DE3707259C2 - Brennervorrichtung - Google Patents

Brennervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche Brennervorrichtungen weisen einen Wärmesensor auf, um die Brennbedingungen auf einer Brennerlochplatte zu de­ tektieren. Die Größe des Sensorausgangssignals entspricht dem Luft/Kraftstoffverhältnis bei einer gewissen Verbren­ nungsintensität. Daher ist der Ausgangsbereich des Wärmesen­ sors, wenn man ein entsprechendes Luft/Brennstoffverhältnis erzielen möchte, bei einer gewissen Verbrennungsintensität vorbestimmt. Überschreitet das Ausgangssignal des Thermoele­ ments den vorbestimmten Ausgangsbereich, so ermittelt die Vorrichtung, daß die Verbrennung unter einer abnormalen Be­ dingung abläuft und unterbricht sie. Der vorstehend genannte Ausgangsbereich verschiebt sich jedoch in Abhängigkeit von der Verbrennungsstärke, die zu Änderungen während des Be­ triebs neigt. Folglich besteht die Möglichkeit, daß die Brennervorrichtung die Verbrennung auch dann unterbricht, wenn das Luft/Brennstoffverhältnis noch in einen erlaubten Bereich fällt.
Aus der JP 58-175718 A ist ein Proportionalverbrennungsverfah­ ren bekannt, bei dem die Verbrennung eines Luft/Brennstoff- Gasgemisches in Abhängigkeit von der Luft oder der Brenn­ stoffkomponente gesteuert wird. Eine Sicherheitsschaltung, mit der unabhängig von der Verbrennungsintensität die Ver­ brennung unterbrochen werden kann, wenn das Luft/Brennstoff­ verhältnis von einem vorbestimmten Wert abweicht, ist nicht vorgesehen.
Die DE 32 45 634 C2 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Regelung des Restsauerstoffgehaltes in den Abgasen von Gebläsefeuerungsanlagen, deren Leistung entsprechend dem momentanen Wärmebedarf angepaßt werden kann. Dazu wird das Brennstoff/Luft-Verhältnis so eingestellt, daß eine optimale Verbrennung erzielt wird. Diese Anordnung weist jedoch keine Drehzahldetektiereinrichtung auf, statt dessen arbeitet das Gebläse mit einer konstanten Leistung, d. h. mit einer kon­ stanten Drehzahl. Außerdem wird die Verbrennung bei kriti­ schen Zuständen nicht gestoppt, sondern der Brenner läuft bis zur Behebung der Störungsursache mit erhöhtem Luftüber­ schuß.
Die DE 32 15 073 A1 betrifft eine Regleranordnung für Feuer­ ungsanlagen bei Dampf- oder Heizkesseln. Diese Anordnung weist keinen Temperaturfühler auf, der zur Detektion des Luft/Brennstoff-Verhältnisses geeignet wäre. Es ist ledig­ lich ein O₂-Sensor im Abgaskanal vorgesehen. Es wird zwar das Gebläse mit einer Steuerschaltung geregelt, es fehlt aber eine Drehzahldetektiereinrichtung, die die tatsächliche Drehzahl aufweist. Außerdem fehlt eine Sicherheitsabschalt­ einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennervor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustel­ len, deren Sicherheitsschaltung die Verbrennung auf einer Brennerlochplatte unabhängig von der Verbrennungsintensität abschaltet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung gemäß einer ersten Ausbildungsform nach der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Warmwasserbe­ reiters,
Fig. 3 eine elektrische Schaltung der Drehzahldetek­ tierschaltung,
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammen­ hangs zwischen der Drehzahl eines Gebläses und dem Ausgang der Drehzahldetektier­ schaltung,
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammen­ hangs zwischen dem Ausgang der Drehzahl­ detektierschaltung und dem elektrischen Strom, der einem Proportionalwegeventil zugeführt wird,
Fig. 6 ein Diagramm zur Verdeutlichung des üblichen Ausganges eines Thermoelements in Beziehung zum Ausgang der Drehzahldetektier­ schaltung,
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfin­ dung,
Fig. 8 Ausgang eines Thermoelements in Beziehung zum Ausgang der Steurschaltung des Proportionalwegeventils,
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfin­ dung, und
Fig. 10 eine elektrische Schaltung in Verbindung mit einem Thermoelementverstärker, einer Hi-Unter­ brechungsschaltung und einer Detektierschaltung für eine abnormale Verbrennung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 2 derselben ist eine Gas-Warmwasseraufbereitungsein­ richtung 1 schematisch gezeigt. Die Heizeinrichtung 1, bei der die Erfindung verwirklicht ist, weist einen Brennerteil 3, der einen Wärmetauscher 2 hat, eine Brenngasversorgungs­ leitung 4 und eine elektronische Steuerschaltung 5 auf. Der Brennerteil 3 hat eine Kammer 32, in der sich ein kerami­ scher Brenner 31 befindet. Unter der Kammer 32 befindet sich ein Luftversorgungsteil 34, in dem ein Gebläse 33 vor­ gesehen ist. Oberhalb der Kammer 32 ist eine Abgasöffnung 35 vorgesehen, durch die Abgase von dem Brenner 1 gehen. Der Wärmetauscher 2 hat eine Wasserleitung 22, die eine Reihe von Rippen 21 trägt und dieser ermöglicht, daß Wärme auf das Wasser übertragen wird.
Die Gasversorgungsleitung 4 hat eine Düse 41, die entzünd­ bares Gas über eine Gasversorgungsleitung 42 ausstößt. Im oberen Bereich der Gasversorgungsleitung 42 ist ein Ven­ til 43 vorgesehen, das zum Öffnen erregbar und zum Schlie­ ßen entregbar ist. Im unteren Abschnitt des Ventils 43 ist ein Reglerventil 44 angeordnet, um den Gasstrom einzustellen. Ein Proportionalwegeventil 45 ist im unteren Abschnitt des Reglerventils 44 angeordnet, um seinen Öffnungsgrad entspre­ chend dem angelegten elektrischen Strom zu ändern.
Ein Paar beabstandeter Elektroden 51 ist auf der Brennerloch­ platte 31 angeordnet, um zum Zeitpunkt des Zündens des Gases einen Funken zu erzeugen. Ein Thermoelement 53 ist als ein Wärmesensor oberhalb der Brennerlochplatte 31 angeordnet, um ein Luft/Brennstoffverhältnis mit Hilfe der elektronischen Steuerschaltung 5 zu detektieren. Ein Thermistor 52 ist an der Wasserversorgungsleitung 22 des Wärmetauschers 2 ange­ bracht, so daß dieser mit Hilfe der elektronischen Steuer­ schaltung 5 steuerbar ist. Die Schaltung 5 regelt die Tem­ peratur des Wassers, das von der Versorgungsleitung 22 des Wärmetauschers 2 kommt, wenn eine Betätigung mit Hilfe eines Knopfes 54 erfolgt, so daß ein Gebläse 33, ein Ventil 43 und ein Proportionalwegeventil 45 in der gezeigten Weise arbei­ ten.
Anhand von Fig. 1 wird nunmehr erläutert, wie das Propor­ tionalwegeventil 45 hinsichtlich seines Öffnungsgrades ge­ steuert wird und es wird angegeben, wie das Gebläse 33 hin­ sichtlich der Luftstrommenge gesteuert wird. Gemäß Fig. 1 ist eine Gebläsesteuerschaltung 61, die als eine Temperatur­ einstellschaltung dient, vorgesehen, um die Temperatur des durch die Versorgungsleitung 22 strömenden Wassers einzu­ stellen. Dies erfolgt dadurch, daß ein Ausgangssignal von dem Thermistor 52 mit einer Bezugsspannung, eingestellt durch die Betätigung des Knopfes 54, verglichen wird, um den Energiestrom des Gebläses 33 zu regeln. Eine Drehzahl detektiereinrichtung 62 ist vorgesehen, um die vom Ge­ bläse 33 gelieferte Luftmenge zu detektieren, wobei die Drehzahl des Gebläses 33 detektiert wird. Eine Proportional­ wegeventil-Steuerschaltung 63 ist vorgesehen, um die Brenn­ gasmenge dadurch zu regeln, daß der Öffnungsgrad des Pro­ portionalwegeventils 45 in Abhängigkeit von dem Ausgang der Drehbewegungsdetektierschaltung 62 und jenem des Thermo­ elements 53 geändert wird.
Eine Sicherheitsschaltung 64 ist vorgesehen, die das Ge­ bläse, das elektromagnetische Ventil 43, die Zündelektro­ den 51 und dergleichen abschaltet, um die Verbrennung auf der Brennerlochplatte 31 zu stoppen, wenn der Ausgang von dem Thermoelement 53 anzeigt, daß das Luft/Brennstoff­ verhältnis von einer gewissen geeigneten Größe im Verlaufe des Wasseraufwärmungsvorganges abweicht. Eine Anzeigeschal­ tung 65 zeigt einer Bedienungsperson, ob die Gas-Warmwasser- Aufbereitungseinrichtung 1 arbeitet oder nicht.
Die Drehzahldetektierschaltung 62 ist in Fig. 3 als Beispiel näher gezeigt. In der Drehzahldetektierschal­ tung 52 ist ein bürstenloser Elektromotor für das Gebläse 33 vorgesehen, in dem ein Permanentmagnet 33b an einer Dreh­ welle 33a des Gebläses befestigt ist. Zusätzlich zu dem Ma­ gneten 33b hat die Drehzahldetektierschaltung 62 eine Hall-Einrichtung 33c, einen Signalgenerator 62A, der Spu­ len CO1, CO4 enthält, eine Analogschalteinrichtung 62B, einen Decoder 62C und einen Spannungswandler 62D. Der Wand­ ler 62D ändert seine Spannung im Verhältnis zu der Dreh­ zahl des Gebläses 33 innerhalb eines gewissen Spannungs­ bereiches, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Ventilsteuer­ schaltung 63 bestimmt die Erregungsgröße, die an dem Proportionalwegeventil 45 anliegt, und zwar gemäß der Ab­ gabespannung von der Drehzahldetektierschaltung 62, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Ventilsteuerschaltung 63 ermöglicht ferner eine Nachregelung für das Ventil 45, so daß eine geeignete Brenngasmenge und eine entsprechende Luftmenge der Brennerlochplatte 31 zugeführt werden, um ein übliches Luft/Brennstoffverhältnis aufrechtzuerhalten.
Nachstehend wird die Arbeitsweise einer solchen Vorrichtung näher beschrieben.
Die elektronische Steuerschaltung 5 der vorstehend beschrie­ benen Art arbeitet auf die folgende Weise:
Durch das Betätigen des Knopfes 54 wird die Bezugsspannung in Abhängigkeit von dem Ausgang des Thermistors 52 geändert, so daß die Gebläsesteuerschaltung 61 unverzögert ihre Aus­ gangsspannung ändert, um hierdurch die Drehzahl des Gebläses 33 einzustellen. Die Drehzahländerung des Gebläses 33 ver­ ändert die Ausgangsspannung der Drehzahldetektier­ schaltung 62, um somit die Erregungsgröße für das Proportio­ nalwegeventil 45 nach Maßgabe von Fig. 5 zu bestimmen.
Dies bedeutet, daß die Betätigung des Knopfes 54 im wesent­ lichen sowohl die Drehzahl des Gebläses 33 als auch den Öffnungsgrad des Proportionalwegeventils 45 momentan ändert, so daß das Warmwasser mit der gewünschten Temperatur schnell geliefert wird. Mit der momentanen Änderung sowohl des Öff­ nungsgrades des Ventils 45 als auch der Drehzahl des Ge­ bläses 33 wird die vom Gebläse 33 gelieferte Luftmenge und zugeführte Gasmenge in einem geeigneten Verhältnis konstant gehalten, um immer ein übliches Luft/Brennstoffverhältnis aufrechtzuerhalten.
Mit dem Thermistor 52, der immer die Temperatur des Warmwassers überwacht, und mit der Gebläsesteuerschaltung 61, die das Proportionalwegeventil 63 steuert, so daß die Temperatur des Thermistors 52 mit jener übereinstimmt, die mittels des Knopfes 54 eingestellt ist, wird das Proportionalwege­ ventil 45 hinsichtlich seines Öffnungsgrades so schnell ge­ steuert, wie der Thermistor 52 die Temperatur des Warmwas­ sers detektiert. Dies dient zur Kompensation der Temperatur des Warmwassers, das von der Warmwasserbereitungseinrichtung 1 geliefert wird, und die durch die Betätigung des Knopfes 54 bestimmt ist. Somit wird im wesentlichen eine Verzögerungs­ zeit vermieden, die erforderlich ist, bis die Wassertempera­ tur jene erreicht, die durch Einstellung des Knopfes 54 vor­ gegeben ist.
Während des Verbrennungsvorgangs erzeugt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, eine Sicherheitsschaltung 64 ein elektrisches Ausgangssignal. Ist dieses größer als eine Bezugsspannung (z. B. bei einem Luft/Brennstoffver­ hältnis von 1,02), die nach Maßgabe der Abgabe­ spannung von der Drehbewegungsdetektierschaltung 62 bestimmt ist, so kann man davon ausgehen kann, daß die Verbrennung auf der Brenner­ lochplatte 31 unter abnormalen Bedingungen abläuft.
Hierdurch wird bewirkt, daß das Gebläse 33 und das Ventil 43 abgeschaltet werden, um die Verbrennung auf der Brenner­ lochplatte 31 zu unterbrechen, und zugleich wird die An­ zeigeschaltung 65 aktiviert, um anzuzeigen, daß der Brenn­ betrieb gestoppt ist.
Die Sicherheitsschaltung 64 stoppt auch die Verbrennung, wenn sie beurteilt, daß das Luft/Brennstoffverhält­ nis (λ) kleiner als z. B. 1,02 ist, wenn das Thermoelement 53 einen Ausgang erzeugt, der größer als der Wert (B1) ist, und die Abgabespannung der Drehzahldetektierschaltung 62 einen Wert (A1) hat. Die Sicherheitsschaltung 64 stoppt ferner die Verbrennung, wenn sie ermittelt, daß das Luft/Brennstoffverhältnis (λ) kleiner als 1,02 ist, wenn das Thermoelement 53 eine Abgabespannung erzeugt, die größer als der Wert (B2) ist und die Abgabespannung der Drehzahldetektierschaltung 62 einen Wert (A2) hat.
Wie sich aus den vorstehend beschriebenen Einzelheiten er­ gibt, arbeitet die Sicherheitsschaltung 64 derart, daß die Verbrennung auf der Brennerlochplatte 31 unterbrochen wird, um die Verbrennung zu stoppen, wenn das Luft/Brennstoff­ verhältnis (λ) von dem vorbestimmten Wert abweicht, und zwar unabhängig von der Verbrennungsintensität an der Brennerloch­ platte 31.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 7. Bei dieser wird das Signal des Wärmesensors 53 mit der Abgabespannung der Ventilsteuerschaltung 63 verglichen, die den Öffnungsgrad des Proportionalwegeventils 45 steuert. Die Sicherheitsschaltung 64 stoppt das Arbeiten der Warm­ wasserbereitungseinrichtung 1, wenn das Thermoelement 53 eine Ausgangsspannung erzeugt, die größer als die Span­ nung ist, die dem Luft/Brennstoffverhältnis (λ) ent­ spricht (siehe Fig. 8).
Wie gezeigt, arbeitet die Sicherheitsschal­ tung 64 in Abhängigkeit vom Öffnungsgrad des Proportionalwegeventils 45 derart, daß eine Änderung der Luftversorgung in Beziehung zum Brennstoff vollständig kompensiert wird.
Fig. 9 zeigt die Steuer­ einheit 5 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfin­ dung. Die Steuereinheit weist auf: eine Temperaturver­ stellschaltung 101, die einen Verstellknopf und einen Ther­ mistor enthält, eine Gebläsekompensationsschaltung 102, eine Gebläseantriebsschaltung 103, eine Drehzahländerungs­ schaltung 104 und ein Proportionalwegeventil hat, ferner eine Ventiltreiberschaltung 105, die als Proportionalwegeventil-Steuerschaltung 63 arbeitet, die bei der ersten Ausbildungsform vorgesehen ist, eine Ventilstromregelschaltung 106, eine Drehzahl­ kompensationsschaltung 107, ein Thermoelement und eine Ther­ moelementverstärkerschaltung 108 und eine Thermoelementkompensationsschaltung 109, die eine Kompensation des Ausganges des Thermoelements in Ab­ hängigkeit von jenem der Drehzahländerungsschaltung 104 vor­ nimmt sowie eine Hi-(Hochsignal)-Unterbrecherschaltung 110, eine Niedrigsignal-Unterbrecherschaltung 111, eine Detektier­ schaltung 112 für eine abnormale Verbrennung, eine Gebläse­ drehzahldetektierschaltung 113, eine Flammüberwachungsschal­ tung 114, eine Funkendetektierschaltung 115, eine Strom­ detektierschaltung 116 und eine Folgeschaltung 117, die der Sicherheitsschaltung 64 entsprechen, und eine Anzeigeschaltung 118, die anzeigt, ob die Warm­ wasserbereitungseinrichtung 1 arbeitet oder nicht.
Die Temperaturverstellschaltung 101, die Gebläsekompensa­ tionsschaltung 102 und die Gebläseantriebsschaltung 103 ar­ beiten zusammen und dienen als Gebläsesteuerschaltung 61, die bei der ersten Ausführungsform vorgesehen ist.
Fig. 10 zeigt einen elektronischen Schaltplan der Thermo­ elementverstärkerschaltung 108, der Hi-Unterbrecherschaltung 110 und der Detektierschaltung 112 für die abnormale Verbren­ nung. Die Thermoelementverstärkerschaltung 108 hat einen Operationsverstärker op1, dessen nicht invertierender Ein­ gangsanschluß so geschaltet ist, daß er eine Bezugsspannung erhält. Der invertierende Eingangsanschluß des Verstärkers op1 ist mit dem negativen Anschluß des Thermoelemente 53 verbunden und der positive Anschluß liegt an Masse. Der so gebildete Operationsverstärker erzeugt einen Ausgang, der beim Anstieg der Flammtemperatur kleiner wird, die das Ther­ moelement 53 detektiert.
Die Hi-Unterbrecherschaltung 110 hat hingegen einen Opera­ tionsverstärker op2, einen Komparator com1 und einen Inverter not1. Der Verstärker op2 ist mit seinem inver­ tierenden Eingangsanschluß so geschaltet, daß er einen Aus­ gang von dem Verstärker op1 der Hi-Unterbrecherschaltung erhält, während über den nicht invertierenden Anschluß eine Bezugsspannung anliegt. Der Verstärker op2 erzeugt einen Ausgang, der beim Ansteigen der Flammentemperatur größer wird, die von dem Thermoelement 53 detektiert wird. Der Aus­ gangsanschluß des Verstärkers op2 ist mit dem invertieren­ den Anschluß des Komparators com1 verbunden, an dessen nicht invertierendem Anschluß der Ausgang von der Drehzahl­ änderungsschaltung 104 anliegt, der über die Thermoelement­ kompensationsschaltung 109 zugeleitet wird. In diesem Fall steigt der Ausgang der Schaltung 104 auf einen größeren Wert an, wenn die Drehzahl des Gebläses 33 ansteigt. Hierbei er­ zeugt der Komparator com1 ein "Hi"-(Hoch)-Signal, wenn der Ausgang von der Drehzahländerungsschaltung 104 größer als jener des Verstärkers op2 ist. Andererseits erzeugt der Komparator com1 ein "niedriges" Signal, wenn der Ausgang von dem Verstärker op2 größer als jener von der Drehzahl­ änderungsschaltung 104 ist. Der Ausgang von dem Komparator com1 wird über den Inverter not1 der Folgeschaltung 117 zugeleitet. Das "Niedrig"-Signal von dem Inverter not1 gibt an, daß die Verbrennung unter normalen Bedingungen abläuft, so daß der Betrieb fortgesetzt werden kann. Das "Hoch"-Signal von dem Inverter not1 gibt an, daß die Verbrennung unter ab­ normalen Bedingungen abläuft, so daß der Betrieb zu unter­ brechen ist.
Dies bedeutet, daß die Verbrennungsintensität, die zuvor durch die Drehzahl des Gebläses 33 ermittelt wurde, mit dem Wert verglichen wird, der durch das Thermoelement 53 zum Zeit­ punkt der Verbrennung detektiert wird. Wenn der letztge­ nannte größer als der erstgenannte ist, gibt die Sicher­ heitsschaltung 64 über die Folgeschaltung 117 an, daß ein Brenngasüberschuß gegenüber dem Luftstrom vorhanden ist, so daß der Betrieb zu unterbrechen ist. Hierdurch wird ver­ mieden, daß die Vorrichtung 1 hinsichtlich ihres Betriebs in Abhängigkeit von der Verbrennungsintensität unterbrochen wird, da das vorbestimmte Luft/Brennstoffverhältnis genau bei jeglicher Brennstärke an der Brennerlochplatte 31 zum Vergleich herangezogen wird.
Die Detektierschaltung 112 für den abnor­ malen Verbrennungsvorgang weist einen Komparator com2 auf, dessen nicht invertierender Eingang mit dem gemeinsamen Punkt eines elektrischen Widerstandes R1 und eines Sauerstoffgassen­ sors S1 verbunden ist. Der invertierende Anschluß des Kom­ parators com2 liegt an Masse. Der Sauerstoffgassensor S1 besteht aus Zirkon und ist in der Nähe der Flammenentstehungs­ stelle auf der Zerstäuberlochplatte 31 angeordnet und er ist derart eingerichtet, daß sein Widerstand mit zunehmendem Sauer­ stoffgas größer wird.
Wenn bei einer solchen Auslegung die Menge des Sauerstoffga­ ses der Flamme so abnimmt, daß sie kleiner als der vorbe­ stimmte Wert zum Zeitpunkt der abnormalen Verbrennung ist, gibt der Ausgang des Komparators com2 ein "Niedrig"-Signal ab, um den Ausgang von dem Komparator com1 der Hi-Unter­ brecherschaltung 110 abzuleiten, so daß das "Hoch"-Signal am Ausgangsanschluß des Inverters not1 anliegt, und somit die Verbrennung über die Folgeschaltung 117 gestoppt wird.
Es ist noch zu erwähnen, daß die Verbrennung auf der Brennerlochplatte 31 gestoppt wird, wenn sich das Luft/ Brennstoffverhältnis so ändert, daß es unterhalb eines vor­ bestimmten Wertes liegt, und zwar mit Hilfe der Hi-Unter­ brechungsschaltung 110 bei der vorstehend genannten Aus­ führungsform. Anstelle der Hi-Unterbrechungsschaltung 110 kann auch die Niedrigpegelunterbrechungsschaltung 111 zur Anwen­ dung kommen.
Auch ist noch zu erwähnen, daß andere Größen als die Dreh­ zahl des Gebläses 33 verwendet werden können, um den Öff­ nungsgrad des Proportionalwegeventils 45 zu steuern.
Die Erfindung kann auch bei einem Luftheizgerät anstelle einer Warmwasserbereitungsvorrichtung gemäß der vorstehend genannten Ausführungsform verwirklicht werden. Auch können andere Brennstoffe, wie z. B. Öl, anstelle von Kerosin ver­ wendet werden.

Claims (4)

1. Brennervorrichtung mit:
einer Zerstäuberlochplatte (31), der mittels eines Pro­ portionalwegeventils (45) und eines Gebläses (33) ein Luft-Brennstoff-Gasgemisch zugeführt wird, und
einem Wärmesensor (53), der eine Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Intensität der Verbrennung des Luft-Brennstoff- Gasgemisches erzeugt, um das Luft-Brennstoff-Verhältnis (λ) des Luft-Brennstoff-Gasgemisches zu bestimmen, wobei die Temperatur bei der Verbrennung des Luft-Brennstoff- Gasgemisches detektiert wird,
gekennzeichnet durch
eine Drehzahldetektierschaltung (62, 113) für das Ge­ bläse (33), um die Luftmenge zu detektieren, wobei zum Einstellen der der Zerstäuberlochplatte (31) zugeführten Brennstoffmenge der Öffnungsgrad des Proportionalwege­ ventils (45) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Dreh­ zahldetektierschaltung (62; 113) und einem Ausgangssignal des Wärmesensors (53) gesteuert wird, und
eine Sicherheitsschaltung (64), die, nachdem sie beurteilt, daß das von dem Wärmesensor (53) detektierte Luft-Brennstoff-Verhältnis (λ) kleiner als ein bestimmter Wert (z. B. 1,02) ist, die Verbrennung auf der Zerstäuberlochplatte (31) stoppt, wenn der Wärmesensor (53) eine Ausgangsspannung er­ zeugt, die größer als ein unterer Grenzwert (B1) ist, und wenn die Ausgangsspannung der Drehzahldetektier­ schaltung an einem unteren Grenzwert (A1) liegt, oder wenn die Ausgangsspannung des Wärmesensors (53) größer als ein oberer Grenzwert (B2) ist und die Aus­ gangsspannung der Drehzahldetektierschaltung an einem oberen Grenzwert (A2) liegt.
2. Brennervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wärmesensor ein Thermoelement (53) ist.
3. Brennervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vergleichsgröße für das Ausgangs­ signal des Wärmesensors der Öffnungsgrad des Proportio­ nalwegeventils ist.
4. Brennervorrichtung nach einem der Ansprücher 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung (64) eine Anzeigeeinrichtung (65; 118) aufweist, die anzeigt, daß die Verbrennung unterbrochen ist.
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