DE10040788A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von WarenbahnenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Warenbahnen mit wenigstens einem IR-Strahler, wobei der IR-Strahler mit einem Verbrennungsluftventilator und Brenngaszuführmitteln in Verbindung steht und über eine Regeleinrichtung in seiner Heizleistung steuerbar ist. Der Verbrennungsluftventilator ist in seiner Drehzahl regelbar und mit der Regeleinrichtung derart verbunden, daß die Drehzahl an eine gewünschte Heizleistung des IR-Strahlers angepaßt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Ver
fahren zur Behandlung von Warenbahnen, insbesondere von
textilen Warenbahnen, mit wenigstens einem IR-Strahler,
wobei der IR-Strahler mit einem Verbrennungsluftventi
lator und Brenngaszuführmitteln in Verbindung steht und
über eine Regeleinrichtung in seiner Heizleistung steu
erbar ist. Derartige Vorrichtungen werden insbesondere
zur Trocknung von Warenbahnen eingesetzt.
Aus der Praxis ist es hierbei bekannt, die Brenngas
menge von einem Temperaturregler zu regeln. In Abhän
gigkeit von der Brenngasmenge wird dann die erforderli
che Verbrennungsluft durch einen weiteren Regelkreis
angepaßt. Die Mengendosierung erfolgt dabei üblicher
weise durch Drosselklappen, die über Motoren angesteu
ert werden. Für die Zündung der IR-Strahler ist zudem
eine separate Einrichtung notwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Vor
richtung gemäß Anspruch 1 bzw. das Verfahren gemäß An
spruch 7 zu vereinfachen und die Betriebssicherheit zu
erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
der Ansprüche 1 bzw. 7 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung von Wa
renbahnen weist wenigstens einen IR-Strahler auf, wobei
der IR-Strahler mit einem Verbrennungsluftventilator
und Brenngaszuführmitteln in Verbindung steht und über
eine Regeleinrichtung in seiner Heizleistung steuerbar
ist. Der Verbrennungsluftventilator ist dabei in seiner
Drehzahl regelbar und steht mit der Regeleinrichtung
derart in Verbindung, daß die Drehzahl an eine ge
wünschte Heizleistung angepaßt werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die
Brenngaszuführmittel einen Druckregler auf, der die
Brenngasmenge in Abhängigkeit des vom Verbrennungsluft
ventilators erzeugten Luftdrucks regelt. Bei dieser
Ausführungsform kann somit vollständig auf motorange
steuerte Drosselklappen zur Dosierung der Verbrennungs
luft bzw. des Brenngases verzichtet werden.
Eine besonders kritische Situation bei Vorrichtungen
zur Behandlung von Warenbahnen mit IR-Strahlern ergibt
sich immer dann, wenn der Transport der Warenbahn un
terbrochen wird, wie das beispielsweise bei einer No
tabschaltung der Fall ist. Werden als IR-Strahler bei
spielsweise Keramikstrahler eingesetzt, glühen diese
aufgrund ihrer verhältnismäßig großen Masse relativ
lange nach, wodurch die Warenbahn beschädigt werden
kann. Um die Warenbahn in solchen Fällen zu schützen,
hat man daher Konstruktionen entwickelt, bei denen die
IR-Strahler weggeschwenkt werden können. Eine andere
bekannte Lösung sieht vor, daß zwischen Warenbahn und
IR-Strahler ein Schutzvorhang gezogen wird. Derartige
Schutzmaßnahmen sind jedoch relativ aufwendig.
Der Einsatz eines in der Drehzahl regelbaren Verbren
nungsluftventilators hat jedoch den Vorteil, daß auf
die oben angesprochenen Schutzmaßnahmen verzichtet werden
kann. Wird beim Stillstand der Warenbahn oder aus
anderen Gründen eine sofortige Abkühlung des IR-Strah
lers gewünscht, wird statt des Gas-Luftgemisches ledig
lich Luft dem IR-Strahler zugeführt, wobei die Drehzahl
auf die höchste Drehzahl, die ggf. höher als im Normal
betrieb liegen kann, geregelt wird. Auf diese Weise er
gibt sich eine sofortige Abkühlung des IR-Strahlers, so
daß die Warenbahn nicht beschädigt wird.
Weist der IR-Strahler zudem eine Strahlerfläche aus ei
nem Metallgewebe auf, läßt sich die Abkühlzeit des IR-
Strahlers gegenüber von Keramik-Strahlern erheblich
verkürzen, da die Keramik-Strahler aufgrund ihrer hohen
Masse eine etwas längere Abkühlzeit benötigen.
Der Verbrennungsluftventilator wird zweckmäßigerweise
über einen Frequenzumrichter von der Regeleinrichtung
zur Veränderung der Drehzahl angesteuert. Die Regelein
richtung kann mit einem Temperatur- und/oder Feuchtig
keitssensor in Verbindung stehen, um die Heizleistung
des IR-Strahlers durch Veränderung der Drehzahl des
Verbrennungsluftventilators an einen gewünschten Wert
anzupassen.
Zur Zündung des IR-Strahlers wird über den Frequenzum
richter eine bestimmte Drehzahl des Verbrennungsluft
ventilators angesteuert. Dadurch kann immer mit einer
genau definierten Heizleistung gestartet werden. Eine
separate Zündbypass-Schaltung ist daher nicht erforder
lich. Nach erfolgter Zündung wird die Regeleinrichtung
in Verbindung mit dem Temperatur- und/oder Feuchtig
keitssensor freigegeben, so daß die Temperatur bzw.
Feuchtigkeit automatisch auf den vorgewählten Sollwert
gefahren werden kann. Der Frequenzumrichter begrenzt
die minimale und maximale Ventilatordrehzahl. Dadurch
wird auch die minimale und maximale Heizleistung des
IR-Strahlers begrenzt. Innerhalb dieses Drehzahlberei
ches wird eine kontinuierliche Leistungsregelung ge
währleistet.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung wer
den anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsge
mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des IR-
Strahlers und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Mi
schers.
Die in Fig. 1 in einem Blockschaltbild dargestellte Vor
richtung zur Behandlung von Warenbahnen weist insbeson
dere ein oder mehrere IR-Strahler 1, einen Verbren
nungsluftventilator 2, Brenngaszuführmittel 3 sowie
eine Regeleinrichtung 4 auf. Der IR-Strahler 1 steht
mit dem Verbrennungsluftventilator 2 und den Brenngas
zuführmitteln 3 in Verbindung, wobei mit der Regelein
richtung 4 die Drehzahl des Verbrennungsluftventilators
2 veränderbar ist, so daß die Drehzahl an eine ge
wünschte Heizleistung angepaßt werden kann.
Die IR-Strahler 1 sind je nach Anforderungen auf einer
oder beiden Seiten einer Warenbahn 5, insbesondere einer
textilen Warenbahn, angeordnet. Die Warenbahn 5
wird in an sich bekannter Art und Weise relativ zu den
IR-Strahlern 1 transportiert. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind zwei IR-Strahler oberhalb der Waren
bahn 5 dargestellt. Mit gestrichelten Linien sind zwei
weitere Strahler auf der Unterseite angedeutet. Die An
zahl der in und quer zur Transportrichtung angeordneten
IR-Strahler hängt von den jeweiligen Anforderungen ab.
Im Bereich der Warenbahn oder irgendwo im Bereich des
Abluftweges der Vorrichtung ist ein Temperatur-
und/oder Feuchtigkeitssensor 6 vorgesehen, dessen Aus
gangssignal der Regeleinrichtung 4 zugeführt wird. Die
Regeleinrichtung 4 regelt über einen Frequenzumrichter
7 die Drehzahl des Verbrennungsluftventilators 2, um im
in Abhängigkeit des Signals des Temperatur- und/oder
Feuchtigkeitssensors 6 die Heizleistung des IR-Strahler
1 an eine gewünschte Heizleistung anzupassen.
Die Brenngaszuführmittel 3 weisen insbesondere einen
Druckregler 30 auf, der die Brenngasmenge in Abhängig
keit des vom Verbrennungsluftventilators 2 erzeugten
Verbrennungsluftdrucks regelt. Der Druckregler 30 steht
somit über eine Fühlleitung 31 mit der Verbrennungs
luftleitung 20 in Verbindung. Der Druckregler 30 do
siert somit selbsttätig den Druck des Brenngases in der
Brenngasleitung 32. Das gewünschte Verhältnis von Ver
brennungsluftdruck zu Brenngasdruck läßt sich am Druck
regler manuell oder elektrisch einstellen.
Die Brenngaszuführmittel weisen selbstverständlich wei
tere an sich bekannte Einrichtungen, wie Magnetventile
33, Druckanzeigen 34, Druckwächter 35, einen weiteren
Druckregler 36 und einen Gasdurchflußmengenmesser 37
auf.
Auch im Bereich der Verbrennungsluftleitung 20 können
weitere Einrichtungen, wie Druckanzeige 21 und Druck
wächter 22, vorgesehen sein.
Zwischen dem Verbrennungsluftventilator 2, den Brenn
gaszuführmitteln 3 und den IR-Strahlern 1 ist ferner
ein Mischer 8 vorgesehen, in dem die Verbrennungsluft
mit dem Brenngas zu einem Gas-Luftgemisch vermischt
wird. Der Mischer 8 kann insbesondere als Gleichstrom
mischer oder Gegenstrommischer ausgebildet sein. Im in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mischer
8 als Gegenstrommischer ausgebildet. Eingangsseitig ist
der Mischer 8 über die Verbrennungsluftleitung 20 mit
dem Verbrennungsluftventilator 2 und über die Brenngas
leitung 32 mit den Brenngaszuführmitteln 3 verbunden.
Die Brenngasleitung 32 mündet derart in die Verbren
nungsluftleitung 20 ein, daß das Brenngas 38 im Gegen
strom zur Verbrennungsluft 23 eingeführt und mit dieser
zum Gasluftgemisch 11 vermischt wird. Die Mischung im
Gegenstrommischer hat zwar gegenüber dem Gleichstrommi
scher höhere Strömungsverluste, ist jedoch wesentlich
intensiver, so daß ein gleichmäßiger durchmischtes Gas-
Luftgemisch 11 entsteht. Dies wiederum führt zu einer
besseren und gleichmäßigeren Verbrennung.
Das Gas-Luftgemisch 11 wird über die Gas-Luftge
mischleitungen 10 den IR-Strahlern 1 zugeführt.
Die IR-Strahler 1 können beispielsweise als Keramik-
Strahler ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft lassen
sich jedoch im Rahmen der Erfindung IR-Strahler einsetzen,
deren Strahlerfläche aus einem Metallgewebe be
steht. Ein solcher Strahler ist schematisch in Fig. 2
dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einer Ver
teilerkammer 12 und einem Metallgewebe 13, das bei
spielsweise auf ein nicht näher dargestelltes Stützgit
ter aufgespannt ist. Das Metallgewebe 13 kann bei
spielsweise durch ein gesintertes Metallgewebe gebildet
werden. Die eigentliche Brennzone 14 findet auf der äu
ßeren Oberfläche oder im Inneren des Metallgewebes 13
statt. Die Wärmeübertragung kann dabei je nach Art der
Brennbedingungen durch Strahlung oder Konvektion erfol
gen.
Im Strahlungsmodus findet die Verbrennung mehr inner
halb des Metallgewebes 13 statt, wobei dieses bis zum
Glühen aufheizt. Im Konvektionsmodus sind auf der Ober
fläche des Metallgewebes 13 hin- und herhuschende blaue
Flammen sichtbar, die den wesentlichen Teil der Heiz
leistung durch Konvektion freigeben.
Zur Zündung des IR-Strahlers 1 wird über den Fre
quenzumrichter 7 digital eine bestimmte Drehzahl des
Verbrennungsluftventilators 2 angesteuert. Dadurch kann
immer mit einer genau definierten Strahlerleistung ge
startet werden. Eine Zündbypass-Schaltung ist daher
nicht erforderlich. Nach erfolgter Zündung wird die Re
geleinrichtung 4 freigegeben, so daß die Heizleistung
automatisch auf den vorgegebenen Sollwert gefahren
wird. Über das Signal des Temperatur- und/oder Feuch
tigkeitssensors 6 kann die Regeleinrichtung 4 die Heiz
leistung durch Änderung der Drehzahl auf einem ge
wünschten Niveau halten.
Durch den Frequenzumrichter 7 kann eine kontinuierliche
Veränderung der Drehzahl und damit eine kontinuierliche
Veränderung der Heizleistung des IR-Strahlers 1 bewirkt
werden.
Beim Abschalten des Strahlers wird insbesondere die
weitere Zufuhr von Brenngas 38 unterbrochen, indem bei
spielsweise die Magnetventile 33 geschaltet werden.
Gleichzeitig bleibt aber der Verbrennungsluftventilator
2 in Betrieb und wird über die Regeleinrichtung 4 und
den Frequenzumrichter 7 auf die höchste Drehzahl ge
steuert. Die höchste Drehzahl kann ggf. auch über dem
normalen Regelbereich liegen. Auf diese Weise findet in
den IR-Strahlern 1 keine weitere Verbrennung statt,
sondern es wird vielmehr eine erhöhte Luftmenge durch
geblasen. Auf diese Weise kann eine sofortige Abkühlung
des IR-Strahlers auf Raumtemperatur innerhalb weniger
Sekunden erfolgen. Aufgrund der relativ geringen Masse
von IR-Strahlern mit Metallgewebe, sind diese für eine
rasche Abkühlung besonders geeignet. Aber auch bei an
deren Strahlern, wie insbesondere Keramik-Strahlern
kann durch die erhöhte Luftmenge eine schnelle Abküh
lung erreicht werden.
Der besondere Vorteil liegt dann vor allem darin, daß
auf Schutzvorhänge und Strahlerabschwenkvorrichtungen,
wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, ver
zichtet werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Warenbahnen mit we
nigstens einem IR-Strahler (1), wobei der IR-Strah
ler mit einem Verbrennungsluftventilator (2) und
Brenngaszuführmitteln (3) in Verbindung steht und,
über eine Regeleinrichtung (4) in seiner Heizlei
stung steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftven
tilator (2) in seiner Drehzahl regelbar ist und mit
der Regeleinrichtung (4) derart in Verbindung steht,
daß die Drehzahl an eine gewünschte Heizleistung an
gepaßt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brenngaszuführmittel (3) einen Druckregler
(30) aufweisen, der die Brenngasmenge in Abhängig
keit des vom Verbrennungsluftventilators (2) erzeug
ten Verbrennungsluftdrucks regelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der IR-Strahler (1) eine Strahlerfläche aus ei
nem Metallgewebe (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gegenstrommischer (8) vorgesehen ist, der
eingangsseitig mit dem Verbrennungsluftventilator
(2) und den Brenngaszuführmitteln (3) und ausgangs
seitig mit dem IR-Strahler (1) in Verbindung steht,
wobei das Brenngas (38) mit der Verbrennungsluft
(23) im Gegenstrom zu einem Gas-Luftgemisch (11) zu
sammengeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtung (4) zur Veränderung der
Heizleistung des IR-Strahlers (1) mit einem Tempera
tur- und/oder Feuchtigkeitssensor (6) in Verbindung
steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbrennungsluftventilator (2) zur Verände
rung der Drehzahl mit einem Frequenzumrichter (7) in
Verbindung steht, der über die Regeleinrichtung (4)
ansteuerbar ist.
7. Verfahren zur Behandlung von Warenbahnen mit wenig
stens einem IR-Strahler (1), wobei ein
Verbrennungsluftventilator (2) eine Verbrennungs
luftmenge erzeugt, die mit einer dosierten Brenngas
menge vermischt und dem IR-Strahler (1) zugeführt
wird, wobei die Heizleistung des IR-Strahlers steu
erbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der
Heizleistung die Drehzahl des Verbrennungsluftventi
lators (2) verändert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brenngasmenge in Abhängigkeit des Verbren
nungsluftdrucks dosiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Abschalten des IR-Strahlers (1) der
Verbrennungsluftventilator (2) auf seine höchste
Drehzahl geregelt wird, um eine sofortige Abkühlung
des Strahlers zu bewirken.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Verbrennungsluftventilators (2)
in Abhängigkeit eines Temperatur- und/oder Feuchtig
keitssignals geregelt wird.
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0336120A2 (de) * | 1988-04-07 | 1989-10-11 | VITS-Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zur Wärmebehandlung und/oder Trocknung einer Materialbahn im Durchlauf |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
WERSCH,Kurt van, FISCHER,Rüdiger: Infrarot- Vortrocknung - Theorie und Praxis zum Vor- trocknungsprozeß. In: textil praxis international 1988, Feb., S.169-180 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1182413A1 (de) | 2002-02-27 |
EP1182413B1 (de) | 2005-04-20 |
DE50105941D1 (de) | 2005-05-25 |
ATE293780T1 (de) | 2005-05-15 |
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