. Der zweite Schieber § 19 verschließt in der Anfangsstufe des Temperaturanstiegs die Rohrleitung der Heißwind-Mischkammer 20, so daß der Temperaturanstieg in der Vorheizkamer 6 beschleunigt wird. Wenn die durch den Temperaturdetektor 32 ermittelte Temperatur auf der Auslaßseite der Desodorierungs- bzw. Oxidationseinrichtung einen Wert von
beispielsweise 2200C überschreitet, wird der zweite Schieber 19 geöffnet, und das Zirkulationsgebläse 23 |
beginnt zu arbeiten, so daß die Temperatur in dem Trockenofen 1 ansteigt. Während des Ablaufs des obigen. "
Vorgangs wird der dritte Schieber 40 in seinem geschlossenen Zustand gehalten, um kühle Luft daran zu hindern, aus dem Abzug 27 abgezogen zu werden.
Der obige Vorgang wird während einer bestimmten Zeitspanne durch eine Zeitsteuereinrichtung durchgeführt. Wenn die durch die betreffende Zeitsteuereinrichtung eingestellte Zeitspanne zu Ende gehl, schließt der zweite Schieber 19 die Rohrleitung der Heißwind-Mischkammer 20, und außerdem wird das Zirkulationsgebläsc 23 stillgesetzt Der Lüfter 5 und der Vorheizbrenner 7 werden jedoch in Betrieb gehalten, so daß die katalytische
Schicht 8 in einem solchen Zustand gehalten werden kann, daß sie imstande ist, das Gas danach zu jedem Zeitpunkt aufzubereiten.
In entsprechender Weise wird auch in einem solchen Fall, bei dem der Druckvorgang während einer kurzen Zeitspanne temporär stillgesetzt wird, um eine Einstellung einer Druckmaschine oder dergleichen vorzunehmen, der Öffnungsgrad des ersten Schiebers 14 auf der Abgas- bzw. Auslaßseite sehr klein eingestellt, und der zweite 5 Schieber 19 schließt auf der Seite der Heißwind-Mischkammer 20. Ferner wird das Zirkulationsgebläse 23 stillgesetzt, um eine Beschädigung bzw. Verschlechterung der in dem Trockenofen 1 vorhandenen Schicht bzw. Seite 25 zu verhindern. Während der Durchführung des obigen Vorgangs sind das Gebläse 5 und der Vorheizbrenner 7 fortwährend in Betrieb, damit die Vorheizkammer 6 durch den sich ergebenden minimalen thermischen Wert warmgehalten werden kann. Während des oben beschriebenen Vorgangs wird der dritte Schieber 40 10 geschlossen, um die atmosphärische Luft daran zu hindern, in die Duftsammeikammer 3 zu gelangen, so daß Gasgemisch 30 hoher Temperatur in die Vorheizkammer 6 strömt. Deshalb kann die Brennstoffmenge, die für den Vorheizbrenner 7 erforderlich ist, auf einen sehr kleinen Wert vermindert werden.
Die obigen Vorgänge werden durch Betätigen einer Tastatur für den Betrieb der Oxidations- und Despdprierungseinrichtung und der Vorheizvorrichtung automatisch ausgeführt oder durch die Ausnutzung eines Sperr- 15 bzw. Schaltsignals bei einer Verlangsamung der Druckgeschwindigkeit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Trocknungsvorrichtung mit einer Oxidations- und Vorheizeinrichtung für eine Druckmaschine, mit
einer Gebläsedüse (24) zum Richten eines Heißluftstroms (26) zwecks Trocknung auf eine Bahn (25) bedruckten Materials,
mit einem Gebläse (5) zum Führen eines Teils (2a) des Abgases (2) durch die Oxidations- und Vorheizeinrichtung und
mit einem Gebläse (23) zur Versorgung der Gebläsedüse (24) mit einem Gemisch aus einem Teil (21) des aufbereiteten Abgases (12) und einem anderen Teil (2b) des für die Trocknung verwendeten Abgases (2),
ίο dadurch gekennzeichnet, daß ein regelbarer Schieber (19) im Umwälzkreis des Heißluftstromes (26) vorgesehen ist, der das aufbereitete Abgas (16) in zwei Teile (21,22) aufteilt, deren einer mit dem anderen Teil (2b) des Abgases (2) vermischt der Gebläsedüse (24) und deren anderer zusammen mit dem einen Teil (2a) des Abgases (2) der Oxidations- und Vorheizeinrichtung zuführbar ist
2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgrad des Schiebers (19) in Abhängigkeit von der Mischungstemperatur des aus dem einen Teil (21) des aufbereiteten Abgases
(12) und dem anderen Teil (2ZjJ des für die Trocknung verwendeten Abgases (2) bestehenden Mischgases (43) regelbar ist.
3. Trodfnungsvorrichtung nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen Teil (21) des aufbereiteten Abgases (12) und den anderen Teil (2b) des für die Trocknung verwendeten Abgases (2) führenden Rohrleitungen in einer Mischkammer (20) münden.
4. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Schiebers (19) einen Temperaturdetektor (33) im Zuführbereich der Gebläsedüse (24) und einen Stellmotor (18) für den Schieber (19) aufweist.
5. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung eine Temperatureinstelleinrichtung (45) aufweist, zur Regelung des Schiebers (19) nach Maßgabe einer einstellbaren Solltemperatur für das der Gebläsedüse (24) zugeführte Mischgas (43).
6. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand des zu bedruckenden Objekts die Zuführung des einen, für die Mischkammer (20) bestimmten Teils (21) des aufbereiteten Abgases (12) durch den Schieber (19) gesperrt ist.
7. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber
(19) ein weiterer regelbarer Schieber (14) vorgeordnet ist zur Bemessung eines für die Rückführung bestimmten Teils (16) und eines für die Abgabe an die Atmosphäre bestimmten Teils (15) des aufbereiteten Abgases.
8. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Schieber (14) eine Regeleinrichtung zugeordnet ist, die den weiteren Schieber (14) bei Stillstand des zu bedruckenden Objektes im Sinne einer Reduzierung des einen Teils (16) des aufbereiteten Abgases (12) verstellt.
9. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung für | den weiteren Schieber (14) wenigstens einen Temperaturdetektor (31) in der Oxidations- und Vorheizeinrich- | tung, einen Stellmotor (34) für den weiteren Schieber (14) und eine Temperatureinstelleinrichtung (29) zur |
Regelung des Schiebers (14) nach Maßgabe einer einstellbaren Solltemperatur des zur Oxidations- und I
Vorheizeinrichtung gelangenden Gasgemisches (30). I
10. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxidations- und Vorheiz- | einrichtung ein Vorheizbrenner (7) zugeordnet ist, dessen Brennstoffzuführung von der Temperatureinslelleinrichtung (29) regelbar ist.
11. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts des weiteren Schiebers (14) ein Wärmetauscher (36) am Abgasrohr (35) zur Vorwärmung von durch eine Rohrleitung (38) zum Vorheizbrenner (7) zugeführte Frischluft vorgesehen ist.
12. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrleitung (38) ein Schieber (39) vorgesehen ist, der die Frischluft in zwei Teile aufteilt, von denen ein Teil der Mischkammer (20) zuführbar ist.
13. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung der Brennstoffzuführung durch die mit wenigstens einem Temperaturdetektor (9, 31) verbundene Temperatureinstelleinrichtung (29) einen Stellmotor (10) zur Betätigung eines Brennstoffeinstellventils (11) schaltet.
14. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenn-Stoffzuführung ein Temperaturdetektor (32) und ein elektromagnetisches Brennstoffventil (51) zugeordnet ist, zur Abschaltung der Brennstoffzufuhr, wenn die Temperatur des aufbereiteten Abgases die Vorheiztemperatur wesentlich übersteigt.
DE3312704A 1982-04-09 1983-04-08 Trocknungsvorrichtung für eine Druckmaschine, mit Abgasrückführung von einer Oxidations- und Vorheizeinrichtung Expired DE3312704C2 (de)

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